DE8811779U1 - Einrichtung an einer Führungsschiene eines Steigschutzes zum Herausnehmen und Einsetzen des Schlittens des Steigschutzes - Google Patents

Einrichtung an einer Führungsschiene eines Steigschutzes zum Herausnehmen und Einsetzen des Schlittens des Steigschutzes

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DE8811779U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system
    • E06C7/187Guiding rail
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/381Ladders with rungs or treads attached only to one rigid longitudinal member

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Führungsschiene eines Steigschutzes, der die Führungsschiene mit nach vorne offenem C-Profii und einen schlitten aufweist. Die Einrichtung dient zum Herausnehmen und Einsetzen des Schlittens aus bzw. in die Führungsschiene. Das C-Profil C. der Führungsschiene weist eine Rückseite und zwei seitliche Wangen auf, deren vordere Kanten zueinander hin abgewinkelt sind.
Ein solcher Steigschutz ist aus der DE-PS 1 961 757 und j
der DE-PS 2 123 629 bekannt. Bei diesen beiden Bauarten jjj
des Steigschutzes kann der Schlitten lediglich am oberen i
oder unteren Ende der Führungsschiene eingesetzt oder her- |
ausgenommen werden. Wenn der Schlitten an einer bestimmten s
Stelle innerhalb der Länge der Führungsschiene herausnehm- j
bar sain soll, ir.uS sins rschtsckigs Öffnung auf der Vorder- ;
seite der Führungsschiene geschnitten werden. Um ein unbe- i
absichtigtes Herausfallen des Schlittens in dieser Öffnung j zu vermeiden, muß dabei unmittelbar über und unter der Öffnung eine Steigsperre vorgesehen werden, die erst nach Entriegelung vom Schlitten überfahren werden kann.
Eine andere Möglichkeit, zum Einsetzen und Herausnehmen des Schlittens innerhalb der Länge der Führungsschiene besteht darin, die Führungseinrichtungen am Schlitten verschwenkbar auszubilden, wie es aus der DE-AS 2 736 037 und der DE-OS 3 425 947 bekannt ist. Die Herstellung des Schlittens verteuert sich dadurch erheblich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Steigschutz auf möglichst einfache Weise so auszubilden, daß an einer bestimmten Stelle innerhalb des Länge der Führungsschiene der Schlitten eingesetzt werden kann*
Bei einem Schlitten der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die eine seitliche Wange auf
einer Länge, die etwas größer ist als die Länge des
Schlittens, ausgeschnitten ist und durch eine verschwenkbare Klappe ersetzt ist, die vorne ebenfalls abgewinkelt JJ ist und die in eine geschlossene Stellung verschwenkbar ist, in der sie die Wange fortsetzt, so daß der Schlitten auch « innerhalb des ausgeschnittenen Bereichs der Wange geführt wird, jedoch nicht aus der Führungsschiene herausgenommen oder in sie eingesetzt werden kann, und die in eine offene Stellung verschwenkbar ist, in der die Führung des Schlittens innerhalb des ausgeschnittenen Bereichs unterbrochen ist, der Schlitten jedoch in die Führungschiene eingesetzt oder aus ihr herausgenommen werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann die Klappe in ihrer geschlossenen Stellung von dem Schlitten überfahren werden, ohne daß von der betreffenden Person irgendweiche Verriegelungen oder Sperren gelöst werden müssen. Wenn
sich die Klappe in der geschlossenen Stellung befindet,
ergeben sich bei der Benutzung des Steigschutzes keine
Änderungen, Der Steigschutz wird genauso benutzt, als wenn die erfxndungsgemäße Einrichtung nic^t. vorhanden wäre.
Vorzugsweise wird die Klappe für die offene Stellung nach innen, also zur anderen Wange hin verschwenkt, wozu die
rückwärtige Kante der Klappe mit der Rückseite der Führungsschiene durch ein Scharnier verbunden ist. Ein Verschwenken der Klappe nach außen wird durch einen seitlich auf die Wange aufgesetzten flachen Streifen verhindert,
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der1 den ausgeschnittenen Bereich der Wange überspannt. In der geschlossenen Stellung liegt die Klappe an diesem flachen Streifen an. Dadurch besteht auch bei einem seitlichen Zug äUf den Schlitten nicht die Gefahr, daß die Klappe vom Schlitten nach außen gedrückt wird und der Schlitten aus der Führung herausfällt.
Vorzügsweise wird die Klappe durch Federkraft in die ge-Bchlossene Stellung gedrückt, so daß sie sich im Normaliall in der geschlossenen Stellung befindet* Durch einen an der Klappe angebrachten Handgriff kann diese in die / , offene Stellung bewegt werden. Um ein versehentliches Betätigen des Händgriffes so weit wie möglich zu verhindern, steht dieser zweckmäßig nach hinten ab, so daß er sich außerhalb des Bewegungsbereiches der Person befindet.
Um ein richtungsverkehrtes Einsetzen des Schlittens in die Führungsschiene zu verhindern, ist es üblich, am Schlitten seitlich einen Stift vorzusehen und am oberen oder unteren Ende der Führungsschiene einen entsprechenden Anschlag, an dem der Stift anstößt, falls der Schlitten richtungsverkehrt eingesetzt wird. Der Stift steht normalerweise nach der rechten Seite ab. Seitlich auf der linken Wange
der Führungsschiene ist daher ein nach vorne überstehender ( ) Anschlag in Höhe der Klappe befestigt, wodurch ein richtungsverkehrtes Einsetzen des Schlittens verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Aufriß eine Mittelholmleiter von vorne und Fig. 2 die Leiter nach Figur 1 im Schnitt nach 2-2.
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Fig. 1 zeigt eine Einholm- ödeir Hittelhölmleiter der atis der DE-PS 2 123 629 bekannten Bauart# bei der der Mittelholm zugleich als Führungsschiene 1 dient und von den Tritten 12 und im Wechsel dazu von Anschlägen 11 durchsetzt ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist jedoch auch in Verbindung mit Zweiholm-Leitern einsetzbar/ bei denen die Führungsschiene zusätzlich zu den Seitenholmen vorgesehen ist*
In der Schnittdarstellung von Figur 2 ist das C-Profil der Führungsschiene 1 erkennbar. Die Führungsschiene 1 weist eine Rückseite 2 und seitliche Wangen 3 und 4 auf, deren vordere Kanten 5, 6 aufeinander zu abgewinkelt sind. Zwischen den abgewinkelten Kanten 5, 6 wird ein nicht dargestellter Schlitten des Steigschutzes geführt.
Die eine seitliche Wange, in Figur 1 ist dies die rechte Wange 3, ist auf einer Länge von z.B. 130 mm, das ist etwas mehr als die Länge des Schlittens, ausgeschnitten und durch eine verschwenkbare Klappe 7 ersetzt. Die Klappe 7 ist durch ein Scharnier 9 an ihrer rückwärtigen Kante mit der Rückseite 2 der Führungsschiene 1 gelenkig verbunden. Der feststehende Teil des Scharniers 9 ist dabei an einer Platte 14 angeschweißt, die an der Rückseite 2 mittels Schrauben 15 befestigt ist. Der ausgeschnittene Bereich der Wange 3 ist von einem flachen Streifen 8 übersrv>nnt, der oben und unten auf die Wange aufgesetzt und mit Schrauben 16 befestigt ist. Nach hinten erstreckt sich von der Klappe 7 ein Handgriff 10, durch den die Klappe 7 verschwenkt werden kann. Durch Federn wird die Klappe 7 in ihre geschlossene Stellung gezogen, in der sie mit der Wange 3 fluchtet (Fig. 1), so daß die Führung des Schlittens beim Überfahren des ausgesciir \"?t' =r Bereichs der Wange 3 und der Klappe 7 nicht unterbrochen wird.
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In Figur 2 ist die Klappe 7 in halb geöffneter Stellung gezeigt. In der vollständig geöffneten Stellung stößt die Klappe 7 an der gegenüberliegenden Wange 4 an. In der geöffneten Stellung der Klappe 7 kann der Schlitten aus der Führungsschiene 1 herausgenommen werden, wozu er etwas im Uhrzeigersinn gedreht wird (in Figur 2 gesehen) .
Zum Einsetzen des Schlittens wird die Klappe 7 geöffnet, der Schlitten mit seiner linken Seite in die abgewinkelte Kante der Wange 4 eingesetzt urd nach oben oder unten geschoben, wobei auch seine rechte Seite mit der abgewinkelten Kante der Wange 3 in Eingriff gebracht wird. Sobald der Schlitten aus dem Bereich der Klappe 7 herausgefahren ist, wird die Klappe 7 durch Drehung im Gegenuhrzeigersinn geschlossen. Durch die Feder 17 schließt sich die Klappe 7 dabei selbsttätig, wenn der Handgriff 10 losgelassen wird.
Beim Herausnehmen des Schlittens aus der Führungsschiene 1 wird die Klappe 7 mittels des Handgriffes 10 geöffnet, wobei sich der Schlitten noch außerhalb des Bereichs der Klappe befindet. Nach dem Öffnen der Klappe 7 wird der Schlitten in den ausgeschnittenen Bereich der Wange 3 gefahren und aus der Führungsschiene herausgenommen. Die Klappe 7 kann dann wieder geschlossen werden.
Um beim Einsetzen des Schlittens in die Führungsschiene 1 sicherzustellen, daß der Schlitten in der korrekten Ausrichtung eingesetzt wird, ist außen auf der Wange 4 gegenüberliegend der Platte 7 eine Sperre 13 in Form einer von der Wange 4 nach vorne überstehenden Platte befestigt. Der Schlitten hat einen seitlich nach rechts abstehenden Stift.
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Sperre 13 an, wodurch der Schlitten nicht in Eingriff mit der Kante 6 der Wange 4 gebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch spiegelverkehrt zu der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform aufgebaut sein. Es ist dabei jedoch zu beachten, daß der seitlich vom Schlitten abstehende Stift im allgemeinen noch mit weiteren Sperren längs der Führungsschiene 1 nicht in Eingriff kommen darf, so daß alle Sperren eines Steigschutzes an einer Leiter einheitlich ausgebildet sein müssen. Die Klappe 7 muß nicht um eine Achse, die parallel zur Führungsschiene 1 liegt, verschwenkbar sein. Die Klappe 7 kann z.B. auch an ihrem oberen Ende um eine senkrecht zur Führungsschiene 1 liegende Achse verschwenkbar sein, wobei die Klappe 7 dann nach außen geschwenkt wird. Ebenso können statt der Feder 17 andere Mittel vorgesehen sein, um die Klappe 7 im Normalzustand zwangsweise in die geschlossene Stellung zu drehen. Dies kann z.B. durch geeignete Gewichte (Schwerkraft) oder Arretierungen bekannter Bauart erfolgen.
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Claims (1)

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    Patentanwälte -EuropeanPatent AttotftfeyV "'·" " '"' " W.Abitz
    Dr.-Ing.
    D.F. Morf
    ; I Dr. Dipl.-Chem.
    M. Gritschneder
    Dipl.-Php.
    A. Frhr. von Wittgenstein
    Abiiz. Morf. Grilschneder. von Wingensleiii. Postfach H6 Ul 09. «MO München 86 Dr· DipL-Qem.
    Postanschrift / Postal Address Postfach 86 01 09 D - 8000 München
    16. September 1988
    Ausstxegsvorrxchtung
    Soll Industrxeschmxede GmbH
    Seligenweg 10
    D-8670 Hof/Saale 11
    Bundesrepublik Deutschland
    Einrichtung an einer Führungsschiene eines Steigschytzes zum Herausnehmen und Einsetzen des Schlittens
    des Steicjschutzes
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Einrichtung an einer Führungsschiene (1) eines Steigschutzes, der die Führungsschiene (1) mit nach vorne offenem C-Profil und einen Schlitten aufweist, zum
    Herausnehmen und Einsetzen des Schlittens aus bzw. in die Führungsschiene (1), wobei das C-Profil eine Rückseite (2) und 2Wei seitliche Wangen (3, 4) aufweist, deren Vordere Kanten (5/ 6) zueinander hin abgewinkelt
    München · Btigenhuuseri Telefon: ,··,.··, Tfjcx:,; "1J'4U^TAx(IlA III-automat.): Telegramm:
    Po-sohingerslfüßeft (IMW) W 32 22 ,". 5^W3(abi«d).' .· '.. 1(089) W 40 .W Cherrtiridus München
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    sind und zwischen sich den Schlitten führen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine seitliche Wange (3) auf einer Länge, die etwas größer ist als die Länge des Schlittens, ausgeschnitten ist und durch eine verschwenkbare Klappe (7) ersetzt ist,- die vorne ebenfalls abgewinkelt ist und die in eine geschlossene Stellung verschwenkbar ist, in der sie die Wange (3) fortsetzt, so daß der Schlitten auch innerhalb des ausgeschnittenen Bereichs der Wange (3) geführt wird, jedoch nicht aus der Führungsschiene (1) herausgenommen oder in sie eingesetzt werden kam, und die in eine offene Stellung verschwenkbar ist, in der die Führung des Schlittens innerhalb des ausgeschnittenen Bereichs unterbrochen ist, der Schlitten jedoch in die Führungsschiene (1) eingesetzt oder aus ihr herausgenommen werden kann.
    2- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich auf die Wange (3) ein flacher Streifen (8) aufgesetzt ist, der den ausgeschnittenen Bereich der Wange (3) überspannt und an dem die Klappe (7) in der geschlossenen Stellung anliegt, und daß die Klappe (7) aus der geschlossenen Stellung zur anderen Wange (4) hin in die offene Stellung um ein Scharnier (9) verschwenkbar ist, dasj die rückwärtige Kante der Klappe (7) mit der Rückseite (2) der Führungsschiene (1) verbindet*
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Alappe (7) durch ainen von ihr nach hinten abstehenden Handgriff (10) bedienbar ist und durch Federkraft in die geschlossene Stellung gedruckt wird.
DE8811779U 1988-09-16 1988-09-16 Einrichtung an einer Führungsschiene eines Steigschutzes zum Herausnehmen und Einsetzen des Schlittens des Steigschutzes Expired DE8811779U1 (de)

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