DE202008013092U1 - Vorrichtung zum intermittierenden Entfernen von Materialrückständen aus rotierenden Bürstenköpfen - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden Entfernen von Materialrückständen aus rotierenden Bürstenköpfen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum intermittierenden Entfernen von Materialrückständen aus rotierenden Bürstenköpfen durch Anordnung des rotierenden Bürstenkopfes an einer mit wechselnden Drehzahlen betreibbaren Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Antriebswelle (4) der Antriebseinheit und der den Bürstenkopf (1) mit der Antriebswelle (4) verbindenden Welle (2) eine Feder (3) angeordnet ist,
dass die Antriebswelle 4, die Feder (3) und ein Teil der Welle 2 in einer Aufnahme (5) angeordnet sind,
dass am unteren Ende der Aufnahme (5) eine die Welle (2) aufnehmende Schutzhülle (6) fest angeordnet ist und
dass die Schutzhülle (6) und der Befestigungsbereich (7) des Bürstenkopfes (1) jeweils eine passfähige Bajonettverschluss-Befestigungsvorrichtung (8, 9) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Entfernen von Materialrückständen aus rotierenden Bürstenköpfen durch Anordnung des rotierenden Bürstenkopfes an einer mit wechselnden Drehzahlen betreibbaren Antriebseinheit. Derartige Vorrichtungen werden in der Fahrzeugfertigung bei der Flächenbeschichtung von Fahrzeugteilen und als Reinigungswerkzeug benötigt.
  • Insbesondere bei der Hohlraumkonservierung von Kraftfahrzeugunterböden werden diese Hohlräume üblicherweise zunächst mit Konservierungsmittel geflutet. Nach dem Ablaufen der Konservierungsmittel verbleiben meist an den Auslauföffnungen Überschüsse des Konservierungsmittels, die nach dem Erstarren Unebenheiten am Unterboden bewirken. Vor dem Auftragen von weiteren Beschichtungsmitteln müssen diese tropfenartigen Gebilde sicher entfernt werden. Dies ist auch an jenen Stellen erforderlich, an denen kraftschlüssige Verbindungen hergestellt werden sollen. Für die Lösung dieses technischen Problems wurde lange Zeit das manuelle Abtragen mittels Abwischens des noch nicht erstarrten Konservierungsmittels bevorzugt.
  • Bekannt sind inzwischen auch rotierende Bürsten, wie sie in der DE 295 08 126 U1 und DE 20 2006 006 225 U1 beschrieben werden. Diese nehmen von ausgewählten Flächen das nichterstarrte Konservierungsmittel auf und sind in der Lage an anderer Stelle die aufgenommen Mittel mit erhöhten Drehzahlen abzuschleudern.
  • Der Nachteil dieser technischen Lösung besteht insbesondere in dem oft zu aggressiven Angriff des Bürstenbereichs an den zu säubernden Stellen, was einerseits zu einem erhöhten Verschleiß der Bürsten und andererseits zu einer Qualitätsminderung der zu reinigenden Bereiche und der nachfolgenden Beschichtungs- oder Montageprozesse führen kann.
  • Dadurch gestaltet sich der Wartungszyklus der Bürstenköpfe als nachteilig kurz und führt somit zu einem erhöhten Wartungsaufwand.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb im Schaffen einer technischen Lösung, mit deren Hilfe die Nachteile des bekannten Standes der Technik überwunden werden. Benötigt wird eine Vorrichtung, die mit gleichbleibendem Druck den Abtrag des überschüssigen Konservierungsmittels vornimmt, wobei zur Wartung ein Schnellwechsel der Bürstenköpfe ermöglicht werden soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung ist in dem Unteranspruch beschrieben.
  • Danach besteht eine Vorrichtung zum intermittierenden Entfernen von Materialrückständen aus rotierenden Bürstenköpfen aus einem rotierenden Bürstenkopf, der an einer mit wechselnden Drehzahlen betreibbaren Antriebseinheit angeordnet ist.
  • Zwischen der Antriebswelle der Antriebseinheit und der den Bürstenkopf mit der Antriebswelle verbindenden Welle ist eine dem dämpfenden Höhenausgleich dienende Feder angeordnet. Damit besteht die Möglichkeit, dass beim Kraftangriff der Bürste an der zu reinigenden Fläche die entstehende Rückschlagkraft aufgefangen und abgedämpft wird und somit der Verschleiß der Bürsten reduziert wird. Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Welle als Keilwelle ausgebildet ist.
  • Um beim Bürstenwechsel einerseits eine Schutzwirkung für den Mechaniker zu erhalten und andererseits eine Verschmutzung der Antriebseinrichtung zu verhindern, ist die Schutzhülle zur Aufnahme der Welle mit der Bürstenbefestigung am unteren Ende der Wellenaufnahme fest angeordnet. Um den erzielten Schnellwechsel zu ermöglichen weisen sowohl die Schutzhülle als auch der Befestigungsbereich des Bürstenkopfes jeweils eine zueinander passfähige Bajonettverschluss-Befestigungsvorrichtung auf. Dadurch kann die Wartungszeit für den Bürstenwechsel wesentlich verringert werden. Die Reinigung muß nur an der Schutzhülle erfolgen und die Sicherheit für den Arbeitsschutz wird gleichzeitig erhöht.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dazu zeigen
  • 1 die schematische Schnittdarstellung einer Antriebseinheit für einen rotierenden Bürstenkopf mit Bürstenkopfanordnung und Schutzvorrichtung,
  • 2 die schematische Darstellung der Befestigungsbereich des Bürstenkopfes an der Schutzhülle mit einer Anordnung des Bajonettverschlusses und
  • 3 die schematische Darstellung des Befestigungsbereiches des Bürstenkopfes mit einer Anordnung des Bajonettverschlusses.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Gemäß der 1 bis 3 ist an einem rotierenden Bürstenkopf 1 ist eine als Keilwelle ausgebildete Antriebswelle 4 an einer Antriebseinheit angeordnet und dient zur Aufnahme einer Welle 2, um die Drehbewegung auf einen Bürstenkopf 1 zu übertragen.
  • Der Bürstenkopf 1 ist mit dieser Welle 2 über ein Bajonettverschlusssystem auswechselbar, aber kraftübertragen angeordnet.
  • Am unteren Ende der Aufnahme 5 der Antriebswelle 4 weist diese eine fest angeordnet Schutzhülle 6 auf, um einerseits die Arbeitsschutzbedingungen zu erhöhen und andererseits den Verschmutzungsgrad der Welle 2 und der Antriebswelle 4 zu verringern. Am dem unteren Ende der Schutzhülle 6 ist als Schnellwechseleinrichtung ein Teil eines Bajonettverschlusses 8 angeordnet, wobei das passfähige Gegenstück des Bajonettverschlusses 9 direkt am Bürstenkopf 1 und dort im Befestigungsbereich 7 angeordnet ist. Um die Rückschlagkraft. die auf den Bürstenkopf beim Kraftangriff auf die zu reinigende Stelle abzudämpfen und zu minimieren, ist innerhalb der Keilwelle 4 und dort vor der Welle 2 zusätzlich eine Feder 3 so angeordnet, dass die Rückschlagkraft auf diese Feder wirkt.
  • Aufgrund der Ergänzung der Aufnahme 5 für die Wellen 2 und 4 und die daran angeordnete Schutzhülle 6 ist ein geschlossenes System für die Bürstenkopfbefestigung gebildet, welche einerseits einen schnellen Wechsel der Bürstenköpfe 1 bei Abnutzungserscheinungen ermöglicht, wobei der Wechselbedarf durch die federnde Lagerung der Welle 2 des Bürstenkopfes 1 zusätzlich minimiert wird. Damit kann ein effizienterer Einsatz der Vorrichtung zur intermittierenden Entfernung von Materialrückständen erreicht werden.
  • 1
    Bürstenkopf
    2
    Welle
    3
    Feder
    4
    Antriebswelle
    5
    Aufnahme der Wellen 2 und 4
    6
    Schutzhülle
    7
    Befestigungsbereich des Bürstenkopfes an der Schutzhülle
    8
    Bajonettverschluss
    9
    Bajonettverschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29508126 U1 [0003]
    • - DE 202006006225 U1 [0003]

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum intermittierenden Entfernen von Materialrückständen aus rotierenden Bürstenköpfen durch Anordnung des rotierenden Bürstenkopfes an einer mit wechselnden Drehzahlen betreibbaren Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebswelle (4) der Antriebseinheit und der den Bürstenkopf (1) mit der Antriebswelle (4) verbindenden Welle (2) eine Feder (3) angeordnet ist, dass die Antriebswelle 4, die Feder (3) und ein Teil der Welle 2 in einer Aufnahme (5) angeordnet sind, dass am unteren Ende der Aufnahme (5) eine die Welle (2) aufnehmende Schutzhülle (6) fest angeordnet ist und dass die Schutzhülle (6) und der Befestigungsbereich (7) des Bürstenkopfes (1) jeweils eine passfähige Bajonettverschluss-Befestigungsvorrichtung (8, 9) aufweisen.
  2. Vorrichtung zum intermittierenden Entfernen von Materialrückständen aus rotierenden Bürstenköpfen nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) eine Keilwelle ist.
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