DE3017077A1 - Sterilisationsgeraet - Google Patents

Sterilisationsgeraet

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DE3017077A1 DE19803017077 DE3017077A DE3017077A1 DE 3017077 A1 DE3017077 A1 DE 3017077A1 DE 19803017077 DE19803017077 DE 19803017077 DE 3017077 A DE3017077 A DE 3017077A DE 3017077 A1 DE3017077 A1 DE 3017077A1
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Description

- 4 - ■ (13 953)
Sterilisationsgerät
Die Erfindung betrifft ein Sterilisationsgerät für dentale Behandlungswerkzeuge und zwar insbesondere für Werkzeuge zur inneren Zahnbehandlung (sogenannte Excipationsnadeln).
Der Zahnarzt führt solche Behandlungen in der Regel mit Hilfe einer gewissen Anzahl solcher Excipationsnadeln aus, die unterschiedliche Durchmesser haben und welche entweder manuell betätigt werden und demgemäß mit einem entsprechend angepaßten Kopf ausgebildet sind oder die in eine im zahnärztlichen Bereich immer verfügbare Bohrmaschine eingesetzt werden können und die demgemäß mit einem entsprechenden Zapfen mit der Drehwelle einer solchen Maschine gekuppelt werden können.
Diese Werkzeuge» wie überhaupt alle Dentalwerkzeuge, müssen sterilisiert werden, was zur Zeit hauptsächlich durch Heißbehandlungssterilisation erfolgt eitweder trocken oder mit Dampf innerhalb eines Autoklaven.
Die Werkzeuge können jedoch auch chemisch sterilisiert werden durch Eintauchen in eine sterilisierende Flüssigkeit oder durch Einbringung in eine bakterizide Atmosphäre, um die Werkzeuge bspw. durch verdampfung sog, ihthalin-Tabletten zu sterilisieren.
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Zur Zeit werden beide Sterilisationsverfahren angewendet, indem Excipationsnadeln wie auch andere dentale Werkzeuge entsprechend behandelt werden, d.h., indem diese in eine kleine Schale gelegt werden, die angepaßt ist, um in einen geschlossenen Raum, bspw. eines Autoklaven, eines Ofens oder verschlossene Kammer eingebracht werden zu können, in der dann der Sterilisationsprozeß durchgeführt wird. Diese Verfahrensweisen haben zwei Nachteile. Der erste besteht darin, daß es unmöglich ist, die Behandlungswerkzeuge bzw. Bestecke zu personalisieren (d.h. für einen bestimmten Patienten bereitzuhalten), obgleich eine solche Personalisation in Rücksicht der Eigenart einer Wurzelbehandlung absolut wünschenswert ist. Der zweite Nachteil besteht darin, daß die Excipationsnadeln ungeordnet in Schalen niedergelegt werden und sogar dies zusammen mit anderen Behandlungsbestecken, so daß sie wieder voneinander nach jedem Sterilisationsprozeß getrennt bzw. sortiert werden müssen.
Dies ist zweifellos unpraktisch und gewissermaßen anachronistisch in Rücksicht auf die technische Entwicklung in aneren Bere—ichen der Zahnbehandlung·
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und ein Sterilisationsgerät für Werkzeuge bzw. Zahnbehandlungsbestecke, insbesondere zur Wurzelbehandlung zu schaffen, das sowohl geeignet ist für die Durchführung einer
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technischen Sterilisation (Einstellen des Gerätes in einen Ofen oder einen Autoklaven) als auch, für die Durchführung einer chemischen Sterilisation, wofür das Gerät derart ausgebildet sein soll, daß es eine Sterilisationsflüssigkeit oder eine Sterilisationstablette aufnehmen kann und dicht in Rücksicht auf ein fluides Medium verschließbar sein soll.
Ferner ist es ein Gegenstand der Erfindung, das Gerät derart weiter auszubilden, daß die Werkzeuge übersichtlich und geordnet darin angeordnet und ohne weiteres wieder voneinander getrennt werden können.
Diese Aufgabe ist mit einem Sterilisationsgerät nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Gerät wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Ss zeigen schematisch
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile des Gerätes;
030047/075«
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes im verschlossenen Zustand gemäß Pig. 1 für eine chemische Sterilisation;
Fig. 3 das Gerät gemäß Fig. 2 mit entfernter Deckkappe und
Fig. 4 das Gerät im geöffneten Zustand für eine thermische Sterilisation.
Das Gerät besteht gemäß Fig. 1 aus einem zylindrischen topfartigen Behälter Io mit Boden 11 und Einsatzöffnung 12. Ferner aus eignem inneren zylindrischen Einsatz 13 mit der Wand 14f die eine Mehrzahl von Öffnungen 15 aufweist, welche im gezeigten Beispiel versetzt zueinander auf gedachten Kreisumfängen angeordnet sind. Dieser Einsatz 13 hat eine untere Öffnung und ist mit einem Aufnahmekopf 2ο versehen, der einen nach außen gerändelten Rand 19 aufweist, und schließlich "besteht das Gerät aus einem kappenartigen Deckel 21 mit einem Innengewinde 22.
Der zylindrische Behälter Io hat einen etwas größeren Innendurchmesser als der Einsatz 13» so daß dieser vom Behälter aufgenommen werden kann, der im Bereich seiner Öffnung 12 ein Innengewinde 23 aufweist.
Der Einsatz 13 hat ein erstes Gewinde 24 t das in das Gewinde 23 des Behälters Io eingeschraubt werden kann und ferner ein Gewinde 25, das ebenfalls in das Gewinde 23 einschraubbar iä.
und das unmittelbar unterhalb des gerändelten Bandes 19 angeordnet ist.
Schließlich hat der Kopf noch ein drittes Gewinde 26 im Umfangsbereich 18, auf das das Gewinde 22 des Deckels 21 aufgeschraubt werden kann. Die obere Fläche des Kopfes 2o weist eine Querstufe 27 auf (Fig. 3)» die die Oberfläche in zwei halbkreisförmige Flächen 28,29 teilt, so daß die Fläche 29 gegenüberder Fläche 28 etwas tiefer liegt. Ferner sind in der Oberfläche eine Anzahl von zylindrischen Ausnehmungen oder Bohrungen angeordnet, bestehend aus einer Oberlänge 3a mit größeren und einer Unterlänge 31 mit kleinerem Durchmesser*
Ferner weist der Deckel 21 einen . oberen gerändelten Umfangsrand 32 auf/ genauso wie der Behälter Io einen unteren gerändelten Umfangsrand 33 aufweist.
Bei einem derartig ausgebildeten Gerät werden die Exeipationsnadeln FO, jeweils bestehend aus einem Behandlungsteil ΈΤ und einem Betätigungskopf TA in die Bohrungen,des Aufnahmekopfes 2o eingesetzt (Fig. 1), wobei die Köpfe IA in der Oberlänge 3o der Bohrungen aufgenommen werden und die feile PT in die Unterlänge 31 und, wie dargestellt, nach unten aus dem Kopf 2ο herausragen· Die zwei Hälften der Flächen 28,29 weisen außer den Bohrungen weitere Ausnehmungen bzw. Bohrungen 3oA
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mit kleineren Durchmessern auf, und zwar für die Anschlußzapfen FG von Excipationsnadeln, die maschinell angetrieben werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Flächen 28,29 spiegelbildlich gleich sind und eine gleiche Anzahl von Bohrungen aufweisen. In bevorzugter Ausführungsform sind sechs Bohrungen und zwei schlankere Bohrungen 3oA in jeder Hälfte vorgesehen, da in der Regel ein Satz von sechs Excipationsnadeln für eine Wurzelkanalbehandlung ausreichen.
Eine solche Ausbildung erlaubt es, einen für einen bestimmten Patienten bestimmten Behandlungsswerkzeugsatζ bzw. -Besteck in das Sterilisationsbehältnis einzubringen und zu sterilisieren.
Für die Durchführung einer Hitzesterilisation und bei entsprechend angeordneten Excipationsnadeln wird das Gerät im Sinne der Fig. 4, und zwar mit oder ohne der Kappe 21 benutzt und in eiknem Autoklaven oder Ofen eingebracht, während für die Durchführung einer chemischen Sterilisation eine tablette PD (Fig. 1) aus bakteriziden Substanzen oder bakterizide Flüssigkeit (nicht dargestellt) in den Behälter Io eingebracht wird, wonach der Behälter mit der Kappe 21 verschlossen und die Werkzeuge dieser Flüssigkeit während einer bestimmt vorgegebenen Zeit ausgesetzt werden.
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- Io -
Nachder Sterilisation wird das Gerät im Sinne der Fig. 3 oder dem behandelnden Zahnarzt verfügbar gemacht, der daraus leicht die unterschiedlichen Excipationsnadeln je nach den Behänd- . lungs erf orderni ssen entnehmen kann.
Aus dem Beschriebenen wird klar, daß das Gerät die genannten Nachteile selbst für einen Heißtsterilisationsprozeß behebt, wobei der weitere Vorteil besteht, daß das Gerät völlig unabhängig auch für eine chemische Sterilisation benutzt und angewendet werden kann. Soweit es eine chemische Sterilisation durch Flüssigkeit oder Dampf betrifft, ist zu bemerken, daß die verschiedenen Gewinde 23, 25 und 22, 26, die alle im Sinne der Fig. 2 miteinander verschraubt sind, eine Dichtigkeit gewährleisten, die aber zusätzlich noch durch entsprechend und geeignet ausgebildete Dichtungsmittel erreicht werden kann, die im einzelnen nicht dargestellt sind.
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Claims (1)

  1. 3Q17077
    - 1 - (13 953)
    Alessandro NisiI
    Via Vall6*brosa, 18
    I-00I35 Rom
    Pat ent ansprUc he:
    1. Sterilisationsgerät für zahnärztliche Behandlungswerkzeuge, g ekennzeichnet durch einen topfartigen Behälter (Io) und einen in diesen passenden und mit diesem in zwei Stellungen durch Verbindungselemente verbindbaren Einsatz (13) mi"t Werkzeugaufnahmekopf (2o), wobei der Einsatz (13) in der ersten Stellung kopfunterseitig voll im Behälter (Io) mnd in der zweiten Stellung aus dem Behälter (Io) herausragend angeordnet ist, und ferner durch einen mit dem Aufnahmekopf (2o) durch Verbindungselemente verbindbaren, kappenartigen Deckel (21), der in der ersten Stellung den Behälter (lo) dicht abschließt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente als einerseits Innengewinde (23) an der Öffnung (12) des Behälters (Io) und andererseits als Außengewinde (24,25) am unteren Hand des Einsatzes (13) und unmittelbar unter dem Aufnahmekopf (20) ausgebildet sind.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente als einerseits
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    301707?
    Innengewinde (22) an der Öffnung des Deckels (21) und andererseits als Außengewide (26) iia oberen Teil des Aufnahmekopf es (20) ausgebildet sind.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der mit dem Aufnahmekopf (20) versehene Einsatz (13) unter diesem mit einer zylindrischen Wand (14) versehen ist, in der eine oder mehrere Reihen von Öffnungen (15) angeordnet sind.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche Ibis4» dadurch gekennzeichnet , daß im Aufnahmekopf (2o) mehrere Bohrungen angeordnet sind, die jeweils eine Oberlänge (3o) mit größerem und eine Unterlänge (31) mit kleinerem Durchmesser aufweisen, welche Bohrungen achsparallel zur Behälterachse verlaufen.
    6. Gerät nach Anspruch 5, d adurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Aufnahmekopfes (2o) mit einer Stufe (27) versehen ist, die die Oberfläche in eine halbkreisförmige, tiefer liegende (29) und eine halbkreisförmige, höher-liegende Fläche (28) teilt.
    Gerät nach Anspruch 5 und/odtr 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrungen untereinander mit unterschiedlichen Ober— und Unterlängen und/oder
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    - 3-unterschiedlicheh"Durchmessern ausgebildet sind.
    8. Gerät nach Anspruch 6 und/oder 7, da du rc h ' g e '— kennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Flächen (28,29) jeweils mit einer gleichen Anzahl von Bohrungen versehen sind, wobei' jede Bohrungsgruppe zwei Bohrungstypen enthält.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d ύ r c h gekennzeichnet , daß mindestens der Einsatz (Io) bzw. dessen Aufnahmekopf (2o) und der Deckel (21) mit gerändelten Umfangsrandern (19»32,33) versehen sind.
    00^7-0 7
DE19803017077 1979-05-08 1980-05-03 Sterilisationsgeraet Withdrawn DE3017077A1 (de)

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