DE3614050C2 - - Google Patents

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DE3614050C2
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housing
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Hartwig 6730 Neustadt De Gerhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/20Culture media, e.g. compost
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/50Inoculation of spawn
    • A01G18/55Forming inoculation holes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat, insbesondere Strohballen, mit Pilzmyzel, welches sich auf einem geeigneten Träger, wie Stroh, Getreide­ körner oder dergleichen befindet, mit einer Einrichtung zum Bohren von Löchern in das Kultursubstrat.
Um Speisepilze kultivieren zu können, werden Sporen im Reagenzglas zum Keimen gebracht und das so gewonnene Myzel auf Nährböden übertragen, die zuvor durch Erhitzung keimfrei gemacht wurden. Aus den so gewonnenen Brutbeeten werden Riegel herausgeschnitten und sauber verpackt in den Handel gebracht. Vom Anwender werden diese Riegel, die gleich­ mäßig von einem weißen, feinen Myzel durchsponnen sind, in kleine Stücke zerbrochen. Durch die Verwendung von Glas­ flaschen oder Kunststoffbeuteln besteht die Möglichkeit, die Nährböden gründlich zu sterilisieren und durch einen keimfreien Abschluß mit Hilfe von Watte oder Polypropylen­ folie steril zu halten, ohne den Luftaustausch zu verhindern.
Als Substrat für das Myzel kommen im erwerbsmäßigen Pilzanbau meist Getreidekörner zur Anwendung, weil diese gleichmäßig im Nährboden verteilt werden können und aufgrund der zahlreichen Berührungsstellung mit dem endgültigen Nähr­ boden ein schnelleres und gleichmäßigeres Durchspinnen des­ selben erlauben. Je schneller der Nährboden vom Myzel durchwachsen wird, um so geringer ist die Gefahr, daß durch Fremdinfektionen, insbesondere durch Schimmelpilze, die Pilzkultur geschädigt oder gar vernichtet wird.
Außer Getreidekörnern kommen auch Stroh, Sägespäne, Torf, Papier, Holzstücke sowie Mischungen davon als Träger für das Pilzmyzel in Betracht.
Für die eigentliche Pilzkultur, beispielsweise auf Stroh­ ballen, die beispielsweise für Austernpilze und Braunkappen empfohlen werden, sticht man mit einem Pflanzholz, einer ange­ spitzten Dachlatte oder dergleichen Impflöcher mit einer Tiefe von ca. 15 cm in den Strohballen, bricht ein ungefähr walnuß­ großes Stück von dem Brutstroh ab, steckt dieses Brutstückchen möglichst tief in das vorgebohrte Impfloch und tritt mit dem Schuhabsatz das Stroh über den Löchern wieder fest zusammen. Dieser Vorgang ist zwar relativ einfach, jedoch sehr zeitraubend. In erwerbsmäßigen Pilzzuchtbetrieben wird für diese Arbeit regelmäßig eine Vielzahl von Aushilfskräften benötigt.
Ein besonderer Nachteil der üblichen Technik besteht je­ doch darin, daß das als Impfmaterial verwendete Pilzmyzel auf dem Weg vom Brutbetrieb zum Anwender und dann insbesondere beim Anwender selbst dem Angriff von fremden Sporen und Keimen aus­ gesetzt ist. Während im Brutbetrieb selbst auf absolut hygienische und sterile Bedingungen geachtet wird, ist dies ins­ besondere beim Anwender auf keinen Fall mehr möglich. Dort muß das Brutmaterial von Hand aufgeteilt und verarbeitet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der der Impfvorgang schnell, präzise und hygienisch einwandfrei durchgeführt werden kann, die einfach herzustellen und einfach und kraftsparend anzuwenden ist, sehr gleichmäßige Ergebnisse ermöglicht und die überdies auch einen hygienisch einwandfreien Transport des zum Impfen benötigten Pilzmyzels von der Pilzbrutanstalt zum Anwender ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1.
Die Hohlnadel erlaubt in einfachster Weise die Herstellung der Impflöcher mit den gewünschten Abmessungen und das gleich­ zeitige Einbringen des Brutmyzels in diese Impflöcher in die gewünschte Tiefe, und zwar ohne daß das Brutmyzel mit der Um­ gebungsluft oder mit dem Handschweiß und den darin enthaltenen Keimen usw. in Berührung kommt.
Von besonderem Vorteil ist die Verwendung eines Wechsel­ magazins mit einer Reihe von zylindrischen Kammern. Dieses Wechselmagazin kann in einfachster Weise und unter absolut sterilen Bedingungen in den Pilzbrutbetrieben gefüllt und verschlossen werden, so daß auch der Versand absolut hygienisch erfolgt. Der Anwender kann dieses Magazin ohne weiteres verwenden, so daß das übliche Hantieren und Unterteilen des Impfmyzels entfällt.
Vorzugsweise ist die Hohlnadel auswechselbar. So können je nach Bedarf längere oder kürzere Hohlnadeln, Hohlnadeln mit kreisförmigem oder flach-ovalem Querschnitt usw. eingesetzt werden, je nach Anwendungsfall. Form und Länge des Kolbens sind an Form und Länge der Hohlnadel jeweils angepaßt.
Während die Hohlnadel regelmäßig aus Metall, beispielsweise Edelstahl, besteht, können Kolben bzw. Gehäuse vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, um das Gewicht der Vorrichtung zu reduzieren. Der Kunststoff sollte gewisse elastische Eigenschaften haben, um Toleranzen zum Magazin bzw. zur Hohlnadel ausgleichen zu können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Spitze der Hohlnadel abgeschrägt, um das Einstechen in das Kultursubstrat, beispielsweise den Strohballen, zu erleichtern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am Gehäuse bzw. am Kolbenende Handgriffe angebracht.
Ein solches Gerät ist insbesondere für den Einzelanwender vorteilhaft. Es ist leicht zu handhaben, preiswert und vereinigt alle prinzipiellen Vorteile der Erfindung auf sich.
Gemäß einer Weiterbildung ist eine lösbare Fixierung für das Wechselmagazin vorgesehen. Diese Fixierung sorgt dafür, daß die Kammer des Magazins mit Kolben und Hohlnadel fluchtet und daß das Magazin erst dann bewegt werden kann, wenn der Kolben ganz zurückgezogen ist.
Vorzugsweise weist die Fixierung eine Führungsnase auf, steht unter der Wirkung einer Feder und wird beim Zurückgehen des Kolbens außer Eingriff mit dem Magazin gebracht. Dies erlaubt in einfachster Weise eine Steuerung der Fixierung durch den Kolben selbst.
Soll die Anwendung beispielsweise im Großbetrieb erfolgen, so ist vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlnadeln und Kolben an einem Gehäuse angebracht, wobei entweder ein Magazin schrittweise durch alle Stationen gefahren wird oder aber für jede Kolben-Hohlnadel-Kombination ein eigenes Magazin vorgesehen ist.
Insbesondere bei derartigen maschinell zu bedienenden Mehrfach-Impfvorrichtungen ist auch ein automatischer Vorschub für das Magazin vorzusehen.
Ein wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung ist, wie schon erwähnt, das Magazin mit seiner zylindrischen Kammer, die das Brutmyzel aufnimmt. Vorzugsweise ist die Kammer oben und unten mit durchschiebbaren Stopfen verschließbar. Ein solcher Verschluß ist hygienisch einwandfrei und behindert den Impfvorgang nicht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Enden der Kammer trichterförmig erweitert. Dies erleichtert das Einführen des Kolbens und kann gleichzeitig zur Zentrierung zwischen Kammer und Fixierung ausgenützt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Magazin wenigstens im Bereich der Kammer durchsichtig. Vorzugsweise kann das Magazin selbst ganz aus Acryl bestehen. Der Anwender kann so ohne weiteres prüfen, ob die Kammer gefüllt und insbesondere, ob das Pilzmyzel einwandfrei oder geschädigt bzw. verdorben ist.
Diese Magazine können als Einmalmagazine verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, sie an den Pilzbrutbetrieb zurückzusenden, wo sie nach einer Sterilisation neu befüllt werden. In beiden Fällen wird eine erhebliche Vereinfachung, Erleichterung und Beschleunigung des Impfvorgangs erreicht.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Magazin mit einer Mehrzahl von zylindrischen Kammern für das Pilzmyzel ausgerüstet ist. Dabei können die Kammern so angeordnet sein, daß ein kompaktes Rundmagazin oder ein Linearmagazin entsteht.
Bevorzugt, insbesondere für den Pilzzuchtgroßbetrieb, ist eine Ausbildung des Magazins nach Art eines Patronengurtes.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat mit Pilzmyzel für Handbetrieb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Wechselmagazin in teilweiser aufgebrochener Darstellung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Wechselmagazin der Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, welches etwa zylindrisch oder quaderförmig ausgebildet sein kann mit zwei seitlichen Handgriffen 2 und einer zentrischen Öffnung 3 zur Aufnahme eines noch zu beschreibenden Wechselmagazins.
Am unteren Ende des Gehäuses 1 ist eine Hohlnadel 4 aus­ wechselbar eingeschraubt. Länge und Querschnitt der Hohlnadel 4 sind an den jeweiligen Anwendungsfall - Beimpfen von Stroh, Erde, Holz usw. - angepaßt.
Durch die Wechselmagazinöffnung 3 und die Hohlnadel 4 hin­ durch reicht ein Kolben 5 mit einem Handgriff 6 an seinem oberen Ende. Dieser wird in einer speziellen Führung 9 am oberen Ende des Gehäuses 1 geführt.
Unterhalb der Führung 9 und den Kolben 5 ebenfalls um­ greifend erkennt man eine bewegliche Fixierung 7, die unter der Wirkung einer Spiralfeder 8 steht. Diese Fixierung 7 besitzt eine Führungsnase 7′, die in noch zu beschreibender Weise mit dem Wechselmagazin derart zusammenwirkt, daß dessen Kammern mit dem Kolben 5 und der Hohlnadel 4 fluchten. Durch eine spezielle Ausbildung der Spitze des Kolbens wird erreicht, daß die Fixierung 7 beim Zurückziehen des Kolbens 5 gelöst wird, so daß dann das Wechselmagazin weitergeschoben werden kann.
Die Hohlnadel 4 ist an ihrem vorderen Ende abgeschrägt. Dies erleichtert nicht nur das Einstechen in das Kultursubstrat, beispielsweise den Strohballen, sondern auch das Ausbringen des Brutmyzels. Anstelle der in der Zeichnung dar­ gestellten Hohlnadel 4 mit kreisrundem Querschnitt können auch Hohlnadeln mit flachem, ovalem oder sonstigem Querschnitt ver­ wendet werden, wobei die Form des Kolbens und damit auch die Form der Kammern im Wechselmagazin entsprechend angepaßt werden müssen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Wechselmagazins 20. Es enthält eine Anzahl von in einer Reihe hintereinander angeordneten zylindrischen Kammern 21, deren Enden oben und unten trichterförmig erweitert sind. In die trich­ terförmigen Erweiterungen greift die Führungsnase 7′ der Fixie­ rung ein und zentriert so das Wechselmagazin 20. Die Kammern 21 sind mit Hilfe von luftdurchlässigen, jedoch keimundurchlässigen Stopfen 22 verschließbar. Unter der Wirkung des Kolbens 5 werden die jeweils oberen Stopfen 22 durch die Kammer 21 hindurchge­ schoben, wobei das in der Kammer 21 sich befindende Brutmyzel aus der Kammer 21 heraus durch die Hohlnadel 4 hindurch in das Kultursubstrat geschoben wird.
Das Wechselmagazin 20 besteht vorzugsweise aus durch­ sichtigem Kunststoffmaterial, beispielsweise Acryl. Dieses Material ist leicht, ausreichend bruchfest und erlaubt vor allem eine unmittelbare Kontrolle des Pilzmyzels auf einwand­ freie Qualität.
Die Wechselmagazine 20 können nicht nur wie dargestellt als Linearmagazine, sondern auch als Rundmagazine ausgebildet sein. Auch eine Ausgestaltung nach Art eines Patronengurts ist denkbar, insbesondere für maschinelle Mehrfach-Impfvorrichtungen für Pilzzuchtgroßbetriebe.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat, insbesondere Strohballen, mit Pilzmyzel, welches sich auf einem geeigneten Träger, wie Stroh, Getreidekörnern oder dergleichen befindet, mit einer Einrichtung zum Bohren von Löchern in das Kultursubstrat, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer Hohlnadel (4) am vorderen Ende und einem Kolben (5) mit Führung (7, 8, 9) am gegenüberliegenden Ende, wobei das Gehäuse (1) ein Magazin (20) mit wenigstens einer zylindrischen Kammer (21) enthält, die das Pilzmyzel aufnimmt und in eine Flucht mit der Hohlnadel (4) und dem Kolben (5) verbringbar ist, so daß der Kolben (5) durch die Magazinkammer (21) und die Hohlnadel (4) hindurchschiebbar ist, um das Pilzmyzel in das Kultursubstrat einzubringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (4) auswechselbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) bzw. der Kolben (5) aus Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) bzw. am Kolbenende Handgriffe (2, 6) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Hohlnadel (4) abgeschrägt ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Fixierung (7) für das Magazin (20) vorgesehen ist, die den Kolben (5) umgreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung (7) eine Führungsnase (7′) aufweist, unter der Wirkung einer Feder (8) steht und beim Zurückgehen des Kolbens (5) außer Eingriff mit dem Magazin (20) gebracht wird.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) des Magazins (20) mit durchschiebbaren Stopfen (22) verschließbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kammer (21) trichterförmig erweitert sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (20) wenigstens im Bereich der Kammer (21) durchsichtig ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (20) aus Acryl besteht.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (20) mit einer Mehrzahl von zylindrischen Kammern (21) für das Pilzmyzel ausgerüstet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (20) als Linearmagazin ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (20) nach Art eines Patronengurtes ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatischer Vorschub für das Wechselmagazin (20) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Hohlnadeln (4) und Kolben (5) an einem Gehäuse angebracht sind.
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