DE2950660C2 - - Google Patents
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremssattel für eine Teilbelag-Scheibenbremse
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein aus mehreren Teilen zusammengesetzter Bremssattel ist
zwar aufwendiger in der Herstellung, bietet demgegenüber
aber die Möglichkeit, verschiedene Teile des Bremssattels
aus unterschiedlichen Werkstoffen herzustellen. Hierdurch
kann eine bessere Werkstoffausnutzung erzielt werden, so
daß bei gegebener Beanspruchung und gegebenem Einbauraum
das Gewicht des Bremssattels relativ klein ist.
Bei einem bekannten Bremssattel
(DE-AS 12 86 845) wird eine Gewichtsverminderung dadurch
erreicht, daß der aus einem leichten Werkstoff geringerer
Festigkeit einteilig hergestellte Bremssattel an einer
Stelle hoher Beanspruchung, dem Bremssattelrücken, durch
einen eingeschraubten, vorgespannten Bolzen aus einem Werk
stoff höherer Festigkeit verstärkt wird. Diese bekannte
Ausbildung eines Bremssattels bringt sogar eine Verbes
serung der Festigkeit bei geringem Gewicht, sie hat aber
den Nachteil, daß zusätzlich, spanabhebende Bearbeitungs
vorgänge, Herstellen der Bohrungen und der Befestigungsge
winde, erforderlich sind, und daß zusätzliche Arbeitsgänge
zum Einschrauben der Bolzen benötigt werden.
Ähnliche Probleme ergeben sich bei der Anwendung einer in
der Gebrauchsmusterschrift DE-GM 19 83 852 angegebenen
Lehre. In dieser Literaturstelle ist ein Stahlge
häuse für einen Bremssattel beschrieben, in dessen seit
liche Arme die Bremszylinder eingeschraubt sind. Diese Li
teraturstelle beschäftigt sich mit dem schalenförmigen Auf
bau des Sattels aus Preßteilen und der Schraubverbindung
zwischen dem Sattel selbst und den eingeschraubten Zylin
dern. Vorteile, die aus der Auswahl unterschiedlicher Ma
terialien resultieren, werden dabei nicht erwähnt.
Ein gattungsgemäßer Bremssattel ist durch die DE-OS 25 33 058 bekannt. In die
Zugzone, die sich innerhalb der Brücke des Sattels befin
det, sind Zuganker mit hohem Elastizitätsmodul eingefügt, die
vorzugsweise als Stahlstäbe ausgestaltet sind. Dabei
sollen die in die Brücke eingefügten Anker entweder voll
von dem Gußmaterial des Sattels umgeben sein oder aber,
falls dies nicht möglich ist, außerhalb der beanspruchten
Partien liegen. Im Falle der Unmöglichkeit einer Ummantelung des hochfesten
Materials wird dort vorgeschlagen, dieses außerhalb der
beanspruchten Partien anzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, das Gewicht
von Verbundsätteln bei hoher Beanspruch
barkeit weiter zu verringern und eine ein
fache und preiswerte Herstellung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskom
bination gelöst. Damit läßt sich die Festigkeit des
Brückenmaterials voll ausnutzen, so daß der räumliche Um
fang der Brücke besonders klein ausgeführt werden kann.
Dabei sind für die Herstellung der aus hochfestem Material
bestehenden Brücke eine Reihe vorteilhafter Möglichkeiten
gegeben, wie sie in Anspruch 2 aufgeführt sind.
Um die Festigkeit der Verbindung zwischen den angegossenen
Betätigungszylindern und der Brücke selbst zu verbessern,
ist es zweckmäßig, die sich aus den Ansprüchen 3 und 4 er
gebenden Merkmale auf die Brücke anzuwenden, so daß hier
nicht nur eine verbesserte Verankerung der Zylinder in dem
Sattel, sondern auch die Festigkeit der Zylinder selber er
höht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rohling eines Brems
sattels mit angegossenem Betätigungszylinder.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohling 1 für den
Sattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse besteht
aus einer Sattelbrücke 2, an die ein Gehäuse 3 für einen
Betätigungszylinder angegossen ist. Die später durch span
abhebende Bearbeitung herzustellende Zylinderbohrung 4 ist
durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Die Zylinderboh
rung 4 kann allerdings beim Gießen bereits durch einen Kern
vorgeformt werden.
Die Sattelbrücke 2 bildet mit ihrem Brückenabschnitt 2 a und
dem parallel zur Bremsscheibe verlaufenden Schenkel 5 das
Bauteil, welches in erster Linie die aus der Übertragung
der Bremsbetätigungskraft resultierenden Biegebean
spruchungen aufzunehmen hat. Auf der dem Schenkel 5 entge
gengesetzten Seite weist die Sattelbrücke 2 parallel zum
Schenkel 5 ausgerichtete Schenkel 6 auf, die seitlich neben
der Zylinderbohrung 4 im Gehäuse verlaufen und zur Veran
kerung der Sattelbrücke 2 im Gehäuse 3 dienen. Ein in
axialer Richtung über den Schenkel 6 hinaus verlängerter
Steg 7 der Sattelbrücke 2 erstreckt sich radial außerhalb
der Zylinderbohrung 4 innerhalb des Gehäuses 3 etwa bis zu
dessen Ende, um das Gehäuse 3 zu versteifen und die Kraft
übertragung vom Gehäuse 3 auf die Sattelbrücke 2 zu verbes
sern.
Das Gehäuse 3 wird aus einer Eisen- oder Aluminium-Legie
rung im Gießverfahren hergestellt. Hierzu wird die vorge
fertigte Sattelbrücke 2 in eine Gießform eingelegt, die so
ausgebildet ist, daß der Brückenabschnitt 2 a und der Schen
kel 5 aus dem von der Form umschlossenen Raum herausragen.
Anschließend wird das Gehäuse 3 durch Füllen der Form mit
flüssigem Metall hergestellt. Der Gehäusewerkstoff umgibt
dabei allseitig die Schenkel 6 und den Steg 7, so daß eine
innige, hoch belastbare Verbindung zwischen dem Gehäuse 3
und der Sattelbrücke 2 entsteht. Durch die beschriebene
Ausgestaltung des Rohlings 1 wird ein Bremssattel geschaf
fen, der bei minimalem Platzbedarf ein Optimum an Steifig
keit ermöglicht.
Claims (4)
1. Bremssattel für eine Teilbelag-Scheibenbremse, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Sattelbrücke und einem oder zwei Betätigunszylindern, die un
lösbar miteinander verbunden sind, und die aus zwei
Werkstoffen mit
unterschiedlichen Elastizitätmoduln bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
die Bremsscheibe übergreifende Sattelbrücke (2) aus
schließlich aus dem hochfesten Werkstoff besteht, an die
auf einer oder beiden Seiten der Bremsscheibe die Betäti
gungszylinder (3) angegossen sind.
2. Bremssattel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sattelbrücke (2) aus Stahl
durch Biegestanzen, Schmieden oder Gießen hergestellt
ist und die Betätigungszylinder (3) aus Späroguß, Grau
guß oder einer Leichtmetall-Legierung gegossen sind.
3. Bremssattel nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sattelbrücke (2)
an ihrem den Betätigungszylinder tragenden Ende ra
dial nach innen gerichtete Schenkel (6) aufweist, deren
Abstand größer ist als der Durchmesser der Zylinder
bohrung (4) des Betätigungszylinders (3).
4. Bremssattel nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß ein axialer Steg (7)
der Sattelbrücke (2) sich in den Betätigungszylinder
(3) hinein erstreckt und annähernd bis zu dessen Boden
reicht.
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