DE102010052465B4 - Handfixierung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/10Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
    • A61F13/107Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for wrist support ; Compression devices for tennis elbow (epicondylitis)
    • A61F13/108Openable readjustable

Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme und Fixierung einer Hand, mit: einer Aufnahmeeinrichtung (2) zur Aufnahme der Hand, und einer Befestigungseinrichtung (1), wobei die Befestigungseinrichtung weiterhin umfasst: zumindest zwei Fixierpunkte, um die Aufnahmeeinrichtung zu fixieren und die sich derart an der Befestigungseinrichtung befinden, dass ein erster der Fixierpunkte auf einer ersten Seite der Hand und ein zweiter der Fixierpunkte auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Hand vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeeinrichtung als Zugband ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung um die zur Faust geschlossene Hand herum führbar ist, und das Zugband eine Breite aufweist, die dergestalt ist, dass die zu fixierende Hand voll umschlossen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Handfixierung vor.
  • Eine Handfixierung herkömmlicher Art weist eine bestimmte Form der Anlage auf. Die Druckschrift DD 239 115 A5 lehrt eine leicht anzulegende Verbandfixierung, die flexibel und elastisch die Lage der Fixierung auch im Fall extremer Körperbewegungen beibehält. Die schlauchförmige Verbandfixierung besteht aus einem Halteteil zur Aufnahme eines Körperteils, einem Befestigungsteil und zumindest einem Zwischenraum, wobei das Befestigungsteil als Manschette oder Bund ausgebildet ist.
  • Die Druckschrift US 7,713,223 B2 lehrt eine Handfixierung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Druckschrift DE 20 2007 007 343 U1 lehrt ein Mehrzweck-Schutzband, das aus einer länglichen Unterlage, einem in der Längsrichtung verlaufenden ersten Band und einem in der Querrichtung verlaufenden zweiten Band besteht, wobei die Unterlage zum Schutz des Handgelenks dient, und wobei an den beiden Enden des ersten und zweiten Bandes ein Klettverschluss und ein Bandring vorgesehen sind. Beim Einsatz wird zunächst die Unterlage an der Innenseite des Handgelenks angelegt. Anschließend wird das erste Band um die Außenseite des Handgelenks gewickelt, wobei das Ende des ersten Bandes mittels des Ringes zusammenfaltet und mittels des Klettverschlusses befestigt wird, wodurch die Unterlage an dem Handgelenk befestigt ist. Danach wird das zweite Band um das Gerät gewickelt, wobei das Ende des zweiten Bandes mittels des Ringes zusammenfaltet und mittels des Klettverschlusses befestigt wird, wodurch das Gerät an dem Schutzband befestigt ist. Daher kann ein Lösen des Gerätes aus der Hand verhindert werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Fixierung einer Hand gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Weitere Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Weiterhin ist ein Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 8 vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Handfixierung ist in der Lage, eine kranke Hand an einen Gegenstand zu fixieren bzw. positionieren. Die Handfixierung ist handseitenunabhängig und darüber hinaus auch therapiegeräteunabhängig.
  • Diese Art der Fixierung ist z. B. dann vorteilhaft, wenn die Hand nicht in der Lage ist, eine Fixierung eines Objektes ohne Hilfsmittel zu vollbringen, wie z. B. bei hypotoner muskulärer Spastik, bei hypertoner muskulärer Beugespastik od. Streckspastik etc.
  • Die Handfixierung ist darüber hinaus leicht von einer zweiten Person anzubringen, kann aber bei ausreichender Mobilität der gesunden Seite bzw. der gesunden Hand auch selbst angelegt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Hauptseite (Seite A) der erfindungsgemäßen Handfixierung;
  • 2 eine zweite Hauptseite (Seite B) der erfindungsgemäßen Handfixierung;
  • 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Handfixierung bei Anwendung;
  • 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Handfixierung bei Anwendung;
  • 5 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Handfixierung bei Anwendung, wenn eine Aufnahmeeinrichtung vom Handrücken über die Handvorderseite geführt wird; und
  • 6 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Handfixierung bei Anwendung, wenn die Aufnahmeeinrichtung von der Handvorderseite über den Handrücken geführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Handfixierung basiert auf einem Anlegen über zwei Fixpunkte.
  • 1 zeigt die erste Hauptseite (Seite A) der erfindungsgemäßen Handfixierung, und 2 die zweite Hauptseite (Seite B) der erfindungsgemäßen Handfixierung. Die Handfixierung kann z. B. aus zwei breiten Gummibändern bestehen und kann an Fixpunkten jeweilige Einrichtungen zur Befestigung umfassen.
  • Die Befestigungseinrichtung kann mit der Variante eines Klettbandes mit dem hierfür notwendigen Haken- und Flauschklett ausgebildet sein. Die Gummibänder schließen im Wesentlichen einen 90°-Winkel ein und können fest miteinander verbunden sein.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, kann die Fixiervorrichtung vier Abschnitte umfassen. Drei der Abschnitte können in einer ersten Richtung hintereinander angeordnet sein, und der vierte Abschnitt kann in einer zweiten Richtung angeordnet sein, die zu der ersten Richtung lotrecht verläuft. Auf der Seite A kann der zweite Abschnitt ein Flauschklett umfassen und kann der dritte Abschnitt ein Hakenklett umfassen. Auf der Seite B kann der erste Abschnitt ein Flauschklett umfassen, wobei sich das Flauschklett z. B. 5 cm (oder mehr oder weniger) in der Breite des ersten Abschnitts erstrecken kann. Auf der Seite B kann der vierte Abschnitt ein Hakenklett umfassen, wobei sich das Hakenklett z. B. 10 cm (oder mehr oder weniger) in der Länge des vierten Abschnitts erstrecken kann. Diese vier Abschnitte können wie folgt bemaßt sein:
    Abschnitt Breite Länge
    Erster Abschnitt 8 cm 8 cm
    Zweiter Abschnitt 8 cm 10 cm
    Dritter Abschnitt 8 cm 10 cm
    Vierter Abschnitt 10 cm 28 cm
  • 3 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Handfixierung bei Anwendung, und zeigt 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Handfixierung bei Anwendung. 5 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Handfixierung bei Anwendung, wenn eine Aufnahmeeinrichtung vom Handrücken über die Handvorderseite geführt wird.
  • Durch das Schließen eines Klettbandes z. B. mittels Flauschklett an Hakenklett um das Handgelenk der zu fixierenden Hand wird ein erstes Gummiband (bzw. Fixierband) 1 bzw. die Umgebung des Handgelenkes an dem Handgelenk bzw. Unterarm angebracht. Danach kann das zweite Gummiband (bzw. Zugband) 2 über die zu fixierende Hand gezogen werden, die Hand kann sich durch den Zug des Zugbandes (5 in Pfeilrichtung) schließen und kann an der Verschlussvorrichtung z. B. mittels Flauschklett an das Hakenklett des Gummibandes (bzw. Fixierband) am Handgelenk fixiert werden. Das eben beschriebene Zugband kann eine solche Breite aufweisen, dass die zu fixierende Hand voll umschlossen ist. Der Daumen kann dabei freibleiben.
  • 6 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Handfixierung bei Anwendung, wenn die Aufnahmeeinrichtung von der Handvorderseite über den Handrücken geführt wird. Durch das Drehen des Fixierbandes am Handgelenk (6) kann die Zugrichtung auch in die andere Richtung vollzogen werden. Dies kann z. B. bei einer offenen Beugehand vorteilhaft sein.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Prozess entsteht eine Zwangspositionierung der Hand, wodurch der Person ein Greifen ermöglicht wird, der zu einer beidhändigen Tätigkeit führen kann, die ohne das beschriebenen Hilfsmittel nicht möglich wäre.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fixierband an Handgelenk bzw. Unterarm.
    2
    Zugband zur Fixierung und Positionierung der Hand an ein Objekt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme und Fixierung einer Hand, mit: einer Aufnahmeeinrichtung (2) zur Aufnahme der Hand, und einer Befestigungseinrichtung (1), wobei die Befestigungseinrichtung weiterhin umfasst: zumindest zwei Fixierpunkte, um die Aufnahmeeinrichtung zu fixieren und die sich derart an der Befestigungseinrichtung befinden, dass ein erster der Fixierpunkte auf einer ersten Seite der Hand und ein zweiter der Fixierpunkte auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Hand vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeeinrichtung als Zugband ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung um die zur Faust geschlossene Hand herum führbar ist, und das Zugband eine Breite aufweist, die dergestalt ist, dass die zu fixierende Hand voll umschlossen ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zumindest vier Abschnitte umfasst, und wobei die Aufnahmeeinrichtung zwei der Abschnitte und die Befestigungseinrichtung die zwei verbleibenden Abschnitte umfasst.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die vier Abschnitte aus drei Abschnitten, die hintereinander in einer ersten Richtung angeordnet sind, und aus einem vierten Abschnitt bestehen, der an den dritten Abschnitt angrenzt und sich in einer zweiten, zu der ersten Richtung lotrechten Richtung erstreckt.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Vorrichtung zwei einander gegenüberliegende Hauptseiten (A, B) aufweist, und wobei, auf der ersten Hauptseite, der zweite und der dritte Abschnitt und, auf der zweiten Hauptseite, der erste und der vierte Abschnitt die Befestigungseinrichtung bilden.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Befestigungseinrichtung auf der ersten Hauptseite auf dem zweiten Abschnitt durch ein Flauschklett und auf dem dritten Abschnitt durch ein Hakenklett und auf der zweiten Hauptseite auf dem ersten Abschnitt durch ein Flauschklett und auf dem vierten Abschnitt durch ein Hakenklett ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der erste Abschnitt eine Breite von 8 cm und eine Länge von 8 cm, der zweite und dritte Abschnitt jeweils eine Breite von 8 cm und eine Länge von 10 cm, und der vierte Abschnitt eine Breite von 10 cm und eine Länge von 28 cm aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste bis dritte Abschnitt aus einem ersten Gummiband und der vierte Abschnitt aus einem zweiten Gummiband gebildet wird.
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