DE2950820A1 - Schiebeleiter - Google Patents

Schiebeleiter

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Publication number
DE2950820A1
DE2950820A1 DE19792950820 DE2950820A DE2950820A1 DE 2950820 A1 DE2950820 A1 DE 2950820A1 DE 19792950820 DE19792950820 DE 19792950820 DE 2950820 A DE2950820 A DE 2950820A DE 2950820 A1 DE2950820 A1 DE 2950820A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ladder
hook
section
rung
drop
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Withdrawn
Application number
DE19792950820
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English (en)
Inventor
Sebastian Ernst
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/06Securing devices or hooks for parts of extensible ladders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/12Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Schiebeleiter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebeleiter, bestehend aus wenigstens zwei gegeneinander verschiebbaren Lelterabschnltten, deren einer die Unter-und deren anderer die Oberleiter bildet und die in beliebiger Stellung zueinander über neben einer Sprosse des einen Leiterabschnittes angeordnete, eine Sprosse des anderen Leiterabschnittes von oben her umgreifende starre Haken rund mit mindestens einem um eine horizontale Achse schwenkbar neben einem der starren Haken angeordneten, dessen offene Seite teilweise übergreifenden Fallhaken festlegbar sind, Bei Schiebeleitern ist es erforderlich, die einzelnen Leiterabschnitte in ihrer jeweils eingestellten Auszlehlänge gegeneinander derart abzustützen, daß sie nicht nur bezüglich des Ersteigens der Leiter unverrückbar miteinander verbunden sind, sondern sich auch beim Umstellen der Leiter nicht unbeabsichtigt voneinander lösen können. Da solche Leitern nicht selten auch von völlig ungeübten Personen benutzt werden* muß die Einrichtung zum gegenseitigen Festlegen der einzelnen Leiterabschnitte in ihrer eingestellten Ausziehlage so beschaffen sein, daß sie selbsttätig in ihre Sperrlage gelangt, sobald die Leiter aufgerichtet wird, Ferner muß für diese Fälle die Funktionswelse der Einrichtung zum gegenseitigen Festlegen der einzelnen Leiterabschnitte aus dieser selbst offensichtlich sein, damit Fehlbedienungen von vornherein ausgeschlossen sind, Der eingangs beschriebenen Bauart einer Schiebeleiter haftet hinsichtlich der Ausbildung der Einrichtung zum gegenseitigen Festlegen der einzelnen Leiterabschnitte In ihrer jeweils eingestellten Ausziehlage der Nachteil an, daß der in seiner Sperrlage den starren Haken untergreifende Fallhaken nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit selbst -tätig in seiner Sperrlage gehalten ist und daß die Bedienung des Fallhakens in Folge der Art seiner Anordnung schwierig und umständlich ist. Insbesondere haftet der bekannten Bauart der Nachteil an, daß die Funktionsweise des Falihakens aufgrund seiner Anordnung nicht augenfällig ist und somit häufig nicht darauf geachtet wird, daß der Fallhaken in seiner vorgeschriebenen Verriegelungsstellung ist. Da der Fallhaken bei der bekannten Konstruktion nicht selbsttätig in seiner Verriegelungsstellung gehalten ist, kann es vorkommen, daß sich beim Umstellen der Leiter und insbesondere dann, wenn am unteren Leiterabschnitt eine nach unten gerichtete Zugkraft ausgeübt wird, voneinander lösen.
  • Dieser letztere Fall tritt nicht selten dann ein, wenn sich der obere Leiterabschnitt beispielsweise an einem Baumast verhakt hat und nun versucht wird, die Leiter vom Baum zu lösen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine mit geringstmöglichem Aufwand herstell- und bedienbare Einrichtung zum gegenseitigen Festlegen zweier gegeneinander verschieblicher Leiterabschnitte In einer bestimmten Stellung zu schaffen, welche einen selbsttätig in der Sperrlage gehaltenen, bei Bedarf mühelos ausrückbaren Fallhebel umfaßt und deren Funktionsweise derart offensichtlich ist, daß ihre Betätigung auch von völlig ungeübten Personen nicht übersehen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schiebeleiter der eingangs bezeichneten Bauart erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Fallhaken zwei zueinander im rechten Winkel ausge richtete Hebelarme aufweist, mit deren erstem er je eine Sprosse von Ober- und Unterleiter übergreift und mit deren anderem er die vom starren Haken des einen Leiterabschnittes umgriffene Sprosse des anderen Leiterabschnittes wenigstens teilweise untergreift, Um ein selbsttatiges Einrücken bzw. Verharren des Fallhakens in seiner Verriegelungslage ist dieser nach einem weiteren Merkmal der Erfindung um eine im Abstand zu seinem Schwerpunkt angeordnete horizontale Achse schwenkbar am einen Leiterabschnitt angelenkt. Die Schwenkachse des Fallhakens ist dabei in einem solchen Abstand zu seinem Schwerpunkt angeordnet, daß dieser bereits dann in seine Sperrstellung einfällt, wenn die Leiter um mehr als 200 aus der Horizontalen aufgerichtet wird.
  • Der Fallhaken ist dabei vorteilhafterweise über seinen ersten, geradlinigen Hebelarm um eine horizontale Achse schwenkbar an dem dessen Holme überragenden, eine Sprosse des anderen Leiterabschnittes übergreifenden, starren Haken des einen Leiterabschnittes angelenkt, wodurch seine Anlenkachse ausserhalb der Holmbreite des einen Leiterabschnittes und vorzugswelse im Bereich der Sprossen des anderen Leiterabschnlttes liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der erste Hebelarm des Fallhakens die Sprosse des einen Leiterabschnittes nach vorne überragt und mit seinem freien Ende einen dem Benutzer augenfälligen Betätigungsgriff für das Auslösen des Fallhakens bildet. Der zweite Hebelarm des Fallhakens ist hakenförmig ausgebildet und weist eine die Sprosse des anderen Leiterabschnittes untergreifende Sperrnase auf. An seinem unteren freien Ende ist der zweite Hebelarm des Fallhakens ferner zweckmäßigerweise mindestens einseitig mit einer Abschrägung versehen, welche beim Einrasten einer Sprosse des anderen Leiterabschnittes in den am einen Leiterabschnitt angeordneten starren Haken ein selbsttätiges Beiseiteschwenken des Fallhakens bzw, seiner Sperrnase bewirkt. Der Fallhaken besteht erfindungsgemäß insgesamt aus einem einteiligen Flachmaterialzuschnitt und braucht nur an einer Seite der Leiter angeordnet zu werden. Selbstverständlich können natürllch an beiden Seiten der Leiter solche Fallhaken angeordnet werden.
  • Da der erfindungsgemäße Fallhaken unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes bereits beim geringen Anheben der Leiter in-seine Verriegelungsstellung fällt, ist die Gefahr, daß die Leiterabschhltte beim Aufstellen der Leiter nicht oder nicht sicher miteinander verbunden sind, vermieden. Der erfindungsgemäße Fallhaken relcht mit seinem den Betätigungsgriff bildenden freien Ende des ersten Hebelarmes über die Sprossen derselben hinweg in den Bereich der Vorderseite des einen Leiterabschnittes, wodurch das Lösen des Fallhakens, beispielsweise zum Verstellen der beiden Leiterabschnitte gegeneinander auch für ungeübte Personen augenfällig wird. Schließlich ist der aus einen einteiligen Flachmaterialzuschnitt bestehende Fallhaken mit geringstmöglichem Aufwand herstell- und montierbar.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspieles im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine ausschnittweise Seitenansicht einer inihrer Ausziehlage über einen erfindungsgemäßen Falihaken gesicherten Schiebeleiter.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Schiebeleiter umfaßt einen ersten Leiterabschnitt 1 und einen zweiten Lelterabschnitt 2, die relativ zueinander verschiebbar und in verschiedenen gegenseitigen Lagen gegeneinander festlegbar sind.
  • Jeder Leiterabschnitt 1 und 2 umfaßt zwei Holme 3 und zwischen diesen angeordnete Sprossen 4. Die Holme der beiden Leiterabschnitte 1 und 2 weisen im Bereich ihrer Längsmitte zur Leitermitte hinzeigende Stege 5 auf, zwischen denen die Enden der Sprossen 4 aufgenommen und verschweißt sind. Für die gegenseitige Festlegung der beiden Leiterabschnitte 1 und 2 in einer beliebigen, eingestellten gegenseitigen Lage, ist am Holm 3 des einen Leiterabschnittes 2 ein starrer Haken 6 befestigt, welcher eine Sprosse 4 des anderen Leiterabschnittes 1 von oben her übergreift. Ober den starren Haken 6 ist der eine Leiter -abschnitt 2 in vertikaler Richtung am anderen Lelterabschnitt 1 abgestützt, Zur Sicherung dieser Abstützung ist ein Fallhaken 7 angeordnet, welcher einen ersten, geradlinigen Hebelarm 8 umfaßt, mittels dessen er die bei der eingestellten gegenseitigen Lage beider Leiterabschnitte 1 und 2 einander benachbarten Sprossen 4 beider Leiterabschnitte übergreift. Der Falihaken 7 weist ferner einen zweiten Hebelarm 9 auf, welcher zum ersten Hebelarm 8 im rechten Winkel ausgerichtet ist und an seinem freien Ende eine die Sprosse 4 des anderen Lelterabschnittes 1 untergreifende Sperrnase lo besitzt. Durch Vermittlung des starren Hakens 6 ist der Fallhaken 7 um eine horizontale Achse 11 schwenkbar am einen Leiterabschnitt 2 aufgehängt. Die Schwenkachse 11 ist dabei in einem Abstand zum Gesamtschwerpunkt S des Fallhakens 7 und derart angeordnet, daß der Fallhaken 7 unter der Wirkung seines Eigengewichtes immer in seine Sperrlage fällt, wenn die Leiter um einen gewissen Betrag aus der Horizontalen aufgerichtet wird. Mit seinem freien Ende überragt der geradlinige erste Hebelarm 8 des Fallhakens 7 die Sprosse 4 des einen Leiterteiles 2 nach vorne und bildet mit seinem freien Ende einen Handgriff 12. Ober diesen augenfällig im Blickfeld des Benutzers der Leiter angeordneten Handgriff 12 kann der Fallhaken 7 aus seiner Verriegelungslage gelöst werden, beispielsweise um eine andere gegenseitige Stellung der beiden Leiterabschnitte 1 und 2 herzustellen. Der zum ersten Hebelarm 8 des Fallhakens 7 rechtwinkelig ausgerichtete zweite He belarm 9 ist an seinem unteren freien Ende mit einer Abschrägung 13 versehen, welche bewirkt, daß der Fallhaken 7 immer dann selbsttätig aus einer Sicherungslage verschwenkt wird, wenn der starre Haken 6 von oben her auf eine Sprosse 4 des anderen Leiterabschnittes 1 aufgesetzt wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E: 1. Schiebelelter, bestehend aus wenigstens zwei gegeneinander verschiebbaren Leiterabschnitten, deren einer die Unter-und deren anderer die Oberleiter bildet und die in beliebiger Stellung zueinander über neben einer Sprosse des einen Lelterabschnittes angeordnete, eine Sprosse des anderen Leiterabschnittes von oben her umgreifende starre Haken und mindestens einen um eine horizontale Achse schwenkbar neben einem der starren Haken angeordneten, dessen offene Seite wenigstens teilweise übergreifenden Fallhaken festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallhaken (7) zwei zueinander im rechten Winkel ausgerichtete Hebelarme (8 und 9) aufweist, mit deren erstem er Je eine Sprosse von Ober- und Unterleiter übergreift und mit deren anderem er die vom starren Haken (6) des einen Leiterabschnittes (2) umgriffen Sprosse (4) des anderen Leiterabschnittes (1) wenigstens teilweise untergreift.
  2. 2.) Schiebeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallhaken (7) Uber seinen ersten Hebelarm (8) um eine im Abstand zu seinem Schwerpunkt S angeordnete horizontale Achse(11) schwenkbar am einen Leiterabschnitt (2) angelenkt ist.
  3. 3.) Schiebeleiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallhaken (7) über seinen ersten geradlinigen Hebelarm (8) um eine horizontale Achse (11) schwenkbar an dem dessen Holme (3) überragenden, eine Sprosse (4) des anderen Leiterabschnittes (1) übergreifenden starren Haken (6) des einen Leiterabschnittes (2) angelenkt ist.
  4. 4.) Schiebeleiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (8) des Falihakens (7) die Sprosse (4) des einen Leiterabschnittes (2) nach vorne überragt und mit seinem freien Ende einen Betätigungsgriff (12) für das Auslösen des Falihakens (7) bildet.
  5. 5.) Schiebeleiter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (9) des Fallhakens (7) hakenförmig ausgebildet ist und eine die Sprosse (4) des anderen Leiterabschnittes (1) untergreifende Sperrnase (lo) aufweist.
  6. 6.) Schiebeleiter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (9) des Fallhakens (7) an seinem freien Ende mindestens einseitig eine Abschrägung (13) aufweist.
  7. 7.) Schiebeleiter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallhaken (7) insgesamt durch einen einteiligen Flachmaterlalzuschnitt gebildet ist.
DE19792950820 1979-12-17 1979-12-17 Schiebeleiter Withdrawn DE2950820A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580719A1 (fr) * 1985-04-23 1986-10-24 Philipp Dieterle Echelle a coulisse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2580719A1 (fr) * 1985-04-23 1986-10-24 Philipp Dieterle Echelle a coulisse

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