DE29507709U1 - Saug-/Blasgerät - Google Patents

Saug-/Blasgerät

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Description

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Die Erfindung betrifft ein S aug-/B lasgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Saug-/Blasgeräte sind seit langem in vielen Ausführungsformen bekannt. Zumeist sind die Saug-/Blasgeräte von Saugbetrieb auf Blasbetrieb umstellbar bzw. umrüstbar. Im Blasbetrieb arbeitet ein solches Saug-/Blasgerät wie eine Art Luftbesen, mit dem Hofflächen, Grundstücke und Plätze von Laub oder gemähtem Gras befreit werden. Das Kehrgut wird durch den kräftigen Luftstrom des Blasgerätes zusammengetrieben. Im Saugbetrieb schluckt das Saug-/Blasgerät das zusammengetriebene Kehrgut und alle möglichen anderen Verunreinigungen. Je nach Ausführung des Saug-/Blasgerätes können sogar zusammengetretene Getränkedosen aufgesaugt werden.
Bei richtiger Gestaltung des Gebläserades des Saug-/Blasgerätes kann Laub beim Saugen gleichzeitig zerkleinert werden. Diese Häckselfunktion wird durch eine bestimmte Kontur der Gebläseschaufeln des Gebläserades erzielt. Das aufgesaugte Laub kann bis auf einen Bruchteil seines Volumens zerkleinert werden. Es wird dann durch den Blasauslaß in einen von dem Bediener leicht zu tragenden Fangsack geblasen.
Stand der Technik zu derartigen Saug-/Blasgeräten findet sich in der (GB -A-1,062,797, GB-A- 673,669, EP - A - 0 208 320, EP - A - 0 198 654, DE - A - 31 25 889, US-A- 4,694,528, US-A- 4,325,163, US-A- 4,870,714 bzw. DE - A - 38 36 748).
Alle zuvor angesprochenen, bekannten Saug-/Blasgeräte sind noch optimierungsbedürftig hinsichtlich Gewicht, Kosten, Häckselleistung, Standfestigkeit des Gebläserades einschließlich seiner Anbringung am Antriebsmotor, der Gebläseleistung, des Feuchteschutzes etc. In dieser Hinsicht soll ein verbessertes Saug-/Blasgerät angegeben werden.
Das zuvor erläuterte Problem ist zunächst mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 zu einem wesentlichen Teil gelöst. Im Stand der Technik ist der Innenbereich des Gebläserades mit Gebläseschaufeln besetzt, dadurch sind hier die Strömungsquerschnitte für die axiale Anströmung und radiale Abströmung relativ beengt. Das führt zu Verstopfungen und damit insgesamt schlechter Gebläseleistung.
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Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man ohne Verschlechterung der Gebläseleistung den Anfang der Gebläseschaufeln radial nach außen verlegen kann, um ein ganz beachtliches Maß, wodurch man dann radial innen am Gebläserad den nötigen Freiraum gewinnt, um eine verstopfungsfreie Strömung zu realisieren.
Das zuvor erläuterte Problem wird aber auch durch die Lehre des Anspruchs 5 zum großen Teil gelöst. Bei allen Saug-/Blasgeräten, die oben angegeben worden sind, sind die Gebläseschaufeln auf der gegen die vorgegebene Drehrichtung des Gebläserades gesehen vorderen Seite, also der Anströmseite, konvex ausgebildet. Man ist wohl der Auffassung gewesen, daß für diese Art der Saug-/Blasgeräte eine konvex gewölbte Schulter die Luftströmung radial nach außen begünstigt. Man hat aber dabei übersehen, daß im der Drehachse nahen Bereich, also am Anfang der Gebläseschaufeln dann notgedrungen Bereiche existieren, in denen die Senkrechte auf die Anströmseite der Gebläseschaufel tangential oder gar nach innen gerichtet ist. Die hier bei axialer Ansaugung in erster Linie axial eintretende Luft erfährt also zunächst keine Radialkomponente der Kraft. Die Luftströmung wird verwirbelt, aber nicht von vornherein optimal effektiv radial nach außen gelenkt. Die konkave Wölbung von Anspruch 5 hingegen schafft bessere Einströmverhältnisse jedenfalls dann, wenn der , Krümmungsradius nicht zu groß ist.
Das zuvor aufgezeigte Problem ist auch zum Teil durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst. Ein aus Magnesium bestehendes Gebläserad ist sehr leicht, hat eine hohe Festigkeit, läßt sich sehr gleichmäßig fertigen (geringe Unwucht) und hat eine hohe Dehnung jedenfalls bei elastischer Einstellung. Dann liegt die Dehnung etwa um das 10-fache über der eines Gebläserades aus Aluminium. Eine elastische Einstellung des Gebläserades ist aber für den Verschleiß durch Fremdkörper, die hart auf das Gebläserad treffen, von großer Bedeutung.
Weitere Problemlösungen eigenständiger Art ergeben sich auch aus Anspruch 8, Anspruch 9, Anspruch 11 und Anspruch 12, die hier aber nicht weiter erläutert werden. Dazu darf auf den speziellen Teil der Beschreibung verwiesen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse des erfindungsgemäßen Saug-
/Blasgerätes ohne Gebläserad,
Fig. 2 das Gebläserad in einer Draufsicht,
Fig. 3 das Gebläserad in einem Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Saug-/Blasgerät ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Laubsauger- bzw. Laubbesen. Dieses Saug-/Blasgerät weist zunächst ein Gehäuse 1 auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel mehrteilig ist, nämlich aus zwei Halbschalen besteht. Fig. 1 zeigt eine Halbschale abgenommen. Zwischen einem Saugeinlaß 2 und einem Blasauslaß 3 am Gehäuse 1 erstreckt sich der Strömungskanal 45 durch den die Luft vom Saugeinlaß 2 zum Blasauslaß 3 strömt. An den Saugeinlaß 2 wird meist ein Saugrohr angeschlossen, an den Blasauslaß 3 kann ein Fangsack oder ein Blasrohr angeschlossen werden. Wird an den Blasauslaß 3 ein Blasrohr angeschlossen, so muß das Saugrohr natürlich vom Saugeinlaß 2 abgenommen sein. Dann wird der Saugeinlaß 2 wie im Stand der Technik mit einem Schutzgitter abgedeckt. Das alles entspricht üblicher Technik bei derartigen Saug-/Blasgeräten und ist daher nicht weiter dargestellt.
In einem Motorabschnitt 5 des Gehäuses 1 ist ein im dargestellten Ausführungsbeispiel als Elektromotor ausgeführter Antriebsmotor 6 angeordnet. Grundsätzlich werden derartige Saug-/Blasgeräte auch mit Verbrennungsmotoren hergestellt, so daß die Lehre der Erfindung nicht etwa auf elektrische Antriebsmotoren beschränkt ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt aber einen solchen.
In einem Gebläseabschnitt 7 des Gehäuses 1 ist ein vom Antriebsmotor 6 in einer vorgegebenen Drehrichtung angetriebenes Gebläserad 8 angeordnet. In Fig. 1 ist von diesem Gebläserad 8 gestrichelt nur die Außenkontur dargestellt, das Gebläserad 8 selbst ist in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt. Es verdient besondere Beachtung.
Zunächst ist es bei dem erfindungsgemäßen Saug-/Blasgerät nun so, daß das Gebläserad 8 für axiales Ansaugen vom Saugeinlaß 2 und radiales Abblasen zum Blasauslaß 3 vorgesehen ist. Dazu weist das Gebläserad 8 eine scheibenförmige, auf der Saugseite radial zur Drehachse 9 hin kegelähnlich vorgezogene Basisplatte 10 auf.
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Diese kegelähnliche Gestaltung der Basisplatte 10 im Bereich der Drehachse hat strömungstechnische Vorteile, führt nämlich zu einer weichen Umlenkung des Luftstroms aus der axialen in die radiale Richtung, schafft im übrigen im Zentrum der Basisplatte 10 eine genügende Länge für eine Lagerfassung. Diese kegelähnliche Gestaltung der Basisplatte 10 ist aber nicht zwingend.
Auf der Saugseite der Basisplatte 10 sind mehrere Gebläseschaufeln 11 angeordnet. Die Gebläseschaufeln 11 erstrecken sich jeweils von einem der Drehachse 9 nahen Anfang zu einem dem Außenumfang der Basisplatte 10 nahen Ende. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel verlaufen die Gebläseschaufeln 11 im übrigen nicht radial, sondern windschief zur Drehachse 9.
Von wesentlicher Bedeutung ist nun, daß der Anfang der Gebläseschaufeln 11 etwa bei dem 0,25-fachen bis 0,50-fachen, vorzugsweise etwa dem 0,40-fachen des Radius der Basisplatte 10 liegt, so daß der Innenbereich des Gebläserades 8 also von Gebläseschaufeln 11 frei ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 2 und Fig. 3 einen Innenbereich, der etwa dem 0,42-fachen des Radius der Basisplatte 10 entspricht. Man erkennt den großen Freiraum, der hier nahe der Drehachse 9 für die axiale Anströmung zur Verfugung steht, Verstopfungen sind dadurch sehr unwahrscheinlich. Die Anfänge der Gebläseschaufeln 11 bilden dabei scharfe Häckselkanten, die das angesaugte Blattwerk oder auch kleinere Äste beim Durchsaugen gleichzeitig zerschlagen.
Nicht dargestellt ist in der Zeichnung, daß man dann, wenn die Häckselwirkung des Gebläserades 8 nicht ausreichen sollte, im Innenbereich des Gebläserades 8 vorspringende zapfenartige bzw. stiftartige Schlagelemente anordnen könnte.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gebläseschaufeln 11 mit einer besonderen Kontur versehen. Es gilt nämlich, daß jede Gebläseschaufel 11 am Anfang eine geradlinige, nach außen geneigt ansteigende Innenkante 12, eine daran anschließende, konkav-bogenförmig nach außen abfallende Oberkante 13 und eine daran anschliessende, etwa parallel zur Drehachse 9 verlaufende Außenkante 14 aufweist. Der Anstiegswinkel der Innenkante 12 beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 35° gemessen gegenüber der Drehachse 9. Eine ähnliche Gestaltung eines Geblä-
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serades, jedoch mit einem steileren Anstiegswinkel der Innenkante 12 ist beispielsweise aus der GB-A- 673,669 und ähnlich aus der DE - A - 38 36 748 bekannt Für die Erfindung wesentlich ist jedoch der Versatz dieser Gebläseschaufeln 11 radial nach außen, die Gebläseschaufeln 11 selbst sind also in sich kürzer.
Im Stand der Technik ist man davon ausgegangen, daß eine möglichst geringe Anzahl von Gebläseschaufeln 11 zweckmäßig ist. Mit der wesentlich verbesserten Gestaltung des Gebläserades 8 im Innenbereich kann man es ohne weiteres riskieren, eine grössere Anzahl von Gebläseschaufeln 11 einzusetzen, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zehn Gebläseschaufeln 11 vorgesehen. Die höhere Anzahl von Gebläseschaufeln 11 kompensiert bei der Leerlauf-Förderleistung die an sich geringere Fläche jeder einzelnen Gebläseschaufel 11.
Mit der größeren Anzahl der Gebläseschaufeln 11 wird auch die Häckselleistung des Saug-/Blasgerätes erhöht, weil die Anzahl der Häckselkanten steigt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Lehre der Erfindung, die von der zuvor erläuterten Lehre im Grundsatz unabhängig ist, insbesondere aber in Kombination mit dieser zweckmäßig realisiert werden kann. Hier gilt nämlich, daß die Gebläseschaufeln 11 vom Anfang zum Ende hin ganz oder zum Teil bogenförmig verlaufen, und zwar auf der gegen die vorgegebene Drehrichtung des Gebläserades 8 gesehen vorderen Seite, also der Anströmseite, konkav und auf der Rückseite entsprechend konvex gebogen. Die konvexe Biegung auf der Rückseite setzt durchgehend gleiche Wandstärke der Gebläseschaufeln 11 voraus, bei ungleicher Wandstärke kann man eine konkave Anströmseite auch mit einer geraden oder im wesentlichen geraden Rückseite kombiniert haben. Der Vorteil der leichten konkaven Krümmung der Anströmseite ist im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden, darauf darf verwiesen werden. Der Pfeil in Fig. 2 zeigt die vorgegebene Drehrichtung an.
In Verbindung mit der windschiefen Anordnung der Gebläseschaufeln 11 kommt der zuvor erläuterten Lehre ganz besondere Bedeutung zu, da dadurch gewährleistet ist, daß, jedenfalls nahe dem Anfang jeder Gebläseschaufel 11, vorzugsweise an jeder Stelle der Gebläseschaufel 11, die Anströmseite radial nach außen hin gemessen in ei-
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nem spitzen Winkel zur Radiusrichtung verläuft. Dadurch erhält man die radial nach außen gerichtete Kraftkomponente, die weiter oben schon angesprochen worden ist.
Das Gebläserad 8 besteht nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung, die vorzugsweise elastisch eingestellt ist auf eine Dehnung von 0,10 bis 0,15. Eine derartige elastische Einstellung macht das Gebläserad 8 weitestgehend verschleißfest. Man muß das mit der Dehnung von Aluminium zwischen 0,01 und 0,02 vergleichen um zu realisieren, wieviel weniger leicht das Magnesium-Gebläserad 8 bricht. Ein Gebläserad aus entsprechend elastisch eingestelltem Magnesium hat hinsichtlich der Verschleißfestigkeit ähnliche Eigenschaften wie Kunststoff, ist aber wesentlich abriebfester. Ein Kunststoffmaterial, das durch Zusätze eine Abriebfestigkeit ähnlich Magnesium hätte, wäre wesentlich teurer als Magnesium. Magnesium hat ferner den Vorteil, daß es sehr gleichmäßig verarbeitet werden kann. Dadurch lassen sich Unwuchten im Gebläserad 8 vermeiden, was bei Drehzahlen bis zu 15.000 U/min von erheblicher Bedeutung ist.
Fig. 1 und Fig. 3 zeigen im Zusammenhang eine weitere konstruktive Besonderheit des erfindungsgemäßen Saug-/Blasgerätes. Es gilt nämlich, daß das Gebläserad 8 direkt auf die Antriebswelle 15 des Antriebsmotors 6 aufgesteckt und mit dieser verspannt ist. Das ist an sich aus dem Stand der Technik bekannt. Dort wird regelmäßig eine unrunde Kontur an dem Ende der Antriebswelle 15 realisiert, das Gebläserad 8 hat dann eine entsprechende Fassung, mit der es aufgesteckt wird (Vierkant, Stern od. dgl.). Es hat sich gezeigt, daß bei den hohen Drehzahlen diese Verbindung leicht verschleißt, Brüche auftreten od. dgl. Bei der vorliegenden Konstruktion ist daher vorgesehen, daß die Antriebswelle 15 am Ende einen konischen Abschnitt 16 und die Basisplatte 10 des Gebläserades 8 mittig eine entsprechende konische Aufnahme 17 aufweist. In Fig. 1 erkennt man den konischen Abschnitt 16 besonders gut, in Fig. 3 ist die konische Aufnahme 17 deutlich erkennbar. Durch Verspannen mittels einer Zugschraube ist diese Verbindung optimal verschleißfest zu realisieren.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Saug-/Blasgerätes zeichnet sich weiter dadurch aus, daß der Motorabschnitt 5 gegenüber dem Gebläseabschnitt 7 des Gehäuses 1 mittels einer Zwischenwand 18 abgedichtet ist, die Antriebswelle 15 des Antriebsmotors 6 also die Zwischenwand 18 abgedichtet durchsetzt, und daß der An-
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triebsmotor 6 mit einem eigenen Kühl-Gebläserad 19 versehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt überdies, daß die Zwischenwand 18 teilweise vom Lagerschild 20 des Antriebsmotors 6 gebildet ist.
Die zuvor erläuterte Konstruktion führt zu einer Abschottung des Motorabschnittes 5 vom Gebläseabschnitt 7. Das hat zur Folge, daß Feuchtigkeit und Schmutz aus dem Gebläseabschnitt 7 nicht in den Motorabschnitt 5 des Gehäuses 1 eintreten können. Der Elektromotor ist somit gekapselt, das erfindungsgemäße Saug-/Blasgerät kann spritzwasserfest (IP23) ausgelegt werden. Dazu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß im Motorabschnitt 5 des Gehäuses 1 im Bereich von Kühlschlitzen für Luftströmung durchlässige, Feuchtigkeit aber filternde Schutzmatten angeordnet sind. Der Antriebsmotor 6 wird mittels des eigenen Kühl-Gebläserades 19 in an sich bekannter Weise gekühlt.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel, das hier dargestellt ist, ist das Lagerschild 20 des Antriebsmotors 6 mit der Zwischenwand 18 des Gehäuses 1 verspannt, im Lagerschild ist ein abgedichtetes Kugellager angeordnet, das in üblicher Weise die Antriebswelle 15 lagert.
In Fig. 1 ist eine weitere Lehre der Erfindung zu erkennen, für die gilt, daß am Saugeinlaß 2 eine Sicherheitsschalteinrichtung angeordnet ist mit Schalthebel 23 und davon betätigbarem Elektroschalter 24, daß der Schalthebel 23 mit einer eigenen Stützfeder 25 versehen ist und daß der Elektroschalter 24 als Schiebeschalter ausgeführt ist. Durch die Stützfeder 25 wird eine sichere Rückstellung des Schalthebels 23 unter allen Umständen gewährleistet. Der Schiebeschalter verhindert ein Kleben des Kontakts, so daß Fehlschaltungen dieses sicherheitstechnisch wesentlichen Elements vermieden werden. Es ist wirklich sichergestellt, daß die Sicherheitsschalteinrichtung die Verbindung zur Leitung des Motorstroms nur dann schließt, wenn der Saugeinlaß 2 mit dem Saugrohr bestückt oder mit dem Schutzgitter versehen ist.
In Fig. 1 ist schließlich angedeutet durch die Umrißlinie des Gebläserades 8, daß die Innenseite des Gehäuses 1 im Gebläseabschnitt 7 das Gebläserad 8 auf der Saugseite unter Belassung eines freien Strömungskanals ausreichenden Querschnittes umgibt. Hieraus ergibt sich ein hinreichender Freiraum, so daß auch größere, im Saugstrom
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mitgerissene Elemente, , hindurchtreten können. Überraschenderweise ist festgestellt worden, daß bei der besonders bevorzugten Gestaltung des Gebläserades 8 eine erheblich geringere Bauhöhe realisiert werden kann, so daß bei gleichem Strömungsquerschnitt des Strömungskanals 4 zwischen Saugeinlaß 2 und Blasauslaß 3 ein freier Strömungskanal ausreichenden Querschnittes verbleibt.

Claims (12)

Gesthuy sen & von. Rohr .:!. ·,.·"·..·...· ..'...* -9- Schutzansprüche:
1. Saug-/Blasgerät, insbesondere Laubsauger, mit einem gegebenenfalls auch mehrteiligen Gehäuse (1) mit Saugeinlaß (2) und Blasauslaß (3), einem in einem Motorabschnitt (5) des Gehäuses (1) angeordneten, insbesondere elektrischen Antriebsmotor (6) und einem in einem Gehäuseabschnitt (7) des Gehäuses (1) angeordneten, vom Antriebsmotor (6) in einer vorgegebenen Drehrichtung angetriebenen Gebläserad (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (8) für axiales Ansaugen und radiales Abblasen vorgesehen ist und dazu eine scheibenförmige, gegebenenfalls auf der Saugseite radial zur Drehachse (9) hin kegelähnlich vorgezogene Basisplatte (10) und auf der Saugseite der Basisplatte (10) angeordnete Gebläseschaufeln (11) aufweist, daß die Gebläseschaufeln (11) sich jeweils von einem der Drehachse (9) nahen Anfang zu einem dem Außenumfang der Basisplatte (10) nahen Ende erstrecken und, vorzugsweise, windschief zur Drehachse (9) verlaufen, daß der Anfang der Gebläseschaufeln (11) etwa bei dem 0,25-fachen bis 0,50-fachen, vorzugsweise etwa dem 0,40-fachen des Radius der Basisplatte (10) liegt, der Innenbereich des Gebläserades (8) also von Gebläseschaufehl (11) frei ist.
2. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenbereich des Gebläserades (8) vorspringende zapfenartige bzw. stiftartige Schlagelemente angeordnet sind.
3. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gebläseschaufel (11) am Anfang eine geradlinige, nach außen geneigt ansteigende Innenkante (12), eine daran anschließende, konkav-bogenförmig nach außen abfallende Oberkante (13) und eine daran anschließende, etwa parallel zur Drehachse (9) verlaufende Außenkante (14) aufweist.
4. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt 6 bis 15, vorzugsweise 10 Gebläseschaufeln (11) vorgesehen sind.
5. S aug-/B lasgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und gegebenenfalls dem kennzeichnenden Teil eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (8) für axiales Ansaugen und radiales Abblasen
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vorgesehen ist und dazu eine scheibenförmige, gegebenenfalls auf der Saugseite radial zur Drehachse (9) hin kegelähnlich vorgezogene Basisplatte (10) und auf der Saugseite der Basisplatte (10) angeordnete Gebläseschaufeln (11) aufweist, daß die Gebläseschaufeln (11) sich jeweils von einem der Drehachse (9) nahen Anfang zu einem dem Außenumfang der Basisplatte (10) nahen Ende erstrecken und, vorzugsweise, windschief zur Drehachse (9) verlaufen, daß die Gebläseschaufeln (11) vom Anfang zum Ende hin ganz oder zum Teil bogenförmig verlaufen, und zwar auf der gegen die vorgegebene Drehrichtung des Gebläserades (8) gesehen vorderen Seite, also der Anströmseite, konkav und, vorzugsweise, auf der Rückseite entsprechend konvex gebogen.
6. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, jedenfalls nahe dem Anfang jeder Gebläseschaufel (11), vorzugsweise an jeder Stelle der Gebläseschaufel (11), die Anströmseite radial nach aussen hin gemessen in einem spitzen Winkel zur Radiusrichtung verläuft.
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7. S aug-/B lasgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und gegebenenfalls dem kennzeichnenden Teil eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (8) für axiales Ansaugen und radiales Abblasen vorgesehen ist und dazu eine scheibenförmige, gegebenenfalls auf der Saugseite radial zur Drehachse (9) hin kegelähnlich vorgezogene Basisplatte (10) und auf der Saugseite der Basisplatte (10) angeordnete Gebläseschaufeln (11) aufweist, daß das Gebläserad (8) aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung besteht, vorzugsweise elastisch eingestellt auf eine Dehnung von 0,10 bis 0,15.
8. S aug-/B lasgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und gegebenenfalls dem kennzeichnenden Teil eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (8) für axiales Ansaugen und radiales Abblasen vorgesehen ist und dazu eine scheibenförmige, gegebenenfalls auf der Saugseite radial zur Drehachse (9) hin kegelähnlich vorgezogene Basisplatte (10) und auf der Saugseite der Basisplatte (10) angeordnete Gebläseschaufeln (11) aufweist, daß das Gebläserad (8) direkt auf die Antriebswelle (15) des Antriebsmotors (6) aufgesteckt und mit dieser verspannt ist und daß dazu die Antriebswelle (15) am Ende einen koni-
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schen Abschnitt (16) und die Basisplatte (10) des Gebläserades (8) mittig eine entsprechende konische Aufnahme (17) aufweist.
9. S aug-/B lasgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und gegebenenfalls dem kennzeichnenden Teil eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorabschnitt (5) gegenüber dem Gebläseabschnitt (7) des Gehäuses (1) mittels einer Zwischenwand (18) abgedichtet ist, die Antriebswelle (15) des Antriebsmotors (6) also die Zwischenwand (18) abgedichtet durchsetzt, und daß der Antriebsmotor (5) mit einem eigenen Kühl-Gebläserad (19) versehen ist.
10. S aug-/B lasgerät nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (18) ganz oder teilweise von dem Lagerschild (20) des Antriebsmotors (6) gebildet ist.
11. Saug-/Blasgerät nach dem Oberbegriff von Ansprach 1 und gegebenenfalls dem kennzeichnenden Teil eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugeinlaß (2) eine Sicherheitsschalteinrichtung angeordnet ist mit Schalthebel (23) und davon betätigbarem Elektroschalter (24), daß der Schalthebel (23) mit einer eigenen Stützfeder (25) versehen ist und daß der Elektroschalter (24) als Schiebeschalter ausgeführt ist.
12. Saug-/Blasgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und gegebenenfalls dem kennzeichnenden Teil eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses (1) im Gebläseabschnitt (7) das Gebläserad (8) auf der Saugseite unter Belassung eines freien Strömungskanals ausreichenden Querschnittes umgibt.
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