DE29506096U1 - Maschinenschutzschalter - Google Patents

Maschinenschutzschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/002Monitoring or fail-safe circuits
    • H01H47/004Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
    • H01H47/005Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other

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  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft einen Maschinenschutzschalter mit zwei Positionsschaltgliedern, die drei zugeordnete Relais betätigen, die intern miteinander verbundene Kontakte sowie Schaltkontakte aufweisen, welche letztere in einem externen Steuerkreis in Reihe angeordnet sind und wobei einem Relais ein Verzögerungsglied zugeordnet ist und das eine Positionsschaltglied als Schließer und das andere Positionsschaltglied als Öffner arbeitet und mindestens ein Positionsschaltglied sein jeweiliges Relais direkt ansteuert.
Ein derartiger Maschinenschutzschalter ist in der DE 37 03 859 C2 beschrieben. Jedes Relais hatte neben dem Schaltkontakt für den externen Steuerkreis lediglich einen weiteren Kontakt, wobei der Kontakt des zweiten Reiais als Wechslerkontakt ausgeführt war. Der Maschinenschutzschalter arbeitet mit Selbstüberwachung seiner Schaitglieder und Relaisfunktionen. Nur wenn die Schaltgliedkontakte und/oder die Relaiskontakte einwandfrei arbeiteten, konnte das dritte Relais anziehen und damit die nötige Relaisschleife für das Ausgangssignal zur Freigabe vorbereitet werden. Das dritte Relais selbst wurde bei dem bekannten Maschinenschutzschalter nicht eigens überprüft. Sollte es also hängengeblieben sein, so konnte die Maschine mit dem Schließen des ersten Schaltgliedes auch dann anlaufen, wenn das zweite Schaltglied defekt war.
Die vorliegende Neuerung bezweckt eine Weiterentwicklung und Verbesserung des bekannten Maschinenschutzschalters mit einer weitergehenden Selbstüberwachung der Schaltglieder und Relais.
Diese Aufgabe wird bei einem Maschinenschutzschaiter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das erste Schaltgiied über einen Wechslerkontakt des ersten Relais und einen Wechslerkontakt des zweiten Relais mit einer Strompfadverzweigung verbunden ist, wenn das erste Relais abgefallen und das zweite Relais angezogen ist und deren einer Zweig das Verzögerungsglied und deren anderer Zweig das dritte Relais und einen weiteren Kontakt des ersten Relais enthält, daß der Wechslerkontakt des
angezogenen ersten Relais dieses direkt mit dem ersten Schaltglied verbindet, das über einen Wechslerkontakt des abgefallenen dritten Relais und einen weiteren Ruhekontakt des zweiten Relais mit dem ersten Relais verbunden ist und die beiden Wechslerkontakte des zweiten Relais und des dritten Relais einen Strompfad vom ersten Schaltglied zum dritten Relais schließen, wenn dieses angezogen hat und das zweite Relais abgefallen ist.
Die Schaitglieder sind vorzugsweise als berührungslos arbeitende Sensoren ausgebildet, und es muß extern dafür gesorgt werden, daß das zweite Schaltglied (Öffner) mit zeitlicher Verzögerung gegenüber dem ersten Schaltglied (Schließer) anspricht. Gemäß der Neuerung hat jedes Relais neben dem Schaltkontakt für den externen Steuerkreis nicht nur einen, sondern mindestens zwei zusätzliche Kontakte, die zur inneren Verknüpfung der Komponenten des Maschinenschutzschalters dienen. Die Funktion unterscheidet sich grundsätzlich vom Maschinenschutzschalter gemäß dem Stand der Technik. Gemeinsam mit diesem ist, daß vor Betätigung der Schaltglieder das zweite Relais angezogen ist, da das Öffnerschaltglied noch geschlossen ist. Sobald nun das als Schließer ausgebildete erste Schaltglied schließt, wird das Verzögerungsglied aktiviert, d.h. der Kondensator einer RC-Kombination aufgeladen, jedoch im Unterschied zum Stand der Technik wird noch kein Relais betätigt. Erst wenn nach Schließen des ersten Schaltgliedes das zweite Schaltgiied geöffnet wird, kann über einen Ruhekontakt des dritten Relais und einen Ruhekontakt des zweiten Relais das erste Relais anziehen und geht über einen Arbeitskontakt in Selbsthaltung. Im Stromzweig des dritten Relais ist nun ein zusätzlicher Arbeitskontakt des ersten Relais vorgesehen, über den sich der Kondensator entladen kann, wodurch das dritte Relais anzieht und sich dann selbst hält. Die Schaltkontakte aller drei Relais sind dann geschlossen und die angeschlossene Maschine kann anlaufen. Der Vorteil des neuen Maschinenschutzschalters besteht also darin, daß die Funktion des dritten Relais mitüberwacht wird. Sollte also das dritte Relais hängengeblieben sein, so ist es aufgrund der Stellung seines Wechslerkontaktes ausgeschlossen, daß das erste Relais nach der Betätigung beider Schaltglieder anziehen kann.
Eine Weiterbildung der Neuerung ist noch darin zu sehen, daß eine Kontaktbahn vorzugsweise zwischen dem Verzögerungsglied und dem zu einem Gleichrichter führenden Leiter unterbrochen ist und die beiden Enden der Unterbrechung jeweils zu einer Klemme für einen externen Anschlußkreis geführt sind. An diese Klemmen können z.B. die Ruhekontakte eines extern zu überwachenden Relais oder Schützes eingeschleift werden, sodaß dieses in den Überwachungskreis mit einbezogen wird. Bliebe also das Schütz der zu überwachenden Maschine hängen, so wäre die Schleife über die Ruhekontakte des Schützes unterbrochen und der Kondensator könnte nicht aufgeladen werden, sodaß die Maschine nicht anlaufen kann.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
FlG. 1 die Schaltung eines Maschinenschutzschalters mit zwei Schaltgliedern und drei Relais und zwar vor der Betätigung der beiden Schaitgiieder,
FIG. 2 die Schaltung gemäß FIG. 1 nach Ansprechen des ersten Schaitgliedes, während also z.B. eine Schutzklappe der Maschine geschlossen wird,
FIG. 3 den Arbeitszustand der Schaltung nach Betätigung beider Schaltglieder, wenn also die Schutzklappe vollständig geschlossen ist, und
FIG. 4. den Arbeitszustand der Schaltung kurz nach Schließen der Schutzklappe. In den Figuren sind die aktiven Strompfade punktiert dargestellt.
Der mit 10 bezeichnete Maschinenschutzschalter weist einen Sensor 12 auf, der zwei Schaitgiieder S1, S2 aufweist. Das Schaltglied S1 ist als Schließer ausgebildet. Das Schaltglied S2 ist ein Öffner. Der Maschinenschutzschaiter 10 umfaßt weiterhin die drei
Relais K1, &Kgr;2 und &Kgr;3 sowie ein Verzögerungsglied C, das den dargestellten Kondensator und einen nicht dargestellten Widerstand umfaßt. Jedes Relais hat einen Schaltkontakt und die Schaltkontakte KV, K2' und K31 sind in einem Maschinensteuerkreis in Reihe geschaltet, wie dies in den Figuren mit dick ausgezogenen Linien schematisch veranschaulicht ist. Jeder der Relais K1, K2 und K3 hat einen Wechslerkontakt K1", K2" und K3". Das zweite Reiais K2 hat noch einen zusätzlichen Ruhekontakt K2"\
In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 ist das Schaltglied S1 offen und das Schaltglied S2 geschlossen. Das Relais K2 ist angezogen, sodaß sein Wechlserkontakt K2" einen Strompfad vom Schaltglied S1 zum Verzögerungsglied C und dem dritten Relais K3 vorbereitet. Alle drei Schaltkontakte KV, K21, K31 sind geöffnet (Fig. 1).
Beim Schließen der Schutzklappe spricht zuerst das Schaltglied S1 an und gelangt in Schließstellung. Dadurch kann der Kondensator des Verzögerungsgüedes C aufgeladen werden, nicht jedoch das Relais K3 geschlossen werden, weil der Arbe its kontakt KT" des ersten Relais noch geöffnet ist. Diese Funktionsstellung zeigt Figur 2.
Wenn nun auch das zweite Schaltglied S2 anspricht, also geöffnet wird, bewirkt der Ruhekontakt K2'" des zweiten Relais K2, daß das erste Relais K1 über den Ruhekontakt K3" anzieht. Sein Wechslerkontakt KT' schaltet auf Selbsthaltung und gleichzeitig wird sein Arbeitskontakt KT" geschlossen, sodaß einmal die Stromverbindung vom ersten Schaltglied S1 zum Kondensator unterbrochen und das dritte Relais mit Minus verbunden wird. Dadurch kann sich der Kondensator C entladen und läßt dabei das Relais K3 anziehen, welches sich dann über den Arbeitskontakt von K3" selbst hält. Damit sind alle drei Schaitkontakte KT, K2' und K31 im Steuerkreis der Maschine geschlossen, sodaß diese anläuft (Fig. 4).
Eine nicht dargestellte, dennoch aber sehr vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Strompfad unmittelbar unterhalb (Fig. 1-4) des Kondensators C unterbrochen ist und daß die beiden Enden der Unterbrechung jeweils zu einer Klemme des
Maschinenschutzschalters 10 geführt sind. An diese beiden Klemmen können nun die Ruhekontakte eines zusätzlich zu überwachenden Schützes angeschlossen werden. Sollte also dieses Schütz hängengeblieben sein, ist die Leiterschleife der Ruhekontakte des Schützes unterbrochen und der Maschinenschutzschalter 10 kann seine Funktion nicht ausführen. Die Maschine läßt sich also nicht starten. War das Schütz jedoch im vorherigen Betriebsvorgang einwandfrei geöffnet worden, so ist die Leiterschleife mit den Ruhekontakten des Schützes geschlossen und der Kondensator C des Maschinenschutzschalters liegt am Minuspotentia!, wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß beim Hängenbleiben auch nur eines Relais oder bei einem Defekt eines der Schaltglieder das Programm des Maschinenschutzschalters 10 nicht ablaufen kann. Bleibt also z.B. das dritte Relais K3 hängen, so kann das erste Relais K1 nach dem Öffnen des zweiten Schaltgliedes S2 nicht anziehen, wie dies bei ordnungsgemäßer Funktion des Relais K3 gemäß Fig. 3 der Fall wäre.
Den einzelnen Schaltgüedern SI, S2 und den Relais K1-K3 sowie auch dem externen Schütz können Leuchtdioden zugeordnet sein, sodaß ein Defekt eines Bauteils leicht geortet werden kann. Eine Störung des Programmabiaufes des Maschinenschutzschalters kann auch sehr einfach durch ein übergeordnetes akustisches und/oder optisches Störungssignal angezeigt werden.

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Maschinenschutzschalter mit zwei Positionsschaltgliedern (S1, S2) die drei zugeordnete Relais (K1, K2, K3) betätigen, die intern miteinander verbundene Kontakte (KV - K3"1) sowie Schaltkontakte (KT, K21, K3') aufweisen, welche in einem externen Steuerkreis in Reihe angeordnet sind und wobei einem Relais (K3) ein Verzögerungsglied (C) zugeordnet ist und das eine Positionsschaltgiied (S 1) als Schließer und das andere Positionsschaltgiied (S2) als Öffner arbeitet und mindestens ein Positionsschaltgiied (S2) sein jeweiliges Relais (K2) direkt ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaitglied (S1) über einen Wechslerkontakt (K1") des ersten Relais (K1) und einen Wechslerkontakt (K2") des zweiten Relais (K2) mit einer Strompfadverzweigung verbunden ist, wenn das erste Relais (K1) abgefallen und das zweite Relais (K2) angezogen ist und deren einer Zweig das Verzögerungsglied (C) und deren anderer Zweig das dritte Relais (K3) und einen weiteren Kontakt (KV") des ersten Relais (K1) enthält, daß der Wechslerkontakt (KV) des angezogenen ersten Relais (K1) dieses direkt mit dem ersten Schaltglied (S1) verbindet, das über einen Wechslerkontakt (K3") des abgefallenen dritten Relais (K3) und einen weiteren Ruhekontakt (K2'") des zweiten Relais (K2) mit dem ersten Relais (K1) verbunden ist und die beiden Wechslerkontakte (K2", K3") des zweiten und des dritten Relais (K2, K3) einen Strompfad vom ersten Schaltglied (S 1) zum dritten Relais (K3) schließen, wenn dieses angezogen hat und das zweite Relais (K2) abgefallen ist.
2. Maschinenschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktbahn unterbrochen ist und die beiden Enden der Unterbrechung jeweils zu einer Klemme für einen externen Steuerkreis geführt sind.
3. Maschinenschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterbrechung zwischen dem Verzögerungsglied (C) und dem zu einem Gleichrichter führenden Leiter befindet.
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