DE29503207U1 - Hebe- und Trageinrichtung für den Pflegebereich - Google Patents

Hebe- und Trageinrichtung für den Pflegebereich

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DE29503207U1 DE29503207U DE29503207U DE29503207U1 DE 29503207 U1 DE29503207 U1 DE 29503207U1 DE 29503207 U DE29503207 U DE 29503207U DE 29503207 U DE29503207 U DE 29503207U DE 29503207 U1 DE29503207 U1 DE 29503207U1
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/053Aids for getting into, or out of, bed, e.g. steps, chairs, cane-like supports
    • A61G7/0533Lifting poles

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Description

G 3657.7 - 4*-:&idigr;.. I I* I 24. ^feferuar 1995
Eisen- und Drahtwerk G 3657.7-kr
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau 16
7ini a = iQT, Patentanwälte
73431 Aalen JackiSCh-Koh! U. K. H. .M
Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart
Hebe- und Traqeinrichtuncr für den Pflegebereich
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Trageinrichtung für den Pflegebereich nach dem Oberbegriff des Anspruches
Bei einer bekannten Hebe- und Trageinrichtung (EP-Al-0 610 664) dieser Art wird die Tragsäule mit zwei Haltern an den an der Wand befestigten Gegenhaltern in ihrer Arbeitsstellung gesichert. Um die Hebe- und Trageinrichtung an einen anderen Ort zu bringen, muß die Tragsäule mit den Haltern von den Gegenhaltern gelöst und die Trageinrichtung an die betreffende Stelle getragen werden. Da die Trageinrichtung relativ schwer ist und der Halteteil an einem auskragenden Arm der Säule vorgesehen ist, ist der Transport der Einrichtung umständlich und erfordert besondere Achtsamkeit, um nicht an anderen Einrichtungsgegenständen, Wänden und dergleichen anzustoßen oder hängenzubleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie problemlos von einem Einsatzort zu einem anderen transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Hebe- und Trageinrichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
G 3657.7 - 5'-::.. I :* :24:. Fkbruar 1995
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich die Einrichtung an den jeweiligen Einsatzort fahren, so daß sie hierzu nicht angehoben und getragen werden muß. Daher kann die Einrichtung in kürzester Zeit und ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen ohne weiteres an die gewünschte Stelle gebracht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hebe- und Trageinrichtung, die an einer Wand gehalten wird, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in Transportstellung
Fig. 3 das untere Ende der Hebe- und Trageinrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Unteransicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3r
Fig. 5 das untere Ende einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hebe- und Trageinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Unteransicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5,
G 3657.7 - &bgr;*-!!··..· ·" .5 2 4&Idigr;... Februar 1995
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hebe- und Trageinrichtung in einer
Darstellung entsprechend Fig. 3,
Fig. 8 die Einrichtung nach Fig. 7 in Transportstellung,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hebe- und Trageinrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 5,
Fig. 10 die Einrichtung nach Fig. 9 in Rückansicht
gemäß Pfeil X,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hebe- und Trageinrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 9,
Fig. 12 die Einrichtung nach Fig. 11 in Rückansicht
gemäß Pfeil XII.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Hebe- und Trageinrichtung 1 wird im Pflegebereich, wie in Krankenhäusern,
Bädern usw., zum Umbetten, Anheben und Transportieren behinderter und kranker Personen eingesetzt. Diese Einrich^ tung 1 hat eine Tragsäule 2 mit einem winklig zu ihr verlaufenden Tragarm 3, an dessen freiem Ende 4 ein Tragmittel 5 mit einem Griff 6 vorgesehen ist. Das als Seil oder Gurt ausgebildete Tragmittel 5 ist über (nicht dargestellte) Umlenkrollen geführt und an seinem unteren Ende
mit einem Antrieb 7 verbunden.
G 3657.7 - 7 -* '· :·\ . · I * &Zgr;*V\<&Mgr;?&uacgr;ar 1995
Die Einrichtung 1 ist mit zwei mit Abstand übereinander vorgesehenen Halterungen 8, 9 und 8', 9' an einer Wand befestigt. Die vorzugsweise gleich ausgebildeten Halterungen 8, 9; 8', 9' bestehen aus einem Halter 8, 8' und einem Gegenhalter 9, 9', die lösbar miteinander verbunden sind. Die Halter 8, 8' ragen in entgegengesetzte Richtung zum Tragarm 3 über die Tragsäule 2. Der Halter 13 ist am oberen Ende und der Halter 8' im Bereich des unteren Säulenendes vorgesehen. Der Halter 8' liegt mit geringem Abstand oberhalb des Antriebes 7, der auf der gleichen Seite der Tragsäule 2 wie die Halter 8, 8' liegt.
Am freien Ende 10 weist die Tragsäule 2 ein Rollenpaar 11, 12 auf, das auf einer gemeinsamen Achse 13 sitzt. Sie verläuft senkrecht zu einer die Halter 8, 8' und den Antrieb 7 mittig schneidenden Längsmittelebene E der Tragsäule 2 (Fig. 3, 4). Der Durchmesser der Rollen 11, 12 ist größer als der Durchmesser der rohrförmigen Tragsäule 2. Die Rollenachse 13 hat von der Stirnfläche 14 der Tragsäule 2 einen Abstand, der etwa dem halben Rollenradius entspricht. Dadurch steht die Tragvorrichtung 1 in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung auf den Rollen. Die Rollen 11, 12 haben vor allem den Vorteil, daß die Tragvorrichtung 1 problemlos von der Wand, an der sie in der Arbeitsstellung gehalten wird, abgenommen und von dort zu einem anderen Einsatzort verfahren werden kann. Hierzu werden die Halter 8, 8' aus den wandseitigen Gegenhaltern 9, 9' herausgezogen und dann die Tragvorrichtung 1, wie in Fig. 2 dargestellt, gekippt, so daß sie am Tragarm 3 bequem von einer Bedienungsperson gehalten werden kann. In dieser Kippstellung kann die Tragvorrichtung 1 ohne Anstrengung am Tragarm gefaßt, auf der Schulter der Bedienungsperson aufgelegt und auf den Rollen fortbe-
G 3657.7 - 8 -* ' «·. . ; : 2C.' "Sdttttiar 1995
wegt werden. Die Tragvorrichtung 1 wird hierbei von der Wand weg in Richtung des Tragarmes 3 geneigt, so daß ein in die Tragsäule 2 übergehender, in Arbeitsstellung schräg nach oben ragender Armabschnitt 3' etwa horizontal verläuft und dabei auf der Schulter der Bedienungsperson aufliegt. In dieser Transportstellung (Fig. 2) ist der Antrieb 7 ebenfalls schräg nach oben und in Richtung P geneigt, so daß er vom Boden aus schräg nach oben weist und daher beim Transport wenig stört.
Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Tragvorrichtung la gemäß den Fig. 5 und 6 im wesentlichen dadurch, daß das freie Ende 10a der Tragsäule 2a verjüngt und gabelartig ausgebildet ist. In die Gabelöffnung 15 (Fig. 6) ragt eine Rolle 11a. Wie Fig. 6 zeigt, haben die Gabelschenkel 15', 15" kreissegmentförmigen Querschnitt mit zueinander parallelen Innenflächen 16' und 16". Ihr Abstand voneinander ist nur geringfügig größer als die axiale Breite der Rolle 11a, so daß diese mit geringem seitlichen Spiel auf der Achse 13a sitzt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nur eine Rolle erforderlich ist, die wenig Platz beansprucht und seitlich nicht über die Tragsäule 2a vorsteht. Das freie Ende 10a ist ein Einsatzstück, das in das untere Ende der Tragsäule la gesteckt und in geeigneter Weise befestigt wird» Aufgrund des kreissegmentförmigen Querschnittes der Gabelschenkel 15', 15'' sind sie ausreichend breit, um die Achse 13a sicher lagern zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 sind wie bei der Tragvorrichtung nach Fig. 1 zwei auf einer gemeinsamen Achse 13b sitzende Rollen vorgesehen, von denen die Rolle 12b dargestellt ist. Die Rollen sind so an der
G 3657.7 - 9 -* .: :··. . ! : 21·. 'idfcif üar 1995
Tragsäule 2b angeordnet, daß sie bei stehender Tragvorrichtung Ib {Fig· 7) nicht nach unten über das Säulenende 10b ragen, sondern gegenüber dessen Stirnfläche 14b zurückversetzt sind. Die Achse 13b ist in einem Abstand von der Stirnseite 14b angeordnet, der größer ist als der . Rollenradius. Außerdem liegt die Achse 13b in der vom Antrieb 7b abgewandten Hälfte der Tragsäule 2b. Durch diese Ausbildung hat die Tragvorrichtung Ib in der Gebrauchslage einen sehr sicheren Stand, da sie auf der ebenen Stirnseite 14b des Säulenendes 10b aufliegt. Trotzdem kann die Tragvorrichtung Ib beim Transport (Fig. 8) problemlos auf der Rolle 12b verfahren werden. Die Tragvorrichtung Ib kann nach Lösen der Halterungen einfach gekippt werden.
Die Tragvorrichtung Ic nach den Fig. 9 bis 12 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Vorrichtung Ib dadurch, daß die Rollen lic, 12c an Schwenkarmen 18 und 19 schwenkbar an der Tragsäule 2c gelagert sind. Die Schwenkarme 18, 19 sitzen auf einer gemeinsamen Schwenkachse 20, die das eine Ende der Schwenkarme und die Tragsäule 2c durchsetzt. Die Achse 13c für die Rollen lic, 12c ragt durch die unteren Enden der Schwenkarme 18, 19. Die Schwenkachse 20 hat von der ebenen Stirnfläche 14c der Tragsäule 2c einen Abstand, der kleiner ist als die Länge der Schwenkarme, die spitzwinklig zur Achse der Tragsäule 2c liegen (Fig. 9). Die Schwenkarme 18, 19 erstrecken sich in der Gebrauchslage der Tragvorrichtung Ic über die vom Antrieb 7c abgewandte Seite der Tragsäule 2c. In Gebrauchsstellung (Fig. 9, 10) steht die Tragsäule 2c mit der ebenen Stirnfläche 14c auf dem Boden, während die Rollen lic, 12c geringen Abstand vom Boden haben. Die Schwenkarme 18, 19 ragen in gleiche Richtung wie der
G 3657.7 - 10 '- !5··. . ; : .*24 .'..Soltaiar 1995
(nicht dargestellte) Tragarm, in den die Tragsäule 2c übergeht. Die Schwenkarme 18, 19 liegen unter der Kraft wenigstens einer nur schematisch dargestellten Feder 24 an wenigstens einem Anschlag 25 an (Fig. 9), der an der Tragsäule 2c vorgesehen ist. Vorteilhaft ist für jeden Schwenkarm 18, 19 eine Feder 24 und ein Anschlag 25 vorgesehen. In den Fig. 10 und 12 sind der Übersichtlichkeit wegen die Feder(n) 24 und der/die Anschlag (Anschläge) nicht dargestellt.
Zum Transport der Tragvorrichtung Ic können die Rollen lic, 12c in die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Transportstellung verschwenkt werden. Hierzu ist an beiden Schwenkarmen 18, 19 jeweils ein Trittstück 22, 23 vorgesehen. Die Trittstücke sind plattenartig ausgebildet und an den ebenfalls voneinander abgewandten Seiten der Schwenkarme 18, 19 vorgesehen. In Richtung der Schwenkachse 20 gesehen liegen die Trittstücke 22, 23 winklig zu den Schwenkarmen 18, 19. In der in Fig. 9 dargestellten Gebrauchsstellung ragen die Trittstücke 22, 23 entgegengesetzt zu den Schwenkarmen 18, 19 schräg nach oben. Die Schwenkanne 18, 19 und die Trittstücke 22, 23 sind so zueinander angeordnet, daß in der beschriebenen Anschlagstellung die Rollen lic, 12c geringen Bodenabstand haben.
Zum Anheben der Tragsäule 2c werden die Schwenkarme 18, 19 in Fig. 9 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 20 geschwenkt. Die Feder 24 wird dazu über eine Totpunktlage hinaus bewegt, so daß sie die Schwenkarme 18, 19 gegen einen weiteren, an der Tragsäule 2c vorgesehenen Anschlag 26 zieht (Fig. 11). Vorzugsweise ist für jeden Schwenkarm 18, 19 ein Anschlag 26 vorgesehen. Zum Verschwenken wird eines der Trittstücke, im Ausführungsbeispiel das Tritt-
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stück 23, mit dem Fuß nach unten gedrückt und gleichzeitig die Tragsäule 2c angehoben. Aufgrund der großen Länge ist dies leicht möglich. Die Achse 13c gelangt beim gleichzeitigen Schwenken der Arme 18, 19 und Anheben der Tragsäule 2c unter die Stirnfläche 14c (Fig. 11 und 12). Die Tragvorrichtung Ic läßt sich nun mühelos verfahren.
Die Halterung 8', 9' ist so ausgebildet, daß der Halter 8' durch Anheben der Tragvorrichtung Ic von der wandseitigen Gegenhalterung 9' freikommt. Die Schwenkarme 18, 19 sind in Transportstellung der Trageinrichtung Ic leicht schräg nach hinten in Richtung auf den Antrieb 7c geneigt, während die Trittstücke 22, 23 zum Antrieb schräg nach oben verlaufen und beiderseits des Antriebs liegen. Soll die Tragvorrichtung Ic wieder abgesenkt werden, wird eines der Trittstücke 22, 23 mit dem Fuß am hochstehenden Ende belastet (Fig. 11). Dabei werden die Schwenkarme 18, 19 im Uhrzeigersinn um die Achse 20 geschwenkt, bis nach Überschreiten der Totpunktlage die Feder 24 die Schwenkarme 18, 19 gegen den Anschlag 25 zieht. Die Tragsäule 2c wird während des Verschwenkens der Schwenkarme 18, 19 gehalten, so daß die Tragsäule 2c zuverlässig abgesenkt wird, bis sie wieder auf dem Boden steht.
Beim Absenken gleitet der Halter 8' bzw. der nicht dargestellte obere Halter in die zugehörigen Gegenhalter 9' an der Wand, wodurch eine einwandfreie Arretierung erreicht ist. Da die Trittstücke 22, 23 senkrecht zu den Schwenkarmen 18, 19 liegen, bieten sie eine ausreichend große Trittfläche. Sie lassen sich darum leicht mit dem Fuß betätigen.
Die Rollen 11, 12; 11a, 11b; lic, 12c haben nicht nur den Vorteil, daß die Tragvorrichtung leicht verfahrbar ist,
G 3657.7 - 12 *- &iacgr;&iacgr;··. , · ·" .:2£ !.iöKcuar 1995
sondern haben in der Gebrauchsstellung der entsprechenden Trageinrichtung die zusätzliche Funktion, die Einrichtung beim Drehen um die Säulenachse abzustützen. Solche Drehbewegungen sind beim Umsetzen der Patienten mit der Hebebzw. Trageinrichtung häufig erforderlich. Dadurch läßt sich eine solche Drehbewegung einfach im Stand ausführen.
Die Rolle 11a gemäß Fig. 5 kann auch in der Tragsäule 2a gelagert sein, so daß ein zusätzliches Einsatzstück nicht erforderlich ist. Die Drehachse 13a ist in diesem Fall in der Tragsäule 2a gelagert. Auch bei dieser Lage gewährleistet die Rolle ebenfalls eine Abstut&zgr;funktion beim Drehen der Transporteinrichtung und ein leichtes Verfahren der Einrichtung.
Schließlich ist es auch möglich, bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 die Trittstücke 22, 23 nicht an den Schwenkarmen 18, 19, sondern an gesonderten Hebeln vorzusehen. Es kann auch nur ein einziger Fußhebel zum Aus- und Einhängen der Trageinrichtung an den Gegenhaltern der Wand vorgesehen werden.

Claims (17)

Eisen- und Drahtwerk .'****; * ! \ .'*ö 3«6§777-kr Erlau Aktiengesellschaft ·· *··24 ."Feteuar 1995 Erlau 16 73431 Aalen Patentanwälte A. K. Jackisch-Kohi u. K, N !i-hl Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart Ansprüche
1. Hebe- und Trageinrichtung für den Pflegebereich, mit einer für ein Halteteil vorgesehenen Tragsäule, die mit wenigstens einem Halter lösbar an einem Gegenhalter befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (2, 2a bis 2c) verfahrbar ausgebildet ist und im Bereich des freien Endes (10, 10a, 10c) der Tragsäule {2, 2a bis 2c) mindestens eine Rolle (11, 12; 11a; 12b; lic, 12c) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11, 12; 11a; lic, 12c) über das Tragsäulenende (10; 10a; 10c) ragt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (13; 13a) das Säulenende mittig durchsetzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (13b) das Säulenende außermittig durchsetzt.
G 3657.7 - 2*-::.·. , j j# #&iacgr; ^...^eferuar 1995
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Tragsäule (2; 2b; 2c) jeweils eine Rolle (11, 12; lib; lic, 12c) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragsäulenende (10a) gabelartig ausgebildet ist, und daß zwischen den Gabelschenkeln (15', 15") die Rolle (Ha) liegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragsäulenende (10a) ein Einsatzstück ist, das in das untere Ende des restlichen Teils der Tragsäule (2a) eingesetzt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (Hc, 12c) aus einer Ruhelage in eine Arbeitsstellung verstellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (Hc, 12c) an einem Schwenkhebel (18, 19) gelagert ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkhebel (18, 19) ein Trittstück (22, 23) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trittstück (22, 23) mit geringem Abstand von der Rolle (Hc, 12c) an der Außenseite des Schwenkhebels (18, 19) befestigt ist.
G 3657.7 - 3*-::··. . ; j* .^^eforuar 1995
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trittstück (22, 23) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm des Trittstückes (22, 23) länger ist als der andere Hebelarm.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (18, 19) und/oder das Trittstück (22, 23) plattenartig ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenebene des Trittstückes (22, 23) etwa senkrecht zum Schwenkhebel (18, 19) liegt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittstück (22, 23) und der Schwenkhebel (18, 19) sich winklig zueinander erstrecken.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rolle (lic, 12c) jeweils ein Schwenkhebel (18, 19) und/oder jeweils ein Trittstück (22, 23) zugeordnet ist.
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