DE29506296U1 - Fußbodenprofilleiste - Google Patents
FußbodenprofilleisteInfo
- Publication number
- DE29506296U1 DE29506296U1 DE29506296U DE29506296U DE29506296U1 DE 29506296 U1 DE29506296 U1 DE 29506296U1 DE 29506296 U DE29506296 U DE 29506296U DE 29506296 U DE29506296 U DE 29506296U DE 29506296 U1 DE29506296 U1 DE 29506296U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor
- floor profile
- profile strips
- floor covering
- material thickness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 18
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 238000009749 continuous casting Methods 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G27/00—Floor fabrics; Fastenings therefor
- A47G27/04—Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
- A47G27/0437—Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
- A47G27/045—Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
- A47G27/0456—Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers combined with skirting-board
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0495—Plinths fixed around wall openings or around corners of walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0459—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
- E04F19/0477—Plinths fixed by means of adhesive
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F2019/0404—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material
- E04F2019/0413—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material of metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
Patentanwalt Dipl.-Ing. Mario Wagner
Technologiezentrum am Europaplatz
52068 Aachen
Technologiezentrum am Europaplatz
52068 Aachen
Anwaltsaktenzeichen: H6-001
Anmelder: Herr Arno H. Heinrich
Herr Arno H. J. Koster
Herr Arno H. J. Koster
Die vorliegende Erfindung betrifft eine FußbodenprofiUeiste gemäß dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1.
Fußbodenleisten sind z.B. aus der DE 40 27 116 Al bekannt. Derartige Fußbodenleisten
bestehen aus einer Metallschiene, die einen im Einbauzustand horizontalen Abschnitt, einen
im Einbauzustand vertikalen Abschnitt und eine diese beiden Abschnitte verbindende
Krümmung aufweist und auf die ein Streifen des Fußbodenbelags wie z.B. Linoleum, PVC
od. dgl. aufgeklebt ist. Der aufgeklebte Streifen verläuft jedoch nicht über den gesamten
horizontalen Abschnitt, sondern läßt in Richtung des eigentlichen Fußbodens einen Randstreifen
frei. Nach der Montage der Fußbodenleisten in der Mauerkehle wird der Fußbodenbelag
auf diesen freien Randstreifen aufgelegt und mit der Fußbodenleiste verklebt.
Hierdurch ergeben sich eine Reihe von erheblichen Nachteilen.
Der Fußbodenbelag weist dort, wo die Fußbodenleiste mit dem restlichen Fußbodenbelag
zusammenstößt, eine Schnittkante auf. An dieser Schnittkante können sich Verlegeungenauigkeiten
dahingehend auswirken, daß diese Naht nicht sauber geschlossen ist. Dies ist aus
optischen und auch aus hygienischen Gründen unerwünscht.
Soweit der Fußbodenbelag in irgendeiner Weise strukturiert und/oder gemustert ist, erfordert
das Zuschneiden und Verlegen des Fußbodenbelags sehr hohe Genauigkeit, da dieser
immer an die vorgefertigte und vormontierte Fußbodenleiste angepaßt werden muß. Insbesondere
bei Schlingen- oder Rippenware ist ein sauberer Anschluß sehr schwierig herzustellen.
Die Herstellung des richtigen und sauberen Anschlusses erfordert somit viel Zeit.
Aber auch die Herstellung der Fußbodenleiste selbst ist zeitaufwendig, da diese vor der
Montage separat beklebt werden muß. Das^separate Zuschneiden der Streifen für die Fußbo-
denleiste verursacht darüber hinaus mehr Verschnitt. Falls die Fußbodenleisten vorgefertigt
werden, ergibt sich das Problem der Lagerhaltung von jeweils zu den einzelnen Fußbodenbelägen
passend beklebten Fußbodenleisten. Wenn die Fußbodenleiste auf Länge geschnitten
wird, entsteht in diesem Fall nicht nur Verschnitt bei dem Leisten-, sondern auch bei dem
Belagmaterial.
Ein weiterer Nachteil ist es, daß sich der Fußbodenbelag und der Belag der Fußbodenleiste
im Bereich der Naht lösen kann. Dasselbe gilt für den Belag der Fußbodenleiste im Bereich
des vertikalen Abschnitts.
Bei der bekannten Vorrichtung stoßen die Fußbodenleisten an den Innen- und Außenecken
eines Raumes stumpf aufeinander. Auch in diesem Bereich kann es leicht zu Ablösungen
kommen. Darüber hinaus ist auch dort die Erstellung eines optisch durchlaufenden Musters
sehr schwierig oder unmöglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der unter
Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik ein durchgängiges Verlegen des Fußbodenbelags
einschließlich der Fußbodenleisten ohne Nähte möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fußbodenleiste vorgeschlagen, die durch eine Profilschiene
aus Metall, Kunststoff od. dgl. gekennzeichnet ist, die einen horizontalen Abschnitt,
einen vertikalen Abschnitt und eine diese verbindende Krümmung aufweist, entlang derer
sich der Fußbodenbelag bis in eine am oberen Ende des vertikalen Abschnitts angeordnete,
nach unten offene Falz oder Nut erstreckt.
Durch diese Ausgestaltung wird es, nachdem in einem ersten Arbeitsschritt die für alle Bodenbeläge
zu verwendende Profilschiene an der Wand und/oder dem Boden befestigt worden ist, ermöglicht, den Fußbodenbelag ohne Nähte vom Boden bis in die Oberkante der Fußbodenleiste
zu verlegen, hinter der die Schnittkante verborgen ist und durch die der Fußbodenbelag
dort sicher gehalten wird.
Es ergibt sich ein technisch und optisch einwandfreier Übergang zwischen Fußbodenbelag
und Wandleiste ohne Schnittstellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wenn der Fußbodenbelag sehr dünn ist oder wenn sich Unebenheiten leicht durch diesen
durchdrücken oder abzeichnen, ist es bevorzugt, den horizontalen Abschnitt der Fußbodenleiste
zum Randbereich hin zu verjüngen.
Für die Stellen, an denen die Wände im spitzen Winkel aufeinandertreffen, ist es bevorzugt,
Innenecken zur Verbindung der zwei im spitzen Winkel aufeinandertreffenden Fußbodenlei-
i r
sten auszugestalten, wobei deren Materialstärke der Materialstärke der mit dem Fußbodenbelag
beklebten Fußbodenleiste entspricht.
Für die Stellen, an denen die Wände im stumpfen Winkel aufeinandertreffen, ist es bevorzugt,
Außenecken zur Verbindung zweier im stumpfen Winkel aufeinandertreffenden Fußbodenleisten
auszugestalten, wobei deren Materialstärke der Materialstärke der mit dem Fußbodenbelag beklebten Fußbodenleiste entspricht.
Das heißt, die Innen- und Außenecken werden nicht mit dem Fußbodenbelag beklebt, sondern
schließen an den Vorderkanten der horizontalen Abschnitte und an den Seitenkanten der
vertikalen Abschnitte sauber mit diesem ab. Die Ecken sind so ausgestaltet, daß sie mit der
Oberkante der Fußbodenleiste einen kontinuierlichen Anblick in Form einer durchgängigen
Färb- und Materialgestaltung bilden.
Für übliche Bauten mit rechtwinkligen Wänden sind die Innenecken bzw. die Außenecken
für die Verbindung von Fußbodenleisten ausgestaltet, die im Winkel von 90° bzw. 270°
aufeinandertreffen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und mit Bezug
auf die nachfolgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, die Folgendes zeigen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fußbodenleiste;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Fußbodenleiste aus Figur 1 mit dem verlegten Fußbodenbelag;
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der Ausführungsform aus Figur 1;
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine Ausführungsform einer Innenecke mit einem Teil des verlegten
Fußbodenbelags;
Fig. 4a zeigt in Draufsicht eine weitere Ausführungsform einer Innenecke mit einem Teil
des verlegten Fußbodenbelags;
Fig. 4b zeigt in Draufsicht eine weitere Ausführungsform einer Innenecke mit einem Teil
des verlegten Fußbodenbelags;
Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine Ausführungsform einer Außenecke mit einem Teil des verlegten
Fußbodenbelags;
Fig. 5a zeigt in Draufsicht eine weitere Ausführungsform einer Außenecke mit einem Teil
des verlegten Fußbodenbelags;
Fig. 5b zeigt in Draufsicht eine weitere Ausführungsform einer Außenecke mit einem Teil
des verlegten Fußbodenbelags;
In den Figuren sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern versehen.
In Figur 1 ist die Fußbodenleiste mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Die Fußbodenleiste 1
weist - jeweils auf den Einbauzustand bezogen - einen horizontalen, auf dem Fußboden aufliegenden
Abschnitt 2, einen vertikalen, an der Wand anliegenden Abschnitt 3 und eine diese
beiden Abschnitte 2 und 3 verbindende Krümmung 4 auf. Am oberen, horizontal verlaufenden
Rand des vertikalen Abschnitts 3 befindet sich auf der dem Fußbodenbelag zugewandten
Seite eine nach unten offene Falz 5.
Die Fußbodenleiste 1 erstreckt sich in horizontaler Richtung und wird entsprechend dem
Bedarf auf Länge zugeschnitten.
Wenn die Fußbodenleiste 1 nicht durch Verkleben in der Mauerkehle befestigt wird, befinden
sich in ihrem vertikalen Abschnitt 3 Bohrungen 6, die zur Aufnahme von Befestigungselementen
wie Nägeln oder Schrauben dienen, mit denen die Fußbodenleiste 1 an der Wand befestigt wird. Die Bohrungen 6 können in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen
angeordnet sein. Es ist auch möglich, alternativ oder kumulativ Bohrungen 6 in dem horizontalen
Abschnitt 2 vorzusehen. Je nach verwendetem Material erübrigen sich die Bohrungen
6 auch ganz oder es sind zum leichteren Eindringen der Befestigungselemente lediglich
Materialschwächungen vorgeformt oder -gestanzt.
Die Fußbodenleiste 1 besteht aus z.B. Metall oder Kunststoff und wird in üblicher Weise
geformt. Hierzu bieten sich insbesondere Biegen und Spritzgießen, aber auch Strangguß
oder Extrudieren an.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den sichtbaren Teil der Fußbodenleiste 1, das ist im
wesentlichen die Falz 5, in ästhetischer Hinsicht zu gestalten. So können z.B. verschiedene
Materialien, Farben, Muster, Prägungen oder Formgestaltungen wie z.B. eine geschwungene
Oberkante eingesetzt werden.
Der Verlauf des Fußbodenbelags 7 nach der Montage ist aus Figur 2 zu erkennen. Man erkennt
die auf dem Boden 8 aufliegende und an der Wand 9 befestigte Fußbodenleiste 1. Der
Fußbodenbelag 7 nähert sich (in der Figur von rechts) der Fußbodenleiste 1, verläuft auf
dem horizontalen Abschnitt 2 über die Krümmung 4 und den vertikalen Abschnitt 3 in die
Falz 5 hinein und wird dort gehalten. Der Fußbodenbelag 7 wird sowohl mit dem Boden 8
als auch mit der Fußbodenleiste 1 verklebt. Durch das Verlaufen der oberen Kante innerhalb
der Falz 5 kann sich der Fußbodenbelag praktisch nicht mehr lösen und ist so dauerhaft und
optisch einwandfrei verlegt.
In Figur 3 ist ein Detail der Fußbodenleiste 1 dargestellt. Dadurch, daß der horizontale Abschnitt
2 zu seinem Randbereich hin verjüngt ist, wird vermieden, daß sich bei sehr dünnen
oder empfindlichen Fußbodenbelägen 7 die Kante der Fußbodenleiste 1 durchdrückt oder
abzeichnet.
In Figur 4 ist eine Innenecke 10 zum Anschluß an Fußbodenleisten 1, 1 dargestellt. Die Innenecke
10 weist im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Fußbodenleisten 1, 1 auf, jedoch mit einem Unterschied. Die Innenecke 10 ist nicht zur Aufnahme des Fußbodenbelags
7 ausgelegt, d.h. der Fußbodenbelag 7 reicht jeweils seitlich und von vorne nur bis
an die Innenecke 10 heran. Damit sich an diesen Stellen keine Kanten durch unterschiedliche
Niveaus ergeben, entspricht die Materialstärke der Innenecke 10 in diesen Bereichen, d.h.
an den Seitenkanten 11 und den Vorderkanten 12, der Materialstärke der angrenzenden
Schichten, also z.B. den mit dem Fußbodenbelag 7 verklebten Fußbodenleisten 1,1.
Die Oberkante des vertikalen Abschnitts der Innenecke 10 ist so ausgestaltet, daß sie an die
Falze 5 der Fußbodenleisten 1, 1 ohne Vorsprünge oder Kanten anschließt.
Dasselbe gilt sinngemäß auch für die in Figur 5 dargestellte Außenecke 13 zum Anschluß an
die Fußbodenleisten 1,1. Die Außenecke 13 weist ebenfalls im wesentlichen den gleichen
Querschnitt wie die Fußbodenleisten 1, 1 auf und ist auch nicht zur Aufnahme des Fußbodenbelags
7 ausgelegt. Der Fußbodenbelag 7 reicht jeweils seitlich und von vorne nur bis an
die Außenecke 10 heran. Die Materialstärke der Außenecke 13 entspricht in diesen Bereichen,
d.h. an den Seitenkanten 14 und den Vorderkanten 15, der Materialstärke der angrenzenden
Schichten, also z.B. den mit dem Fußbodenbelag 7 verklebten Fußbodenleisten 1,1.
In den Figuren 4a und 4b sind weitere Ausführungsformen von Innenecken 10 dargestellt.
Diese unterscheiden sich von der in Figur 4 gezeigten dadurch, daß anstelle zweier Vorderkanten
12 nur eine einzige Vorderkante 12 vorgesehen ist, die entweder gerade (Fig. 4a),
d.h. in kürzester Verbindung, oder gebogen (Fig. 4b) verläuft. Je nach Gegebenheiten läßt
sich so verlegetechnisch einfacher arbeiten bzw. eine bestimmte optische Wirkung erzielen.
Andere Formen sind möglich.
Dies gilt auch für die in den Figuren 5a und 5b dargestellten weiteren Ausführungsformen
von Außenecken 13. Auch diese können je nach den Gegebenheiten polyederförmig (Fig. 5a), rund (Fig. 5b) oder dergleichen ausgestalten sein.
Die vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschriebene Erfindung erlaubt zahlreiche
Abwandlungen, die sich dem Fachmann auf diesem Gebiet unmittelbar erschließen werden,
ohne den Geist der Erfindung zu verlassen.
Claims (6)
1. Fußbodenprofilleiste,
gekennzeichnet durch
eine Profilschiene (1) aus Metall, Kunststoff od. dgl., die einen horizontalen Abschnitt
(2), einen vertikalen Abschnitt (3) und eine diese verbindende Krümmung (4) aufweist,
entlang derer sich der Fußbodenbelag (7) bis in eine am oberen Ende des vertikalen Abschnitts
(3) angeordnete, nach unten offene Falz oder Nut (5) erstreckt.
2. Fußbodenprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der horizonta-Ie
Abschnitt (2) zum Randbereich hin verjüngt.
3. Innenecke für Fußbodenprofilleisten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Verbindung zweier im spitzen Winkel aufeinandertreffenden Fußbodenprofilleisten
(1,1) ausgestaltet ist, wobei deren Materialstärke der Materialstärke der mit dem Fußbodenbelag (7) beklebten Fußbodenprofil leisten (1,1) entspricht.
4. Innenecke für Fußbodenprofilleisten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zur Verbindung zweier im Winkel von 90° aufeinandertreffenden Fußbodenprofilleisten
(1,1) ausgestaltet ist.
5. Außenecke für Fußbodenprofilleisten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Verbindung zweier im stumpfen Winkel aufeinandertreffenden Fußbodenprofilleisten
(1,1) ausgestaltet ist, wobei deren Materialstärke der Materialstärke der mit dem Fußbodenbelag (7) beklebten Fußbodenprofilleisten (1, 1) entspricht.
6. Außenecke für Fußbodenprofilleisten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zur Verbindung zweier im Winkel von 270° aufeinandertreffenden Fußbodenprofilleisten
(1,1) ausgestaltet ist.
; &igr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506296U DE29506296U1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Fußbodenprofilleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506296U DE29506296U1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Fußbodenprofilleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29506296U1 true DE29506296U1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=8006791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506296U Expired - Lifetime DE29506296U1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Fußbodenprofilleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29506296U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623628A1 (de) * | 1996-06-13 | 1998-01-02 | Dlw Ag | Profilleisten |
WO2003105637A1 (en) * | 2002-06-14 | 2003-12-24 | Altro Limited | Improved finishing for floor covering |
FR2886957A1 (fr) * | 2005-06-14 | 2006-12-15 | Gerflor Sa | Dispositif et procede pour la pose de revetements de sols dans les zones d'angles de jonction sols et murs |
WO2012123671A1 (fr) * | 2011-03-15 | 2012-09-20 | Gerflor | Revetement de sol avec remontee en plinthe et procede de pose |
-
1995
- 1995-04-19 DE DE29506296U patent/DE29506296U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623628A1 (de) * | 1996-06-13 | 1998-01-02 | Dlw Ag | Profilleisten |
WO2003105637A1 (en) * | 2002-06-14 | 2003-12-24 | Altro Limited | Improved finishing for floor covering |
FR2886957A1 (fr) * | 2005-06-14 | 2006-12-15 | Gerflor Sa | Dispositif et procede pour la pose de revetements de sols dans les zones d'angles de jonction sols et murs |
EP1734203A1 (de) * | 2005-06-14 | 2006-12-20 | Gerflor | Eckstück für ein Fussbodenbelag im Bereich einer Innenecke zwischen Boden und angrenzenden Wänden, sowie entsprechendes Verlegeverfahren |
US7373729B2 (en) | 2005-06-14 | 2008-05-20 | Gerflor | Device and method for laying floor coverings in corner areas where floors and walls meet |
WO2012123671A1 (fr) * | 2011-03-15 | 2012-09-20 | Gerflor | Revetement de sol avec remontee en plinthe et procede de pose |
FR2972747A1 (fr) * | 2011-03-15 | 2012-09-21 | Gerflor | Revetement de sol avec remontee en plinthe et procede de pose |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69000495T2 (de) | Profilleiste. | |
DE4141600C1 (de) | ||
DE1784740A1 (de) | Einlegerahmen | |
DE2621772A1 (de) | Eckenleiste | |
DE602004011838T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer bodenplatte | |
DE19623956C1 (de) | Als Blechformteil hergestellter Ausleger | |
DE29506296U1 (de) | Fußbodenprofilleiste | |
DE9304509U1 (de) | Mehrzweckleiste aus Kunststoff | |
DE69706483T2 (de) | Zusammengebautes Element für aufgeständerte Doppelböden aus elastischem Werkstoff | |
DE4339768A1 (de) | Zurreinrichtung in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen | |
DE19514165A1 (de) | Bauelement sowie damit hergestellte Wandverkleidung | |
DE3903693A1 (de) | Vertaefelung | |
DE19652877C2 (de) | Eckleiste, insbesondere zur dauerhaften Ausbildung von Putzkanten | |
DE3430428A1 (de) | Fusssockelleiste und damit hergestellte eckverbindung | |
AT522789B1 (de) | Bodenabschlussleiste | |
AT12716U1 (de) | Verfahren zur herstellung einer eckverkleidung für den stossbereich eines wandhochzuges und danach hergestellte eckverkleidung | |
DE6804257U (de) | Bauelementensatz zur befestigung von bespannungen an waenden und/oder decken | |
EP1710371A1 (de) | Eckverkleidung für den Stossbereich eines Wandhochzuges | |
DE29800244U1 (de) | Anordnung zur Lagefixierung von zu einem Bodenbelag fügbaren Paneelen | |
DE202015104084U1 (de) | Flächenbelagselement | |
DE8330003U1 (de) | Schindelelement zur Herstellung einer Wandverkleidung | |
DE29821319U1 (de) | Eckprofil für Wandanschluß | |
DE3116152C2 (de) | Deckenabschluß aus Holz zur Erzeugung von doppelten Schattenfugen im Randbereich | |
EP0900895B1 (de) | Bausatz für die Treppenrenovierung | |
DE29514833U1 (de) | Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950727 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980811 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020408 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031031 |