DE19528925A1 - Plakatvitrine - Google Patents

Plakatvitrine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plakatvitrine mit einem aus einem Vitrinenrah­ men und einer Rückwand bestehenden Kasten, der eine Beleuchtungseinrichtung sowie Mittel zur Halterung eines transparenten Plakates aufweist, und mit einem Deckel, der am Kasten gelenkig angeschlossen ist und aus einem umlaufenden Rahmen sowie einer darin gehalterten Scheibe aus Glas oder durchsichtigem Kunst­ stoff besteht, wobei der Vitrinenrahmen aus Strangprofilen gefertigt ist.
Plakatvitrinen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt und werden in erster Linie zu Werbezwecken benutzt. Plakatvitrinen der gattungsgemäßen Art können aber auch für allgemeine Informationen oder Hinweise nutzbar gemacht werden.
Das technische Prinzip derartiger Plakatvitrinen beruht darauf, ein transparentes Plakat von dessen Rückseite her aufzuhellen, damit das Plakat für einen Betrachter - auch bei Dunkelheit - gut erkennbar ist.
Bei den bislang verwendeten Beleuchtungseinrichtungen derartiger Plakatvitrinen handelt es sich um Leuchtstoffröhren mit rückwärtigen Reflektoren, wobei üblicher­ weise mehrere derartiger Leuchtstoffröhren mit Reflektoren verwendet werden, um eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung der gesamten Fläche des Plakates zu er­ reichen.
Mit den geschilderten Beleuchtungseinrichtungen ist dies aber nicht zufriedenstellend erreichbar, vielmehr ergibt sich ein von den Außenseiten des Plakates zu seiner Mitte hin verlaufender Helligkeitsunterschied.
Dies ist bei vielen Plakaten, insbesondere bei solchen, die eine gleichmäßige Auf­ hellung zwingend benötigen, äußerst störend und unter Umständen auch optisch verzerrend.
Darüber hinaus ist die Verwendung von Leuchtstoffröhren mit Reflektoren mit dem Nachteil behaftet, daß ein gegebenenfalls notwendig werdender Austausch der Leuchtstoffröhren mit einem relativ großen Aufwand verbunden ist, außerdem sind bei der Verwendung mehrerer Leuchtstoffröhren umfangreiche Installationsarbeiten innerhalb des Kastens der Vitrine vorzunehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plakatvitrine der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, mittels derer eine gleichmäßige Ausleuchtung bzw. Hinterleuchtung des Plakates möglich ist, wobei der Aufbau der Beleuchtungsein­ richtung besonders einfach sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beleuchtungseinrich­ tung aus mindestens einem Lichtleitrohr mit parallel oder nahezu parallel zum Plakat gerichtetem Lichtbündel sowie einem im Rückwandbereich des Kastens angeordneten Reflektor besteht, der dieses Lichtbündel auf die gesamte Plakatfläche reflektiert und daß das Lichtleitrohr aus einem rohrförmigen, einen Längsschlitz aufweisenden Pro­ filabschnitt eines Holmes des Vitrinenrahmens sowie einer in diesen Profilabschnitt eingesetzten Kunststoffolie mit Totalreflektions-Eigenschaften und einer im Bereich eines stirnseitigen Endes des Profilabschnittes in diesen hinein ragenden Lampe be­ steht.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß bei einem konstruktiv einfachen Aufbau der Beleuchtungseinrichtung eine weitestgehend gleichmäßige Aus- oder Hinter­ leuchtung des Plakates erreicht wird, da die Lichtleistung der Beleuchtungseinrich­ tung optimal und äußerst gleichmäßig verteilt für die Hinterleuchtung des Plakates benutzt wird.
Bei Plakatvitrinen mit kleineren Abmessungen reicht im Einzelfalle die Anbringung le­ diglich einer Beleuchtungseinrichtung, bei relativ großen Plakatvitrinen können zwei einander gegenüberliegend angeordnete Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen werden, wobei dann der Reflektor entsprechend gestaltet sein muß, um das von den einander gegenüberliegenden Beleuchtungseinrichtungen abgestrahlte Licht auf das Plakat umzulenken.
Auch dann bleibt der Herstellungs- und Montageaufwand noch vergleichsweise ge­ nug, da lediglich zwei Beleuchtungseinrichtungen mit zwei Lampen zu installieren bzw. zu verkabeln sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Perspektivdarstellung einer erfindungsge­ mäßen Plakatvitrine,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Plakatvitrine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 vergrößert dargestellten Teilschnitt durch den unte­ ren Randbereich der Plakatvitrine,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Lampe für eine Beleuchtungseinrichtung der Plakatvitrine,
Fig. 5 die in Fig. 3 mit V bezeichnete Einzelheit in einer stark vergrößerten Schnittdarstellung,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt im Seitenrandbereich der Plakatvitrine gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein aus zwei zusammengesetzten, praktisch identischen Plakatvitrinen 1 gebildeter Werbemittelträger gezeigt. In die beiden Plakatvitrinen 1 können Rollkas­ setten 2 mit aufrollbaren Plakaten oder alternativ auch starre Rahmen eingesetzt werden, die ein entsprechendes Plakat aufnehmen.
Um eine Rollkassette 2 oder einen Plakatrahmen in die Plakatvitrinen 1 einsetzen zu können, sind die Seitenwände 3 der Plakatvitrinen 1 aufklappbar.
Jede Plakatvitrine 1 besteht im wesentlichen aus einem aus einem Vitrinenrahmen 4 und einer Rückwand 5 bestehenden Kasten sowie einem Deckel 6, der am Kasten gelenkig angeschlossen ist.
Der Deckel 6 weist eine Scheibe 7 aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff auf, so daß ein in der Plakatvitrine 1 angeordnetes Plakat 8 aus einem transparenten Mate­ rial gut sichtbar ist, wobei außerdem jede Plakatvitrine 1 eine noch zu beschreibende Beleuchtungseinrichtung zur Aufhellung des Plakates 8 von dessen Rückseite her aufweist.
Die Beleuchtungseinrichtung besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus zwei Lichtleitrohren 9 und einem im Bereich der jeweiligen Rückwand 5 ange­ ordneten Reflektor 10.
Fig. 3 zeigt sehr deutlich den Aufbau eines Lichtleitrohres 9. Das Lichtleitrohr 9 wird gebildet von einem rohrförmigen, einen Längsschlitz 11 aufweisenden Profilabschnitt 12 sowie einer in diesen Profilabschnitt eingesetzten Kunststoffolie 13 und eine Lampe 14 (siehe Fig. 4), die jeweils im Bereich eines stirnseitigen Endes des Profil­ abschnittes 12 in diesen Profilabschnitt hineinragt.
Die Kunststoffolie 13 weist Totalreflektions-Eigenschaften auf, wobei Fig. 5 deutlich macht, daß die Kunststoffolie 13 an ihrer dem Profilabschnitt 12 zugewandten Rück­ seite eine unter einem Winkel von 45 verlaufende Zahnung 15 und an ihrer Innen­ fläche eine glatte Reflektionsfläche 16 aufweist.
Diese Kunststoffolie 13 ist in der Lage, das von der Lampe 14 eingespeiste Licht an­ nähernd verlustfrei zu transportieren. Es wird ein parallel zum Plakat 8 verlaufendes Lichtbündel 17 erzeugt, wobei dies noch gefördert wird durch einen in den Längs­ schlitz 11 des Profilabschnittes 12 eingesetzten, sogenannten TRAF-Film (transmission right angel film) 18, der dafür sorgt, daß das ausgestrahlte Licht prak­ tisch ausschließlich rechtwinklig zur Längsachse des Profilabschnittes 12 aus diesem austritt.
Dies geschieht, wie schon erwähnt, durch die Kunststoffolie 13 nahezu verlustfrei, wobei es im Sinne einer maximalen Lichtausbeute förderlich ist, das der Lampe 14 gegenüberliegende stirnseitige Ende des Profilabschnittes 12 durch eine Scheibe ab­ zuschließen, die zur Innenseite des Profilabschnittes 12 hin gesehen eine als Spiegel ausgebildete Oberfläche aufweist.
Das praktisch parallel zur Ebene des jeweiligen Plakates 8 austretende Lichtbündel 17 wird durch die schon erwähnten Reflektoren 10 auf das jeweilige Plakat 8 umge­ lenkt oder reflektiert, wobei die Fig. 2 sehr deutlich zeigt, daß die Reflektoren 10 eine gegenüber der Ebene des Plakates 8 geneigte oder in Richtung der Plakate­ bene gewölbte Oberfläche aufweisen.
In jedem Falle erstrecken sich die Reflektoren 10 von der Rückwand 5 aus gesehen so weit in Richtung des Plaktes 8, daß das Lichtbündel 17 vollständig zum Zwecke der Hinterleuchtung des Plakates 8 reflektiert werden kann.
Durch diese Art der Beleuchtungseinrichtung wird sichergestellt, daß das jeweilige Plakat 8 praktisch vollständig gleichmäßig beleuchtet oder hinterleuchtet wird, so daß sich Helligkeitsverluste von den den Ecken zur Mitte des Plakates hin nicht ergeben.
Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, sind die Profilabschnitte 12 als separate Bau­ teile ausgebildet und mit Stegen 19 versehen, mittels derer die Festlegung an einem unteren oder oberen vertikalen Holm des Vitrinenrahmens 4 möglich ist.
Insoweit kann das gesamte Lichtleitrohr 9 bei Bedarf leicht demontiert oder wieder eingesetzt werden.
Aus Fig. 6 geht die Position der Rollkassetten 2 im jeweiligen Vitrinenkasten 4 her­ vor. Die Rollkassetten 2 können über die seitlich aufklappbaren Seitenwände 3 ein­ fach ausgewechselt werden.
Außerdem sind durch die aufklappbaren Seitenwände 2 auch die Lichtquellen der Lichtleitrohre 9 in Form der schon mehrfach erwähnten Lampen 14 leicht zugänglich.

Claims (7)

1. Plakatvitrine mit einem aus einem Vitrinenrahmen und einer Rückwand bestehenden Kasten, der eine Beleuchtungseinrichtung sowie Mittel zur Halterung eines transparenten Plakates aufweist, und mit einem Deckel, der am Kasten gelenkig angeschlossen ist und aus einem umlaufenden Rahmen sowie einer darin gehalterten Scheibe aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff besteht, wobei der Vitrinenrahmen aus Strangprofilen gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus mindestens einem Lichtleitrohr (9) mit parallel oder nahezu parallel zum Plakat (8) gerichteten Lichtbündel (17) sowie einem im Rückwandbereich des Kastens angeordneten Reflektor (10) besteht, der dieses Lichtbündel (17) auf die gesamte Plakatfläche reflektiert und daß das Lichtleitrohr (9) aus einem rohrförmigen, einen Längsschlitz (11) aufweisenden Profilabschnitt (12) eines Holmes des Vitrinenrahmens (4) sowie einer in diesen Profilabschnitt (12) eingesetzten Kunststoffolie (13) mit Totalreflektions-Eigenschaften und einer im Bereich eines stirnseitigen Endes des Profilabschnittes (12) in diesen hineinragenden Lampe (14) besteht.
2. Plakatvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Lampe (14) gegenüberliegende Ende des Profilabschnittes (12) durch eine Scheibe abgeschlossen ist, deren zum Inneren des Profilabschnittes (12) weisende Oberfläche als Spiegel ausgebildet ist.
3. Plakatvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Längsschlitzes (11) ein TRAF-Film (transmission right angel film) (18) angeordnet ist.
4. Plakatvitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) eine gegenüber der Ebene des Plakates (8) geneigte oder in Richtung der Plakatebene gewölbte Oberfläche aufweist.
5. Plakatvitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Holmen des Vitrinenrahmens Beleuchtungseinrichtungen angeordnet sind.
6. Plakatvitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (3) der Plakatvitrine (1) aufklappbar ist.
7. Plakatvitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (12) als separates Bauteil hergestellt und mit Stegen (11) versehen ist, mittels derer der Profilabschnitt (12) in den betreffenden Holm des Vitrinenrahmens eingesetzt und dort festgelegt ist.
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