DE29510548U1 - Langlauf-Skischuh für die Skating-Technik - Google Patents

Langlauf-Skischuh für die Skating-Technik

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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description

LalG957
Langlauf-Skischuh für die Skating-Technik
Die Erfindung betrifft einen neuen Typ eines Langlauf-Skischuhs für die Technik des "Schlittschuh"-Schrittes, allgemein Skating-Technik genannt.
In der Druckschrift FR-A-2 697 141 hat die Anmelderin einen Skischuh dieses Typs beschrieben, der die folgenden Merkmale umfaßt:
. eine Sohlenanordnung, die im vorderen Bereich ein Mittel aufweist, welches zum Zusammenwirken mit dem auf der Oberseite des Skis montierten Bindungsteil bestimmt ist;
einen den Fuß umfassenden Schaft, der fest mit der Sohle verbunden ist und oberhalb des Fußspanns eine Öffnung aufweist, die zum Vorderteil des Schuhs hin und entlang der mittleren Längsebene des Schuhs verläuft und durch zwei einander gegenüberliegende Lippen begrenzt wird, welche jeweils Schnürsenkel-Aufnahmeelemente aufweisen;
ein starres, in der Sohlenanordnung angeordnetes Element, welches von der Außenseite des Hinterteils der Sohle zur Innenseite des Vorderteils des Schuhs verläuft.
Bei der bisher bekannten Ausführungsform eines derartigen Langlauf-Skischuhs weist jede der einander gegenüberliegenden Lippen die gleiche Anzahl an Schnürsenkel-Aufnahmeelementen auf, welche im Bereich des Randes jeder dieser beiden Lippen angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen dem vordersten Schnürsenkel-Aufnahmeelement des Schuhs und der hintersten bei beiden Lippen gleich ist. Hieraus folgt, daß bei dem Abdrücken des Fußes, insbesondere in Richtung des starren Verstärkungselementes, die Oberseite des Fußes nicht immer sehr gut gehalten wird, wodurch die Druckkraft des Fußes schlecht übertragen wird.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihre Aufgabe ist die Schaffung eines Skischuhs der in der Druckschrift FR-A-2 697 141 beschriebenen Art, der diese Nachteile nicht aufweist.
Dieser Skischuh zum Langlauf-Skifahren mit der Skating-Technik umfaßt die folgenden Merkmale:
eine Sohlenanordnung, die im vorderen Bereich ein Mittel aufweist, welches zum Zusammenwirken mit dem auf der Oberseite des Skis montierten Bindungsteil bestimmt ist;
. einen den Fuß umfassenden Schaft, der fest mit der Sohle verbunden ist und oberhalb des Fußspanns eine zum Vorderteil des Schuhs hin verlaufende Öffnung aufweist, die um die mittlere Längsebene des Schuhs herum angeordnet ist und durch zwei einander gegenüberliegende Lippen begrenzt wird, welche jeweils Schnürsenkel-Aufnahmeelemente in gleicher Anzahl aufweisen, die im Bereich der Ränder der beiden Lippen angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen dem vordersten Schnürsenkel-Aufnahmeelement des Schuhs und dem hintersten Schnürsenkel-Aufnahmeelement an beiden Lippen gleich ist;
und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schnürsenkel-Aufnahmeelemente der einen Lippe zu denen der anderen Lippe in bezug auf die mittlere Längsebene des Schuhs versetzt sind.
Mit anderen Worten besteht die Erfindung an dem Langlauf-Skischuh darin, die Schnürsenkel-Aufnahmeelemente nicht mehr symmetrisch bezüglich der mittleren Längsebene des Schuhs, sondern asymmetrisch anzuordnen. Hieraus folgt, daß durch Verstellen der Spannung des Schnürsenkels ein gerichteter Druck erzeugt werden kann, was zu einem verbesserten Abdrücken führt, da nicht nur die Sohle, sondern auch das Oberteil des Schuhs dieses Abdrücken unterstützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schuh ein starres, innerhalb der Sohlenanordnung angeordnetes Element auf, welches von der hinteren Außenseite der Sohle zur vorderen Innenseite des Schuhs verläuft. Auf diese Weise wirkt die Richtung der Schuhverschnürung zusammen mit dem starren Verstärkungselement der Sohle, um das Abdrücken zu verbessern.
Vorteilhafterweise
werden die Schnürsenkel-Aufnahmeelemente von Ösen oder Häkchen gebildet;
ist das vorderste Schnürsenkel-Aufnahmeelement an der auf der
Außenseite des Schuhs liegenden Lippe angeordnet, und bevorzugterweise liegt die Projektion dieses Elementes auf die Sohle in der Nähe, jedoch außerhalb des starren Verstärkungselements, wodurch sich ein Vorteil ergibt, da beim Abstoßen des Skifahrers zum Beschleunigen der Fuß eine nach außen gerichtete Kraft überträgt und diese Kraft durch die Verschnürungsanordnung kompensiert wird;
ist das vorderste Schnürsenkel-Aufnahmeelement an der Lippe an der
Innenseite des Schuhs angeordnet, wobei bevorzugterweise die Projektion " dieses Elementes in die Ebene der Sohle im Bereich und innerhalb der Kontur des starren Verstärkungselements liegt, wodurch sich ein Vorteil ergibt, da die Druckkraft über die Innenseite des Fußes und im Bereich der
Zehen übertragen wird, so daß die Präzision des Abdrückens erhöht wird; verläuft das Verstärkungselement der Sohle teilweise auf dem mit der Sohle fest verbundenen Schaft wieder nach oben, einerseits entlang der vorderen Innenseite im Bereich der Zehgelenke und andererseits auf der hinteren Außenseite im Bereich der Knöchel;
ist der Schaft als doppelter Schaft mit doppeltem Verschluß bzw.
doppelter Öffnung für den Fußeinstieg ausgebildet, nämlich einerseits als mit der Sohle fest verbundener Außenschaft, der den Fuß umfaßt, und andererseits als mit der Sohlenanordnung verbundener Innenschaft, der die kennzeichnende Verschnürungsöffnung aufweist.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Skischuhs.
Fig. 2, 3 stellen eine Draufsicht auf zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Skischuhs dar.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der kennzeichnenden Lippen
mit den versetzten Ösen zur Aufnahme der Schnürsenkel.
Der in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße, mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Skischuh zum Langlauf-Skifahren mit der Schlittschuhschrittoder Skating-Technik umfaßt im wesentlichen eine Sohle 2, die im vorderen Bereich ein Befestigungsmittel 3 aufweist, im vorliegenden Fall eine Querachse, die dazu vorgesehen ist, mit einer herkömmlichen Bindung, die auf der Oberfläche des Skis im Gleitbereich montiert ist, zusammenzuwirken.
Der fest mit der Sohlenanordnung 2 verbundene Schaft 4 ist in bekannter Weise als Doppelschaft ausgebildet, nämlich als fest mit der Sohle verbundener Außenschaft 5, der den Fuß umfaßt, und als Innenschaft 6, der in herkömmlicher Weise eine V-förmige, nach vorne verlaufende Öffnung bildet, die im Bereich des Fußspanns angeordnet ist und zu beiden Seiten der mittleren Längsachse &Igr;-&Ggr; des Schuhs verläuft (siehe Fig. 2 und 3). Dieser innere Schaft 6 weist, wie bereits erwähnt, eine Öffnung auf, die durch zwei Lippen 10,11 begrenzt ist, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils Schnürsenkel-Aufnahmeelemente aufweisen. Die Schnürsenkel-Aufnahmeelemente sind hier als Ösen 15-22 ausgebildet, und es sind vier Stück an jeder der beiden Lippen 10,11 angebracht. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet ein Kragenteil, welches um eine im Bereich der Fußknöchel angeordnete Achse 31 schwenkbar ist und mit einem Spannorgan 32 um den unteren Bereich des Beins spannbar ist.
• · i
Wie in der eingangs genannten Druckschrift FR-A-2 697 141 beschrieben, weist die Sohlenanordnung ein starres, diagonal verlaufendes Element 40 auf, welches sich von der Außenseite 41 des hinteren Teils der Sohle 2 bis zur Innenseite 42 des vorderen Teils des Schuhs erstreckt. Dieses starre Verstärkungselement 40 verläuft wieder nach oben, und zwar auf der vorderen Innenfläche 43 des Schaftes 4 im Bereich der Zehgelenke und auf der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Außenfläche im Bereich des Fußknöchels bis zur Höhe der Anlenkungsachse 31.
Mit dem Bezugszeichen 50 ist ein herkömmlicher Schnürsenkel bezeichnet.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung sind die Schnürsenkel-Aufnahmeelemente 15-18 der Lippe 11 zu den Schnürsenkel-Aufnahmeelementen 19-22 der Lippe 10 in bezug auf die mittlere Längsebene &Igr;-&Ggr; des Schuhs versetzt. Dagegen ist in bekannter Weise der Abstand zwischen den äußersten Positionen der Ösen 15 und 18 an der Lippe 11 bzw. 19 und 22 an der Lippe 10 gleich groß.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das vorderste Schnürsenkel-Aufnahmeelement 19 auf der Lippe an der Außenseite des Schuhs angeordnet. Die Projektion dieses Schnürsenkel-Aufnahmeelementes 19 in die Ebene der Sohle liegt in der Nähe und außerhalb des starren Verstärkungselements 40. Diese Anordnung weist einen Vorteil auf, da beim Abstoßen des Skifahrers zum Beschleunigen der Fuß eine nach außen gerichtete Kraft überträgt, welche durch diese Verschnürungsanordnung kompensiert wird.
Bei der Ausführungsform in Fig. 3 ist die in der vordersten Position angeordnete Öse 18 an der Lippe 11 an der Innenseite des Schuhs angeordnet, und die Projektion dieses Elementes 18 auf die Ebene der Sohle liegt im Bereich und innerhalb des starren Verstärkungselements 40. Diese Anordnung vereinfacht das Abstoßen, da dieses Abstoßen auf der Innenfläche des
Fußes im Bereich der Zehen erfolgt, so daß die Präzision des Abstoßens erhöht wird.
Auf diese Weise kooperiert während des Langlauf-Skifahrens mit der Skating-Technik die Anordnung des kennzeichnenden starren Verstärkungselementes 40 der Sohle 2 mit den Kräften, die sich aus der asymmetrischen Verschnürung des Schuhs ergeben und führt zu einer Verbesserung des Abstoßens.
In der vergrößert dargestellten Ausführungsform sind die einander gegenüberliegend angeordneten Lippen 10,11 bogenförmig und ineinandergreifend ausgeführt, und die Schnürsenkel-Aufnahmeelemente 15-22 sind auf Lücke angeordnet, wie es in den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Diese Anordnung verbessert das Einfassungsgefühl und den Halt des Fußes.
Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung sind die an den zwei Lippen angeordneten Schnürsenkel-Aufnahmeelemente 15-22 zueinander in bezug auf die Längsachsen der Lippen (siehe Fig. 4) und in bezug auf die mittlere Längsebene &Igr;-&Ggr; des Schuhs versetzt. Die Ränder jeder der beiden Lippen 10,11 bilden bogenförmige Laschen, an deren Enden jeweils eine Öse zur Aufnahme des Schnürsenkels angeordnet ist.

Claims (8)

  1. LalG957
    Schutzansprüche:
    &dgr; 1. Skischuh (1) für Ski-Langlauf mit der Skating-Technik, mit
    einer Sohlenanordnung (2), die im vorderen Bereich ein Mittel (3) aufweist, welches zum Zusammenwirken mit dem auf der Oberseite des Skis montierten Bindungsteil bestimmt ist,
    einem den Fuß umfassenden Schaft (4), der fest mit der Sohle (2) verbunden ist und oberhalb des Fußspanns eine zum Vorderteil des Schuhs hin verlaufende Öffnung aufweist, die um die mittlere Längsebene (&Igr;-&Ggr;) herum angeordnet ist und durch zwei einander gegenüberliegende Lippen (10,11) begrenzt wird, welche jeweils Schnürsenkel-Aufnahmeelemente (15-22) in gleicher Anzahl aufweisen, die im Bereich der Ränder der beiden Lippen (10,11) angeordnet sind,
    wobei der Abstand zwischen dem vordersten Schnürsenkel-Aufnahmeelement (18 bzw. 19) und dem hintersten Schnürsenkel-Aufnahmeelement (15 bzw. 22) an beiden Lippen (10 bzw. 11) gleich ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnürsenkel-Aufnahmeelemente (15-22) der einen Lippe (10) zu denen der anderen Lippe (11) in bezug auf die mittlere Längsebene (&Igr;-&Ggr;) des Schuhs versetzt sind.
  2. 2. Langlauf-Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnürsenkel-Aufnahmeelemente (15-22) von Ösen oder Häkchen gebildet werden.
  3. 3. Langlauf-Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste Schnürsenkel-Aufnahmeelement (19) an der Lippe (10) an der Außenseite des Schuhs angeordnet ist.
  4. 4. Langlauf-Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste Schnürsenkel-Aufnahmeelement (18) an der Lippe (11) an der Innenseite des Schuhs angeordnet ist.
  5. 5. Langlauf-Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ein starres Element (40) umfaßt, welches in der Sohlenanordnung (2) angeordnet ist und von der Außenseite (41) im hinteren Bereich der Sohle zur Innenseite (42) des vorderen Bereichs des Schuhs verläuft.
  6. 6. Langlauf-Skischuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Verstärkungselement (40) in der Sohlenanordnung (2) teilweise auf dem mit der Sohle (2) fest verbundenen Schaft (4) wieder nach oben verläuft, einerseits auf der vorderen Innenseite (43) im Bereich der Zehgelenke und andererseits auf der Außenseite im Bereich der Fußknöchel.
  7. 7. Langlauf-Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fuß umgreifende Schaft aus zwei Schäften gebildet ist, einerseits einem den Fuß umgreifenden Außenschaft (4), der fest mit der Sohle (2) verbunden ist, und andererseits einem ebenfalls mit der Sohlenanordnung (2) fest verbundenen Innenschaft, der die durch die beiden Lippen (10,11) eingegrenzte Öffnung bildet und die versetzten Schnürsenkel-Aufnahmeelemente (15-22) aufweist.
  8. 8. Langlauf-Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (10,11) bogenförmig und ineinandergreifend verlaufen und die Schnürsenkel-Aufnahmeelemente (15-22) auf Lücke angeordnet sind.
DE29510548U 1994-07-19 1995-06-29 Langlauf-Skischuh für die Skating-Technik Expired - Lifetime DE29510548U1 (de)

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FR9409132A FR2722661B1 (fr) 1994-07-19 1994-07-19 Chaussure pour la pratique du ski de fond par la technique dite du pas de patineur

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DE29510548U1 true DE29510548U1 (de) 1995-09-14

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DE29510548U Expired - Lifetime DE29510548U1 (de) 1994-07-19 1995-06-29 Langlauf-Skischuh für die Skating-Technik

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT396542B (de) * 1987-11-10 1993-10-25 Tyrolia Freizeitgeraete Sportschuh, insbesondere langlaufskischuh
FR2697141B1 (fr) * 1992-10-27 1994-11-18 Rossignol Sa Chaussure de ski de fond perfectionnée.

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ITMI950445V0 (it) 1995-06-22
IT236981Y1 (it) 2000-08-31
ITMI950445U1 (it) 1996-12-22
FR2722661B1 (fr) 1996-08-23
FR2722661A1 (fr) 1996-01-26

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