WO2000012176A1 - Vorrichtung zum wechseln der führungsebene eines läufers, der auf der führungsschiene einer absturzsicherung geführt ist - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung ist an der Führungsschiene einer Absturzsicherung angeordnet und dient zum Wechseln der Führungsebene eines auf der Führungsschiene (16) geführten Läufers. Die Führungschiene (16) hat ein Profil mit zwei Flanschen (18, 20), die von dem Läufer umgriffen werden. Ein Abschnitt (10) der Führungsschiene (16), der ebenfalls Flansche (28, 30) aufweist, ist von einer ersten Drehlage in eine zweite Drehlage drehbar. In der ersten Drehlage fluchten die Flansche (28, 30) des drehbaren Abschnitts (10) mit den Flanschen (18, 20) der Führungsschiene (16) und setzen die Flanschen (18, 20) der Führungsschiene (16) innerhalb des drehbaren Abschnitts (10) fort und in der zweiten Drehlage fluchtet zumindest einer der Flansche (28, 30) des drehbaren Abschnitts (10) nicht mit den Flanschen (18, 20) der Führungsschiene (16) und kann der Läufer dadurch in der zweiten Drehlage den drehbaren Abschnitt (10) nicht überfahren. Der drehbare Abschnitt (10) ist um die Längsachse der Führungsschiene (16) drehbar gelagert, wobei der drehbare Abschnitt (10) auf einer Achse (46) gelagert ist, deren beide Enden jeweils in Enden von Schienenstücken (12, 14) der Führungsschiene (16) verankerbar sind. Der Abschnitt (10) rastet durch ein gefedertes Rastelement (52, 54) in der ersten Drehlage ein.

Description

Vorrichtung zum Wechseln der Führungsebene eines Läufers, der auf der Führungsschiene einer Absturzsicherung geführt ist .
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an der Führungsschiene einer Absturzsicherung zum Wechseln der Führungsebene eines auf der Führungsschiene geführten Läufers. Die Führungsschiene weist ein Profil mit zwei Flanschen auf, die von dem Läufer umgriffen werden. Ein Abschnitt der Führungsschiene, der ebenfalls Flansche aufweist, ist von einer ersten Drehlage in eine zweite Drehlage drehbar. Die Flansche des drehbaren Abschnitts fluchten in der ersten Drehlage mit den Flanschen der Führungsschiene und setzen die Flansche der Führungsschiene in- nerhalb des drehbaren Abschnitts fort. In der zweiten Drehlage fluchtet zumindest einer der Flansche des drehbaren Abschnitts nicht mit den Flanschen der Führungsschiene, wodurch der Läufer in der zweiten Drehlage den drehbaren Abschnitt nicht überfahren kann.
Aus DE-U-295 20 400 ist eine Vorrichtung an der Führungsschiene einer Absturzsicherung zum Wechseln der Führungsebene eines auf der Führungsschiene geführten Läufers bekannt . Die Führungsschiene weist ein Profil mit zwei zueinander hin ge- richteten Flanschen auf, die von dem Läufer umgriffen werden. Ein Abschnitt der Führungsschiene, der ebenfalls Flansche aufweist, ist von einer ersten Drehlage in eine zweite Drehlage drehbar. Die Flansche des drehbaren Abschnitts fluchten in der ersten Drehlage mit den Flanschen der Führungsschiene und setzen die Flansche der Führungsschiene innerhalb des drehbaren Abschnitts fort . In der zweiten Drehlage fluchtet zumindest einer der Flansche des drehbaren Abschnitts nicht mit den Flanschen der Führungsschiene, wodurch der Läufer in der zweiten Drehlage den drehbaren Abschnitt nicht überfahren kann. Der Abschnitt ist dabei drehbar ausgebildet, um die Fangein- richtung, die in einer Führungsschiene läuft, von einem ersten Steigweg zu einem unter einem Winkel zu dem ersten Steigweg verlaufenden zweiten Steigweg versetzen zu können.
Aus EP-A-0 129 241 ist eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Läufers von einer Steigschutz-Führungsschiene auf eine andere bekannt . Ein kurzer Abschnitt der Führungsschiene wird dabei auf einer Querführung zwischen den beiden Führungsschienen verschoben. Die Führungsschienen haben ein nach vorne offenes C-Profil, so daß die Flansche zueinander hin gerichtet sind.
Aus DE-U-88 11 779 ist eine Ein- und Ausführeinrichtung an einer solchen Führungsschiene eines Steigschutzes bekannt. An der Ein- und Ausführstelle ist eine Seitenfläche der Führungs- schiene um eine Achse verschwenkbar, die parallel zur Längsachse der Führungsschiene liegt. Durch Verschwenken des Abschnitts kann der Läufer von der Führungsschiene abgenommen oder in sie eingesetzt werden.
Aus DE-U-89 05 853 ist eine Ein- und Ausführeinrichtung an einer ähnlichen Führungsschiene einer Steigschutzeinrichtung bekannt, bei der ein Abschnitt der Führungsschiene um eine Achse verschwenkbar ist, die rechtwinklig zur Achse der Führungsschiene liegt. In der ersten Drehlage fluchtet der dreh- bare Abschnitt mit der Führungsschiene, während er in der zweiten Drehlage so weit gegenüber der Führungsschiene gekippt ist, daß ein Läufer aus dem Abschnitt herausgenommen bzw. in ihn eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der die Führungsebene eines Läufers auf einer Führungsschiene gewechselt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Läufer von der Führungsschiene löst .
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abschnitt der Führungsschiene um die Längsachse der Führungs- schiene drehbar ist, wobei der drehbare Abschnitt auf einer Achse gelagert ist, deren beide Enden jeweils in Enden von Schienenstücken der Führungsschiene verankerbar sind.
Die Schienenstücke, in deren Enden die Achse des drehbaren Abschnitts verankerbar sind, fluchten im allgemeinen.
Vorzugsweise rastet der drehbare Abschnitt durch ein gefedertes Rastelement in der ersten Drehlage ein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für eine Horizontalsicherung der in DE-U-297 19 485 beschriebenen Art, bei der die Führungsschiene ein geschlossenes, etwa quadratisches, hohles Kastenprofil hat, das an zwei gegenüberlie- genden Seiten jeweils in der Ebene der betreffenden Seite liegende, in entgegengesetzte Richtungen zeigende Flansche aufweist. Das Profil ist um seine beiden Querachsen symmetrisch. Das auf der Vorderseite der Führungsschiene liegende Flanschpaar dient dabei zur Führung des Läufers, während das auf der Rückseite liegende Flanschpaar zur schwimmenden Festlegung der Führungsschiene in Haltern dient, die an einer Fassade, an einer Kranbahn oder dergleichen befestigt sind. Vorzugsweise hat der drehbare Abschnitt das gleiche Profil wie die Führungsschiene und rastet der drehbare Abschnitt in Abständen von 90° des Drehwinkels ein.
Wegen des oben erwähnten symmetrischen Profils der Führungsschiene kann der Läufer auch auf der Rückseite oder können zwei Läufer auf der Führungsschiene geführt werden und hat der drehbare Abschnitt zwei erste Drehlagen, die um 180° versetzt sind. Vor oder nach einer Weiche, wie sie in den Figuren 13, 14 und 15 der früheren Anmeldungen DE-U 297 19 485 dargestellt sind, oder wenn zwei gesicherte Personen aneinander vorbeigehen wollen, kann es zweckmäßig sein, den Läufer oder einen der Läufer auf der Rückseite zu führen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei dazu verwendet werden, um den Läufer von der Vorderseite der Führungsschiene auf die Rückseite zu versetzen. Dazu wird der drehbare Abschnitt in eine der beiden ersten Drehlagen gebracht und der Läufer auf den drehbaren Abschnitt geschoben. Der drehbare Abschnitt wird dann um 180° um seine Längsachse gedreht, so daß er sich in der anderen ersten Drehlage befindet. Wegen des symmetrischen Profils der Führungsschiene fluchten die den Läufer tragenden Flansche dann mit den Flanschen der gegenüberliegenden Seite, der Rückseite, des Profils der Führungsschiene, so daß der Läufer dann auf dieser Seite der Führungsschiene weiterbewegt werden kann.
Der Läufer kann dabei nur in der ersten Drehlage, in der die Flansche fluchten, auf den drehbaren Abschnitt geschoben werden. Bereits bei einer Drehung von wenigen Grad würde er gegen die Enden der Flansche des drehbaren Abschnitts stoßen. Umgekehrt kann der Läufer auch nur in der ersten Drehlage von diesem Abschnitt herunter auf die Führungsschiene geschoben werden. Der Läufer kann daher nicht versehentlich von der Führungsschiene oder dem drehbaren Abschnitt fallen.
Bisweilen müssen Führungsschienen dreidimensional verlegt werden, wobei ein Verdrehen der Führungsschiene notwendig ist, z.B. wenn die Führungsschiene zunächst horizontal verläuft und dann nach einem 90 '-Bogen leicht ansteigt. Will man die Führungsschiene nicht tordieren, so kann man mittels der erfin- dungsgemäßen Vorrichtung die Ausrichtung der Führungsschiene bereits vor dem 90 '-Bogen entsprechend dem späteren Steigungswinkel verdrehen. Man erhält dabei eine Stoßstelle, an der die Flansche nicht fluchten. Diese Fehlfluchtung kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung überbrückt werden. Der Läufer wird dazu von dem horizontalen Stück auf das eine Ende des drehbaren Abschnitts geschoben und der drehbare Abschnitt wird dann soweit gedreht, daß sein anderes Ende mit dem weiteren Verlauf der Führungsschiene fluchtet . Der Läufer kann nun problemlos von dem anderen Ende des drehbaren Abschnitts auf die Führungsschiene weitergeschoben werden. In dem geschilderten Fall entspricht der Drehwinkel genau dem Winkel, in dem die Führungsschiene nach dem 90 '-Bogen ansteigt. Auch hierbei ist immer der volle Fallschutz gewährleistet.
In einer speziellen Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Ein- und Ausführstelle einer Absturz- Sicherung dienen. Derartige Ein- und Ausführstellen von Absturz- oder Horizontalsicherung müssen besonders gegen ein versehentliches Lösen des Läufers von der Führungsschiene gesichert sein. Dies wird dadurch erreicht, daß einer der Flansche des drehbaren Abschnitts verlagerbar ist, so daß der Läufer an dieser Stelle von der Führungsschiene abnehmbar und auf sie aufsetzbar ist. Der verlagerbare Flansch ist vorzugsweise als in Längsrichtung der Führungsschiene verschiebbarer Schieber ausgebildet und vorzugsweise ist der Schieber in der oder in jeder ersten Drehlage des drehbaren Abschnitts fixiert und kann nur in der zweiten Drehlage verschoben werden, so daß der Läufer nur in der zweiten Drehlage, in der die Flansche nicht fluchten, von dem drehbaren Abschnitt abgenommen bzw. auf ihn aufgesetzt werden kann. Dadurch wird ein versehentli- ches Lösen des Läufers von der Führungsschiene vermieden.
Die Führungsschiene besteht im allgemeinen aus einzelnen Schienenstücken, die dadurch aneinander gefügt werden, daß am Stoß ein Verbindungsstück eingefügt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann anstelle eines solchen Verbindungsstücks eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in einer perspektivischen Darstellung die Vorrichtung zum Wechseln der Führungsebene eines Läufers, der auf der Führungsschiene einer Absturzsicherung geführt ist, in der zweiten Drehlage;
Figur 2 im Querschnitt das Profil der Führungsschiene; Figur 3 im Querschnitt das Profil des drehbaren Abschnitts der Führungsschiene ;
Figur 4 die Vorrichtung im Schnitt in Längsrichtung;
Figur 5 die Vorrichtung in einer auseinandergezogenen Darstellung;
Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungs- beispiel der Vorrichtung zum Abnehmen und Aufsetzen eines Läufers auf eine Führungsschiene in der ersten Drehlage;
Fig. 7 in einer perspektivischen Darstellung das Ausführungs- beispiel von Fig. 6 in der zweiten Drehlage mit dem
Schieber in der Normallage;
Fig. 8 in einer perspektivischen Darstellung das Ausführungs- beispiel von Fig. 6 in der zweiten Drehlage mit dem Schieber in der Freigabelage;
Fig. 9 das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 in einer Explosionsdarstellung und
Fig. 10 den drehbaren Abschnitt des Ausführungsbeispiels von Fig. 6 im Schnitt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Vorrichtung, die ausschließlich zum Wechseln der Führungsebene eines Läufers, der auf der Füh- rungsschiene einer Absturzsicherung geführt ist, dient. Gemäß Figur 1 ist ein drehbarer Abschnitt 10 zwischen den Enden von Schienenstücken 12 und 14 angeordnet, die Teil einer Führungsschiene 16 einer Horizontalsicherung der in DE-U-297 19 458 beschriebenen Art sind, wobei auf der Führungsschiene ein Läufer der ebenfalls in DE-U-297 19 458 oder der in DE-U- 298 02 037 beschriebenen Bauart geführt ist. Der Läufer ist hier in der Zeichnung nicht dargestellt. Wie in DE-U- 297 19 485 beschrieben, hat die Führungsschiene ein geschlossenes, etwa quadratisches, hohles Kastenprofil, bei dem an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils in der Ebene der betreffenden Seite liegende, in entgegengesetzte Richtungen zeigende Flanschpaare 18, 20 bzw. 22, 24 vorgesehen sind (Fig. 2) . Das Profil ist um seine beiden Querachsen symmetrisch. Das auf der Vorderseite 26 der Führungsschiene liegende Flanschpaar 18, 20 dient dabei zur Führung des Läufers, während das auf der Rückseite 36 liegende Flanschpaar 22, 24 zur schwim- menden Festlegung der Führungsschiene 16 in Haltern dient, die an einer Fassade, an einer Kranbahn oder dergleichen befestigt sind. Der drehbare Abschnitt 10 hat das gleiche Profil wie die Führungsschiene 16 mit zwei gegenüberliegenden Flanschpaaren 28, 30 bzw. 32, 34
Der Abschnitt 10 ist um die Längsachse der Führungsschiene 16 drehbar und kann eine erste und eine zweite Drehlage einnehmen. In der ersten Drehlage fluchten die Flansche 28, 30, 32, 34 des drehbaren Abschnitts 10 mit den Flanschen 18, 20, 22, 24 der Führungsschiene 16 und setzen si.e die Flansche 18, 20, 22, 24 der Führungsschiene 16 innerhalb des drehbaren Abschnitts 10 fort. In der zweiten Drehlage fluchten die Flansche 28, 30, 32, 34 des drehbaren Abschnitts 10 nicht mit den Flanschen 18, 20, 22, 24 der Führungsschiene 16, wodurch der Läufer den drehbaren Abschnitt 10 in der zweiten Drehlage nicht überfahren kann. Wegen des bezüglich der beiden Querachsen symmetrischen Profils der Führungsschiene 16 und des drehbaren Abschnitts 10 hat der drehbare Abschnitt 10 zwei erste Drehlagen, die um 180° versetzt sind. Jede andere Dreh- läge wird hier als "zweite Drehlage" bezeichnet. Der Abschnitt 10 rastet in diesen beiden ersten Drehlagen und in den mittig dazwischenliegenden zweiten Drehlagen an der Führungsschiene 16 ein, so daß er insgesamt in Abständen von 90° des Drehwinkels einrastet.
Wird der Läufer auf der Vorderseite 26 der Führungsschiene 16 geführt, so umfaßt er deren Flansche 18 und 20. Der drehbare Abschnitt 10 befindet sich dabei in seiner ersten Drehlage, in der die Flansche 18 und 20, die der Läufer umfaßt, innerhalb des Abschnitts 10 durch die Flansche 28, 30 fortgesetzt werden. Wird der drehbare Abschnitt 10 um die Längsachse der Führungsschiene 16 um 90° in eine zweite Drehlage gedreht, so stößt der Läufer an die Endfläche des drehbaren Abschnitts 10 und kann nicht auf diesen geschoben werden. Umgekehrt kann der Läufer auch nicht vom drehbaren Abschnitt 10 herunter auf die Führungsschiene 16 geschoben werden, wenn sich dieser in der zweiten Drehlage befindet .
Mittels des drehbaren Abschnitts 10 kann der Läufer von der Vorderseite 26 der Führungsschiene 16 auf die Rückseite 36 versetzt werden. Dazu wird der drehbare Abschnitt 10 in eine der beiden ersten Drehlagen gebracht und wird der Läufer von den Flanschen 18, 20 der Führungsschiene 16 auf die Flansche 28, 30 des Abschnitts 10 geschoben. Der drehbare Abschnitt 10 wird dann um 180° um seine Längsachse in die andere erste Drehlage gedreht. Wegen des symmetrischen Profils der Füh- rungsschiene 16 und des drehbaren Abschnitts 10 fluchten die den Läufer tragenden Flansche 28, 30 dann mit den Flanschen 22, 24 der Rückseite 36 der Führungsschiene 16, so daß der Läufer dann auf der Rückseite 36 der Führungsschiene 16 weiterbewegt werden kann. Bei diesem Umsetzen des Läufers ist die Funktion der Absturzsicherung lückenlos gewährleistet.
Die Einzelheiten der Vorrichtung zum Wechseln der Führungs- ebene eines Läufers, der auf der Führungsschiene einer Horizontalsicherung geführt ist, sind in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Die Vorrichtung weist danach einen Kern 38 mit einem Mittelstück 40 und zwei Endstücken 42, 44 auf. Das Mittelstück 40 ist auf einer Achse 46 drehbar gelagert, deren Enden in den Endstücken 42 und 44 festgelegt sind, wobei die Achse 46 die Endstücke 42 und 44 vollständig durchdringt und an beiden Enden der Achse 46 Muttern 48 aufgedreht sind. Die Muttern 48 nehmen die Zugkräfte auf. Zusätzlich sind die Endstücke 42, 44 auf der Achse 46 noch verstiftet 58 und dadurch auf ihr drehfest und mit gegenseitigem Spiel positioniert. Die Stifte 58 nehmen Druckspannungen und Verdrehspannungen auf, damit das Mittelstück 40 immer gleit- und drehfähig ist. Die Achse 46 liegt auf der Längsachse der Führungsschiene 16. In den aneinanderstoßenden Endflächen des Mittelstücks 40 und jedem der beiden Endstücke 42, 44 sind jeweils Rastmittel in Form von federnden Druckstücken 54 und Ansenkungen 56 vorgesehen, so daß das Mittelstück 40 und dadurch der drehbare Abschnitt 10 in Drehwinkeln von 90° einrastet. Die Kugel des Druckstücks 54 und deren Einfassung bestehen aus Kunststoff, um eine Beschädigung der Eloxalschicht des aus Aluminium gefertigten Mittelstücks 54 zu vermeiden.
Das Mittelstück 40 und die beiden Endstücke 42, 44 haben das gleiche Profil. Dieses Profil entspricht dem Innenprofil der Führungsschiene 16 (Fig. 3), so daß die Endstücke 42, 44 in die Enden der Schienenstücke 12, 14 eingesetzt werden können. Sie werden darin durch Schrauben 50 befestigt. Auf das Mittelstück 40 ist ein entsprechend abgelängtes Profilsstück 52 der Führungsschiene 16 aufgeschoben. Das Mittelstück 40 und das aufgeschobene Profilsstück 52 bilden zusammen den drehbaren Abschnitt 10. Insgesamt besteht in den ersten Drehlagen ein stufenloser Übergang zwischen den Enden der Schienenstücke 12, 14 und dem drehbaren Abschnitt 10.
Wenn die Vorrichtung zum Wechseln zwischen Führungsebenen verwendet wird, die beispielsweise nur um einen Winkel von 20° um die Längsachse der Führungsschiene 16 versetzt sind, so werden die beiden Endstücke 42, 44 um diesen Winkel versetzt auf der Achse 46 befestigt. Die Rastmittel zwischen jedem Ende des Mittelstücks 40 und dem jeweils anliegenden Endstück 42 bzw. 44 sind ebenfalls entsprechend versetzt, so daß der drehbare Abschnitt 10 einrastet, wenn er mit einem der beiden Schienenstücke 12, 14 fluchtet.
Die Figuren 6 bis 10 zeigen eine Vorrichtung die zum Wechseln der Führungsebene eines Läufers, der auf der Führungsschiene einer Absturzsicherung geführt ist, einsetzbar ist und die zusätzlich die Möglichkeit bietet, den Läufer an der Stelle des drehbaren Abschnitts 10 von der Führungsschiene 16 abzunehmen oder auf sie aufzusetzen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in ihrem Aufbau von dem der Fig. 1 bis 5 dadurch, daß der Flansch 28 oder einer der anderen Flansche des drehbaren Abschnitts 10 teilweise durch einen Schieber 60 ersetzt ist oder gebildet wird. Der Schieber 60 ist ein längliches Flachstück mit dem in Fig. 10 gezeigten Profil, das an einer inneren Längskante eine nach unten zeigende Nase 62 hat. Der Schieber 60 ist in dem Innenraum des Flansches 28 des aufgeschobenen Profilstücks 52 längsverschieblich geführt. Die Nase 62 erstreckt sich etwas entlang der Innenseite des Bodens der Nut 64 zwischen den beiden Flanschen 28 und 32, wodurch eine Führung des Schiebers 60 erzielt wird. Der mit dem
Flansch 28 korrespondierende Flansch des Mittelstücks 40 einschließlich des für die Nase 62 erforderlichen Querschnittbereichs ist dazu entfernt worden. Der Flansch 28 selbst ist ebenfalls zum größten Teil entfern . Nur am einen Ende ist ein erster Führungsbogen 66 und im Abstand von dem anderen Ende ein zweiter Führungsbogen 68 stehengelassen. Zwischen beiden besteht eine Öffnung oder Flanschaussparung 70. Das innerhalb des Abstands des zweiten Führungsbogens 68 vom Ende des Mittelstücks 40 liegende Ende des Schiebers 60 ist verstärkt, so daß es mit dem Umriß des Profils des drehbaren Abschnitts 10 übereinstimmt. Es ist ferner geriffelt oder mit einer Griff- schale 72 versehen. Der Schieber 60 ist zwischen einer Normallage (Fig. 6 und 7) , in der er nicht über die Enden des Mittelstücks 40 vorsteht, und einer Freigabelage (Fig. 8) ver- schiebbar, in der er soweit wie möglich in Richtung des zweiten Führungsbogens 68 verschoben ist. Diese beiden Endlagen sind durch einen /Anschlagstift 74 definiert, der in den Schieber 60 eingesetzt ist und in der Normallage an dem ersten Führungsbogen 66 und in der Freigabelage an dem zweiten Füh- rungsbogen 68 anliegt. In der ersten Drehlage (Fig. 6) kann der Schieber 60 nur seine Normallage einnehmen, da er an seinen Enden zwischen den Flanschen 18 der Schienenstücke 12, 14 festgelegt ist. In einer zweiten Drehlage (Fig. 7 und 8) , in der der Schieber 60 mit der Nut 64 fluchtet, kann der Schieber 60 jedoch an der Griff- schale 72 erfaßt und in Längsrichtung fast vollständig herausgezogen werden, so daß er sich in seiner Freigabestellung befindet (Fig. 8) . Die Flanschaussparung 70 liegt dann fast vollständig frei und ein auf dem drehbaren 7Abschnitt 10 sitzender Läufer kann abgenommen werden oder ein Läufer kann an dem drehbaren Abschnitt 10 auf die Führungsschiene aufgesetzt werden. Dadurch, daß der Schieber 60 in der Freigabelage in die Nut 64 vorsteht, ist der drehbare Abschnitt 10 in einer zweiten Drehlage arretiert, so daß ein Läufer zu diesem Zeit- punkt nicht von einem der Schienenstücke 12 oder 14 auf den drehbaren Abschnitt 10 gelangen kann. Die Gefahr eines versehentlichen Lösens eines Läufers von der Führungsschiene 16 besteht daher nicht .
An der Stelle des Schiebers 60 ist das Profil des drehbaren Abschnitts 10 um die Materialstärke des Profils der Führungsschiene 16 reduziert, da das Profilstück 52 zwischen den Führungsbogen 66, 68 ausgeschnitten ist und der Schieber 60 innerhalb des Umrisses des entsprechenden Flansches des Mittel- Stücks 40 liegt. Der Läufer umgreift die Flansche jedoch soweit, daß er in der Normallage des Schiebers 60 nicht von dem drehbaren Abschnitt 10 genommen werden kann.
Liste der Bezugszeichen
Abschnitt 56 Ansenkung
, 14 Schienenstücke 58 Stifte
Führungsschiene 60 Schieber
, 20 Flansche 62 Nase
, 24 Flansche 64 Nut
Vorderseite 66 Führungsbogen
, 30 Flansche 68 Führungsbogen
, 34 Flansche 70 Flanschöffnung
Rückseite 72 Griffschale
Kern 74 Anschlagstift
Mittelstück
, 44 Endstücke
Achse
Muttern
Schraube
Profilstück
Druckstück

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung an der Führungsschiene einer Absturzsicherung zum Wechseln der Führungsebene eines auf der Führungsschiene (16) geführten Läufers, wobei die Führungsschiene (16) ein Profil mit zwei Flanschen (18, 20) aufweist, die von dem Läufer umgriffen werden, wobei ein Abschnitt (10) der Führungsschiene (16) , der ebenfalls Flansche (28, 30) aufweist, von einer ersten Drehlage in eine zweite Drehlage drehbar ist, und wobei in der ersten Drehlage die Flansche (28, 30) des drehbaren Abschnitts (10) mit den Flanschen (18, 20) der Führungsschiene (16) fluchten und die Flansche (18, 20) der Führungsschiene (16) innerhalb des drehbaren Abschnitts (10) fortsetzen und in der zweiten Drehlage zumindest einer der Flansche (28, 30) des drehbaren Abschnitts (10) nicht mit den Flanschen (18, 20) der Führungsschiene (16) fluchtet und dadurch der Läufer in der zweiten Drehlage den drehbaren Abschnitt (10) nicht überfahren kann, dadurch gekennzeichnet,
- daß der drehbare Abschnitt (10) um die Längsachse der Führungsschiene (16) drehbar gelagert ist, wobei der drehbare Abschnitt (10) auf einer Achse (46) gelagert ist, deren beide Enden jeweils in Enden von Schienenstücken (12, 14) der Führungsschiene (16) verankerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (10) durch ein gefedertes Rastelement (52, 54) in der ersten Drehlage einrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) ein geschlossenes, etwa quadratisches, hohles Kastenprofil hat, bei dem an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils in der Ebene der betreffenden Seite liegende, in entgegengesetzte Richtungen zeigende Flansche (18, 20; 22, 24) vorgesehen sind und das bezüglich beider Querachsen symmetrisch ist, daß der drehbare Abschnitt (10) das gleiche Profil wie die Führungsschiene (16) hat, und daß der drehbare Abschnitt (10) in Abständen von 90° des Drehwinkels einrastet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß einer der Flansche (28) des drehbaren Abschnitts (10) verlagerbar ist, so daß der Läufer an dieser Stelle von der Führungsschiene (16) abnehmbar und auf sie aufsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verlagerbare Flansch (28) als in Längsrichtung der Führungsschiene (16) verschiebbarer Schieber (60) ausgebildet ist .
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (60) in der ersten Drehlage des drehbaren Abschnitts (10) fixiert ist und nur in der zweiten Drehlage verschoben werden kann.
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