EP1788858A1 - Blasaufsatz und blasgerät für die garten- und landschaftspflege - Google Patents

Blasaufsatz und blasgerät für die garten- und landschaftspflege

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EP1788858A1
EP1788858A1 EP05775952A EP05775952A EP1788858A1 EP 1788858 A1 EP1788858 A1 EP 1788858A1 EP 05775952 A EP05775952 A EP 05775952A EP 05775952 A EP05775952 A EP 05775952A EP 1788858 A1 EP1788858 A1 EP 1788858A1
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EP
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paddle wheel
drive
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EP05775952A
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Klaus Willy Gloger
Josef Terbrack
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Gloger Klaus Willy
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
    • A01G20/47Vacuum or blower devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Blasaufsatz (30) für ein in der Garten- und Landschaftspflege gebräuchliches Antriebsgerät (50) mit langer Antriebswelle, wobei der Blasaufsatz ein Gehäuse (20) und ein darin rotierbares Schaufelrad (30) umfasst, wobei das Schaufelrad derart ausgestaltet ist, dass die Rotation des Schaufelrades eine Einsaugung von Luft durch einen Einlaß (22) des Gehäuses und einen Ausstoß von Luft durch einen Auslaß des Gehäuses bewirkt, und wobei der Blasaufsatz ( an das An­triebsgerät derart kuppelbar ist, dass das Schaufelrad durch die Antriebswelle des Antriebsgerätes antreibbar ist.

Description

"Blasaufsatz und Blasgerät für die Garten- und Landschafts¬ pflege"
Die Neuerung betrifft das Gebiet von motorisierten Blasgeräten für die Garten- und Landschaftspflege. Solche Blasgeräte wer¬ den beispielsweise eingesetzt, um herabgefallenes Laub über den Erdboden zu blasen und den Erdboden derart von herab¬ gefallenem Laub zu säubern.
Vorbekannt sind motorisierte Blasgeräte, bei denen ein Verbrennungsmotor und ein Gebläse in direkter Nachbarschaft zueinander angeordnet sind. Derartige Blasgeräte werden vom Bediener üblicherweise am langen Arm oder auf dem Rücken getragen. Über ein am Gebläse angebrachtes Rohr oder einen Schlauch wird die ausgestoßene Luft zum Boden hinabgeführt, um das auf dem Boden befindliche Blasgut von dem erzeugten Luftstrom erfassen zu können.
Die vorbekannten Blasgeräte haben den Nachteil, dass sie ver¬ gleichsweise kostenintensiv sind. Die vorbekannten Blasgeräte sind nur zum Blasen einsetzbar, insbesondere kann der Ver¬ gleichsweise teure Motor nicht anderweitig genutzt werden, da es sich um integrierte Geräte handelt. Weiterhin sind die vorbe¬ kannten Blasgeräte vergleichsweise laut, da der vom Verbren¬ nungsmotor erzeugte Lärm durch das direkt benachbarte Geblä-
se verstärkt wird. Bei einigen der vorbekannten Blasgeräte steht der Benutzer in relativ direktem Kontakt mit dem Motor, was zu einer stärkeren Übertragung von Vibrationen auf den Benutzer führt.
5 Daneben sind in der Garten- und Landschaftspflege Antriebsge¬ räte mit einer langen Antriebswelle vorbekannt. Ein Beispiel für ein derartiges Antriebsgerät ist in Fig. 1 in schematischer Dar¬ stellung gezeigt. Diese Antriebsgeräte weisen einen Motor auf, der eine zumeist deutlich über einen Meter lange Antriebswelle
10 antreibt. Regelmäßig ist die Antriebswelle verrohrt, um Verlet¬ zungsgefahren für den Bediener zu vermeiden. Die vorbeschrie¬ benen Antriebsgeräte finden beispielsweise bei motorisierten Rasentrimmern Verwendung. In diesem Fall ist an das freie En¬ de der Antriebswelle ein Schneidwerkzeug angekuppelt, das
^ 5 durch die Antriebswelle in Rotation versetzt wird.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Neue¬ rung, verbesserte Vorrichtungen für das Blasen von Blasgut in der Garten- und Landschaftspflege vorzuschlagen. Insbesonde-
2o re sollen Vorrichtungen vorgeschlagen werden, die die vorbe¬ schriebenen Nachteile nicht aufweisen. Die neuerungsgemäßen Vorrichtungen sollen insbesondere ein kostengünstiges Blasge¬ rät bereitstellen, das weniger Lärm verursacht und/oder weniger Vibrationen auf den Benutzer überträgt als die vorbekannten 5 Blasgeräte.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen durch einen Blasaufsatz für ein in der Garten- und Landschaftspflege ge¬ bräuchliches Antriebsgerät mit einer langen Antriebswelle gelöst.
30 Der erfindungsgemäße Blasaufsatz umfasst ein Gehäuse und ein darin rotierbares Schaufelrad. Das Gehäuse weist einen ge¬ eignet angeordneten Einlass für die Einsaugung von Luft und ei¬ nen geeignet angeordneten Auslass für den Ausstoß von Luft auf. Das Schaufelrad ist derart ausgestaltet, dass bei seiner Ro-
35 tation Luft durch den Einlass des Gehäuses eingesaugt und durch den Auslass des Gehäuses ausgestoßen wird. Weiterhin ist der Blasaufsatz derart an das Antriebsgerät kuppelbar, dass das Schaufelrad durch die rotierende Antriebswelle des An¬ triebsgerätes in Rotation versetzt werden kann.
Mit der Neuerung werden die gewünschten Vorteile erreicht. Da der Blasaufsatz selbst keinen Motor beinhaltet, kann er ver¬ gleichsweise kostengünstig, beispielsweise aus Kunststoff, her¬ gestellt werden. Der erfindungsgemäße Blasaufsatz ist an An¬ triebsgeräte mit langer Antriebswelle kuppelbar, die in der Gar- ten- und Landschaftspflege verbreitet sind. Damit entfallen die
Kosten für einen Motor, der nur zum Blasen verwendet werden kann, und vorhandene Antriebsgeräte können effizienter genutzt werden. Auf diese Weise ermöglicht der erfindungsgemäße Blasaufsatz eine Kosteneinsparung. Insbesondere ist der erfin- dungsgemäße Blasaufsatz an einen motorisierten Rasentrimmer mit einem Antriebsgerät mit langer Antriebswelle kuppelbar. Bei einer Reihe von solchen Rasentrimmern sind verschiedene Schneidwerkzeuge ankuppelbar, und der erfindungsgemäße Blasaufsatz kann anstelle eines Schneidwerkzeuges angekup- pelt werden.
Weiterhin wird durch den neuerungsgemäßen Blasaufsatz der Lärm reduziert. Motor und Gebläse sind nicht direkt benachbart, sondern durch die meist über einen Meter lange Antriebswelle voneinander beabstandet. Dadurch wird der vom Motor ausge¬ hende Lärm nicht durch das Gebläse verstärkt, so dass der er¬ zeugte Lärm geringer ist als bei den vorbekannten Blasgeräten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Schaufelrad des Blasaufsatzes eine Achse auf. Vorteilhafterweise wird diese
Achse beim Ankuppeln des Blasaufsatzes an das Antriebsgerät mit der Antriebswelle verkuppelt, so dass beim angekuppelten Blasaufsatz die Rotation der Antriebswelle über die Achse auf das Schaufelrad übertragen wird. In anderer Ausgestaltung ist es jedoch auch möglich, das Schaufelrad bis auf die Verbindung - A -
mit dem Antriebszapfen der Antriebswelle umgelagert im Ge¬ häuse auszubilden, so dass das Schaufelrad mittig nur das Loch für den Antriebszapfen bzw. die Antriebsachse aufweist, um hierdurch eine besonders einfache und kostengünstige Herstell¬ barkeit zu ermöglichen. In dieser Ausführungsform ist das 5 Schaufelrad selbst nicht gelagert bis auf den Umstand, dass es an dem Antriebszapfen bzw. der Antriebsachse angeschraubt.
Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist das Schau¬ felrad in dem Gehäuse gelagert. Soweit das Schaufelrad eine
■ig Achse aufweist, kann die Lagerung des Schaufelrades über die
Lagerung der Achse im Gehäuse vorgenommen werden. Durch die Lagerung kann ein ruhigerer Lauf des Schaufelrades erreicht werden. Wie bereits angesprochen wurde, ist es jedoch auch sehr vorteilhaft, wenn das Schaufelrad selbst keine Achse auf-
j 5 weist, sondern nur ein Loch oder eine Aufnahme für den An¬ triebszapfen oder die Antriebsachse, um eine besonders kostengünstige Herstellung zu ermöglichen.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung sind Lufteinlass 2o und Auslass des Gehäuses sowie das Schaufelrad derart aus¬ gestaltet, dass die Luft der Rotation des Schaufelrades in axialer Richtung eingesaugt und in radialer Richtung ausgestoßen wer¬ den kann. Auf diese Weise hat der Blasaufsatz den Charakter eines Radialgebläses. Der Blasaufsatz kann dabei vorteilhafter- 25 weise so ausgestaltet sein, dass bei Benutzung nach Ankupp- lung an das Antriebsgerät die Rotationsachse des Schaufelra¬ des im wesentlichen senkrecht zum Erdboden verläuft. Bei ei¬ nem derart ausgestalteten Blasaufsatz ermöglicht ein Radialge¬ bläse, dass Luft von oben entlang der Rotationsachse des 30 Schaufelrades eingesaugt und in senkrechter Richtung zur Rota¬ tionsachse des Schaufelrades und damit parallel zum Erdboden ausgestoßen wird. Die Einsaugung von Luft von oben ist vorteil¬ haft, da auf diese Weise verhindert werden kann, dass auf dem Boden liegendes Blasgut in den Blasaufsatz eingesaugt wird.
35 In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung weist das Gehäuse des Blasaufsatzes einen Deckel und einen Boden auf. Bei Be¬ nutzung des angekuppelten Blasaufsatzes ist der Boden dem Erdboden zugewandt, der Deckel dem Erdboden abgewandt. Im Deckel befindet sich der Lufteinlass des Gehäuses sowie die Kuppelstelle zur Ankupplung des Antriebsgerätes. Hinsichtlich der Ankoppelung des Blasaufsatzes an das Antriebsgerät gibt es jedoch noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, wie im weite¬ ren ausgeführt werden wird. Zurückkommend auf die Ausgestal¬ tung der Lufteinlässe im Deckel wird wiederum erreicht, dass der Lufteinlass bei Benutzung des Blasaufsatzes möglichst weit von auf dem Boden befindlichen Blasgut entfernt ist, um zu verhin¬ dern, dass selbiges durch den Lufteinlass in den Blasaufsatz eingesaugt wird.
In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung umgibt der Lufteinlass im Deckel die Kuppelstelle kranzförmig. Dies kann zum Beispiel durch einen Kranz von Luftschlitzen rund um die Kuppelstelle er¬ reicht werden. Durch diese Ausgestaltung wird bei der Benut¬ zung des Blasaufsatzes ein besonders großer Abstand des Luft- einlasses vom Erdboden erreicht. Die Anordnung des Luftein¬ lasses im Deckel des Gehäuses und nah an der Rotationsachse des Schaufelrades liefert die weitest mögliche Verhinderung der Einsaugung von Blasgut in den Lufteinlass.
In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist das Schaufelrad als Teller ausgebildet, auf dem die Schaufelblätter im wesentli¬ chen senkrecht stehend in Form eines Kranzes angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine flache Ausbildung des Blasaufsatzes. Vorzugsweise wird der Blasaufsatz derart aus- gestaltet, dass der Teller bei Benutzung des Blasaufsatzes im wesentlichen parallel zum Erdboden liegt. Geeigneterweise be¬ findet sich der Teller an der dem Gehäuseboden zugewandten Seite des Schaufelrades. Die Schaufelblätter stehen dann auf der dem Gehäusedeckel zugewandten Seite des Tellers. Auf diese Weise ist die Einsaugung der Luft von oben möglich. In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist der Blasaufsatz derart konstruiert, dass bei der Rotation des Schaufelrades die Luft an der Innenseite des Schaufelkranzes eingesaugt und an der Außenseite des Schaufelkranzes ausgestoßen wird. Auf die- se Weise kann die Einsaugung von Luft in der Nähe der
Rotationsachse des Schaufelrades erfolgen.
Daneben wird die Aufgabe nach der vorliegenden Neuerung durch ein Blasgerät gelöst, das aus einem Antriebsgerät mit langer Antriebswelle und einem wie vorstehend offenbarten
Blasaufsatz gebildet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Blasgerät ist der Blasaufsatz mit der Antriebswelle des Antriebsgerätes verkuppelt.
Das neuerungsgemäße Blasgerät erzielt die gewünschten Vor¬ teile. Das Antriebsgerät mit der langen Antriebswelle kann vom Blasaufsatz abgekuppelt werden und für andere Zwecke in der Garten- und Landschaftspflege eingesetzt werden. Weiterhin sind bei dem erfindungsgemäßen Blasgerät Motor und Gebläse durch die lange Antriebswelle voneinander beabstandet, wo¬ durch der erzeugte Lärm reduziert wird. Darüber hinaus ist bei der Benutzung der Motor vom Benutzer beabstandet, so dass der Benutzer geringeren Vibrationen ausgesetzt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist am freien Ende der An¬ triebswelle ein Antriebskopf vorgesehen, an den der Blasaufsatz angekuppelt ist. Innerhalb des Antriebskopfes kann die Rotation der Antriebswelle in eine Rotation umgesetzt werden, deren Ro¬ tationsachse gegenüber der Antriebswelle abgewinkelt ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Rotationsachse des
Schaufelrades des Blasaufsatzes und die Antriebswelle einen vorzugsweise stumpfen Winkel einschließen.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung wird als Antriebsge- rät des erfindungsgemäßen Blasgerätes die Antriebskomponen- te eines motorisierten Rasentrimmers verwendet. Die Antriebs¬ komponente eines motorisierten Rasentrimmers hat im wesentli¬ chen die Gestalt eines Antriebsgerätes mit langer Antriebswelle. Zur Bildung des erfindungsgemäßen Blasgerätes wird anstelle des Schneidwerkzeuges der Blasaufsatz an die Antriebswelle des motorisierten Rasentrimmers angekuppelt. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, dass die Antriebskomponente eines Rasentrimmers einer weiteren Nutzung, nämlich der Bildung ei¬ nes Blasgerätes, zugeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend an¬ hand der beigefügten Figuren im einzelnen erläutert. Dabei zei¬ gen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in der Garten- und Landschaftspflege gebräuchlichen
Antriebsgerätes 50 mit langer Antriebswelle 52, Fig. 2 eine Außenansicht eines erfindungsgemäßen
Blasaufsatzes 10,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen an ein Antriebs- gerät 50 angekuppelten Blasaufsatz 10,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsge¬ mäßen Blasaufsatzes 10, Fig. 5 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen
Blasgerätes, die Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele des am
Antriebskopf befestigten Blasaufsatzes, die Fig. 8 und 9 zeigen zusätzlich weitere Ausführungsbeispiele eines Anschlusses des Blasaufsatzes an einem Antriebsgerät und die Fig. 10 zeigen wiederum weitere Ausführungsbeispiele und 11 eines Blasaufsatzes.
Zum Verständnis der Neuerung zeigt Fig. 1 ein in der Garten- und Landschaftspflege gebräuchliches Antriebsgerät 50 mit lan- ger Antriebswelle 52. Derartige Antriebsgeräte 50 weisen üb- Iicherweise einen Verbrennungs- oder Elektromotor 54 auf, der die zumeist über einen Meter lange Antriebswelle 52 in Rotation versetzt. Um Verletzungen des Benutzers zu verhindern, ist die Antriebswelle üblicherweise von einem feststehenden Schutz¬ rohr 56 umhüllt. Das Schutzrohr 56 verhindert, dass der Bedie- ner direkt mit der rotierenden Antriebswelle 52 in Kontakt kommt. Zur Erleichterung der Bedienung können an dem Schutzrohr 56 Griffe 58 angebracht sein. Am freien Ende der Antriebswelle 52 kann ein Antriebskopf 60 vorgesehen sein, in dem möglicherweise eine Umlenkung der Rotationsrichtung er- fo'Q1
Das in Fig. 1 dargestellte Antriebsgerät findet insbesondere bei motorisierten Rasentrimmern Verwendung. Bei derartigen Ra¬ sentrimmern ist am freien Ende der langen Antriebswelle das Schneidwerkzeug, beispielsweise ein rotierender Nylonfaden oder ein rotierendes Messerblatt, angebracht.
Fig. 2 zeigt eine Außenansicht des neuerungsgemäßen Blasauf¬ satzes 10. Auf der Oberseite des Gehäuses 20 befindet sich der Einlass 22 für die Einsaugung der Blasluft. Der Einlass 22 ist aus Luftschlitzen gebildet, die die Kuppelstelle 28 zur Ankupp- lung an das Antriebsgerät 50 kranzförmig umgeben. Rechts am Gehäuse befindet sich der Auslass 23 für den Ausstoß der Blas¬ luft. Mit der in Fig. 2 gezeigten Anordnung von Einlass 22 und Auslass 23 kann erreicht werden, dass die Luft bei Benutzung des Blasaufsatzes von oben eingesaugt und in horizontaler Richtung über den Erdboden ausgeblasen wird. Die Nähe des Einlasses 22 zur Kuppelstelle 28 und die gleichzeitig große Beabstandung des Einlasses 22 vom Erdboden verhindert die Einsaugung von auf dem Erdboden befindlichen Blasgut in den
Einlass. Zudem verhindert die Bildung des Einlasses 22 aus ei¬ nem Kranz von Luftschlitzen, dass größere Objekte in das Ge¬ häuse eingesaugt werden, weil die Luftschlitze eine siebartige Wirkung entfalten. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Blas¬ aufsatzes 10, der an ein Antriebsgerät 50 mit langer Antriebswelle 52 angekuppelt ist. Vom Antriebsgerät ist nur das freie Ende der langen Antriebswelle 52 mit einem Antriebskopf 60 gezeigt. Im Antriebskopf 60 wird, beispielsweise mittels eines 5 Gelenkes oder Getriebes, die Rotationsachse des Abtriebes ge¬ genüber der Antriebswelle 52 abgewinkelt. Im Antriebskopf 60 findet also eine Umlenkung der Rotationsachse statt. Das Ge¬ häuse 20 des in Fig. 3 dargestellten Blasaufsatzes 10 weist ei¬ nen Deckel 25 und einen Boden 26 auf. Im Deckel 25 befindet
^ Q sich der Lufteinlass 22, der in Gestalt eines Kranzes von Luft¬ schlitzen ausgebildet ist. Im Inneren des Gehäuses befindet sich das Schaufelrad 30, das aus einem Teller 34 gebildet ist, auf dem die Schaufelblätter 36 im wesentlichen senkrecht stehend angeordnet sind. Der Teller 34 des Schaufelrades 30 hat einen
.j 5 geschwungenen Querschnitt und weist in der Mitte eine leichte
Erhöhung auf. Diese Ausgestaltung des Schaufelrades mit dem geschwungenen Querschnitt und der Erhöhung in der Mitte ist lediglich ein Ausführungsbeispiel. In einer anderen Ausgestal¬ tung des Schaufelrades kann die Oberseite und die Unterseite
20 des Schaufelrades im wesentlichen gerade ausgebildet sein (bis auf die Ausnehmung im mittigen Bereich), um beispieslweise ei¬ ne günstige Herstellbarkeit desselben zu erreichen. Im Außen¬ bereich füllen die Schaufelblätter 36 den Querschnitt des Ge¬ häuses nahezu vollständig aus, so dass zwischen der Innen-
25 wand des Gehäuses 20 und dem Schaufelrad 30 lediglich etwas
Spiel verbleibt. In der Mitte weist das Schaufelrad 30 eine Achse 32 auf, die über die Lager 33 im Gehäuse 20 das Blasaufsatzes 10 gelagert ist. Die Achse 32 des Schaufelrades 30 ist an den Antriebskopf 60 angekuppelt, so dass das Schaufelrad durch die
30 lange Antriebswelle 52 in Rotation versetzt werden kann. Auf¬ grund der Umlenkung im Antriebskopf 60 ist die Achse 32 ge¬ genüber der Antriebswelle abgewinkelt. Wie in weiteren Ausfüh¬ rungsbeispielen gezeigt wird, ist es nicht erforderlich, das Schaufelrad 30 mit einer Achse 32 auszubilden, sondern es ist
35 möglich, das Schaufelrad mit einem Loch oder einer Ausneh- mung in der Mitte derart auszubilden, dass in diese Ausneh- mung des Schaufelrades die Antriebsachse bzw. der Antriebs¬ zapfen eines Antriebsgerätes hineinragt und bei einer Rotation dieses Zapfens das Schaufelrad in Bewegung gesetzt wird.
5 Bei bestimmungsgemäßer Benutzung des Blasaufsatzes 10 streicht man mit dem Gehäuseboden 26 über den Erdboden, so dass die von oben durch den Einlass 22 eingesaugte Luft hori¬ zontal direkt über dem Erdboden ausgestoßen wird. Auf diese Weise kann auf dem Erdboden befindliches Blasgut geblasen -IQ werden.
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung des neuerungsgemäßen Blasaufsatzes 10. Im Deckel 25 des Gehäuses 20 befinden sich Lufteinlass 22 und Kuppelstelle 28 zum Antriebsgerät 50 sowie
-J5 der obere Teil des Auslasses 23. Das Schaufelrad 30 ist aus ei¬ nem Teller 34 gebildet, auf dem die Schaufelblätter 36 im we¬ sentlichen senkrecht stehend in Form eines Kranz angeordnet sind. Der Teller 34 des Schaufelrades 30 weist in der Mitte eine Erhöhung auf. In diesem Bereich ist der Teller stärker, d. h. mit
20 einer größeren Materialdicke ausgebildet, damit ein guter Kraft- schluss mit der Achse, über die das Schaufelrad in Rotation ver¬ setzt wird, erreicht werden kann. Selbstverständlich ist diese Ausbildung nur ein Ausführungsbeispiel und das Schaufelrad 30 kann z. B. an der Ober- und Unterseite im wesentlichen flach
25 bzw. eben ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt eine Schrägansicht des neuerungsgemäßen Blasge¬ rätes. An das Antriebsgerät 50 mit langer Antriebswelle 52 ist der erfindungsgemäße Blasaufsatz 10 angekuppelt. Im Betrieb
3Q wird die Luft von oben durch den Einlass 22 im Deckel 25 des
Gehäuses 20 entlang der Rotationsachse des Schaufelrades 30 eingesaugt und senkrecht zur Rotationsachse 32 des Schaufel¬ rades 30 horizontal über den Erdboden ausgestoßen. Fig. 5 ver¬ deutlicht, dass der Motor 54 des Antriebsgerätes 50 und der
35 Blasaufsatz 10 durch die lange Antriebswelle 52 weit voneinan- der beabstandet sind, so dass keine Verstärkung des Motor¬ lärms durch das Gebläse erfolgt.
Mit der vorbeschriebenen Neuerung werden die gewünschten Vorteile erreicht. Der erfindungsgemäße Blasaufsatz ist kosten- 5 günstig herstellbar, da er selbst keinen Motor enthält. Er kann beispielsweise vergleichsweise preiswert aus Kunststoffe herge¬ stellt werden. Eine Herstellung aus Kunststoff ermöglicht zudem ein vergleichsweise geringes Gewicht, so dass der Blasaufsatz bzw. das Blasgerät für den Bediener leicht und bequem hand-
^ Q habbar sind. Bei Ankupplung an ein Antriebsgerät mit langer An¬ triebswelle erreicht man den Vorteil, dass Gebläse und Motor wie voneinander beabstandet sind. Zudem ermöglicht die lange Antriebswelle eine größere Reichweite des Blasgerätes, so dass der Bediener auch entlegenere bzw. schwer zugänglichere Stel-
-I5 len mit dem Blasaufsatz bzw. dem Blasgerät erreichen kann.
Durch die Erfindung können in der Garten- und Landschaftspfle¬ ge gebräuchliche Antriebsgeräte mit langer Antriebswelle einer Verwendung als Blasgerät zugeführt werden.
2Q Über die Antriebswelle 52 wird der Zapfen 37 bzw. die An¬ triebsachse in Rotation versetzt, der eine Verzahnung an seinem Außenumfang aufweist; in montiertem Zustand des Blasaufsat¬ zes 10 greift dieser Zapfen 37 in die mittige Öffnung 38 des Schaufelrades 30 ein und versetzt dieses in Drehung. Über eine
25 Schraube 39 wird das Schaufelrad 30 bei montiertem Blasauf¬ satz 10 mit dem Zapfen 37 verbunden, d. h. die Schraube 39, die eigentlich zum Antriebsgerät gehört, greift in eine Gewinde¬ öffnung ein, die in den Zapfen 37 vorgesehen ist.
2Q In dem Boden 26 ist eine Öffnung 40 vorgesehen, durch die die
Schraube 39 befestigt bzw. gelöst werden kann.
Für die einfache und kostengünstige Befestigung des Blasauf¬ satzes 10 an dem Antriebsgerät 50 kann ein Adaptersystem 35 verwendet werden, wonach ein (nicht dargestellter) Adapterring an der dem Blasaufsatz 10 zugewandten Seite befestigt wird und ein entsprechend ausgebildetes Adaptergegenstück an dem Deckel 25 des Blasaufsatzes 10 montiert wird. Anschließend kann der Blasaufsatz mittels des daran befestigten Adapterge¬ genstückes an dem an dem Antriebskopf 60 befestigten Adap- g terring befestigt werden, z. B. durch Verschrauben, Verrasterung oder durch die Verwendung eines Bajonettverschlusses. Diese Verwendung eines Adapterbefestigungssystems hat den Vorteil, dass besonders schnell der Blasaufsatz 10 von dem Antriebsge¬ rät entfernt werden kann bzw. wieder daran befestigt werden ■IQ kann, ohne dass beispielsweise Werkzeug notwendig ist.
Der an dem Antriebskopf 60 befestigte Adapterring ist je nach Ausbildung des Antriebskopfes 60 ausgebildet, d. h. er kann je nach unterschiedlichen Geräteausführungen unterschiedlich
^5 ausgebildet sein, wobei das an dem Deckel 25 angeordnete
Adaptergegenstück lediglich in einer Ausführung erforderlich ist. Somit ist insbesondere unter Verwendung eines Bajonettver¬ schlusssystems zwischen Adapterring einerseits und Adapter¬ gegenstück andererseits neben der einfachen Handhabung eine
20 kostengünstige Art und Weise der Befestigung des Blasaufsat¬ zes 10 an dem Arbeitsgerät möglich, insbesondere wenn der Adapterring und das Adaptergegenstück z. B. aus Kunststoff hergestellt sind. Wichtig ist, dass über eine Verwendung eines Adapters das vorgeschlagene Blasgerät an sämtliche Antriebs-
25 gerate angeschlossen werden kann, so dass eine universelle
Verwendung des vorgeschlagenen Blasgerätes erfolgen kann.
Bezugnehmend auf Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, das insbesondere die Befestigung des
30 Blasaufsatzes 10 an dem Antriebskopf 60 betrifft. Der Zapfen 37 des Antriebskopfes 60 ist in diesem Ausführungsbeispiel von ei¬ ner Vielkeilbuchse 75 des Blasaufsatzes 10 aufgenommen, wo¬ bei diese Vielkeilbuchse 75 eine der Außengestaltung des Zap¬ fens 37 entsprechende Ausformung besitzt, so dass bei einer
35 Rotation des Zapfens 37 die Vielkeilbuchse 75 mit den daran angeordneten Schaufelblättern ebenfalls in Drehung versetzt wird. Über eine Flügelmutter 70 oder sonstige geeignete Befes¬ tigungsvorrichtung wird das Schaufelrad 30 mit dem Zapfen 37 verbunden, wobei die Flügelmutter 70 in eine mit Gewinde ver¬ sehene Öffnung des Zapfens 37 eingedreht werden kann. Eine 5 weitere Lagerung des Schaufelrades 30 im Bereich des Zapfens erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel nicht, um die Produk¬ tionskosten des Blasaufsatzes 10 möglichst gering zu halten und um den Anteil der aus Kunststoff herstellbaren Teile des Blas¬ aufsatzes 10 hoch zu halten, um eine günstige Produktion des-
,JQ selben zu ermöglichen. Eine Fixierung des Gehäuses 20 des
Blasaufsatzes 10 an dem Antriebskopf 60 erfolgt in diesem Aus¬ führungsbeispiel über einen Adapter 72, der in diesem Ausfüh¬ rungsbeispiel den unteren Rand des Antriebskopfes 60 hinter¬ greift und dessen oberer Rand von einem Fixierbügel 79 beauf-
^5 schlagt wird, der zwei Anlagen aufweist, mit dem er auf der
Oberseite des Antriebskopfes aufliegt, wenn er sich in seiner Fixierstellung befindet. Die Verbindung des Fixierbügels 29, der auch haubenartig ausgestaltet sein kann, mitsamt dem Adapter 72 kann z. B. über ein Verschrauben erfolgen oder wie in die-
20 sem Ausführungsbeispiel über einen Bajonettverschluss. Bei ei¬ nem Verdrehen des Fixierbügels 29 in seine Fixierstellung, was über die Erhebungen 82, 83 leicht von Hand geschehen kann, erfolgt ein Fixieren des Gehäuses 20 an dem Antriebskopf 60, in dem der an dem Blasaufsatz 10 befestigte Adapterring 72 von
25 dem Fixierbügel 79 gehalten und fixiert wird, wobei sich der
Fixierbügel 79 wiederum pressend an dem Antriebskopf 60 ab¬ stützt.
Es wird somit ein einfaches Fixieren des Blasaufsatzes 10 an 3Q dem Antriebskopf 60 ermöglicht und auch ein einfaches Entfer¬ nen desselben vom Antriebskopf 60, ohne dass Werkzeug zu Hilfe genommen werden muss. Durch die unterschiedliche Aus¬ gestaltung des Adapters 72 kann somit der Blasaufsatz 10 an eine Vielzahl unterschiedlich ausgestalteter Antriebsköpfe 60 35 angepasst werden. Eine Bürste 84 im Bereich des Auslasses sorgt dafür, dass z. B. festgetretene Blätter am Untergrund durch die Bürste 84 ge¬ lockert werden können und anschließend vom Blasstrom aufge¬ nommen werden können. Auch bewirkt die Bürste 84 eine Stö߬ ig dämpfung des Blasaufsatzes zum Untergrund hin und verhindert ein zu heftiges Aufprallen des Blasaufsatzes 10 auf den Unter¬ grund bei unsachgemäßer Handhabung des Blasaufsatzes.
Eine weitere Art der möglichen Verbindung des Blasaufsatzes -jg 10 mit dem Antriebskopf 60 ist die Verwendung eines in Fig. 7 dargestellten Fixierkörpers 85, der über eine Klemmvorrichtung, wie z. B. die Spannschraube 86, am Antriebskopf 60 fixiert wer¬ den kann, wobei die Spannschraube über eine Auflage 87 sich auf der Oberseite des Antriebskopfes 60 abstützend ausgebildet .| 5 ist. Der Fixierkörper 86 ist wie der Fixierbügel 79 eine weitere
Kupplungseinrichtung für den Zusammenhalt von Antriebskopf 60 und Blasaufsatz 10.
Der Fixierkörper 85 hintergreift mit seinen beiden Auslegern 88
20 und 89 den abgewinkelten oberen Rand eines Adapters 72, der wiederum mit dem Gehäuse 20 des Blasaufsatzes 10 verbunden ist. Durch ein Verspannen des Fixierkörpers 85 über ein Anpres¬ sen der Auflage an den Antriebskopf 60 wird somit eine Fixie¬ rung des Blasaufsatzes über das Verspannen des mit dem
25 Blasaufsatz 10 verbundenen Adapters 72 ermöglicht. Auch in dieser Ausführungsform kann der Adapter 72 den unterschiedli¬ chen Abmessungen unterschiedlich ausgebildeter Antriebsköpfe 60 angepasst sein und es wird wiederum lediglich ein Fixierkör¬ per 85 benötigt, um unterschiedliche Blasaufsätze an entspre-
30 chenden Antriebsköpfen 60 zu befestigen. Auch in diesem Aus¬ führungsbeispiel kann eine Befestigung des Fixierkörpers 85 an dem Blasaufsatz 20 bzw. dem Adapter 72 z. B. über ein Ver- schrauben durch die Verwendung eines Bajonettverschlusses, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel oder weitere geeignete
35 Fixiermitfel erfolgen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel reicht es zur Vermeidung hoher Herstellungskosten aus, dass das Schaufelrad 30 lediglich an dem Zapfen 37 festgelegt wird, um bei Rotation des Zapfens 37 das Schaufelrad 30 ebenfalls in Rotation zu versetzen, und 5 es erfolgt im Bereich des Schaufelblattes keine weitere Lage¬ rung, sondern die Fixierung des Gehäuses des Blasaufsatzes erfolgt über eine externe Fixierung unter Zuhilfenahme eines Fixierkörpers 85, der einerseits sich an der Gehäusewandung des Antriebskopfes 60 abstützt und andererseits mit dem Ge- Q häuse des Blasaufsatzes 10 verbindbar ist.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeug der Blasaufsatz 10 am Antriebskopf 60 fixiert werden. Auch dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht es, dass 5 der Antriebskopf 60, der von einem herkömmlichen Antriebsge¬ rät stammt, unverändert belassen werden kann. Durch die Absenkung des oberen Randes der Schaufelblätter 36 im Bereich der Einströmluftschlitze wird das Betriebsgeräusch des Blasaufsatzes 10 wesentlich vermindert. 0
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung werden in den
Fig. 8 und 9 dargestellt, wobei ein Blasaufsatz 10 über einen Adapter an einem in Fig. 9 teilweise dargestellten Antriebsgerät befestigt werden können. 5
Der Adapter 90 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei
Adapterschalen 91 , 92, die wenn sie wie in Fig. 8 zusammenge¬ setzt sind, eine von der Oberseite bis zur Unterseite des Adap¬ ters 90 durchgehende Ausnehmung 93 ausbilden, die z. B. dem Q Außendurchmesser eines Schutzrohres 56 entsprechend Fig. 9 eines Antriebsgerätes angepasst ist, innerhalb der die Antriebs¬ welle des Antriebsgerätes verläuft.
Der Adapter 90 kann also mit seinen Adapterschalen 91 , 92 am 5 blasaufsatzseitigen Endes dieses Schutzrohrs 56 an das Schutzrohr angesetzt werden, so dass das Schutzrohr innerhalb der Ausnehmung 93 angeordnet ist.
Der Adapter 90 weist zudem einen hervorstehenden Kragen 94 an seiner Oberseite auf, der mit einem geriffelten Rand verse- 5 hen ist, so dass er ein leichtes Bedienen bzw. Verdrehen des
Adapters 90 von Hand ermöglicht.
Beabstandet von der Oberseite des Adapters 90 sind Ver¬ schlussplatten 95, 96 vorgesehen, die seitlich abstehend von der
^ Q Ausnehmung 93 ausgebildet sind. Jede Adapterschale weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Verschlussplatte auf. Der A- dapter 90 kann aus Kunststoff oder Metall oder jedem weiteren geeigneten Material bestehen. Selbstverständlich kann der Adapter 90 aus mehr als den beiden gezeigten Adapterschalen
-15 91 , 92 bestehen, die - wie in diesem Ausführungsbeispiel als frei getrennte Bauteile ausgebildet sein können -jedoch z. B. auch über ein Scharnier miteinander verbunden sein können, um eine besonders einfache Handhabung zu erreichen.
0 Der Deckel 25 des Gehäuses des Blasaufsatzes 10 weist in sei¬ ner Mitte eine Kontur 97 auf, die im wesentlichen der Kontur der Unterseite des Adapters 90 entspricht, d. h. der Unterseitenkon¬ tur des Adapters 90 mitsamt Kontur der Verschlussplatten 95 und 96 sowie des mittleren Teiles der Adapterschalen 91 und 5 92. In der in Fig. 8 dargestellten Position des Adapters 90 kann der Adapter 90 nun abgesenkt werden, so dass die Verschluss¬ platten 95, 96 unter die Unterseite des Deckels 95 ragen. An¬ schließend kann der Adapter 90 um 90° verdreht werden, so dass die Verschlussplatten 95, 96 unter die Gehäusewandung
30 des Deckels 25 geraten und somit eine Verriegelung bzw.
Verstarrungdes Adapters 90 am Deckel 25 ermöglichen. Somit ermöglicht der Adapter 90 einen Halt des Blasaufsatzes 10 am Schutzrohr 56 des Antriebsgerätes.
35 Da es sich bei der Ausnehmung 93 um eine von der Ober- zur Unterseite des Adapters 90 durchreichende Öffnung handelt, ragt der Zapfen 37 bzw. ganz allgemein die Antriebsachse des Antriebsgerätes durch den Adapter 90 hindurch und bei montier¬ tem Adapter 90 ragt somit der Zapfen bzw. die Antriebswelle in 5 das Gehäuse des Blasaufsatzes 10 hinein und ragt durch das
Schaufelrad 30 hindurch, dass selbst von dieser Antriebswelle oder dem Antriebszapfen 37 angetrieben wird. Anschließend wird z. B. über eine Schraube oder ein sonstiges Befestigungs¬ element das Schaufelrad mit der Antriebswelle verbunden, d. h.
-jQ eine Schraube wird z. B., wie bereits in Fig. 6 gezeichnet, auf der Unterseite des Schaufelrades durch das Schaufelrad selbst geführt und in eine Ausnehmung der Antriebswelle einge¬ schraubt. Somit ist das Schaufelrad direkt an der Antriebswelle oder Antriebsachse angeschraubt und weist keine zusätzliche
.j 5 kostenaufwendige Lagerung auf.
Der derart montierte Blasaufsatz 10 ist in Fig. 9 schematisch dargestellt mitsamt des Schutzrohres 56 der Antriebswelle, dem Adapter 90, dem motorisch angetriebenen Zapfen 37 bzw. dem
20 Ende der Antriebswelle sowie einer Schraube 70. Bei dem in
Fig. 9 dargestellten Schutzrohr 56 innerhalb der die Antriebswel¬ le für den Blasaufsatz verläuft, wird eine spezielle Ausbildung dieses Schutzrohres 56 im blasaufsatzseitigen Bereich ausge¬ nutzt, um den Adapter 90 zu halten. Die beiden Schalen des
25 Adapters umfassen das am Ende des Schutzrohres 56 ange¬ ordnete Gehäuse 58 und ermöglichen die Befestigung des Blas¬ aufsatzes 10 an dem Adapter, ohne die Verwendung weiterer Verriegelungsmittel, Schrauben oder dergleichen. Selbstver¬ ständlich kann die Ausbildung des Adapters 90 derart ausgebil-
30 det sein, dass sämtliche Antriebsvorrichtungen mit dem Adapter
90 dazu verwendet werden können, entsprechende Blasaufsät¬ ze 10 zu nutzen.
Besonders vorteilhaft an dem vorgeschlagenen Adapter ist, dass 35 der Adapter selbst individuell an jedes gewünschte Antriebsgerät angepasst ist, wobei jedoch der Außenumfang des Adapters immer gleich bleibt, so dass der Blasaufsatz 10 ebenfalls immer gleichbleibend ausgestaltet sein kann. Während der Außenum¬ fang des Adapters immer gleich bleibt bzw. die Außenkonfigura¬ tion ist die innere Konfiguration des Adapters der Form des je- weiligen Antriebsgehäuses bzw. Schutzgehäuses 56 anzupas¬ sen. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Ausgestal¬ tung von Spritzgusswerkzeugen erreicht werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 10 und 11 ist ein weiteres Ausfüh- rungsbeispiel des Blasaufsatzes dargestellt, in dem der Blasauf¬ satz 10 wiederum aus einem Deckel 25 und einem Boden 26 besteht, die zwischen sich das Schaufelrad 30 aufnehmen. Wie¬ derum weist der Deckel 25 Einlasse 22 für die Luft auf, die auf¬ grund der Rotation des Schaufelrades 30 über den Luftauslaß 23 abgegeben wird. In diesem Ausführungsbeispiel weist jedoch auch der Boden 26 Lufteinlässe 98 auf, so daß mit diesem Aus¬ führungsbeispiel sowohl Luft von der Ober- als auch der Unter¬ seite des Blasaufsatzes 10, d. h. über Lufteinlässe des Deckels 25 als auch des Bodens 26 dem Schaufelrad 30 zugeführt wird, das in diesem Ausführungsbeispiel doppelseitig ausgebildet ist.
Die einzelnen Luftschaufeln 99 sind mittig zu einem Schaufel¬ radboden 100 positioniert, d. h. sie überragen den Schaufelrad¬ boden 100 sowohl nach oben in Richtung des Deckels 25 als auch nach unten in Richtung des Bodens 26. Es ist dadurch möglich, die Luft gleichzeitig von der Decke als auch von der
Bodenseite anzusaugen. Dadurch wird eine besonders hohe Leistung des Gerätes erreicht.
Ein Blasgutschutz von unten könnte angebracht werden. Bei¬ spielweise könnte im Bereich der bodenseitigen Einlaßschlitze 98 ein Sieb vorgesehen werden; jedoch hat sich bei Versuchen gezeigt, daß das z. B. aus Polyäthylen bestehende Schaufelrad 30 sehr robust ist und Beschädigungen desselben nicht festge¬ stellt werden konnten. Durch die Hinzuführung der Luft nicht nur von oben als auch von unten, konnte eine Erhöhung der Luftge- schwindigkeit am Auslaß 23 von ca. 20 % festgestellt werden.

Claims

Patentansprüche:
1. Blasaufsatz (30) für ein in der Garten- und Landschafts¬ pflege gebräuchliches Antriebsgerät (50) mit langer An¬ triebswelle (52), wobei der Blasaufsatz (10) ein Gehäuse g (20) und ein darin rotierbares Schaufelrad (30) umfasst, wobei das Schaufelrad (30) derart ausgestaltet ist, dass die Rotation des Schaufelrades (30) eine Einsaugung von Luft durch einen Einlaß (22) des Gehäuses (20) und einen Aus¬ stoß von Luft durch einen Auslaß (23) des Gehäuses (20) IQ bewirkt, und wobei der Blasaufsatz (10) an das Antriebsge¬ rät (50) derart kuppelbar ist, dass das Schaufelrad (30) durch die Antriebswelle (52) des Antriebsgerätes (50) antreibbar ist.
■χ 5
2. Blasaufsatz (10) nach Anspruch 1, wobei das Schaufelrad
(30) eine Achse (32) aufweist.
3. Blasaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaufelrad (30) in dem Gehäuse (20) gelagert
20 isi
4. Blasaufsatz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, wobei Einlaß (22) und Auslaß (23) des Gehäuses (20) und das Schaufelrad (30) derart ausgestaltet sind, dass
25 durch Rotation des Schaufelrades (30) die Luft in axialer
Richtung einsaugbar und in radialer Richtung ausstoßbar ist.
5. Blasaufsatz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü- 3Q che, wobei das Gehäuse (20) einen Deckel (25) und einen
Boden (26) aufweist, und wobei sich im Deckel (25) der Einlaß (22) des Gehäuses (20) sowie die Kuppelstelle (28) zur Ankupplung des Antriebsgerätes (50) befindet.
35
6. Blasaufsatz (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wo¬ bei der Einlaß (22) im Deckel (25) die Kuppelstelle (28) kranzförmig umgibt.
7. Blasaufsatz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü- 5 che, wobei das Schaufelrad (30) als Teller (34) ausgebildet ist, auf dem Schaufelblätter (36) senkrecht stehend in Form eines Kranzes (38) angeordnet sind.
8. Blasaufsatz (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wo- Q bei das Schaufelrad (30) derart ausgestaltet ist, dass bei
Rotation des Schaufelrades (30) die Einsaugung von Luft an der Innenseite des Schaufelkranzes (38) erfolgt und der Ausstoß von Luft an der Außenseite des Schaufelkranzes (38) erfolgt. 5
9. Blasaufsatz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, wobei das Schaufelrad (30) eine Aufnahme bzw. Öff¬ nung (38) für einen Antriebszapfen (37) der Antriebswelle (52) aufweist. 0
10. Blasaufsatz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, wobei das Schaufelrad (30) bis auf die Verbindung mit dem Antriebszapfen (37) der Antriebswelle ungelagert im Gehäuse (20) ausgebildet ist. 5
11. Blasaufsatz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, wobei der Antriebskopf (60) des Antriebsgerätes (50) über eine Kupplungseinrichtung, wie z. B. einen Fixierbügel (79) oder Fixierkörper (85) oder Adapter 90 mit dem Blas- 0 aufsatz (10) gekoppelt ist.
12. Blasaufsatz (10) gemäß Anspruch 11 , wobei sich die Kupp¬ lungseinrichtung am Antriebskopf (60) und am Blasaufsatz (10) abstützt und über eine Spanneinrichtung, wie z. B. ei- 5 ne Spannschraube (86) sichern lässt.
13. Blasaufsatz (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche 11 oder 12, wobei die Spanneinrichtung sich auf der Ober¬ seite des Antriebskopfes (60) abstützend ausgebildet ist.
5
14. Blasaufsatz (10) gemäß Anspruch 13, wobei sich die
Spanneinrichtung auf der Mitte der Oberseite des Antriebs¬ kopfes (60) abstützend ausgebildet ist.
Q
15. Blasaufsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche
11 - 14, wobei die Kupplungseinrichtung lösbar mit dem Antriebskopf (60) ausgebildet ist.
16. Blasaufsatz (10) gemäß einem der vorhergehenden An- 5 sprüche, gekennzeichnet durch eine Bürste (84) an der Un¬ terseite des Blasaufsatzes (10).
17. Blasaufsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Adapter (90) zur Befestigung 0 des Blasaufsatzes (10) an dem Antriebsgerät (50) bzw. dessen Schutzrohr (56).
18. Blasaufsatz gemäß Anspruch 18, gekennzeichnet durch den Adapter (90), der individuell an das jeweilige Arbeitsge- 5 rät angepasst ist.
19. Blasaufsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen oder mehrere im Boden (26) angeordnete Lufteinlässe (98). 0
20. Blasaufsatz gemäß Anspruch 19, gekennzeichnet durch mindestens einen Einlaß (22) im Deckel (25) und einen im Boden (26) angeordneten Lufteinlaß (98).
5
21. Blasaufsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Schaufelrad (30), das als dop¬ pelseitiges Schaufelrad (30) mit mittig positioniertem Schaufelradboden (100) ausgebildet ist.
22. Blasgerät, gebildet aus einem Antriebsgerät (50) mit langer
Antriebswelle (52) und einem Blasaufsatz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Blasaufsatz (10) an das Antriebsgerät (50) angekuppelt ist.
23. Blasgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei am freien Ende der Antriebswelle (52) ein Antriebskopf (60) vorgesehen ist, an den der Blasaufsatz (10) angekuppelt ist.
24. Blasgerät nach einem der Ansprüche 22 oder 23, wobei das Antriebsgerät (50) aus einem motorisierten Rasen¬ trimmer besteht, an den anstelle des Schneidwerkzeuges der Blasaufsatz (10) an die Antriebswelle (52) angekuppelt ist.
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