DE29513849U1 - Leuchtplakat - Google Patents

Leuchtplakat

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Werbeatelier Degen Da/Ei
Diemershaldenstraße 12
70184 Stuttgart
Leuchtplakat
Die Erfindung betrifft ein Leuchtplakat mit einem mit einer Frontscheibe versehenen Gehäuse, das eine Beleuchtungseinrichtung für ein hinter der Frontscheibe anbringbares Bild aus durchscheinendem Material enthält.
Bei derartigen Leuchtplakaten, die insbesondere in Verkehrsbauwerken wie Flughafen oder Bahnhöfen o.dgl. aufgestellt werden, ist es bekannt, im Innern des Gehäuses hinter dem Bild eine Beleuchtungseinrichtung anzuordnen, die aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Leuchtstoffröhren und Reflektoren gebildet ist und die das Bild vollflächig ausleuchtet. Um eine vollflächige Ausleuchtung zu erhalten, werden in der Regel wenigstens vier und häufig mehr Leuchtstoffröhren eingesetzt. Auch wenn das einzelne Leuchtplakat selbst nur einen relativ geringen Energieverbrauch in der Größenordnung von 300 W aufweist, so addiert sich das bei einer Vielzahl von Leuchtplakaten zu einem relativ hohen Energieverbrauch und entsprechend hohen Energiekosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtplakat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Verbrauch an elektrischer Energie reduziert wird, jedoch eine vollflächige Ausleuchtung erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Abstand hinter der Frontscheibe eine Streuscheibe aus Kunststoffmaterial angeordnet ist, die an ihren Kanten eingeleitetes Licht von ihrer Grundfläche abstrahlt, wobei wenigstens zwei Kanten dieser Streuscheibe mit Licht auf diese Kanten aussendenden Beleuchtungsmitteln versehen sind.
Bei einem derartigen Leuchtplakat wird mittels nur zwei Beleuchtungsmitteln eine vollflächige Ausleuchtung des hinter der Frontscheibe angebrachten Bildes erhalten, so daß der Energieverbrauch gegenüber den bekannten Leuchtplakaten um wenigstens die Hälfte reduziert ist. Weiter ergibt sich der Vorteil, daß bei einer Reparatur der Beleuchtungsmittel, in der Regel einem Ersatz von Leuchtstoffröhren, die Kosten wesentlich reduziert werden, da die Anzahl der Leuchtstoffröhren um wenigstens die Hälfte verringert ist. Ein Kunststoffmaterial für eine geeignete Streuscheibe wird beispielsweise von der Firma Röhm, Darmstadt, unter der Bezeichnung "Plexiglas GS 1001" vertrieben. Es handelt sich hierbei um ein klares Acrylglas mit Einlagerungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in Abstand zu der der Frontscheibe abgewandten Rückseite der Streuscheibe eine reflektierende Fläche vorgesehen ist. Diese reflektierende Fläche sendet das auf der Rückseite der Streuscheibe austretende Licht zurück, so daß damit die Ausleuchtung des Bildes weiter unterstützt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Beleuchtungsmittel jeweils eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Kante der Streuscheibe erstreckende Leuchtstoffröhre enthalten, die mit Reflektoren umgeben ist, die zu der zugehörigen Kante der Streuscheibe offen sind. Hierbei können handelsübliche Leuchtstoffröhren mit einer Leistung von 58 W verwendet werden, so daß die benötigte Leistung insgesamt nur 116 W beträgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die beleuchteten Kanten der Streuscheibe in einem Abstand von weniger als 5 mm zu der zugehörigen Leuchtstoffröhre angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine besonders gute Lichtausbeute realisieren.
Derartige Leuchtplakate haben in der Regel eine Größe, um ein Bild mit 4 &khgr; DIN Al-Format unterbringen zu können. Da handelsübliche Leuchtstoffröhren keine Abmessungen aufweisen, die einer derartigen Kantenlänge entspricht, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die beleuchteten Kanten der Streuscheibe im Bereich von Haltern der Leuchtstoffröhren ausgespart sind. Dadurch ist es möglich, Leuchtstoffröhren einzusetzen, die etwas kürzer als die beleuchteten Kanten der Streuscheibe sind, und dennoch die Kante der Streuscheibe bis dicht an die Leuchtstoffröhre heranzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die nicht beleuchteten Kanten der Streuscheibe mit Reflexionsmitteln abgedeckt sind. Damit wird sichergestellt, daß im Bereich der nicht beleuchteten Kanten kein Licht verloren geht. Bei einer einfachen Lösung wird vorgesehen, daß die nicht beleuchteten Kanten der Streuscheibe mit einem reflektierenden Band abgedeckt sind. Ein derartiges reflektierendes Band, insbesondere ein Klebeband, läßt sich in einfacher Weise an den Kanten der Streuscheibe anbringen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Reflektoren eine im wesentlichen zylindrische Innenkontur aufweisen. Die Reflektoren umgeben somit die Leuchtstoffröhren im wesentlichen konzentrisch. Um die Lichtausbeute zu erhöhen, wird weiter vorgesehen, daß die Reflektoren die beleuchteten Kanten der Streuscheibe einfassen. Damit wird erreicht, daß auch in diesem Bereich kein Licht verlorengeht und/oder direkt auf das Bild abgestrahlt wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn weiter vorgesehen wird, daß die beleuchte-
ten Kanten der Streuscheibe sich im Innern der Reflektoren befinden.
Um ein Auswechseln der Leuchtstoffröhren zu ermöglichen, wird vorgesehen, daß die Reflektoren einen stationären Teil und einen zum Freilegen der Leuchtstoffröhren wegbewegbaren Teil enthalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispxels.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Leuchtplakats,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Leuchtplakat der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt englang der Linie IH-III der Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 4 der Fig. 3 auf den Bereich einer Kante einer Streuscheibe und einer Leuchtstoffröhre, jedoch ohne die zugehörigen Reflektoren.
Das dargestellte Leuchtplakat (10) ist so ausgebildet, daß es eine Frontscheibe (11) mit einer beleuchteten Bildfläche von dem Vierfachen des Formats DIN Al aufweist. Es besitzt eine Höhe von etwa 1,80 m und eine Breite von etwa 1,20 m. Das Leuchtplakat besteht aus einem an einer Wand o.dgl. befestigbaren rahmenartigen Gehäuse (12), dessen Vorderseite einen Profilrahmen (13) trägt, der die Frontscheibe (11) einfaßt. Die Frontscheibe (11) besteht aus Sicherheitsglas. Der Profilrahmen (13) wird an einer der Vertikalseiten des Gehäuses (12) mittels eines Scharniers (14) gehalten, das in Fig. 3 zu sehen ist. Der Profilrahmen (13) mit der Frontscheibe (11) ist somit türartig aufschwenkbar. Auf der dem Scharnier ge-
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genüberliegenden Seite ist eine nicht dargestellte, verschließbare Arretiereinrichtung vorgesehen, mit welcher der Profilrahmen (13) in geschlossener Stellung mit dem Gehäuse (12) arretierbar ist.
Hinter der Frontscheibe (11) wird mittels nicht dargestellter Halteelemente ein eine Werbeaufschrift o.dgl. tragendes Bild aus durchscheinendem Material angebracht, das ein Diapositiv, ein Plakat oder eine Folie sein kann. Dieses Bild wird im Bereich seines Randes mit klammerartigen Befestigungselementen gehalten, die nicht dargestellt sind. Im Innern des Gehäuses (12) ist eine noch zu beschreibende Beleuchtungseinrichtung angeordnet, die das Bild (14) vom Gehäuseinnern her großflächig ausleuchtet. Die Frontscheibe (11) ist im Bereich ihrer Ränder mit einem umlaufenden Streifen (15) abgedeckt, insbesondere mit einem Hochglanzband.
Die Beleuchtungseinrichtung enthält eine Streuscheibe (16) aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus glasklarem Acrylglas. Das Acrylglas ist mit Einlagerungen versehen, so daß die Streuscheibe die Eigenschaft hat, daß sie an einer oder mehreren Kanten in sie eingeleitetes Licht von ihrer Grundfläche im wesentlichen gleichmäßig abstrahlt. Ein derartiges Kunststoffmaterial ist beispielsweise unter der Bezeichnung "Plexiglas GS 1001" der Firma Röhm, Darmstadt, auf dem Markt. Die Kanten der Streuscheibe (16) sind geschliffen und poliert.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Streuscheibe, die in der Höhe nur etwas kleiner als die Frontscheibe (11) ist, im Bereich ihres oberen und ihres unteren Randes in dem Gehäuse (12) gehalten und fixiert ist. Die beiden seitlichen, vertikal ausgerichteten Kanten der Streuscheibe (16) liegen somit frei. Ihnen sind Beleuchtungsmittel zugeordnet, die ihr Licht in diese Kante einleiten. Die Beleuchtungsmittel enthalten jeweils eine handelsübliche Leuchtstoffröhre (17), die mittels eines U-förmigen Halters
(18) an beiden Enden gehalten und mit elektrischen Anschlüssen versehen ist. Wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist die Kante der Streuscheibe (16) bis dicht an den Umfang der Leuchtstoffröhre (17) herangeführt. Der Abstand beträgt weniger als 5 mm. Vorzugsweise liegt der Abstand zwischen der Kante der Streuscheibe (16) und der Leuchtstoffröhre (17) in einem Bereich von 2 mm bis 3 mm. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, in welcher nur die Streuscheibe (16) , die Leuchtstoffröhre (17) und der Halter (18) dargestellt sind, sind die Kanten der Streuscheibe (16) länger als die Länge der Leuchtstoffröhre, d.h. in einer Vorderansicht die Höhe der Streuscheibe (16). Um dennoch die zu beleuchtende Kante der Streuscheibe (16) dicht an den Umfang der Leuchtstoffröhre (17) heranzuführen, ist die Kante der Streuscheibe (16) im Bereich ihrer oberen und unteren Enden mit einer Aussparung (19) versehen .
Die nicht unmittelbar der Leuchtstoffröhre (17) gegenüberliegenden Kanten der Streuscheibe (16) sind reflektierend abgedeckt, d.h. die oberen und unteren Kanten sowie die Kanten im Bereich der Aussparung (19). Als reflektierende Abdeckung kann eine Beschichtung vorgesehen werden. Bevorzugt wird jedoch vorgesehen, daß die Kanten mit einem reflektierenden Band (20), insbesondere einem Klebeband, abgedeckt sind.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Leuchtstoffröhre (17) mit einem aus zwei Teilen (21, 22), gebildeten, im wesentlichen zylindrischen Reflektor versehen, der die Leuchtstoffröhre (17) im wesentlichen konzentrisch umgibt und der sich über die gesamte Höhe der Streuscheibe (16) erstreckt. Der innere Teil (22) des Reflektors ist mittels Haltern (23) an dem Rahmen (12) stationär angebracht. Der äußere Teil (21) des Reflektors ist mittels Haltern (24) lösbar, beispielsweise mittels angedeuteten Schrauben (25), an dem Rahmen (12) befestigt; Die beiden Teile (21, 22) des Reflektors liegen jeweils mit einem Flansch (26, 27) an der Vorderseite und der Rückseite der Streuscheibe (16) an.
Hinter der Rückseite der Streuscheibe (16) ist in geringem Abstand, der bei dem Ausführungsbeispiel durch den Flansch
(27) des Teils (22) des Reflektors bestimmt wird, eine reflektierende Fläche angeordnet. Diese reflektierende Fläche
(28) besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einer Preßspanplatte (28) , deren der Streuscheibe (16) zugewandte Fläche mit einer weißen Beschichtung, beispielsweise einer Lackierung, versehen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Breite der Streuscheibe (16) um etwa dem Durchmesser des Reflektors (21, 22) auf beiden Seiten schmaler als die Frontscheibe. Der Bereich zwischen der Frontscheibe (11) und dem Teil (21) des Reflektors ist mit einer Blende (29) abgedeckt, die jeweils mittels Scharnieren (30) an dem Rahmen (12) gehalten ist, so daß nach Aufschwenken des Profilrahmens (13) der Frontscheibe
(11) diese Blenden (29) von dem Teil (21) des Reflektors wegbewegbar sind.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß zwei Leuchtstoffröhren (17) , d.h. jeweils eine auf einer Seite der Streuscheibe (16), mit 58 W ausreichen, um ein an der Rückseite der Frontscheibe (11) angebrachtes Bild o.dgl. vollflächig auszuleuchten. Damit läßt sich der Energieverbrauch gegenüber einem vergleichbaren, bekannten Leuchtplakat um die Hälfte verringern, das wenigstens mit vier entsprechenden Leuchtstoffröhren ausgerüstet war. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß sich die Anschaffungskosten entsprechend der Anzahl der Leuchtstoffröhren sowie die Ersatzbeschaffungskosten entsprechend reduzieren.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Leuchtplakat mit einem mit einer Frontscheibe versehenen Gehäuse, das eine Beleuchtungseinrichtung für ein hinter der Frontscheibe anbringbares Bild aus durchscheinendem Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand hinter der Frontscheibe (11) eine Streuscheibe (16) aus Kunststoffmaterial angeordnet ist, die an ihren Kanten eingeleitetes Licht von ihrer Grundfläche abstrahlt, wobei wenigstens zwei Kanten dieser Streuscheibe (16) mit Licht auf diese Kanten aussendenden Beleuchtungsmitteln (17, 21, 22) versehen sind.
2. Leuchtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand zu der der Frontscheibe (11) abgewandten Rückseite der Streuscheibe (16) eine reflektierende Fläche (23) vorgesehen ist.
3. Leuchtplakat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche aus einer Preßspanplatte (28) besteht, die wenigstens auf ihrer der Streuscheibe (16) zugewandten Fläche mit einer weißen Beschichtung versehen ist.
4. Leuchtplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel jeweils eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge einer Kante der Streuscheibe (16) erstreckende Leuchtstoffröhre (17) enthalten, die mit Reflektoren (21, 22) umgeben sind, die zu der zugehörigen Kante der Streuscheibe (16) offen sind.
5. Leuchtplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchteten Kanten der Streuscheibe (16) in einem Abstand von weniger als 5 mm zu der zugehörigen Leuchtstoffröhre (17) angeordnet sind.
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6. Leuchtplakat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchteten Kanten der Streuscheibe (IS) im Bereich von Haltern (18) der Leuchtstoffröhren (17) ausgespart sind.
7. Leuchtplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht beleuchteten Kanten der Streuscheibe (16) mit Reflexionsmitteln (20) abgedeckt sind.
8. Leuchtplakat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht beleuchteten Kanten der Streuscheibe (16) mit einem reflektierenden Band (20) abgedeckt sind.
9. Leuchtplakat nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (21, 22) eine im wesentlichen zylindrische Innenkontur aufweisen.
10. Leuchtplakat nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (21, 22) die beleuchteten Kanten der Streuscheibe (16) einfassen.
11. Leuchtplakat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchteten Kanten der Streuscheibe (16) sich im Innern der Reflektoren (21, 22) befinden.
12. Leuchtplakat nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren einen stationären Teil (22) und einen zum Freilegen der Leuchtstoffröhre
(17) wegbewegbaren Teil (21) enthalten.
13. Leuchtplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern der Streuscheibe (16) und den Rändern der eine größere Grundfläche aufweisenden Frontscheibe (11) schräg nach außen gerichtete Blenden (29) angeordnet sind.
14. Leuchtplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Streuscheibe (16) geschliffen und poliert sind.
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