DE29505763U1 - EEG-Haube - Google Patents

EEG-Haube

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/279Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses
    • A61B5/291Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electroencephalography [EEG]

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Description

Elektro-Enzophalogrammhaube
Die Erfindung betrifft eine Elektro-Enzophalogrammhaube aus an dem Kopf anliegenden Bändern, wie sie zur Messung der Hirnströme verwendet wird.
5
Eine derartige Eleldro-Enzophalogrammhaube, im folgenden EEG-Haube genannt, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 02 263.8 bekannt. Dort wird eine EEG-Haube beschrieben, bei der die Bänder aus einem Silikon-Rundgummi oder aus einem flachen Moosgummi hergestellt sind. Die Haube besteht, aus einem langen Hauptband, durch das ein gestanztes Stirnband und durch dieses wiederum Längsbänder gezogen werden. Das Hauptband wird anschließend mit Kontaktkleber zusammengeklebt. Die EEG-Haube wird dem Patienten zur Messung der Hirnströme über den Kopf gezogen, und die zur Messung notwendigen Elektroden werden zwischen die Haube und dem Kopf an vorgeschriebener Position darunter geklemmt.
Nachteilig dabei ist, daß die so eingeklemmten Elektroden dem Patienten Unan-..nehmlichkeiten bereiten und verrutschen können. Ferner sind das Anlegen der EEG-Haube und das Anlegen der Elektroden zwei getrennte Arbeitsschritte, so 20- daß das nachträgliche Anlegen der Elektroden einen Mehraufwand an Arbeit bedeutet und sowohl für das Personal als auch für den Patienten mit Unannehmlichkeiten verbunden ist.
Schließlich sind eine Vielzahl von Haubengrößen erforderlich, damit ein einigermaßen bequemes Aufsetzen einer Haube sowohl bei sehr großen als auch bei sehr kleinen Kopfgrößen möglich ist
MR:31014A02.DOC
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine EEG-Haube zu schaffen, die die Elektroden sicher positioniert und einfach und bequem anzulegen ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäJ3e EEG-Haube aus an dem Kopf anliegenden Bändern weist in den Bändern jeweils mindestens ein Einrichtung zur Befestigung von Elektroden auf. Vorzugsweise kann diese Befestigungseinrichtung als Loch zur Aufnähme der Elektroden ausgebildet sein. In diese Löcher können die entsprechenden Elektroden angeordnet bzw. befestigt sein, so daß die EEG-Haube mit bereits in der Haube plazierten Elektroden dem Patienten angelegt werden kann, so daß die Anlegeprozedur der EEG-Haube wesentlich schneller durchgeführt werden kann, was sowohl für das Personal als auch den Patienten vorteilhaft ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in den drei Zeichnungen darge-0 stellten Ausführungsform erklärt, in denen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer an den Kopf angelegten EEG-Haube ist,
Figur 2 die Übergangsstellen (Verbindungsstellen) der Bänder miteinander zeigt,
Figur 3 eine Elektrode in einem Loch eines Bandes darstellt,
Figur 4 eine alternative Elektrodenbefestigung zeigt, und
Figur 5 noch eine Elektrodenbefestigungsart erläutert.
Die erfindungsgemäße EEG-Haube umfaßt zwei am Kopf anliegende Kopfbänder 1 und 2, die beispielsweise mittels eines Drackknopfverschlusses unter dem Kinn verschließbar sind, wobei ein entsprechender Längenverstellmechanismus ebenfalls vorhanden sein kann. An diesen Kopfbändern sind ein vorderes Stirnband 3, ein Nackenband 4 und im dargestellten Fall fünf Schädelbänder senkrecht zu den Kopfbändem und diese verbindend angeordnet so daß eine Haube entsteht. Die Übergangsstellen fünf der Bänder sind beispielsweise so ausgelegt, daß das Band eine Öse bildet, wodurch die Bänder 3, 4 auf den Kopfbändem 1 und 2 verschiebbar werden. Femer können das Stirnband 3, die Schädelbänder 3 und das Nackenband 4 längenverstellbar sein, um die Haube an eine entsprechende Kopfform anzupassen. Das Stirnband 3, die Schädelbänder 3 und das Nackenband 4 weisen in dieser Ausführungsform jeweils drei Löcher 6 zur Aufnahme der Elektrode 7 auf. Dabei hängt die Anzahl der Löcher pro Band 3, 4 von der Verwendung ab, d.h. kann also größer oder kleiner als drei sein. Die Elektroden 7 können in den Löchern 6 mittels einer Befestigung bereits vor dem Anlegen der EEG-Haube befestigt werden. Durch die vor dem Ansetzen der Haube bewerkstelligte Montage der Elektroden benötigt die erfindungsgemäße EEG-Haube daher wesentlich weniger Zeit zum Plazieren und dem endgültigen Sitz als eine bekannte Haube mit separaten Elektroden.
Die Figur 2 zeigt die Übergangsstellen fünf der Bänder 3 und 2. Die Bänder 3 bilden an der Übergangsstelle 5 eine Lasche, beispielsweise durch Umschlagen, die anschließend mit einem Stift oder Druckknopf befestigt wird, durch die das 5 Kopfband 2 gezogen wird. Dadurch lassen sich die Bänder 3 auf dem Kopfband 2 verschieben. Die Längenverstellbarkeit der Bänder 3 kann durch einen Verstellmechanismus bewerkstelligt werden, der es ermöglicht, die Bänder weiter
zurückzuschlagen, d.h. die durch das Zurückschlagen gebildete Lasche an einem anderen Ort des Bandes zu plazieren.
Die Figur 3 zeigt eine Möglichkeit einer Befestigung einer Elektrode 7 in einem Loch 6 eines entsprechenden Bandes 3. Dargestellt ist eine Pilzelektrode, beispielsweise eine Ag/AgCl-Sinterelektrode, die einen Pilz 8, der auf dem Schädel des Patienten aufliegt, sowie einen selbsthaltenden Kabelanschluß, der durch das Loch 6 hindurchgreift, aufweist. In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Elektrode 7 einen mit Gewinde versehenen Schraubenteil 9 auf, der mit einer entsprechenden Mutter 10 zum schraubmäßigen Befestigen der Elektrode 7 an dem Band 3 zusammenwirkt.
Gemäß der in Figur 4 gezeigten alternativen Ausführung der Erfindung ist das Loch 6a derartig dimensioniert, daß die Elektrode 7a mit ihrem Schaftteil unter Druck durch das Loch 6a gesteckt werden kann, und in dieser Stellung reibungsbedingt hält. Hierzu ist der lichte Durchmesser des Loches 6a etwas kleiner ausgeführt als der Außendurchmesser des Elektrodenschaftes 11 und liegt etwa bei 0,3 cm.
Gemäß noch einer alternativen Ausführung der Erfindung, die in Fig. 5 erläutert ist, ist die Befestigungseinrichtung als Steckverbindung, vorzugsweise als drackknopfartige Verbindung 12, 13 ausgeführt. Hierzu ist ein Druckknopfelement 12 an einem Band 1, 2, 3, 4 befestigt und wirkt mit einem korrespondierenden Gegen-Druckknopf 13 derart zusammen, daß durch Zusammenstecken der beiden Druckknopfelemente 12, 13 eine feste, jedoch leicht lösbare Verbindung zwischen Elektrode 7b und Band 1 sichergestellt ist Um eine gewisse Kipp-Bewegbarkeit der Elektroden zu erreichen, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
dieser Ausführung eine elastische Unterlage 14 unter dem bandseitigen Druckknopf 12 vorgesehen. Auf diese Weise können die Elektroden 7b genauer positioniert werden.
Die Elektrode 7, 7a, 7b kann hohl ausgebildet sein, um entsprechende Steckverbindungen zum Ableiten der Meßströme anzuordnen. In der erfmdungsgemäßen Ausführungsforai beträgt der Durchmesser des Loches 6 0,5 cm, wobei die Elektrode von außen mit einem Verschluß festgehalten wird, der ca. 0,8 cm Durchmesser hat.
In der bevorzugten Ausfuhrungsform sind die Kopfbänder 1,2 ca. 65 cm lang und 1 cm breit, das Stirnband 3 und die Schädelbänder 3 sind ca. 17 cm lang und 1 cm breit und das Nackenband beträgt 19 cm bei 1 cm Breite. Die Bänder bestehen in der bevorzugten Ausführungsforai aus Hartgummi (SE 50) oder Silikon, welches beides strapazierfähig und autoklavierbar ist.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Elektro-Enzophalogrammhaube in zwei Größen vorhanden, eine für Erwachsene und eine für Kinder. Durch geeignete Verstelleinrichtungen und/oder elastische Bandabschnitte läßt sich die Haube 0 dann an die individuelle Kopfgröße anpassen.

Claims (14)

- 6 -SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektro-Enzophalogrammhaube aus an dem Kopf anliegenden Bändern (1,
2, 3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß in den Bändern (1, 2, 3, 4) mindestens jeweils eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Elektroden (7, 7a, Tb) vorgesehen ist.
2. Elektro-Enzophalogrammhaube nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als Loch (6) zur Aufnahme der Elektroden (7) ausgebildet ist.
3. Elektro-Enzophalogrammhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7) mittels eines Befestigungsmittels (9, 10) fest aber lösbar in den Löchern (6) angeordnet sind.
4. Elektro-Enzophalogrammhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (9, 10) eine Schraubverbindung ist.
5. Elektro-Enzophalogrammhaube nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (6) einen derartigen Durchmesser aufweist, daß die in das Loch (6) eingesteckte pilzartig geformte Elektrode (7) mittels Reibung gehalten ist.
6. Elektro-Enzophalogrammhaube nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel als Steckverbindung (12, 13) ausgebildet ist
7. Elektro-Erizophdogrammhaube nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung eine drackknopfartige Verbindung (12, 13) ist
8. Elektro-EnzophalogrammJiaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die druckknopfartige Verbindung einen am Band (1, 2, 3, 4) befestigten Druckknopf (12), aufweist, der über eine elastischen Unterlage (14) mit dem Band (1, 2, 3, 4) verbunden ist und mit einem elektrodenseitigen Gegen-Druckknopf (13) zusammenwirkt.
9. Elektro-Enzophalogrammhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube zwei Kopfbänder (1, 2), ein Stirnband (3), fünf Schädelbänder (3) und ein Nackenband (4) aufweisen.
10. . Elektro-Enzophalogrammhaube nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband (3), das Nackenband (4) und die Schädelbänder (3) jeweils drei Befestigungsemrichtungen (6) zur Aufnahme der Elektroden (7, 7a, 7b) aufweisen.
11. Elektro-Enzophalogrammhaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband (3), die Schädelbänder (3) und das Nackenband (4) verschiebbar auf den Kopfbändern (1, 2) angeordnet sind.
12. Elektro-Enzophalogrammhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 2, 3, 4) längenverstellbar sind.
13. Elektro-Enzophalogrammhaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbänder (1, 2) unter dem Kinn zu schließen sind.
14. Elektro-Enzophalogrammhaube nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 2, 3, 4) aus Hartgummi bestehen.
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