DE3027541C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2092—Means for connecting rotating cylinder barrels and rotating inclined swash plates
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/10—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto
- F01B3/103—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
- F01B3/109—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the axis of the cylinder barrel relative to the swash plate
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kugelgelenkige Lager
anordnung der Kolbenköpfe in einem Triebflansch bei
einer Axialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Da die Kolbenköpfe der Kolbenstange und der diese aufnehmen
de Triebflansch einer hohen Belastung im Betrieb ausgesetzt
sind, wurden sie ursprünglich aus hochverschleißfestem
Werkstoff, wie gehärtetem Stahl, vorzugsweise Nitrierstahl,
gefertigt. Durch die Härtung des Triebflansches entsteht
Verzug. Die dem Verlauf des Kolbenkopfes entsprechenden
Kalotten im Triebflansch mußten daher sehr genau bezüglich
Form und Oberfläche vorgefertigt werden, wobei nach
dem Härten noch ein Läppvorgang erforderlich war, um
die Verbindungszone zu entfernen, die Oberfläche zu
verbessern und die Kugelform (Kalottenform) zu korrigieren.
Die spezifische Belastung ist wegen der nicht optimierten
Gleiteigenschaften von Stahl auf Stahl begrenzt. Bei
Ausfall eines der Teile bestand keine Möglichkeit einer
Nacharbeitung, weshalb Triebflansch und Kolben vollkommen
ersetzt werden mußten.
Man ist daher dazu übergegangen, die Kolbenköpfe in
gesonderten Lagerkörpern zu lagern und am Triebflansch
abzustützen. Bei der gattungsgemäßen GB-PS 13 09 904
wird ein Lagerkörper mittels eines kugelabschnittförmigen
Ringes mit einem Außenflansch abgedeckt, der von einer
Abdeckscheibe übergriffen ist. Durch das Vorhandensein
des Außenflansches ergibt sich zwischen der Abdeckscheibe
und dem Triebflansch ein unerwünschter Spalt. Über die
Herstellungsart der Lagerkörper und über eine drehsichere
Anordnung der Lagerkörper in den Kalottenschalen des
Triebflansches ist keine Aussage gemacht. Bei dieser
bekannten Anordnung ist daher nachteilig, daß die Lager
körper nicht drehgesichert sind und daß insbesondere das
bei einem Drehrichtungswechsel der Axialkolbenmaschine
auf die Lagerkörper ausgeübte Drehmoment nicht aufgefangen
werden kann. Eine Drehbewegung des Lagerkörpers um seine
Achse soll jedoch verhindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranord
nung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art so auszugestalten, daß bei einfacher und preisgünstiger
Herstellung der Lagerkörper gleichzeitig eine Drehsicherung
erreicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Nach der Erfindung ist der Lager
körper aus Blech, also flächigem Gut, gebildet, welches
einfach und preiswert bearbeitet werden kann, um den
Lagerkörper zu formen. Diese Herstellungsart eignet
sich auch zur sofortigen Anformung der Nase, die in
ihrer in die Nut im Triebflansch eingelegten Position
ein Verdrehen des Lagerkörpers sicher verhindert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Aufsicht einen Triebflansch bei abgenommener
Abdeckscheibe und entfernten Kolbenköpfen,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 mit aufgesetzter
Abdeckscheibe und eingesetzten Kolbenköpfen,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1.
In den Figuren ist ein Triebflansch 1 einer Axialkolbenmaschine
dargestellt, in die längs eines Teilkreises 2 mit vorge
gegebener Teilung angeordnete Kolbenköpfe 3 eingesetzt sind.
Weiter ist ein mittiger Kolbenkopf 4 eingesetzt. Zur
Fixierung der Kolbenköpfe 3, 4 am Triebflansch ist an die
sem an der den Kolbenköpfen 3, 4 zugewandten Seite eine
Abdeckscheibe 5 lösbar befestigt. Die Abdeckscheibe 5 weist
Öffnungen 6 auf, die der Durchführung der Kolbenköpfe 3
bzw. 4 dienen und die einen an den Verlauf der Kolbenköpfe
angepaßten kalottenförmigen Verlauf besitzen. Diese Ab
deckscheibe 5 kann aus verschleißfestem Werkstoff bestehen.
Zur Schmierung der Lager kann ein Schmiermittelkanal 7 bei
einer oder mehreren der Aufnahmen für die Kugelköpfe 3, 4
vorgesehen sein.
Zur Aufnahme der Kolbenköpfe 3, 4 ist in dem Triebflansch 1
jeweils eine kugelförmige Vertiefung 8 kalottiert, in die
eine Kalottenschale als Lagerkörper eingelegt ist. Die Kalottenschale
ist dünnwandig und besteht aus hochverschleißfestem,
an die Gleiteigenschaften des Kolbenkopf-Materials ange
paßtem Werkstoff. Falls ein Schmiermittelkanal 7 im Trieb
flansch 1 vorgesehen ist, weist die Kalottenschale 9 eine
entsprechende Bohrung 10 auf. Die Abmessungen der Öffnungen
6 in der Abdeckscheibe 5 sind so bemessen, daß deren Ränder
die in die Vertiefungen 8 eingelegten Kalottenschalen 9 in Lage
halten.
Die Kalottenschale 9 ist vorzugsweise aus einem Gleitbronze
blech bzw. einem anderen flächigen Gut geprägt. Eine Wand
stärke bzw. Dicke des Blechs von 2 mm hat sich als zweck
mäßig herausgestellt.
Die eingelegten Kalottenschalen 9 sind mit einer
Verdrehsicherung versehen. Diese Verdrehsicherung ist bei
den dargestellten Ausführungsformen durch zwei an jeder
Kalottenschale 9 vorgesehene Nasen 11 gebildet, die in
eine entsprechende Nut 12 im Triebflansch 1 eingelegt oder
eingedrückt ist. Während beim dargestellten Ausführungsbei
spiel sich die Nasen 11 der mittigen Kalottenschale 9
diametral gegenüberliegen, liegen diese bei den längs des
Teilkreises angeordneten Kalottenschalen 9 auf einem ge
meinsamen Äquatorialkreis, derart, daß zur Aufnahme der
Nasen 11 in dem Triebflansch 1 eine längs dieses Äquatorial
kreises verlaufende Rille 13 eingestochen ist. Zur Verein
fachung der Herstellung der Kalottenschalen 9 kann selbst
verständlich auch eine derart ausgebildete Kalottenschale
9 für die mittige Vertiefung 8 des Triebflansches 1
vorgesehen sein, wozu dann die jeweiligen Nuten an ent
sprechender Stelle vorgesehen sein müssen. Äquivalentes gilt
auch für die Verwendung der Kalottenschalen 9 mit sich
diametral gegenüberliegenden Nasen 11 bei den Vertiefungen 8
längs des Teilkreises 2. Selbstverständlich kann es auch aus
reichen, lediglich eine Nase vorzusehen, und selbstverständ
lich können auch mehr als zwei Nasen vorgesehen sein.
Wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen kugelgelenkigen
Lagerung ist, daß der Triebflansch 1 aus vergleichsweise
wenig verschleißfestem Werkstoff gefertigt sein kann, wo
bei bei der Herstellung der Vertiefungen 8 praktisch keine
Schwächung des Triebflansches 1 auftritt, was bedeutet,
daß ein Triebflansch mit Abmessungen hergestellt werden
kann, die denjenigen entsprechen, die bei vollständig aus ver
schleißfestem Werkstoff hergestellten Triebflanschen ver
wendbar sind. Weiter sind die verschleißfesten Kalotten
schalen 9 mit guten Gleiteigenschaften kostengünstig her
stellbar und bei Ausfall mit geringen Kosten austauschbar,
da lediglich ein Einlegen der Kalottenschale 9 in die ent
sprechende Vertiefung 8 erforderlich ist und da
die Rauhigkeit der Vertiefung 8 keinen besonderen An
forderungen genügen muß. Die Herstellung der Kalotten
schalen 9 aus Blechmaterial läßt die bisher erforderliche
Nacharbeitung entfallen. Insgesamt ist durch die Erfindung
eine kostengünstige und damit wirtschaftliche kugelge
lenkige Lagerung der Kolbenköpfe bei einer Axialkolben
maschine in einem Triebflansch möglich.
Claims (4)
1. Kugelgelenkige Lageranordnung der Kolbenköpfe in
einem Triebflansch bei einer Axialkolbenmaschine,
bei der ein Lagerkörper in Form einer Kalottenschale
aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften
zur Aufnahme eines Kolbenkopfes in einer Ausnehmung
des Triebflansches sitzt,
wobei die Ausnehmun gen den Kolbenköpfen entsprechen, jedoch entsprechend der Dicke der jeweili gen Kalottenschale tiefer und im Durchmesser größer ausgebildet sind, und
alle Lagerkörper durch eine von den Kolbenköpfen durchsetzte sowie auf der letzteren zugewandten Seite des Triebflansches lösbar befestigte Abdeckscheibe abgedeckt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (9) aus Blech geformt ist, an dem mindestens eine Nase (11) angeformt ist, die in eine entsprechende Nut (12, 13) im Triebflansch (1) einlegbar ist.
wobei die Ausnehmun gen den Kolbenköpfen entsprechen, jedoch entsprechend der Dicke der jeweili gen Kalottenschale tiefer und im Durchmesser größer ausgebildet sind, und
alle Lagerkörper durch eine von den Kolbenköpfen durchsetzte sowie auf der letzteren zugewandten Seite des Triebflansches lösbar befestigte Abdeckscheibe abgedeckt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (9) aus Blech geformt ist, an dem mindestens eine Nase (11) angeformt ist, die in eine entsprechende Nut (12, 13) im Triebflansch (1) einlegbar ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut durch eine in den Triebflansch (1) eingestoche
ner Rille (13) gebildet ist und der Lagerkörper
vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende, auf
dem Teilkreis der Rille (13) angeordnete Nasen (11)
aufweist.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper (9) etwa halbkugelförmig ist.
4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper (9) aus dem flächigen Gut geprägt
ist.
Priority Applications (2)
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DE19803027541 DE3027541A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-07-21 | Kugelgelenkige lageranordnung der kolbenkoepfe bei einer axialkolbenmaschine |
US06/283,834 US4465394A (en) | 1980-07-21 | 1981-07-16 | Ball-jointed bearing arrangement of the piston heads in an axial piston machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027541 DE3027541A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-07-21 | Kugelgelenkige lageranordnung der kolbenkoepfe bei einer axialkolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027541A1 DE3027541A1 (de) | 1982-02-18 |
DE3027541C2 true DE3027541C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6107694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027541 Granted DE3027541A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-07-21 | Kugelgelenkige lageranordnung der kolbenkoepfe bei einer axialkolbenmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3027541A1 (de) |
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- 1980-07-21 DE DE19803027541 patent/DE3027541A1/de active Granted
-
1981
- 1981-07-16 US US06/283,834 patent/US4465394A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3027541A1 (de) | 1982-02-18 |
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