DE3910202A1 - Vergroesserungsfaehiger couchtisch - Google Patents

Vergroesserungsfaehiger couchtisch

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DE3910202A1
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Erwin Dipl Ing Nagel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/0039Two position height adjustable table

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Tisch, kleiner Couch- oder Beistell­ tisch, den man in der Höhe verändern kann und bei dem auch die Platte in der Größe zu verändern ist.
Es sind schon einige Tische bekannt, bei denen sich die Höhe durch das Drehen von Rädern oder Kurbeln verstellen läßt. Das Höherstellen der Platten ist auch durch Gasdruckfedern zu bewerkstelligen. Meistens müssen also Metallgestänge, Gewindestangen und Räder bewegt werden, um einen Tisch in der Höhe zu verstellen.
Auch für das Vergrößern der Tischplatten, ob rund, quadratisch oder rechteckig, sind vielerlei Varianten bekannt. Es gibt Tische, bei denen die Platte nach links und rechts ausgezogen werden kann. Andere tische lassen sich durch Umschlagen der Platten vergrößern.
Weniger bekannt sind schon Tische, die sich in der Höhe verstellen lassen und bei denen zusätzlich noch die Platte zu vergrößern ist. Dies geschieht dann nur in der oben schon beschriebenen Art, daß eben erst der Tisch in die Höhe gedreht oder gekurbelt werden muß, dann kann erst die Platte in der beschriebenen Art herausgezogen oder geschwenkt werden. Meistens ist aber die Vergrößerung der Platte nur gering in der Fläche.
Den meisten dieser Tische sieht man die Umwandlungsmöglichkeiten sofort an. Die Möglichkeiten der Höhenverstellung sind sehr begrenzt, in der Herstellung meist sehr aufwendig, teuer und in der Handhabung umständlich. Ein großer Nachteil ist bei den in dieser Art bekannten Tischen, daß man sich zum Zweck des Höherstellens der Platte, unter der Tischplatte, in einem nicht einsehbaren Winkel zu schaffen machen muß, um den Mechanismus in Bewegung zu setzen. Wenn die bis jetzt bekannten Tische in der Höhe verstellt sind, also von Couchtischhöhe auf Eßtischhöhe, so ist meist der Höhenverstell-Mechanismus recht labil und wackelig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch zu ent­ wickeln, der diese Nachteile nicht hat, bei dem vor allem das Verstellen von Couchtisch, niederer Tisch, auf einen Eßtisch, hohen Tisch, leicht und schnell und vor allem ohne jeglichen technischen Aufwand zu bewerkstelligen ist.
Zudem sollte auch noch die Tischplatte, wenn der Tisch vom kleinen Couchtisch zum größeren Eßtisch umgewandelt wird, nicht nur ge­ ringfügig vergrößert werden, sondern die Platte sollte schon um ca. 100% größer werden.
Der Tisch soll ohne großen technischen Aufwand, ohne Gewindestangen Kurbeln und Kulissenzügen in der Höhe und in der Plattengröße zu verstellen sein und das mit nur wenigen Handgriffen, auf die ein­ fachste Art überhaupt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung so gelöst, daß erst einmal ein Fußgestell gearbeitet wird, das im vorliegenden Fall quadra­ tisch ist, direkt in Würfelform. Als Material kann Holz, Metall, Marmor, Kunststoff oder auch alle anderen Materialien verwendet werden. Die Größe sollte in der Höhe auf die gewünschte Couch­ tischhöhe abgestimmt sein. In der Breite und in der Tiefe des Fuß­ gestells sind die Maße ebenfalls variabel und müssen mit der ge­ wünschten Größe der Vergrößerungsplatte abgestimmt werden.
Das Fußgestell muß aber nicht unbedingt als Kubus in Vollkonstruk­ tion gearbeitet werden, sondern kann auch mit 4 Füßen gearbeitet sein.
Auf dieses Fußgestell wird nun die Tischplatte montiert, die im vorliegenden Fall in zwei Einzelteilen zu arbeiten ist. Beide Einzelteile sind in Winkelform zu arbeiten und werden in der Mitte des Fußgestells, auf Haarfuge zusammengestoßen und mittels unsicht­ baren Bändern am Fußgestell befestigt. Die winkelförmigen Platten reichen links und rechts am Fußgestell bis ca. 1 cm über den Fuß­ boden. Die winkelförmigen Platten werden am besten auf Gehrung mit­ einander verbunden, die Kanten können abgeschrägt oder in einer willkürlichen Form profiliert werden. Die Platten selbst kann wieder aus allen nur möglichen Materialien gearbeitet sein.
Die beiden winkelförmigen Tischplatten werden also mittels Schar­ nierbändern, in der Plattenmitte, am Fußgestell befestigt. Wenn nun diese winkelförmigen Tischplatten seitlich, also links und rechts wo sie bis zum Boden herunterhängen, nach oben angehoben werden, so ergibt sich automatisch eine höhere Plattenebene und auch die Fläche der Tischplatte wird größer.
Die neue Länge der vergrößerten Platte ist zweimal die Höhe des Couchtisches. Die Höhe des Eßtisches wird bestimmt durch die Breite des Couchtisches, denn wenn beide winkelförmigen Platten in der beschriebenen Art nach oben gedreht werden, ergibt die Hälfte der Couchtischbreite, die Höhendifferenz zwischen Couch- und Eßtischhöhe. Die Breite und Höhe des Couchtisches ist also auf die gewünschte Eßtischhöhe abzustimmen. Es muß aber nicht unbedingt eine normale Eßtischhöhe von ca. 72 cm sein, die bei der Umwandlung der Höhe zu erreichen ist, es ist auch möglich, eine Couchtischhöhe von ca. 40 cm, durch das Aufklappen der winkelförmigen Tischplatten, auf ca. 60 cm zu erhöhen. Wie gesagt, müssen die gewünschten Höhen­ maße aufeinander abgestimmt werden.
Unter den winkelförmigen Tischplatten werden im vorliegenden Fall an jeder Platte ein Alurahmen montiert, der beim Hochklappen der Platten nach unten schwenkt und in einem dafür vorgesehenen Falz aufliegt, um so das Herunterklappen der Platten zu verhindern. Diese Alurahmen, Auflagerahmen, sind im vorliegenden Fall an einem Metallzapfen drehbar befestigt, damit sie beim Hochklappen der Platten gleich nach unten hängen und im vorgesehenen Falz Halt finden können und aufliegen.
Es ist vorgesehen, daß die Alurahmen im dafür vorgesehenen Falz bei der Auflage einrasten, oder mit einem kleinen Schieber am Fußgestell arretiert werden können, damit ein unabsichtliches Ab­ rutschen verhindert wird.
Die Scharnierbänder mit denen die beiden winkelförmigen Platten am Fußgestell anmontiert werden sollten von oben, im geschlossenen Zustand nicht zu sehen sein. Es gibt dafür unsichtbare Scharnier­ bänder in verschiedenen Konstruktionen.
Im Fußgestell ist unterhalb der Leiste, die als Auflage für die Alurahmen vorgesehen ist, eine gegenüber den beiden Seitenteilen zurückspringende Fläche vorgesehen, in der die Alurahmen an den heruntergeklappten Tischplatten verschwinden können. Diese be­ schriebenen Alurahmen können natürlich auch in anderer Form, Größe und Material gearbeitet sein, wichtig ist lediglich, daß bei den hochgeklappten, winkelförmig gearbeiteten Tischplatten eine Ab­ stützung nach unten zum Fußgestell erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung auf 4 Zeichnungen näher darge­ stellt und erläutert. Es zeigt
Blatt -1- Fig. 1 Tisch in Couchtisch-Version von der Seite, Stirnseite her gesehen,
Fig. 2 Tisch von oben gesehen, ebenfalls in der Couchtisch-Version.
Blatt -2- Fig. 3 Tisch von der Seite gesehen, Stirnseite, mit hochgeklappten Platten, Eßtisch-Version,
Fig. 4 Tisch von oben gesehen, mit hochgeklappten Platten, Eßtisch-Version.
Blatt -3- Fig. 5 Schnitt durch den Tisch, eine Plattenhälfte nach unten, die andere Hälfte nach oben geklappt,
Fig. 6 Draufsicht auf das Fußgestell, unmittelbar unter der Platte. Platte gestrichelte Linie.
Blatt -4- Fig. 7 Seitenansicht des Tisches, Längsseite, mit hochgeklappter Platte und 2 Detailpunkten,
Fig. 8 Schnitt durch den Tisch, Detailpunkt aus Fig. 5, mit hochgeklappten Platten, im größeren Maßstab wie alle anderen Figuren.
Der auf den 4 Zeichnungen und 8 Figuren gezeigte vergrößerungs­ fähige Couchtisch, hat in jedem Fall ein Fußgestell, bei dem die Seiten mit der Nr. 1 gekennzeichnet sind. Das Fußgestell kann ver­ schiedene Formen und Größen haben, kann auch aus den verschiedensten Materialien hergestellt sein. Mit der Nr. 2 sind die herunterge­ klappten Tischplatten gekennzeichnet, die den Couchtisch ausmachen, die Nr. 2 a kennzeichnet die hochgeklappten Tischplatten, also den Eßtisch und die Nr. 2 b zeigt die Haarfuge, Zusammenstoß der beiden winkelförmigen Tischplatten, immer in der Tischmitte, bei beiden Tisch-Versionen.
Mit der Nr. 3 ist der Auflagerahmen aus Alu gekennzeichnet, der an den Platten 2 und 2 a unten befestigt ist und sich beim Hoch­ klappen der Platten 2 und 2 a nach unten schwenkt und auf der Auflageleiste 5 aufliegt. Dieser Auflagerahmen 3 kann mittels eines Schiebers 9 in der Fußgestellseite 1 befestigt bzw. arretiert werden und ist an den winkelförmigen Tischplatten 2 und 2 a mittels eines Metallzapfens 4 befestigt. Im Auflagerahmen 3 ist eine runde Öffnung eingebohrt, die den Metallzapfen 4 als Drehpunkt aufnimmt. Wenn die Tischplatten 2 a von der hochgeklappten Eßtisch-Version nach unten geschwenkt werden, so klappen auch die Auflagerahmen 3 mit nach unten und kommen im dafür vorgesehenen Hohlraum 8 des Fußgestells, unter der Auflageleiste 5 zu liegen. Dieser Hohlraum 8 muß etwas tiefer sein, wie der Auflagerahmen 3 stark ist.
Die winkelförmig gearbeiteten Tischplatten 2 und 2 a werden mittels unsichtbaren Bändern 7 am dafür vorgesehenen Befestigungsstück 6 zwischen den beiden Fußgestellseiten 1 angeschlagen. Es sind solche Bänder 7 zu wählen, die den Drehpunkt der Platten 2 und 2 a in der Art erlauben, daß eine Haarfuge wie in 2 b gezeichnet möglich wird. Es dürfen also keine Bänder verwendet werden, die im geschlossenen Plattenzustand, in der Couchtisch-Version, eine Fuge bedingen. Es sind hier sicher einige verschiedene Bänder möglich, die auch im Befestigungsbereich, an der Leiste 6 eine etwas andere technische Konstruktion, Stärke und Abstand der Leiste 6 möglich bzw. erfor­ derlich machen. Wichtig ist, daß die Platten 2 und 2 a im herunter­ geklappten Zustand, Couchtisch-Version und im hochgeklappten Zustand, Eßtisch-Version, immer dicht zusammenliegen und eine sogenannte Haarfuge 2 b bilden. Die Plattenkanten der winkelförmig gearbeiteten Tischplatten 2 bzw. 2 a können nach unten oder oben abgeschrägt, oder in den verschiedensten Formen profiliert werden.
Wichtig kann auch noch sein, daß die Platten 2 im geschlossenen, heruntergeklappten Zustand, Couchtisch-Version, nicht bis zum Boden reichen, sondern um ca. 8 mm kürzer sind wie die Seitenteile 1 des Fußgestells, damit beim Hochklappen ein evtl. starker Teppich nicht hinderlich wird.
In diesem Zusammenhang wird auch daran gedacht, im Fußgestell ein kleines Geheimfach 11 unterzubringen, sh. dazu Fig. 5. Wenn die Tischplatten 2 a hochgeklappt sind, der Tisch also in der Eßtisch-Version steht, könnte aus dem Fußgestell, unter der Auf­ lageleiste 5, die Seite 10 als Klappe ausgeklappt werden, so daß dahinter eben das Geheimfach 11 zugängig würde. Scharnierbänder und Beschläge wären absolut unsichtbar und das Fach nur zu be­ nutzen, wenn die Tischplatten 2 als 2 a aufgeklappt sind.

Claims (3)

1. Vergrößerungsfähiger Couchtisch mit quadratischem oder recht­ eckigem Fußgestell (1), der sich in der Höhe und in der Platten­ größe verändern läßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fußgestell (1) zwei winkelförmig gearbeitete Platten (2) auf­ liegen, die seitlich bis zum Boden reichen und daß beim Hoch­ klappen dieser Platten (2) in die Position (2 a), die Höhe des Tisches vom Couchtisch zum Eßtisch verändert werden kann, wobei die beiden Platten (2 a) mittels eines Alu-Auflagerahmens (3), der auf der Auflageleiste (5) aufliegt gehalten werden.
2. Vergrößerungsfähiger Couchtisch mit quadratischem oder recht­ eckigem Fußgestell (1), der sich in der Höhe und in der Platten­ größe verändern läßt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden winkelförmig gearbeiteten Platten (2), im hoch­ geklappten Zustand 2 a, die nutzbare Plattenfläche um ca. 100% vergrößern, wobei die Anschlußfuge der beiden Platten (2 a) als saubere Haarfuge (2 b) gearbeitet ist, mit Hilfe von ent­ sprechenden Bändern (7), die an einer Befestigungsleiste (6) angeschlagen werden.
3. Vergrößerungsfähiger Couchtisch mit quadratischem oder recht­ eckigem Fußgestell der sich in der Höhe und in der Platten­ größe verändern läßt, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußgestell zwischen den beiden Seiten (1), nach Öffnen der Klappe 10 (sh. Fig. 5) ein Hohl­ raum (11) zugängig wird, der als Geheimfach genutzt werden kann, wobei durch entsprechende Anordnung der Drehbänder und Be­ schläge, die Klappe (10) als solche nicht zu erkennen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2755838A1 (fr) * 1996-11-19 1998-05-22 Bornstein Henri Table basse a plateau mobile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2755838A1 (fr) * 1996-11-19 1998-05-22 Bornstein Henri Table basse a plateau mobile
EP0847714A1 (de) * 1996-11-19 1998-06-17 Henri Bornstein Niedriger Tisch mit beweglicher Platte

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