DE3209701A1 - Vorrichtung aus uv-strahlungsdurchlaessigem material zur aufnahme und bereitstellung von wurzelkanalinstrumenten fuer die uv-sterilisierung - Google Patents

Vorrichtung aus uv-strahlungsdurchlaessigem material zur aufnahme und bereitstellung von wurzelkanalinstrumenten fuer die uv-sterilisierung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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Description

  • Vorrichtung aus UV-strahlungsdurchlässigem Material zur
  • Aufnahme und Bereitstellung von Wurzelkanalinstrumenten für die UV-Sterilisierung Die Erfindung betrirft eine Vorrichtung aus W-strahlungsdurchlassigem Material zur Aufnahme und Bereitstellung von Wurzelkanalinstrumenten für die UV-uterilisierung.
  • Die Entkeimung von Materialien und Instrument er der arztlichen Praxis, insbesondere auch der Chiropraxis erfolgt üblicherweise in einem Autoklaven bei Temperaturen von etwa 120 bis 1450C und einem Dampfdruck von 1 bis 3 atü.
  • Bestimmte Materialien und Instrumente dürfen jedoch dem heißen Sterilisierungsklima eines Autoklaven nicht ausgesetzt werden. hierzu gehören vor allem zahnärztliche Präparate wie Zahnprothesen, deren Trägerteile aus nicht hitzebeständigem Kunststoff bestehen und die deshalb unter längerer Einwirkung der hohen Sterilisierungstemperaturen Deformierungen erleiden oder sich verfärben würden.
  • Aber auch die sog. Wurzelkanalinstrumente, die zur Entfernung der Pulpa aus Zahnwurzelkanälen, die anschließend gefüllt werden sollen, dienen, durfen aus folgendem Grunde nicht heiß sterilisiert werden: Diese nadelförmigen Wurzelkanalinstrumente, die entsprechend den feinen Zahnwurzelkanälen, in die sie eingeführt werden nissen, einen sehr kleinen Querschnitt haben, der noch dazu durch Ring- oder Spiralnuten zur Erzeugung eines Schabers oder Bohrers weiterhin geschwächt ist, und die deshalb aus einem hochfesten, legierten Stahl bestehen, der noch dazu eine hohe Elastizität haben muß, damit das Wurzelkanalinstrument der oftmals vorhandenen Krummung eines Wirzelkanales folgen kann, neigen jedoch zur Warmsprödigkeit, d.h. schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen ist ein Kornwachstum in der Molekularstruktur des Stahlgefuges zu beobachten, das mit einer Erho1mmg des Verformungswiderstandes und damit einer ansteigenden Rärte einhergeht.
  • Nach jeder Benutzung eines Wurzelkanaliastnrmentes an einem Patienten mß dasselbe sterilisiert werden, um Keiminfektionen des Wurzelkanals mit Sicherheit zu vermeiden. Jede erneute Heißsterilisierung hat jedoch eine weitere schrittweise Erhöhung der Materialsprödigkeit des Wurzelkanalinstrumentes zur Folge, bis diese Sprödigkeit so groß geworden ist, daß das Wurzelkanalinstrument inner halb des Wurzelkanals, insbesondere dann, wenn dieser Wurzelkanal gekrümmt ist und das Wurzelkanalinstrument, dieser Krümmung folgend, gebogen wird, abbricht. Der abgebrochene Teil des Wurzelkanalinstrumentes kann dann nur durch eine größere Operation entfernt werden.
  • Haufig wird deshalb auf die Heißsterilisierung der Wurzelkanalinstrumente verzichtet und eine Ent@keimung des Wurzelkanalinstrumente s durch eine desinfizierende Flüssigkeit vorgenommen, die nicht sämtliche Keime vernichten kann. Damit besteht die Gefahr einer Inf'izierung des Zabnwurzelkanals.
  • Neben der Heißsterilisation wird deshalb auch die W-Sterilisierung angewendet, die verfahrensbedingt nur zu Temperaturen von etwa 57-64°C führt und die Sterilisierung der meisten zabnärztlichen Instrumente und Präparate ohme weiteres erlaubt.
  • Allerdings ist auch bei Anwendung der UV-Sterilisierung die Entkeimung der Wurzelkanalinstrumente bis jetzt nur unvollständig gelungen, weil diese naturgemäß in größerer unzahl zur Sterilisierung vorliegen und deshalb einfach in eine Schale aus für UV-Stahlen durchlässigem Material gelegt und mitsamt dieser Schale in eine "Hoenke UV-Box# eingebracht werden. Die Wirksamkeit der UV-Sterilisierung tritt jedoch nur dann in vollem Umfange ein, wenn keine der Flächen eines zu sterilisierenden Teiles im "Strahlungsschatten" der UV-Strahlung liegt, die sich bekanntlich geradlinig ausbreitet. Innerhalb eines Raufens von in eine Schale eingelegten Wurzelkanalinstrumenten treten mit Sicherheit zahlreiche Oberflächenanteile von Wurz e Ikanalinstrumenten auf, die im Strahlungsschatten der UV-Stablung des Sterilisierungsgerätes liegen und deshalb nicht entkeimt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die es gestattet, Wurzelkanalinstrumente auf einfache Weise so zu lagern und gleichzeitig fur den späteren Gebrauch vorrätig zu halten, daß sämtliche Flächen dieser Wurzelkanalinstrumente nach dem Einbringen in den PV-Sterilisator von der UV-Strahlung getroffen und mithin entkeimt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Ein-oder Mehrfach-Winkelleiste, die im Bereich der Oberkante der Außenwand mehrere Einstecköffnungen für den nadelformigen Teil der Wurzelkanalinstrumente hat und deren sich jeweils an die die Einstecköffnungen enthaltende Wand anschließende Wand als Anlage für den nadelförmigen, unter der Einwirkung des überwiegenden Gewichtes des Griffes eines Wurzelkanalinstrumentes stehenden Teil dient.
  • Die erfindungsgemaßen Winkelleisten, die zweckinaßig aus reinem Quarzglas bestehen, so daß der gesamte PV-Strablungsbereich durch die Wandle der Winkelleisten treten kann, sind verhältnismäßig einfach herzustellen. Auch die Durchstecköffnungen, die im einfachsten Falle durch Schlitze gebildet werden, die entsprechend tief in das Material der Winirelleisten eindringen, sind ohne Schwierigkeiten herstellbar. Eandelt es sich um eine einfache Winkelleiste, so werden die benötigten Einsteckschlitze vom oberen Rand der hierfür vorgesehenen Winkelwand ausgehend eingeschnitten. HAndelt es sich um eine Mehrfach-Winkelleiste, so werden die Schlitze, die in die Winkelscheitel eingeschnitten werden müssen, etwas tiefer sein als die Wanddicke, so daß der Schlitzgrund an einer stelle oval geöffnet ist. Diese OffnNng dient dann als Einsteckoffnung. Der der Einsteckoeffnung jeweils gegenüberliegende, geneigte Wandungsteil der Winkelleiste dient jeweils als Anlagefläche tür den nadelförmigen Teil des Wurzelkanalinstruments.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die nadelförmigen Teile der Wurzelkanalinstrumente, die schräg im Raum stehend angeordnet sind, allseitig von der UV-Strahlung völlig schattenfrei beaufschlagt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ubteransprechen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Wurzelkanalinstrument, Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgefäßen Vorrichtung, als Einfachprisma ausgebildet, Fig. 3 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, als Doppelprisma ausgebildet und Fig. 4 die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit von beiden Seiten eingesteckten Wurzelkanalinstrumenten.
  • Gemaß Figur 1 besteht ein Wurzelkanalinstrument aus dem Griff 1 und dem nadelförmigen Teil 2, der mit verschiedener Feinstrttttr ausgebildet sein kann, die fur die vorliegende JSrfindung teine Rolle spielt. Nur der Vollständigkeit halber wird erwähnt, daß der nadelförmige Teil 2 eine spiralförmige Umlaufnut aufweisen kann und dann als Bohrer wirkt oder umlauf ende Ringnuten heben kann und dann als Schabewerkzeug dient. Es sind weiterhin noch zahlreiche andere Feinstrukturen des nadelförmigen Teiles 2 bekannt.
  • Zur EElterung und W-strnblungswirksamen Exposition der Wurzelkanalinstrumente 1, 2 dient im Rahmen der irfindung beispielsweise die Einfach-Winkelleiste 3, an deren zur Auflage auf eine Standfläche 4 bestimmte Wand 5 sich die aufwärts gebogene Anlagewand 6 schließt. Von der Oberkante dieser snlagewand 6 aus erstrecken sich die Schlitze 7, deren jeder zur Aufnahme eines Wurzelkanalinstrumentes 1, 2 bestimmt ist. Diese Wurzelkanalinstrumente 1, 2 werden gemäß Figur 2 so eingelegt, daß der Griff 1 auf der Außenseite der Anlagewand 6 anliegt, während sich der nadelförmige Teil 2 nach innen erstreckt und mit. seinem vorderen Ende unter den Wandansatz 8 greift und dort, unter der Einwirkung des Gewichtes des Griffes 1 anliegt.
  • Die so gehaltenen Wurzelkanalinstrumente 1, 2 können allseitig von der UV-Strahlung erreicht werden.
  • In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in Borm einer Doppelwinkelleiste 9 dargestellt. Diese Doppelwinkelleiste 9 hat ungefahr das Profil eines Mund steht auf den Unterkanten der beiden äußeren geneigten Wände 10 und 11. In die Scheitel der Doppelwinkelleiste 9 sind schlitze 12 eingearbeitet, die etwas tiefer sind als die Wandstärke der Doppelwinkelleiste 9. Die Wandung der Doppelwinkelleiste 9 wird mithin etwa in der Mitte der länge der Schlitze 12 vollständig durchbrennt, so daß sich, etwa in Schlitzmitte, kleine ovale Offnungen bilden, die zur Aufnahme des nadelförmigen Teiles 2 eines Wurzelkanal-Instrumentes 1, 2 bestimmt sind.
  • Die sich nach dem Einstecken der Wurzelkanalinstrumente 1, 2 ergebende Iage derselben geht aus Figur 4 hervor. Die nadelförmigen Teile 2 der Wurzelkanalinstrumente 1, 2 greifen also von beiden Seiten her in die Doppelwinkelleiste 9 ein. Uia jede teilweise überdeckung der nadelförmigen Teile 2 zu vermeiden, sind die Schlitze 12 in den beiden Scheitelreihen gemäß Figur 3 gegeneinander versetzt und stehen auf lacke.
  • Die Ausführungsform einer erfindungsgemäi3en Vorrichtung gem. Figur 3 und 4 bietet den weiteren Vorteil, daß die Wurzelaanalinstrumente 1, 2 auch in der in Figur 4 gestrichelt eingezeichneten tage eingesetzt werden können.
  • Man kann jetzt die Sterilisierung in zwei Abschnitten durchführen, also zunächst die Wurzelkanalinstrumente 1, 2 in der voll ausgezeichneten lage einsetzen und den Sterilisierungsvorgang durchführen. Danach können die Wurzelkanalinstrumente 1, 2 in die gestrichelt eingezeichnete Lage gebracht werden. Dies geschieht durch einfaches Herumschwenken, ohne den nadelförmigen Teil 2 aus der Öffnung zu ziehen. In dieser lage wird dann diejenige Seite, die zuvor Unterseite war, Oberseite und liegt dann voll in der vom oberen Teil der W-Box ausgehenden Strahlung. Diese Doppelsterilisierung ist jedoch normalerweise nicht erforderlich, weil im unteren Teil der hier in zieren Einzelheiten nicht dargestellten W-Bcx Rerlektoren angeordnet sind, die dafür sorgen, daß auch die Unterseite jedes nadelformigen Teiles 2 völlig sterilisiert wird. Die geschilderte Doppel-bterilisierung wird man lediglich dann anwenden, wenn feststeht, daß Wurzelkanalinstrumente in besonderer Weise stark infiziert worden sind.
  • Das teriaI der Winkelleiste ist reines Qparzglas, so daß die UV-Strahlung praktisch verlustfrei durchtreten kann.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung aus UV-strahlungsdurchlässigem Material zur Aufnahme und Bereitstellung von Wurzelkanalinstrumenten für die UV-Sterilisierung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Ein- oder Mehrfach-Winkelleiste (3,9), die im Bereich der Oberkante der Außenwand (6;10,11) mebrere Einstecköffnungen (7;12) für den nadelförmigen Teil (2) der Wurzelkanalinstrumente (1,2) bat und deren sich jeweils an die die Einstecköffnungen (5,12) enthaltende Wand (6j10,11) anschließende Wand (8;13,14) als Anlage für den nadelförmigen, unter der Einwirkung des der wiegenden Gewichtes des Griffes (1) eines Wurzelkanalinstrumentes (1,2) stehenden Teil (2) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einstecköffnungen als Schlitze (7;12) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichfung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Ansbildung derselben als Mehrfachwinkelleiste (9) die Schlitze (12) benachbarter Winkelscbeitel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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