DE2950945A1 - Instrumentenarbeitsstaender - Google Patents

Instrumentenarbeitsstaender

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DE2950945A1
DE2950945A1 DE19792950945 DE2950945A DE2950945A1 DE 2950945 A1 DE2950945 A1 DE 2950945A1 DE 19792950945 DE19792950945 DE 19792950945 DE 2950945 A DE2950945 A DE 2950945A DE 2950945 A1 DE2950945 A1 DE 2950945A1
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DE
Germany
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instruments
instrument
work stand
removable
instrument work
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Withdrawn
Application number
DE19792950945
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Klaus 8091 Ebrach Schneider
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/04Supports for holding tooth drills in order of use

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Instrumenten
  • Beschreibung: Instrumtenten findet im Dentalberelch seine Anwendunq. F.s ist bekannt, daß einige Instrumentenhersteller kleine Tische mit senkrechten Bohrunaen in der Tischplatte anbieten, die meistens eine sehr qroße Anzahl von Instrumenten beinhalten und auch hauptsAchlich zur Aufbewahrung und als Verkaufshilfen gedacht sind.
  • um Sterilisieren müssen Tische mit jeweils 200 bis 300 Instrumente täglich mehrere Male in den Sterilisator verbracht werden,um je nch Art und Behandlung vielleicht 8 bis 10 Instrumente zu entnehmen. Die restlichen Instrumente könnten nach einer bestimmten eit nicht mehr als steril angesehen werden und der Tisch müßte mit allen Instrumenten wieder neu sterilisiert werden.
  • Dies war bisher mit sehr viel Zeitaufwand und mit sehr großen Kosten vorbunden zusätzlich haben diese Instrumente ihre Schneidfähigkeit verloren. Durch die andauernde Sterilisation hat der Stahl seine Härte und damit seine Schneidfähigkeit verloren. Somit waren die Instrumente bereits nach einmaliger Benutzung stumpf.
  • Wogegen normalerweise ein Instrument zehnmal oder mehr benützt werden kann.
  • Die hier beschriebenen und angemeldeten Instrumenten-Trays haben eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber den bisher bekannten Tnstrumenten
    -genes und
    orb4t*5fF"r f
    eignen sich wesentlich besser zur Sterilistation.
  • Es handelt sich hierbei um einen Ständer,iin welchen mittels eines arbigen Ein satze erschiedene Instrumente zu einpr Präparation oder zu einer Behandlung so zusammengeFaßt werden k;innelxdaß diese in einer bestimmten Reihenfolge so entnommen werden konnen wie dies die jeweilige Präparation verlangt. Es sollen damit Verwechslungen in der Reihenfolge der zur Anwendunq kommenden Instrumenten-Stärken und Formen vermieden werden.
  • Durch Beschränkung der Instrumente auf die notwendige Anzahl innerhalh eines >werden eine ganze Reie von unnötigen Sterilisationsvorgängen vermieden und es ist damit gewährleistet, daß die leistet, daß die Instrumente voll schneidfähig zum Einsatz kommen.
  • Jeder Instrumentenständer nimmt nur eine bestimmte Anzahl von Instrumenten auf und zwar höchstens 12 Stück. Diese Instrumente können von Zahnärzten vorher ausqesucht und bestimmt werden.
  • Diese festgelegte Sortierunq wird notiert in einerbeigefügten Bestickungsliste und für den einzelnen auch immer beibehalten.
  • Zur Erkennunq und Auffindunq der jeweilig notwendigen Instrumente in ihrer Stärke und Art während der Präparation, dienen die Farbigen Einsätze, wobei die verschiedenen Farben nach international festgelegter ISO-Norm entwickelt worden sind. Dadurch können die zu dieser jeweiligen Farbe qehörenden Instrumentenstärken so aussortiert werden, daß der Zahnarzt aufqrund der Farbe aenau weiß, welche Instrumentenstärke sich in dem betreffenden befindet.
  • Die Einsätze sind herausnehmbar und erlauben eine einwandfreie Säuerung. Da die benutzten Instrumente teilweise wieder in die Einsätze zurückgegeben werden und diese mit Blut und oranischen Teilen in Berührung kommen, ist eine sorgfältige Reinigung in entsprechender Säure notwendig. Die Einsätze unterlieqen deshalb auch einem sehr starken Verschleiß und können des öfteren erneuert werden.
  • Wesentliche Vorteile bieten deshalb auch Einsätze aus Edelmetall, weiche eine wesentlich längere Lebensdauer haben und durch ihr dichtes, homoqenes Metallqeffiqe antibakteriell wirken. Diese Einsätze können ebenfalls farbig markiert werden.
  • Durch die geschlossene Form der Instrumenten lassen sich in Formalin-Tabletten einlesen, die ebenfalls antibakteriell wirken und die Instrumente für einen Zeitraum von mehreren Stunden sicher steril halten.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentan sprüche S Instrumentenarbeitsständer zur Einsortierunq von Wurzelkanalinstrumenten, Diamantschleifkörper oder anderen Instrumenten; dadurch qekennzeichnet, das der Instrumentenständer aus sterilisierbar festen Material besteht, rundum qeschlossen ist und einen herausnehmbaren, farbigen Einsatz aufweist,in welchem die Instrumente eingehängt werden können.
  2. 2) Tnstrumentenarbeitsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze verschieden farbiq sind.
  3. 3) Instrumentenarbeitsständer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch qekennzeichnet, daß der Einsatz aus Edelmetall besteht und ebenfalls farbig markiert werden kann.
  4. 4) Instrumentenarbeitsständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der-selbe innen hohl ausgebildet ist und rundum eine qeschlossene Form aufweist.
  5. 5) Tnstrumentenarbeitsständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rundum qescFlossene Ständer aus ein oder auch mehreren Teilen bestehund zusätzliche Markierunqen aufweist, die es gestatten, die notwendigen Instrumente der Größe und Art nach, wie zu einer Präparation notwendig, der Reihe nach einzusortieren.
  6. 6) Tnstrumentenarbeitsständer nach anspruch 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß der Instrumenten.insatzseine zusätzliche Aussparun haufweist, in welche ein Pehälter zur Aufnahme von Zusatzmaterialien, wie Wattepallets, (uttaperchapoints.- Papierspitzen oder andere, einqebracht werden kann.
  7. 7) Instrumentenarbeitsständer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch sekennzeichnet, habe der Instrument teneinsatz mehrere LöchersauÇweist, in welche diese Instrumente eingehängt werden können.
DE19792950945 1979-12-18 1979-12-18 Instrumentenarbeitsstaender Withdrawn DE2950945A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5071346A (en) * 1990-11-01 1991-12-10 Domaas David E Dental burr storage system
US6156158A (en) * 1996-12-18 2000-12-05 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Method and apparatus for damping contact oscillations of rotating rolls

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US6419794B2 (en) 1996-12-18 2002-07-16 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Method and apparatus for damping contact oscillations of rotating rolls

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