DE3614050A1 - Vorrichtung zum impfen von kultursubstrat mit pilzmyzel - Google Patents

Vorrichtung zum impfen von kultursubstrat mit pilzmyzel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat insbesondere Stohballen mit Pilzmyzel, welches sich auf einem geeigneten Träger, wie Stroh, Getreide­ körner oder dergleichen befindet, mit einer Einrichtung zum Bohren von Löchern in das Kultursubstrat.
Um Speisepilze kultivieren zu können, werden Sporen im Reagenzglas zum Keimen gebracht und das so gewonnene Myzel auf Nährböden übertragen, die zuvor durch Erhitzung keimfrei gemacht wurden. Aus den so gewonnenen Brutbeeten werden Riegel herausgeschnitten und sauber verpackt in den Handel gebracht. Vom Anwender werden diese Riegel, die gleich­ mäßig von einem weißen, feinen Myzel durchsponnen sind, in kleine Stücke zerbrochen. Durch die Verwendung von Glas­ flaschen oder Kunststoffbeuteln besteht die Möglichkeit, die Nährböden gründlich zu sterilisieren und durch einen keimfreien Abschluß mit Hilfe von Watte oder Polypropylen­ folie steril zu halten, ohne den Luftaustausch zu verhindern.
Als Substrat für das Myzel kommen im erwerbsmäßigen Pilzanbau meist Getreidekörner zur Anwendung, weil diese gleichmäßig im Nährboden verteilt werden können und aufgrund der zahlreichen Berührungsstellen mit dem endgültigen Nähr­ boden ein schnelleres und gleichmäßigeres Durchspinnen des­ selben erlauben. Je schneller der Nährboden vom Myzel durchwachsen wird um so geringer ist die Gefahr, daß durch Fremdinfektionen, insbesondere durch Schimmelpilze, die Pilzkultur geschädigt oder gar vernichtet wird.
Außer Getreidekörnern kommen auch Stroh, Sägespäne, Torf, Papier, Holzstücke sowie Mischungen davon als Träger für das Pilzmyzel in Betracht.
Für die eigentliche Pilzkultur, beispielsweise auf Stroh­ ballen, die beispielsweise für Austernpilze und Braunkappen empfohlen werden, sticht man mit einem Pflanzholz, einer ange­ spitzten Dachlatte oder dergleichen Impflöcher mit einer Tiefe von ca. 15 cm in den Strohballen, bricht ein ungefähr walnuß­ großes Stück von dem Brutstroh ab, steckt dieses Brutstückchen möglichst tief in das vorgebohrte Impfloch und tritt mit dem Schuhabsatz des Stroh über den Löchern wieder fest zusammen. Dieser Vorgang ist zwar relativ einfach, jedoch sehr zeitraubend. In erwerbsmäßigen Pilzzuchtbetrieben wird für diese Arbeit regelmäßig eine Vielzahl von Aushilfskräften benötigt.
Ein besonderer Nachteil der üblichen Technik besteht je­ doch darin, daß das als Impfmaterial verwendete Pilzmyzel auf dem Weg vom Brutbetrieb zum Anwender und dann insbesondere beim Anwender selbst dem Angriff von fremden Sporen und Keimen aus­ gesetzt ist. Während im Brutbetrieb selbst auf absolut hygienische und sterile Bedingungen geachtet wird, ist dies ins­ besondere beim Anwender auf keinen Fall mehr möglich. Dort muß das Brutmaterial von Hand aufgeteilt und verarbeitet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der der Impfvorgang schnell, präzise und hygienisch einwandfrei durchgeführt werden kann, die einfach herzustellen und einfach und kraftsparend anzuwenden ist, sehr gleichmäßige Ergebnisse ermöglicht und die überdies auch einen hygienisch einwandfreien Transport des zum Impfen benötigten Pilzmyzels von der Pilzbrutanstalt zum Anwender ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1.
Die Hohlnadel erlaubt in einfachster Weise die Herstellung der Impflöcher mit den gewünschten Abmessungen und das gleich­ zeitige Einbringen des Brutmyzels in diese Impflöcher in die gewünschte Tiefe, und zwar ohne daß das Brutmyzel mit der Um­ gebungsluft oder mit dem Handschweiß und den darin enthaltenen Keimen usw. in Berührung kommt.
Von besonderem Vorteil ist die Verwendung eines Wechsel­ magazins mit einer Reihe von zylindrischen Kammern. Dieses Wechselmagazin kann in einfachster Weise und unter absolut sterilen Bedingungen in den Pilzbrutbetrieben gefüllt und ver­ schlossen werden, so daß auch der Versand absolut hygienisch erfolgt. Der Anwender kann diese Magazine ohne weiteres ver­ wenden, so daß das übliche Hantieren und Unterteilen des Impf­ myzels entfällt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Spitze der Hohlnadel abgeschrägt, um das Einstechen in das Kultursubstrat, beispielsweise den Strohballen, zu erleichtern.
Vorzugsweise ist die Hohlnadel auswechselbar. So können je nach Bedarf längere oder kürzere Hohlnadeln, Hohlnadeln mit kreisförmigem oder flach-ovalem Querschnitt usw. eingesetzt wer­ den, je nach Anwendungsfall. Form und Länge des Kolbens werden an Form und Länge der Hohlnadel jeweils angepaßt.
Während die Hohlnadel regelmäßig aus Metall, beispielsweise Edelstahl besteht kann der Kolben vorzugsweise aus einem ge­ eigneten Kunststoff bestehen, um das Gewicht der Vorrichtung zu reduzieren. Der Kunststoff sollte gewisse elastische Eigen­ schaften haben, um Toleranzen zum Wechselmagazin bzw. zur Hohl­ nadel ausgleichen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Gehäuse, vorzugsweise aus Kunststoff vorgesehen mit einer Öffnung zum Einführen des Wechselmagazins einem Gewinde zur Befestigung der Hohlnadel und einer Führung für den Kolben. Ein solches Gerät ist insbesondere für den Einzelanwender vor­ teilhaft. Es ist leicht, korrosionsfrei, preiswert und ver­ einigt alle prinzipiellen Vorteile der Erfindung auf sich.
Gemäß einer Weiterbildung ist eine lösbare Fixierung für das Wechselmagazin vorgesehen. Diese Fixierung sorgt dafür, daß die Kammern des Wechselmagazins mit Kolben und Hohlnadel fluchten und daß das Wechselmagazin erst dann weitergeschoben werden kann, wenn der Kolben ganz zurückgezogen ist.
Vorzugsweise weist die Fixierung eine Führungsnase auf, steht unter der Wirkung einer Feder und wird beim Zurückgehen des Kolbens außer Eingriff mit dem Wechselmagazin gebracht. Vorzugsweise umgreift die Fixierung den Kolben. Dies erlaubt eine Steuerung der Fixierung durch den Kolben selbst in ein­ fachster Weise.
Soll die Vorrichtung durch Personal im Handbetrieb einge­ setzt werden, besitzen das Gehäuse und der Kolben Handgriffe.
Soll die Anwendung beispielsweise im Großbetrieb erfolgen, so ist vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlnadeln und Kolben an einem Gehäuse angebracht, wobei entweder ein Wechselmagazin schritt­ weise durch alle Stationen gefahren wird oder aber für jede Kolben/Hohlnadel-Kombination ein eigenes Wechselmagazin vor­ gesehen ist.
Insbesondere bei derartigen maschinell zu bedienenden Mehrfach-Impfvorrichtungen ist auch ein automatischer Vorschub für das Wechselmagazin vorzusehen.
Ein wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung ist, wie schon erwähnt, das Wechselmagazin mit seinen zylindrischen Kammern, die das Brutmyzel aufnehmen. Vorzugsweise sind diese Kammern oben und unten mit durchschiebbaren Stopfen verschließ­ bar. Ein solcher Verschluß ist hygienisch einwandfrei und be­ hindert den Impfvorgang nicht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Enden der Kammern trichterförmig erweitert. Dies erleichtert das Einführen des Kolbens und kann gleichzeitig zur Zentrierung zwischen Kammer und Fixierung ausgenützt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Wechsel­ magazin wenigstens im Bereich der Kammern durchsichtig. Vorzugs­ weise kann das Wechselmagazin selbst ganz aus Acryl bestehen. Der Anwender kann so ohne weiteres prüfen, ob die Wechselmagazine gefüllt sind und insbesondere, ob das Pilzmyzel einwandfrei oder geschädigt bzw. verdorben ist.
Diese Wechselmagazine können als Einmalmagazine verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich sie an den Pilz­ brutbetrieb zurückzusenden, wo sie nach einer Sterilisation neu befüllt werden.
Auf jeden Fall wird eine erhebliche Vereinfachung und Erleichterung des Impfvorgangs erreicht.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Aus­ führungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat mit Pilzmyzel für Handbetrieb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Wechselmagazin in teilweise aufgebrochener Darstellung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Wechselmagazin der Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesent­ lichen aus einem Gehäuse 1, welches etwa zylindrisch oder quader­ förmig ausgebildet sein kann mit zwei seitlichen Handgriffen 2 und einer zentrischen Öffnung 3 zur Aufnahme eines noch zu be­ schreibenden Wechselmagazins.
Am unteren Ende des Gehäuses 1 ist eine Hohlnadel 4 aus­ wechselbar eingeschraubt. Länge und Querschnitt der Hohlnadel 4 sind an den jeweiligen Anwendungsfall - Beimpfen von Stroh, Erde, Holz usw. - angepaßt.
Durch die Wechselmagazinöffnung 3 und die Hohlnadel 4 hin­ durch reicht ein Kolben 5 mit einem Handgriff 6 an seinem oberen Ende. Dieser wird in einer speziellen Führung 9 am oberen Ende des Gehäuses 1 geführt.
Unterhalb der Führung 9 und den Kolben 5 ebenfalls um­ greifend erkennt man eine bewegliche Fixierung 7, die unter der Wirkung einer Spiralfeder 8 steht. Diese Fixierung 7 besitzt eine Führungsnase 7′ die in noch zu beschreibender Weise mit dem Wechselmagazin derart zusammenwirkt, daß dessen Kammern mit dem Kolben 5 und der Hohlnadel 4 fluchten. Durch eine spezielle Ausbildung der Spitze des Kolbens wird erreicht, daß die Fixierung 7 beim Zurückziehen des Kolbens 5 gelöst wird, so daß dann das Wechselmagazin weitergeschoben werden kann.
Die Hohlnadel 4 ist an ihrem vorderen Ende abgeschrägt. Dies erleichtert nicht nur das Einstechen in das Kultursubstrat, beispielsweise den Strohballen, sondern auch das Ausbringen des Brutmyzels. Anstelle der in der Zeichnung dar­ gestellten Hohlnadel 4 mit kreisrundem Querschnitt können auch Hohlnadeln mit flachem, ovalem oder sonstigem Querschnitt ver­ wendet werden, wobei die Form des Kolbens und damit auch die Form der Kammern im Wechselmagazin entsprechend angepaßt werden müssen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Wechselmagazins 20. Es enthält eine Anzahl von in einer Reihe hintereinander angeordneten zylindrischen Kammern 21, deren Enden oben und unten trichterförmig erweitert sind. In die trich­ terförmigen Erweiterungen greift die Führungsnase 7′ der Fixie­ rung ein und zentriert so das Wechselmagazin 20. Die Kammern 21 sind mit Hilfe von luftdurchlässigen, jedoch keimundurchlässigen Stopfen 22 verschließbar. Unter der Wirkung des Kolbens 5 werden die jeweils oberen Stopfen 22 durch die Kammer 21 hindurchge­ schoben, wobei das in der Kammer 21 sich befindende Brutmyzel aus der Kammer 21 heraus durch die Hohlnadel 4 hindurch in das Kultursubstrat geschoben wird.
Das Wechselmagazin 20 besteht vorzugsweise aus durch­ sichtigem Kunststoffmaterial, beispielsweise Acryl. Dieses Material ist leicht, ausreichend bruchfest und erlaubt vor allem eine unmittelbare Kontrolle des Pilzmyzels auf einwand­ freie Qualität.
Die Wechselmagazine 20 können nicht nur wie dargestellt als Linearmagazine, sondern auch als Rundmagazine ausgebildet sein. Auch eine Ausgestaltung nach Art eines Patronengurts ist denkbar, insbesondere für maschinelle Mehrfach-Impfvorrichtungen für Pilzzuchtgroßbetriebe.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat ins­ besondere Strohballen, mit Pilzmyzel, welches sich auf einem geeigneten Träger, wie Stroh, Getreidekörnern oder dergleichen befindet, mit einer Einrichtung zum Bohren von Löchern in das Kultursubstrat, gekennzeichnet durch eine Hohlnadel (4), durch ein Wechselmagazin (20) mit einer Reihe von zylindri­ schen Kammern (21), die das Pilzmyzel aufnehmen und in eine Flucht mit der Hohlnadel (4) verbringbar sind und durch einen Kolben (5), der durch Magazinkammer (21) und Hohl­ nadel (4) hindurchschiebbar ist, um das Pilzmyzel in das Kultursubstrat einzubringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Hohlnadel (4) geschrägt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlnadel (4) auswechselbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kolben (5) aus Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1), vorzugsweise aus Kunststoff, vorgesehen ist mit einer Öffnung (3) zum Einführen des Wechselmagazins (20), einem Gewinde zum Befestigen der Hohlnadel (4) und einer Führung (7, 8, 9) für den Kolben (5).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine lösbare Fixierung (7) für das Wechselmagazin (20) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung (7) eine Führungsnase (7′) aufweist, unter der Wirkung einer Feder (8) steht und beim Zurückgehen des Kolbens (5) außer Eingriff mit dem Wechselmagazin (20) ge­ bracht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixierung (7) den Kolben (5) umgreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) zwei Handgriffe (2), am Kolbenende ein weiterer Handgriff (6) angebracht sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kammern (21) des Wechselmagazins (20) mit durchschiebbaren Stopfen (22) verschließbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Enden der Kammern (21) trichter­ förmig erweitert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wechselmagazin (20) wenigstens im Bereich der Kammern (21) durchsichtig ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wechselmagazin (20) aus Acryl besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Hohlnadeln und Kolben an einem Gehäuse angebracht sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß ein automatischer Vorschub für das Wechselmagazin (20) vorgesehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10011235A1 (de) * 2000-03-08 2001-09-20 Max Planck Gesellschaft Vorrichtung zur manuellen Probenaufnahme
DE10240742A1 (de) * 2002-08-31 2004-03-18 Weber, Jörg Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme und Abgabe von Untersuchungsmedium

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