DE29508126U1 - Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs - Google Patents

Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
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    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
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Description

Beschreibung
Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs, welches unmittelbar nach der Hohlraumkonservierung mit dem Ablaufen des Flüssigwachses an KFZ- Karossen am Unterboden in und an den Durchbrüchen haften bleibt.
Zwecks Konservierung der Hohlräume des KFZ-Karossen-Unterbodens wird die Karosse im unteren Bereich im heißen Konservierungsmittel gefludet. Nach der Hohlraumkonservierung bleiben am Karossenunterboden nach dem Auslaufen der Wachsüberschüsse aus den Hohlräumen Wachsreste haften.
Insbesondere mit dem Erstarren des Konservierungsmittels verbleiben tropfenartige Gebilde an den Durchbrüchen des Unterbodens, die immer dann entfernt werden müssen, bevor andere Teile an diesen Stellen kraftschlüssig am Unterboden befestigt werden. Werden andererseits diese Wachsreste nicht entfernt und andere Teile daran befestigt, so kann es über einen kürzeren oder auch längeren Zeitraum zum Lockern beziehungsweise Lösen der z.B. Schraubverbindungen kommen.
Um einen ausreichenden Reibschluß zwischen den besagten Verbindungselementen und dem KFZ-Unterboden zu gewährleisten, wird überschüssiges Konservierungsmittel bisher von Hand mittels Tüchern abgewischt.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Abwischmethode besteht ganz offensichtlich darin, daß diese Prozedur relativ zeitaufwendig ist und dennoch keine volle Garantie erbringt, daß jeweils alle Durchbrüche mit immer gleichbleibender Genauigkeit erreicht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs, welches unmittelbar nach der Hohlraumkonservierung mit dem Ablaufen des Flüssigwachses an KFZ-Karossen am Unterboden in und an den Durchbrüchen haften bleibt, zu schaffen, wobei alle infrage kommenden Durchbrüche bzw. Unterbodenpartien mit immer gleichbleibender Genauigkeit gereinigt werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem entsprechend der Anzahl der zu reinigenden Durchbrüche bzw. Unterbodenpartien jeweils in Höhe dieser Partien rotatorisch antreibbare Abtragelemente diametral gegenüber diesen Partien angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Abtragelemente besteht dabei darin, daß diese tellerartig ausgebildet sind.
Desweiteren können die Abtragelemente bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kopfseitig einen pinselartigen Besatz tragen.
Die Erfindung soll auch darin bestehen, daß die Abtragelemente mit Berührung des abzutragenden Wachses an dem Kfz-Karossen-Unterboden mit einer
niedrigen Drehzahl von 5 bis 100 U/min für den Wachsabtragvorgang antreibbar sind.
Eine bevorzugte Ausbildungsform ist auch darin zu sehen, daß die Abtragelemente nach dem Abtragen des überschüssigen Wachses von den Kfz-Karossen-Unterboden mit einer hohen Drehzahl in Bereich von 5000 bis 8000 U/min für den Wachsabschleudervorgang antreibbar sind.
Schließlich ist die Erfindung auch noch darin zu sehen, daß die Abtragelemente auf einem gemeinsamen Hubtisch angeordnet sind, daß der Hubtisch hydraulisch betätigbar ausgebildet ist und daß das Hydraulikaggregat im Hubtisch integriert ist.
Mittels der vorgenannten erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung einer Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs vom Kfz-Karossen-Unterboden gelingt es mit gleichbleibender Genauigkeit wiederholt Unterböden zu reinigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 - eine Prinzipdarstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs für einen Kf&zgr;-Karossen-Unterboden vor der Wachsabtragstellung und
Fig. 2 - eine prinzipielle Darstellung der Vorrichtung in der
Wachsabschleuderstellung, in der das an das an den Abtragelementen nach Fig. 1 abgetragene überschüssige Wachs erfindungsgemäß abschleuderbar ist.
In der Fig. 1 ist eine Prinzipsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs an einen Kfz-Karossenünterboden gezeigt. Die Vorrichtung besteht aus einem Hubtisch 4, auf dem rotatorisch antreibbare Abtragelemente 2 angordnet sind. Hier sind als Prinzipdarstellung vier rotatorisch antreibbare Abtragelemente 2 in Reihe aufgezeigt.
Die Abtragelemente 2 sind sowohl in Tischbreite als auch in Tischhöhe entsprechend den zu säubernden Durchbrüchen am Kfz-ünterboden anordenbar, so daß alle Abtragelemente 2 zeitlich gleich an den zu reinigenden Durchbrüchen 1 am Kfz-Unterboden einwirken können. Im aufgezeigten Beispiel sind die Abtragelemente 2 kopfseitig mit einem pinselartigen Besatz ausgerüstet. Eine entsprechend mit Konservierungsmittel gefludete Kf&zgr;-Karosse 5 wird, wie in Fig. 1 prinzipiell dargestellt, über den Zubringer 7 mit einer Halteeinrichtung 6 genau in Höhe der Vorrichtung zum Abtragen gemäß Fig. 1 positioniert. Das überschüssige Konservierungsmittel ist vorher aus den Hohlräumen am Karossenboden abgelaufen. Die noch verbliebenen Wachsreste sind am ünerboden erstarrt und bilden insbesondere an den Durchbrüchen tropfenartige Gebilde.
Alle vier aufgezeigten Ab trage leine nt e 2 auf dem Hubtisch 4 sind während des Wachsabtragvorganges mit einer relativ niedrigen Drehzahl von beispielsweise 20 Umdrehungen/Minute angetrieben.
Gemäß Fig. 1 wird beim weiteren Hubvorgang des Hubtisches 4 und mit Berührung des Kfz-Karossen-Unterbodens an und in den Durchbrüchen 1 die überschüssige Wachsmasse an dem pinselartigen Besatz 3 der Abtragelemente 2 haften bleiben. Dabei wird der Hubtisch 4 derart gesteuert, so daß der pinselartige Besatz 3 bei der genannten niedrigen Drehzahl einen Abwischvorgang ausführt und dabei nach Berührung am Karossenbode4n eine Vergrößerung der Abtragabmessungen eintritt.
Damit wird der Wachsabtragvorgang infolge des Anpressens der pinselartigen Abtragelemente 2 beendet. Alles überschüssige Konservierungsmittel ist damit vom Kfz-Karossen-Unterboden an den bezeichneten Stellen abgetragen und haftet an den Abtragelementen 2. Mit dem Absenken des Hubtisches wird die bisherige Drehzahl der Abtragelemente 2 auf Null reduziert. Die derart gereinigte Karosse kann über den Zubringer 7 weiter transportiert werden, während eine neue, noch nicht von Wachsresten gereinigte Karosse positioniert wird.
Gemäß Fig. 2 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in die anfängliche Ausgangsstellung abgesenkt. In dieser abgesenkten Lage, sozusagen in niedrigster Stellung des Hubtisches 4, werden die Abtragelemente 2 mit einer hohen Drehzahl beaufschlagt. Die Drehzahl zum Abschleudern des an dem pinselartigen Besatz 3 haftenden Wachses ist hierbei 7000 pro
Minute. Damit wird der pinselartige Besatz 3 infolge von auftretenden Fliehkräften derart beansprucht, so daß sich der pinselartige Besatz 3 vorerst nach außen hin legt und in der weiteren Folge dann die anhaftenden Wachsteile frei gibt, sozusagen abschleudert - Wachsabschleuderstellung 8.
Es hat sich gezeigt, daß sich eine derartige Anordnung und Ausbildung der Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs von Kfz-Karossen-Unterböden bei üblicher Beanspruchung (1000 Karossen/Tag) über mehrere Monate wartungsfrei betreiben läßt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigen Wachs, welches unmittelbar nach der Hohlraumkonservierung mit dem Ablaufen des Flüssigwachses von KFZ-Karossen am Unterboden in und an den Durchbrüchen haftet, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der zu reinigenden Durchbrüche (1) jeweils rotatorisch antreibbare Abtragelemente (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragelemente (2) tellerartig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragelemente (2) kopfseitig einen pinselartigen Besatz (3) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragelemente (2) mit einer niedrigen Drehzahl im Bereich von 5 bis 100 U/min für den Wachsabtragvorgang antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragelemente (2) mit einer hohen Drehzahl im Bereich von 5000 bis 8000 U/min für den Wachsabschleudervorgang antreibbar sind.
&idigr;;&iacgr;-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
I*: _ dadurch gekennzeichnet, daß
S * die Abtragelemente (2) auf einen gemeinsamen
&ngr;-.,. Hubtisch (4) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
■;·* dadurch gekennzeichnet,
' ■;" daß der Hubtisch (4) hydraulisch betätigbar
i ausgebildet ist.
&Ggr;\
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
>;.- dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydraulikaggregat im Hubtisch (4)
&iacgr; v, integriert angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008013092U1 (de) 2008-10-06 2009-03-05 Sasit-Industrietechnik Gmbh Zwickau Vorrichtung zum intermittierenden Entfernen von Materialrückständen aus rotierenden Bürstenköpfen
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DE102019005939A1 (de) * 2019-08-22 2021-02-25 Dieter Wanders Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugwaschanlage sowie Fahrzeugwaschanlage

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DE102009048340A1 (de) 2008-10-06 2011-04-14 Sasit Industrietechnik Gmbh Vorrichtung zum intermittierenden Entfernen von Materialrückständen aus rotierenden Bürstenköpfen
DE102015009396A1 (de) 2015-07-18 2017-01-19 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Material
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