DE19925605A1 - Rasenmäherreinigungsvorrichtung - Google Patents
RasenmäherreinigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19925605A1 DE19925605A1 DE1999125605 DE19925605A DE19925605A1 DE 19925605 A1 DE19925605 A1 DE 19925605A1 DE 1999125605 DE1999125605 DE 1999125605 DE 19925605 A DE19925605 A DE 19925605A DE 19925605 A1 DE19925605 A1 DE 19925605A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- knife
- water
- cleaning device
- hose connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/001—Accessories not otherwise provided for
- A01D34/003—Means for cleaning the machine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung (28) zur Montage auf einem Rasenmäher (2) mit einem nach unten offenen Messergehäuse (16) und mindestens einem im Inneren des Messergehäuses (16) beweglich gelagerten antreibbaren Messer (20), sowie einen mit einer solchen Reinigungsvorrichtung (28) ausgestatteten Rasenmäher (2). Um mit geringem Aufwand eine gründliche Reinigung des Rasenmähers (2) ohne die Gefahr von Verletzungen oder Kraftstoff- bzw. Ölleckagen zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, außerhalb des Messergehäuses (16) einen Wasserschlauchanschluß (44) anzubringen, an dem sich ein Wasserschlauch (58) anschließen läßt, um bei angetriebenem Messer (20) Wasser ins Innere des Messergehäuses (16) zuzuführen, das dann vom Messer (20) und/oder einem bei der Bewegung des Messers (20) erzeugten Luftstrom in Form von Tropfen oder Tröpfchen gegen verschmutzte Oberflächen im Inneren des Gehäuses (16) geschleudert wird und diese reinigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Montage
auf einem Rasenmäher mit einem nach unten offenen Messergehäuse
und mindestens einem im Inneren des Messergehäuses beweglich
gelagerten antreibbaren Messer, sowie einen mit einer solchen
Reinigungsvorrichtung ausgestatteten Rasenmäher. Die Erfindung
betrifft weiter ein Verfahren zur Reinigung eines Rasenmähers
und einen Montagesatz mit einer Reinigungsvorrichtung zur
nachträglichen Montage auf einem Rasenmäher.
Die meisten der im Handel erhältlichen, mit einem Verbrennungs-
oder Elektromotor ausgestatteten Rasenmäher zum Schieben für
kleinere Rasenflächen in Gärten oder mit Fahrersitz für größere
Rasenflächen in Parkanlagen oder dergleichen sind sogenannte
Sichelmäher und weisen gewöhnlich mehrere, an den freien Enden
von zwei oder vier propellerartigen Flügeln eines Messerträgers
befestigte Messer auf. Die Flügel des Messerträgers stehen
radial über eine vertikale Messer- bzw. Motorabtriebswelle über
und durchlaufen innerhalb des flachen, nach unten offenen
Messergehäuses eine horizontale Umlaufbahn um die Messerwelle,
wenn diese vom Motor angetrieben wird. Die Messer drehen sich
mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, so daß ein Luftsog
erzeugt wird, der den abgetrennten Rasenschnitt erfaßt und
entlang einer ringförmigen Umfangswand des Messergehäuses zu
einer Auswurföffnung transportiert, die zum Auffangen des
Rasenschnitts mit einem Fangkorb oder dergleichen versehen sein
kann. Durch die Rotationsbewegung des Rasenschnitts innerhalb
des Messergehäuses wirken jedoch auch Zentrifugalkräfte auf den
Rasenschnitt ein, die diesen nach außen in Richtung der
Gehäusewand bewegen. Dies führt besonders beim Mähen von
feuchtem oder nassem Gras zum Anhaften eines Teils des
Rasenschnitts an der Umfangswand des Gehäuses. Weiter finden
sich Grasanhaftungen auch an den Messerträgern und an den
Messern selbst, sowie an Lüfterschaufeln, die gewöhnlich nach
oben über die Messer überstehend an den Messerträgern befestigt
sind und den von den Messern und dem Messerträger erzeugten
Luftstrom verstärken, um den Austrag des Rasenschnitts durch
die Auswurföffnung zu verbessern.
Wenn der im Inneren des Gehäuses anhaftende Rasenschnitt nicht
sofort nach dem Mähen entfernt wird, bilden sich dicke
verfilzte Grasplacken, die sich nur schlecht wieder beseitigen
lassen und infolge der gespeicherten Feuchtigkeit unter anderem
an den Messerträgern, an den Befestigungsschrauben für die
austauschbaren Messer und an der Gehäusewand Korrosionsschäden
verursachen können, weshalb insbesondere das Gehäuse häufig
nicht mehr aus Stahlblech sondern aus Aluminium hergestellt
wird. Bei einer sehr tiefen Schnitthöheneinstellung oder beim
Übermähen von Maulwurfshügeln oder dergleichen wird außerdem
gelegentlich auch Erde von den Messern erfaßt und gegen die
Umfangswände des Gehäuses geworfen, wodurch sich ebenfalls
verstärkt Anbackungen bilden können.
Zur Reinigung des Gehäuseinneren wird der Rasenmäher gewöhnlich
auf die Seite gelegt und die Anbackungen, soweit sie älteren
Datums und bereits verfestigt sind, mit einem Messer oder
dergleichen abgekratzt, während sich frischer Rasenschnitt
gewöhnlich noch durch Abspritzen des Gehäuseinneren mit Wasser
entfernen läßt. Bei Rasenmähern mit Verbrennungsmotor besteht
jedoch dabei generell die Gefahr, daß Kraftstoff oder Öl aus
dem Motor oder einem Kraftstofftank des Rasenmähers austritt,
wenn sich dieser in einer Seitenlage befindet. Demgegenüber
kann bei einem auf die Seite gekippten Rasenmäher mit
Elektromotor die Gefahr von Verletzungen nicht ausgeschlossen
werden, weil das Stromkabel nicht selten aus Unachtsamkeit oder
Vergeßlichkeit vor der Reinigung nicht ausgesteckt wird, so daß
eine versehentliche Betätigung des Schalters durch einen
Dritten ausreicht, um die Messer in Drehung zu versetzen.
Darüber hinaus lassen sich sowohl beim Abkratzen von altem
verfilztem Rasenschnitt infolge des Kontakts mit dem Gras und
auch beim Ausspritzen des Gehäuseinneren mit Wasser infolge des
Zurückprallens eines Teils des zugeführten Wassers Grasflecken
auf den Händen oder Schmutzwassertropfen auf der Bekleidung
kaum vermeiden.
Die oben genannten Probleme treten in gleicher Weise auch bei
motorgetriebenen Spindelmähern auf, die an Stelle von
horizontal rotierenden Messern eine angetriebene Messerspindel
aufweisen, die innerhalb des nach unten offenen Gehäuses um
eine querverlaufende horizontale Achse drehbar gelagert ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Reinigungsvorrichtung für einen Rasenmäher der eingangs
genannten Art zu schaffen, die sich mit einfachen Mitteln
herstellen und im wesentlichen an sämtlichen üblichen
Rasenmähertypen werksseitig oder nachträglich montieren läßt
und die mit geringem Aufwand eine gründliche Reinigung des
Rasenmähers ohne die Gefahr von Verletzungen oder eines
Kraftstoff- bzw. Ölaustritts sowie ohne Verschmutzung des
Benutzers gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rasenmäher mit einem außerhalb des Messergehäuses liegenden
Wasserschlauchanschluß und mit einem vom Schlauchanschluß ins
Innere des Messergehäuses führenden Wasserzufuhrkanal versehen
wird, durch den nach dem Anschließen eines Wasserschlauchs am
Schlauchanschluß Wasser ins Innere des Gehäuses zuführbar ist,
so daß es vom angetriebenen Messer und/oder einem bei der
Bewegung des Messers erzeugten Luftstrom in Form von Tropfen
oder Tröpfchen gegen verschmutzte Oberflächen im Inneren des
Gehäuses geschleudert wird.
Mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung läßt sich der
Rasenmäher in seiner Betriebslage und daher ohne die Gefahr von
Verletzungen oder Kraftstoff- bzw. Ölleckagen reinigen, wobei
die Reinigungswirkung des ins Gehäuseinnere zugeführten Wassers
ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel allein durch seine
starke Beschleunigung infolge des Auftreffens auf die Messer
oder andere, zusammen mit diesen rotierende Teile und/oder
infolge des Eintrags in den bei der Bewegung der Messer
erzeugten Luftstrom ausgezeichnet ist. Mit einer solchen
Reinigungsvorrichtung wird nämlich nicht nur frischer
Rasenschnitt von den verschmutzten Oberflächen im Inneren des
Gehäuses entfernt, sondern überraschenderweise auch alte
angetrocknete und verfilzte Rasenplacken, die sich von Hand nur
mühsam beseitigen lassen. Der Aufwand für die Reinigung des
Rasenmähers ist sehr gering, da fast überall, wo Rasenmäher
verwendet werden, auch ein Gartenschlauch vorhanden ist. Dieser
braucht dann lediglich mit dem Schlauchanschluß verbunden zur
werden, um bei laufendem Antrieb Wasser ins Innere des
Messergehäuses zuzuführen, woraufhin sich der Rasenmäher
sozusagen selber reinigt.
Bei der Reinigung trifft ein Teil des zugeführten Wassers auf
die rotierenden Messer, den Messerträger oder andere rotierende
Teile auf und wird von diesen in Tropfen- oder Tröpfchenform in
tangentialer Richtung beschleunigt, so daß das Wasser mit hoher
Geschwindigkeit gegen die Innenwand des Gehäuses prallt. Dies
sorgt für ein Aufweichen und Ablösen von anhaftendem oder
anbackendem Rasenschnitt oder Schmutz. Ein weiterer Teil des
zugeführten Wassers wird von dem bei der Bewegung der Messer
erzeugten, gegebenenfalls durch Lüfterschaufeln und/oder ein
zusätzliches Gebläse oberhalb des Messerträgers verstärkten
Luftstrom mitgerissen und durch die Zentrifugalkräfte infolge
der Kreisbewegung des Luftstroms gegen die Innenwand des
Gehäuses geschleudert, wodurch eine ähnliche Reinigungswirkung
erzielt wird, wie bereits oben beschrieben.
Die Zufuhr des Wassers ins Innere des Gehäuses erfolgt
vorzugsweise oberhalb des Messerträgers, um auch in dem über
den rotierenden Messern befindlichen Teil des Gehäuses eine
gründliche Reinigung zu erzielen. Grundsätzlich kann das Wasser
in einer beliebigen Richtung, d. h. in Bezug zur Messerwelle
axial, radial oder schräg zugeführt werden, jedoch wird bei
Sichelmähern eine axiale Zufuhr von oben her bevorzugt, weil
dann erstens die Oberseite des Messers oder Messerträgers eine
verhältnismäßig große Aufprallfläche für das Wasser liefert,
zweitens das Wasser infolge der Schwerkraft von selbst nach
unten läuft und damit am Schlauchanschluß kein größerer
Wasserdruck erforderlich ist, und drittens ein auf der
Oberseite des Messergehäuses angeordneter Schlauchanschluß gut
zugänglich ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das
Wasser oberhalb der Umlaufbahn von einer oder mehreren, nach
oben über den Messerträger überstehenden Lüfterschaufeln in den
Innenraum des Messergehäuses zuzuführen, so daß es gegen eine
schräg zur Drehrichtung ausgerichtete Vorderseite dieser
Lüfterschaufeln prallt und von dieser nach außen gegen die
Umfangswand des Messergehäuses geworfen wird.
Nach dem Auftreffen auf die inneren Oberflächen des Gehäuses
läuft ein Teil des mit Rasenschnitt oder Schmutz verunreinigten
Wassers an den Innenseite der Umfangswand des Gehäuses nach
unten und tropft von deren unterem Rand auf den Boden, während
der Rest vom Luftstrom durch die Auswurföffnung ausgetragen
wird. Diese letztere kann entweder offen bleiben oder mit einem
Fangkorb oder Fangsack versehen werden, wobei im zuerst
genannten Fall das verunreinigte Wasser zweckmäßig als Dünger
auf eine benachbarte Rasenfläche ausgetragen wird, während es
im zuletzt genannten Fall vom Fangkorb aufgefangen wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
wird der Wasserzufuhrkanal von einem Austrittsstutzen oder
einer Verlängerung des Schlauchanschlusses begrenzt oder
umschlossen, die zweckmäßig durch eine Bohrung in einer Wand
des Messergehäuses nach innen in dieses übersteht, was den
Einsatz eines einstückig als Kunststoffspritzgußteil
hergestellten Bauteils gestattet, das gleichzeitig den
Schlauchanschluß bildet und den vorzugsweise zylindrischen
Wasserzufuhrkanal begrenzt. Dieses Bauteil wird zweckmäßig von
einer außerhalb des Gehäuses auf den Schlauchanschluß oder
innerhalb desselben auf einen Austrittsstutzen des
Schlauchanschlusses aufgeschraubten Kontermutter oder einer
anderen Kontereinrichtung in der Bohrung bzw. auf dem
Messergehäuse festgehalten.
Zweckmäßig wird der Schlauchanschluß so ausgewählt, daß er sich
mit einem gebräuchlichen, für Gartenschläuche vorgesehenen
komplementären Kupplungselement kuppeln läßt. Dieses
komplementäre Kupplungselement ist in den allermeisten Fällen
als Buchsenelement ausgebildet, das sich durch Aufstecken auf
den als Einsteckelement ausgebildeten Schlauchanschluß mit
diesem in Verriegelungseingriff bringen und durch eine axiale
Bewegung einer Manschette des Buchsenelements wieder vom
Schlauchanschluß entfernen läßt. Das Buchsenelement am Ende des
Wasserschlauchs kann zusätzlich mit einem Ventilkörper
(Wasserstop) versehen sein, der einen Wasseraustritt aus dem
Wasserschlauch erst gestattet, wenn das Buchsenelement auf den
Wasserschlauchanschluß aufgesteckt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Rasenmähers mit Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Unterseitenansicht des
Rasenmähers aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht des Ausschnitts A in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung aus Fig.
1;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer etwas abgewandelten
Reinigungsvorrichtung.
Der in der Zeichnung dargestellte, als Sichelmäher ausgebildete
Rasenmäher 2 besteht im wesentlichen aus einem von vier Rädern
4 getragenen, flachen Metallchassis 6, das nach vorne und
hinten zu über eine Vorder- bzw. Hinterachse 8, 10 des
Rasenmähers 2 hinaus verlängert ist, einem zwischen der Vorder-
und der Hinterachse 8, 10 auf der Oberseite des Metallchassis 6
unter einer Motorabdeckung 12 angeordneten Verbrennungsmotor
(nicht sichtbar), dessen Abtriebswelle 14 eine geschlossene
obere Wand 15 eines in der Mitte des Chassis 6 angeordneten,
nach unten offenen Messergehäuses 16 durchsetzt, einem am
unteren Stirnende der Abtriebswelle 14 angebrachten
Messerträger 18, der an seinen diametral entgegengesetzten
äußeren Enden jeweils ein Messer 20 trägt, einem schräg nach
hinten überstehenden Führungsholm 22 zum Schieben des
Rasenmähers 2, einem hinter einer Auswurföffnung 24 des
Messergehäuses 16 am Führungsholm 22 aufgehängten Fangkorb 26,
sowie einer Reinigungsvorrichtung 28, die es gestattet, das
Innere des Messergehäuses 16, den Messerträger 18 und die
Messer 20 mit Wasser zu reinigen, ohne den Rasenmäher 2 aus der
in Fig. 1 dargestellten Betriebslage nach vorne oder zur Seite
zu kippen.
Das in Unterseitenansicht (Fig. 2) im wesentlichen kreisförmige
Messergehäuse 16 ist außer an der Auswurföffnung 24 von einer
ringförmigen Umfangswand 30 umgeben, die über die ebene obere
Wand 15 des Messergehäuses 16 nach unten bis in Bodennähe
übersteht und das Innere des Messergehäuses 16 in radialer
Richtung der Abtriebswelle 14 von der Umgebung sowie einem nach
vorne über die Vorderachse 8 überstehenden vorderen Chassisteil
32 und einem nach hinten über die Hinterachse 10 überstehenden
hinteren Chassisteil 34 trennt.
Der in der Betriebslage im Inneren des Messergehäuses 16
horizontal ausgerichtete, zum Austausch mittels einer
Befestigungsschraube 36 lösbar mit dem unteren Stirnende der
Abtriebs- oder Messerwelle 14 verbundene und mit dieser vom
Motor angetriebene propellerförmige Messerträger 18 trägt an
seinen entgegengesetzten äußeren Enden in geringem Abstand von
der Umfangswand 30 außer den beiden in Draufsicht dreieckigen
Messern 20 noch zwei Lüfterschaufeln 40, die oberhalb der
Messer 20 am Messerträger 18 befestigt sind. Die Schaufeln 40
bestehen aus einem zweischenkligen Blechstück, dessen einer zum
Messerträger 18 paralleler Schenkel zusammen mit dem Messer 20
mittels zweier Schrauben am Messerträger befestigt ist, während
sein anderer Schenkel nach oben gebogen ist und in Drehrichtung
eine schräg zur Drehrichtung angestellte und schräg nach oben
und außen geneigte Vorderseite 42 aufweist.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Reinigungsvorrichtung
28 besteht im wesentlichen aus einem auf der Oberseite der
oberen Wand 15 des Messergehäuses 16 neben der Motorabdeckung
12 angeordneten Wasserschlauchanschluß 44, einem durch eine
Bohrung 46 in der Wand 15 ins Innere des Messergehäuses 16
überstehenden Austrittsstutzen 48 mit einem Außengewinde, einer
mit einem entsprechenden Innengewinde versehenen und auf den
Austrittsstutzen 48 aufgeschraubten Kontermutter 50, sowie
einem den Austrittsstutzen 48 zwischen der Kontermutter 50 und
der Wand 15 umgebenden Sicherungsring 52, der ein Lösen der
Kontermutter 50 verhindern soll.
Der Schlauchanschluß 44 besteht im wesentlichen aus einem nach
oben überstehenden Einsteckelement 54, auf das sich das mit
einem komplementären Buchsenelement 56 versehene Ende eines
handelsüblichen Gartenschlauchs 58 aufstecken läßt, um die
beiden Elemente 56, 58 leckagedicht in Rasteingriff zu bringen.
Das Einsteckelement 54 und das Buchsenelement 56 weisen eine
Ausbildung auf, die derjenigen von handelsüblichen und
bekannten Schnellkupplungen für Gartenschläuche 58 entspricht.
Wie am besten in Fig. 4 dargestellt, weist das Einsteckelement
54 einen in der Nähe seines oberen Stirnendes in einer Ringnut
gehaltenen O-Ring 60 auf, der die Abdichtung gegenüber dem
Buchsenelement 56 gewährleistet, sowie eine nach unten weisende
umlaufende Ringschulter 62, hinter der sich mehrere in
gleichmäßigen Winkelabständen im Inneren des Buchsenelements 58
angeordnete Rastklinken (nicht sichtbar) in Rasteingriff
bringen lassen, um das Buchsenelement 56 auf dem
Einsteckelement 54 festzuhalten. Das Lösen des Buchsenelements
56 erfolgt durch eine Axialbewegung seiner äußeren Manschette
64.
Zwischen dem Schlauchanschluß 44 und dem Austrittsstutzen 48
steht ein Ringflansch 66 radial nach außen über die
zylindrische Umfangsfläche des unteren Endes des
Schlauchanschlusses 44 bzw. über die zylindrische Umfangsfläche
des oberen Endes des Austrittsstutzens 48 über. Die ebene
Unterseite des Ringflansches 66 wird von der Kontermutter 50
gegen die ebene Oberseite der Gehäusewand 15 gezogen. Zwischen
dem Ringflansch 66 und der Oberseite der Gehäusewand 15 kann
ein zusätzlicher Dichtring (nicht dargestellt) angeordnet sein.
Der Schlauchanschluß 44, der Ringflansch 66 und der
Austrittsstutzen 48, die einstückig durch Spritzgießen aus
Kunststoff hergestellt sind, umschließen eine zylindrische
Wasserdurchtrittsöffnung 68, der oberhalb der Umlaufbahn der
Lüfterschaufel 40 von oben her ins Innere des Messergehäuses 16
mündet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die
Öffnung 68 einen gleichbleibenden Querschnitt auf, jedoch kann
sie im Bereich ihres unteren Endes auch mit einer Düse oder
Querschnittseinschnürung (nicht dargestellt) versehen sein.
Im Unterschied dazu wird die Bohrung 46 in der Gehäusewand 15
bei der in Fig. 5 dargestellten Reinigungsvorrichtung 28 von
dem nach oben über den Ringflansch 66 überstehenden
Wasserschlauchanschluß 44 durchsetzt, der an seinem unteren
Ende mit einem Außengewinde versehen ist, so daß sich die
Kontermutter 50 von außen her auf den Schlauchanschluß 44
aufschrauben läßt. Der Ringflansch 66 liegt hier von innen her
gegen die Gehäusewand 15 an, während der Sicherungsring 52
zwischen der Kontermutter 50 und der Außenseite des Gehäuses 16
angeordnet ist. Die Wasserzufuhr erfolgt durch die
Durchtrittsöffnung 68, die innerhalb des Gehäuses 16 vom
Ringflansch 66 umschlossen wird.
Um nach dem Mähen die mit Rasenschnitt und Erde verschmutzten
inneren Oberflächen des Messergehäuses 16, den Messerträger 18
und die Messer 20 des Rasenmähers 2 zu reinigen, braucht nur
das Buchsenelement 56 am Ende des Gartenschlauchs 58 auf den
Schlauchanschluß 44 aufgesteckt und die Wasserzufuhr bei
laufendem Antriebsmotor und damit bei angetriebener Messerwelle
14 geöffnet zu werden. Das von oben ins Innere des Gehäuses 16
eintretende Wasser wird dann zum Teil von den mit hoher
Geschwindigkeit rotierenden Lüfterschaufeln 40 und Messern 20
erfaßt und in Form von Tropfen oder Tröpfchen gegen die
Innenseite der Umfangswand 30 geworfen und zum Teil von dem
erzeugten Luftstrom mitgerissen, wobei es infolge der
Zentrifugalkraft teilweise ebenfalls auf die Umfangswand 30
auftrifft und dort für eine Ablösung von anhaftendem Schmutz
oder Rasenschnitt sorgt. Das Schmutzwasser und der abgelöste
Rasenschnitt wird zum größten Teil durch die Auswurföffnung 24
ausgetragen, so daß es zweckmäßig ist, wenn diese während des
Reinigungsvorgangs zu einer Rasenfläche hin gerichtet oder mit
dem Fangsack versehen wird, der dann später zur Reinigung mit
Wasser ausgespritzt werden kann.
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, mündet der Stutzen 48 in
Drehrichtung der Messerwelle 14 (Pfeil X) in einem
Winkelabstand von etwa 50 bis 60 Grad hinter der Auswurföffnung
24, wo die Motorabdeckung 12 die obere Wand 15 des Gehäuses 16
nicht mehr bedeckt. Allgemein ist es vorteilhaft, das Wasser in
Drehrichtung der Messerwelle 14 in einem möglichst geringen
Winkelabstand hinter der Auswurföffnung 24 zuzuführen, so daß
es entlang eines großen Teils der Umfangswand verteilt wird,
bevor es durch die Auswurföffnung 24 ausgetragen wird.
Zusammenfassend wird gemäß der vorliegenden Erfindung außerhalb
des Messergehäuses 16 eines Rasenmähers 2 ein Schlauchanschluß
44 angebracht, an dem sich ein Wasserschlauch 58 anschließen
läßt, um bei angetriebenen Messern 20 Wasser ins Innere des
Messergehäuses 16 zuzuführen, das dann von den Messern 20
und/oder einem bei der Bewegung der Messer 20 erzeugten
Luftstrom in Form von Tropfen oder Tröpfchen gegen verschmutzte
Oberflächen im Inneren des Gehäuses 16 geschleudert wird und
diese reinigt.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann nicht nur an
Rasenmähern vorgesehen werden, sondern in entsprechender Weise
auch an größeren Sichelmähern für landwirtschaftliche Zwecke,
sowie an Vertikutiergeräten, an Bodenfräsen oder an anderen
Gartengeräten bzw. Landwirtschaftsmaschinen mit einem nach
unten offenen Gehäuse und mindestens einem im Gehäuse
beweglichen antreibbaren Messer oder anderen Pflanzen- oder
Bodenbearbeitungswerkzeug.
Claims (21)
1. Reinigungsvorrichtung zur Montage auf einem Rasenmäher mit
einem nach unten offenen Messergehäuse und mindestens einem im
Inneren des Messergehäuses beweglich gelagerten antreibbaren
Messer, gekennzeichnet durch einen außerhalb des Messergehäuses
(16) montierbaren Wasserschlauchanschluß (44) und einen vom
Schlauchanschluß (44) ins Innere des Messergehäuses (16)
führenden Wasserzufuhrkanal (68), durch den nach dem
Anschließen eines Wasserschlauchs (58) am Schlauchanschluß (44)
Wasser ins Innere des Gehäuses (16) zuführbar ist, so daß es
vom angetriebenen Messer (20) und/oder einem bei der Bewegung
des Messers (20) erzeugten Luftstrom in Form von Tropfen oder
Tröpfchen gegen verschmutzte Oberflächen im Inneren des
Gehäuses (16) geschleudert wird.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserzufuhrkanal (68) von einem
Austrittsstutzen (48) oder einem Ringflansch (66) des
Schlauchanschlusses (44) umschlossen wird.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserschlauchanschluß (44) so am
Gehäuse (16) montierbar ist, daß der Wasserzufuhrkanal (68)
durch eine Bohrung (46) in einer Wand (15) des Messergehäuses
(16) führt.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen nach außen über eine Umfangsfläche
des Wasserschlauchanschlusses (44) überstehenden Flansch (66)
zur Anlage gegen eine innere oder äußere Wandoberfläche des
Gehäuses (16).
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine den Wasserschlauchanschluß (44) oder den
Austrittsstutzen (48) umgebende Kontereinrichtung (50), die den
Flansch (66) gegen die innere oder äußere Wandoberfläche
anliegend festhält.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschluß (44) zusammen
mit einem am Ende des Wasserschlauchs (58) angeordneten
komplementären Kupplungselement (56) eine Schnellkupplung
bildet.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschluß (44) ein
Einsteckelement (54) umfaßt, auf das sich ein Buchsenelement
(56) an einem Ende des Wasserschlauchs (58) aufstecken und mit
dem Einsteckelement (54) in Verriegelungseingriff bringen läßt.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschluß (44), der
Austrittsstutzen (48) und der Ringflansch (66) einstückig
ausgebildet sind.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauchanschluß (44), der
Austrittsstutzen (48) und der Ringflansch (66) als
Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt sind.
10. Montagesatz zur nachträglichen Montage auf einem
Rasenmäher, umfassend eine Reinigungsvorrichtung (28) nach
einem der vorangehenden Ansprüche, sowie ein am Ende eines
Wasserschlauchs (58) montierbares, zum Schlauchanschluß (44)
passendes Kupplungselement (56).
11. Montagesatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungselement (56) eine Einrichtung umfaßt, die einen
Wasseraustritt aus dem Wasserschlauch (58) verhindert, solange
das Kupplungselement (56) nicht mit dem Schlauchanschluß (44)
oder einem anderen entsprechenden Kupplungselement verbunden
ist.
12. Rasenmäher mit einem nach unten offenen Messergehäuse und
mindestens einem im Messergehäuse beweglich gelagerten
antreibbaren Messer, gekennzeichnet durch eine
Reinigungsvorrichtung (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
13. Rasenmäher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserzufuhrkanal (68) oberhalb der Umlaufbahn eines
rotierenden Messerträgers (18) oder von darauf angebrachten
Messern (20) oder Lüfterschaufeln (40) ins Innere des Gehäuses
(16) mündet.
14. Rasenmäher nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserzufuhrkanal (68) von oben ins
Innere des Gehäuses (16) mündet.
15. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkelabstand zwischen einer Einmündung
des Wasserzufuhrkanals (68) ins Messergehäuse (16) und einer
Auswurföffnung (24) in Drehrichtung des Messers (20) weniger
als 180 Grad und vorzugsweise weniger als 90 Grad beträgt.
16. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen einer
Drehachse des rotierenden Messers (20) und der Einmündung des
Wasserzufuhrkanals (68) größer als der halbe Radius der
Umlaufbahn des Messers (20) ist.
17. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser als Wasserstrahl ins Innere des
Gehäuses (16) eintritt.
18. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserschlauchanschluß (44) an einer
frei zugänglichen Stelle angeordnet ist.
19. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserschlauchanschluß (44) auf der
Oberseite des Messergehäuses (16) angeordnet ist.
20. Verfahren zur Reinigung eines Rasenmähers nach einem der
Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Wasserschlauch (58) mit dem Wasserschlauchanschluß (44)
verbunden und bei angetriebenem Messer (20) Wasser ins Innere
des Gehäuses (16) zugeführt wird.
21. Verwendung einer Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9 zur Reinigung von Vertikutiergeräten,
Bodenfräsen oder anderen motorisch angetriebenen Gartengeräten
und Landwirtschaftsmaschinen mit einem nach unten offenen
Gehäuse und einem im Gehäuse beweglich gelagerten angetriebenen
Pflanzen- oder Bodenbearbeitungswerkzeug.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125605 DE19925605A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Rasenmäherreinigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125605 DE19925605A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Rasenmäherreinigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925605A1 true DE19925605A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7910240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125605 Withdrawn DE19925605A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Rasenmäherreinigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925605A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004098266A1 (en) * | 2003-04-28 | 2004-11-18 | Mtd Products Inc | Nozzle for mower deck |
US6912834B2 (en) | 2003-04-28 | 2005-07-05 | Mtd Products Inc. | Nozzle for mower deck |
US7628003B2 (en) | 2004-08-03 | 2009-12-08 | Iannello Joseph P | Mower deck cleaning and lubricating device |
EP2702852A3 (de) * | 2012-08-31 | 2016-09-28 | Wolfgang Casazza | Schneidvorrichtung für einen Rasenmäher |
GB2571902A (en) * | 2017-11-23 | 2019-09-18 | Doherty Mark | Grass cave and ground maintenance machine |
CN111887010A (zh) * | 2020-08-17 | 2020-11-06 | 重庆工程职业技术学院 | 一种园林绿化工程用维护修剪装置 |
US20210008602A1 (en) * | 2019-07-12 | 2021-01-14 | Honda Motor Co., Ltd. | Autonomous traveling work machine, washing system, and method of controlling washing system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511217C1 (de) * | 1995-03-27 | 1996-06-20 | Zuendapp Gartentechnik Gmbh & | Mähmaschine |
EP0923852A1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-06-23 | Christian Schmid | Reinigungsvorrichtung für Rasenmäher |
-
1999
- 1999-06-04 DE DE1999125605 patent/DE19925605A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511217C1 (de) * | 1995-03-27 | 1996-06-20 | Zuendapp Gartentechnik Gmbh & | Mähmaschine |
EP0923852A1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-06-23 | Christian Schmid | Reinigungsvorrichtung für Rasenmäher |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004098266A1 (en) * | 2003-04-28 | 2004-11-18 | Mtd Products Inc | Nozzle for mower deck |
US6912834B2 (en) | 2003-04-28 | 2005-07-05 | Mtd Products Inc. | Nozzle for mower deck |
US7628003B2 (en) | 2004-08-03 | 2009-12-08 | Iannello Joseph P | Mower deck cleaning and lubricating device |
EP2702852A3 (de) * | 2012-08-31 | 2016-09-28 | Wolfgang Casazza | Schneidvorrichtung für einen Rasenmäher |
GB2571902A (en) * | 2017-11-23 | 2019-09-18 | Doherty Mark | Grass cave and ground maintenance machine |
US20210008602A1 (en) * | 2019-07-12 | 2021-01-14 | Honda Motor Co., Ltd. | Autonomous traveling work machine, washing system, and method of controlling washing system |
CN111887010A (zh) * | 2020-08-17 | 2020-11-06 | 重庆工程职业技术学院 | 一种园林绿化工程用维护修剪装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4233466C2 (de) | Vorrichtung für die Pflege von Rasen und Garten zum Häckseln, Schreddern und Absaugen | |
DE4230206A1 (de) | Mehrzweck-sammel- und beseitungsvorrichtung fuer laub, gras und gartenabfall | |
DE19748475C2 (de) | Mähwerk für Rasenmäher | |
DE2926725A1 (de) | Kuehlluftfilter fuer den brennkraftmotor, insbesondere fuer selbstfahrende landwirtschaftliche maschinen | |
EP0225401B1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden fester Schmutzteilchen aus Kühlwasser für Kraftwerke u. dgl. | |
WO2008055660A1 (de) | Kombinationsgerät zum schneefräsen, mähen, vertiku- tieren, bodenhacken oder dgl. | |
DE202005001649U1 (de) | Blasaufsatz und Blasgerät für die Garten- und Landschaftspflege | |
DE10044595A1 (de) | Mähwerk, Abweisereinrichtung und Fahrzeug bzw. Gerät | |
EP2440338B1 (de) | Flächenreinigungskopf | |
DE202005017238U1 (de) | Vorrichtung zur Säuberung, insbesondere zur Sandentfernung, von Grasflächen | |
DE102010011418B4 (de) | Vorrichtung, System und Verfahren zum Nassreinigen von Kunstrasen | |
DE19925605A1 (de) | Rasenmäherreinigungsvorrichtung | |
DE2903497A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einsammeln von geschnittenem gras | |
DE2035190A1 (de) | Rotationsmaher | |
EP1312419B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung der Gitterroste einer Lackierkabine | |
DE3042510A1 (de) | Zum absaugen von organischen abfaellen u.dgl. von strassenraendern, banketten, graeben und boeschungen dienendes sauggeraet | |
DE1482039A1 (de) | Das waagerecht umlaufende Maehwerk eines Rasenmaehers ueberdeckende Gehaeuse | |
DE3013544A1 (de) | Graslader zum anbau an maehgeraete | |
DE19962365A1 (de) | Motorgerät für die Bearbeitung und Pflege von Rasen- und Wegeflächen | |
EP0584532B1 (de) | Motorisch angetriebenes Vertikutiergerät | |
DE3123244A1 (de) | Maehwerkzeug fuer handgefuehrte sichelmaeher | |
DE3424664A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2647504C3 (de) | Saugmäherkopf für einen Schlegelgrasmäher | |
DE2834057A1 (de) | Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden | |
DE102016200760B4 (de) | Rasenmähmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |