DE2950250C2 - Drehbar gelagerte Fassung für Leuchtstoffröhren eines Kopiergerätes - Google Patents

Drehbar gelagerte Fassung für Leuchtstoffröhren eines Kopiergerätes

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DE2950250C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine drehbar gelagerte Fassung für Leuchtstoffröhren eines Kopiergerätes It. Obefbe^ griff des Hauptanspruches.
Eine Fassung dieser Art ist bekannt (US-Patentschrift 28 75 677). Der Drehkörper ist hierbei auf einem Wellenstutzen isoliert gelagert Auf der Außenseite dieses Wellenstutzens sind nebeneinander die Schleifringe aufgesetzt. Die am Drehkörper befestigten Schleifkontaktelemente, an denen die Steckerstifte der Leuchtstoffröhre anliegen, stehen über seitlich nach unten gebogene federnde Kontaktabschnitte rrit diesen Ό innenliegenden Schleifkontakten in Berührung. Die bekannte Fassung besteht aus einer Vielzahl unterschiedlich geformter Teile und ist daher im Aufbau relativ teuer und kompliziert Zwischen den einzelnen stromführenden Teilen besteht außerdem ein relativ li geringer Luftabstand, und es besteht die Gefahr von Kurzschlüssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbare Fassung dieser Art zu schaffen, die im Aufbau sehr einfach ist, nur aus wenigen möglichst gleichen Bauteilen aufgebaut ist und daher sehr billig hergestellt und zusammengebaut werden kann und bei der außerdem die stromführenden und auf unterschiedlichem Potential liegenden Teile sicher voneinander isoliert sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Fassung It Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Fassung sind im Gegensatz zur bekannten Lösung die Schleifringe außerhalb der zugehörigen Schleifkontaktelemente angeordnet und noch dazu jeweils in getrennten Kammern des Gehäuses. Die Schleifringe und Schleifkontaktelemente können völlig gleich ausgebildet werden; sie werden jeweils nur seitenverkehrt zu beiden Seiten in die voneinander getrennten Gehäusekammern eingesetzt Eine erfindungsgemäße Fassung kann daher sehr einfach und billig hergestellt werden. Durch die vorgesehene Trennscheibe zwivJien den die Kontakt-•»o elemente aufnehmenden GthäuseUchern wird außerdem eine gute elektrische Isolierung erreicht; ein direkter Luftweg zwischen den Schleifringen und den Kontaktelementen wird vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematics scher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Fotokopiergerät in Seitenansicht, bei welcher eine erfindungsgemäße drehbar gelagerte Fassung für die hierbei verwendete Leuchtstoffröhre eingebaut ist.
Fig. 2 bis 6 zeigen Einzelheilen dieser Fassung teilweise im Schnitt.
in F i g. 1 ist der Belichtungsbereich einer Fotokopiervornchtung, insbesondere eines Diazokopierers gezeigt. der einen Rahmen 10 mit parallelen Stirnplatten 12 aufweist, von denen nur eine gezeigt ist. In diesen Stirnplatten ist eine Gruppe von vier parallelen Walzen 14,16,18 und 20 drehbar gelagert.
An zentraler Stelle innerhalb der Walzengruppe ist eine Leuchtstofflampe 22 parallel zu den Walzen angeordnet und wirkt praktisch als fünfte Walze. Die Lampe ist in Fig,2 gezeigt, jedoch in Fig. 1 nicht sichtbar, da sie unmittelbar hinter ihrer Fassung liegt.
Um die Walzen 14,16,18,20 und die Leuchtstofflampe 22 verlaufen Riemen, wie der in F i g. 1 gezeigte Riemen
24. Dieser Riemen ist um die Leuchtstofflampe 22
geschlungen, und da diese schwimmend gelagert ist, zieht der Riemen die Lampe in Berührung mit den
Walzen 14 und 16. Dies kann aufgrund der federnden Nachgiebigkeit der Riemen oder dadurch erfolgen, daß eine der vier Walzen in ihrer Lage verstellbar ist oder daß eine der Walzen federnd nachgiebig angebracht ist, so daß sie in herkömmlicher Weise als Riemenspanner wirken kann.
Eine oder mehrere der Walzen ist in herkömmlicher, hier nicht gezeigter Weise angetrieben, um die Riemen 24 zu veranlassen, die Leuchtstofflampe 22 zu drehen und einen Kc pierbogen und ein Original ailmählich gegen die Oberfläche der Lampe zu bewegen, damit in herkömmlicher Weise eine Kontaktbelichtung erfolgen kann.
Um die Lampe während ihrer Drehbewegung zu speisen, sind drehbare Fassungen, je eine an jedem Ende der Lampe vorgesehen, die einen Kontakt mit Steckkontakten 26 der Lampe (iiehe F i g. 2) herstellen. Da beide Fassungen identisch sind, ist nur eine Fassung 50 in der Zeichnung dargestellt Wie in den Figuren erkennbar, ist die Leuchtstofflampe 22 etwas länger als die vier Walzen und ragt durch eine in beiden Slirnplailen vorgesehene öffnung 23 hindurch. An jeder Stirnplatte ist eine Stützkonsole 30 angebrannt, die als Teil ihrer selbst eine Führungsrinne 32 trägt, der die Fassung 50 gleitend zugeordnet ist.
Die drehbare Fassung 50 gemäß der Erfindung ist im einzelnen in den Fig.3—6 dargestellt und weist ein Gehäuse 52 auf, welches das hauptsächliche nichtdrehbare Glied der Anordnung ist. Das Gehäuse ist aus Isoliermaterial hergestellt und trägt in einem Stück mit dem Gehäuse geformte, diametral zueinander angeordnete äußere Ansätze bzw. Vorsprünge 54, 54, die in der Führungsrinne 32 gleitend aufgenommen sind, wodurch eine Drehbewegung des Gehäuses verhindert und gleichzeitig ein Verschieben der Lampe ermöglicht ist. so daß die Lampe ihre betriebsmäßige Stellung gegenüber den Walzen 14 und 16 einnehmen kann.
Das Gehäuse 52 ist einstückig mit einem inneren Führungsring 56 versehen, der zur Lagebestimmung eines inneren drehbaren Gliedes bzw. Drehkörpers 58 beiträgt. Dti Drehkörper weist im wesentlichen eine Scheibe 59 aus Isoliermaterial auf, die das Gehäuse in zwei im wesentlichen nicht miteinander in Verbindung stehende Fächer unterteilt und lose im Gehäuse sitzt, so daß sie von diesem drehbar abgestützt und geführt ist. Am Umfang der Scheibe 59 ist eine Lippe 60 so ausgebildet, daß sie über und am Führungsring 56 zu liegen kommt, um den Drehkörper beim Zusamenbau in seiner Lage zu zentrieren. Die Scheibe 59 ist auf ihren beiden Seiten jeweils einstückig mit einem breiten Vorsprung oder einer Erhebung 62 bzw. 64 (Fig. 5) ausgebildet. Diese Erhebungen bestehen aus dem gleichen Isoliermaterial wie die Scheibe 59.
Der Drehkörper ist an zwei Stellen mit Bohrungen oder Öffnungen 6ft und 68 versehen, die den gleichen Abstand von der Scheibenachse und voneinander einen solchen Abstand haben, daß sie die Steckkontakte 26,26 der Leuchtstofflampe aufnehmen können.
Gemäß F i g. 3 und 5 hat die Erhebung 62 einen schmalen Schiit/ 70. der die Öffnung 66 schneidet, und die Erhebung 64 hat einen ähnlichen die öffnung 68 schneidenden Schlitz 72. Mit jeder Öffnung und jedem Schütz wirkt ein kombiniertes Bürsten- und Kontaklge· berelement zusammen, welches aus einem dünnen Streifen eines federnd nachgiebigen, leitfähigen Metalls ausgestanzt und ge/ormt ist
Fig.6 zeigt ein solches Schleifkontaktelement 74 im ganzen, welches zwei gerade Haltebereiche 76 und 78 aufweist, die ziemlich eng in die Bereiche ties Schlitzes 70 bzw. 72 an beiden Seiten der zugehörigen Öffnung passen. Von den Haltebereichen erstrecken sich Anne 80 bzw. 82, die in gekrümmten Spitzen als Schleifkontaktabschnitte 84 und 86 enden. Von der Mitte des Schleifkontaktelementes 74 erstreckt sich rechtwinklig zu einer Seite hin ein flaches, rinnenartiges Blatt bzw. eine Kontaktzunge 88, die in die entsprechende öffnung 66 bzw. 68 eintritt und als Reibungskontaktgeber dient,
ίο um die elektrische Verbindung mit einem der Steckkontakte 26 der Lampe herzustellen.
Fig.3 zeigt wie die Schleifkontaktelemente 74 jeweils in einen der Schlitze 70 und 71 eingeschoben sind, und Fig.5 zeigt, wie die Zunge 88 jedes Kontaktgeberelementes innerhalb der entsprechenden
Öffnung 66 bzw. 68 angeordnet und bereit ist, mit einem der Steckkontakte 26 der Lampe in Berührung zu treten.
Im Gehäuse 52 ist um den Vorsprung 62 herum ein
Schleifring 90 aufgenommen, der einen radialen Flansch 92 und einen axialen zylindrischen Ring 94 hat (F i g. 5). Der Flansch dient zur groben Zentr ~ .ung des Ringes in dsv kreisförmigen Gehäuseöffr.ur.ö, während der zylindrische Ring mit den Bürsten in Berührung tritt und außerdem annähernd axialen Sitz herstellt, um ein Kippen beim Zusammenbau zu verhindern. Gemäß F i g. 5 ist sowohl der Flansch 92 als auch der zylindrische Ring 94 von den Flächen an der Gleitverbindungsstelle zwischen dem Führungsring 56 und der Lippe 60 möglichst weit entfernt angeordnet.
Insbesondere ist der axiale Ring 94 bedeutend kleiner als der Umfang der Scheibe 59 und ist gegenüber dem Scheibenumfang durch den Flansch 92 etwa zentriert gehalten. Gleichzeitig ist der Flansch durch das Vorhandensein des Ringes in einer Stellung im Abstand von der Scheibe gehalten.
Von einem Teil des radialen Flansches 92 steht ein einstückig mit dem Flansch ausgebildeter Verbindungsstreifen % vor. der zum Herstellen einer Lötverbindung oder einer sonstigen Verbindung mit dem Erregerkreis dient. Gemäß Fig. 5 ist auch der Vorsprung 64 an der anderen Seite der Scheibe 59 von einem identischen Sc1 !eifring 90 umgeben. Der erste Schleifring ist so angeordnet, daß sein Verbindungsstreifen durch einen im Gehäuse 52 ausgebildeten Schlitz 08 vorsteht, während der zweite Schleifring so angeordnet ist, daß sein Verbindungsstreifen durch einen ähnlichen Schlitz 100 an der entgegengesetzten Seite ragt. Die Schleifringe haben ziemlich lose Passung mit allen sie umgebenden Teilen, und jeder von ihnen ist durch das Zusammenwirken mit den federnd nachgiebigen, entgegengesetzt wirkenden Bürstenarmen des zugehörigen kombinierten Bürsten- und Schleifkontaktelements 74 etwa zentriert gehalten.
Dir Stirnflächen der Fassung sind durch zwei Abdeckscheiben geschlossen, die gleichfalls aus Isoliermaterial besteher. Die Abdeckscheibe 102 ist an derjenigen Seite des Gehäuses angeordnet, die dip Steckkontakte der Lampe aufnimmt und ist mit zwei Öffnungen 166 und 168 versehen, die zu den Öffnunger· 66 und 68 im D. ehkörper 58 für die Aufnahme der Steckkontakte passen. Die Abdeckscheibe 104 ist an der entgegengesetzten Seite angeordnet. In den beiden Abdeckscheiben 102, 104 und im Drehkörper 58 sind miteinander fluchtende Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen, wie Schrauben 106 vorgesehen, die beispielsweise mit den öffnungen in der Abdeckscheibe 104 in Schraubeingriff stehen können, so daß die beiden Abdeckscheiben und der Drehkörper zu einem
einzigen drehbaren Glied vereinigt sind.
Wenn die einzelnen Teile gemäß Fig.3 und 5 zusammengesetzt sind, bestehen die nichtdrehbaren Teile der Anordnung aus dem Gehäuse 52 und den Schleifringen 90, 90 mit ihren Anschlußfahnen 96. Zum drehbaren Teil der Anordnung gehört der Drehkörper 53, der die Erhebungen 62 und 64 sowie die kombinierten Bürsten- und Schleifkontaktelemente 74 trägt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Dicke des Drehkörpers 58 einschließlich der beiden Erhebungen so gewählt ist, daß nach dem festen Anbringen der Abdeckscheiben 102 und 104 an den beiden Seiten der Abstand zwischen den Abdeckschliiben gerade etwas größer ist als die axiale Abmessung des Gehäuses 52, so daß das Gehäuse von den Abdeckscheiben nicht festgeklemmt wird Und die drehbare Anordnung sich mit geringem Reibungswiderstand, abgesehen von dem durch die an den Schleifringen ablaufenden Bürsten erzeugten ufciiefi kann.
Aus dem oben Gesägten geht herrar, daß erfindungsgemäß eine drehbare Fassung geschaffen wird, die eine minimale Anzahl von Bauelementen erfordert. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt nur acht Teile (ausschließlich der Befestigungselemente), von denen vier zwei identische Paare sind, nämlich die Schleifringe und die kombinierten Bürsten- und Kontaktgeberelemente. Alle Bauteile sind so gestaltet, daß sie leicht durch Formen oder Stanzen hergestellt werden können.
Außerdem ist die Anordnung der Bauelemente so, daß das Kurzschlußrisiko im wesentlichen ausgeschlossen ist, auch wenn die Fassung nur eine minimale axiale Abmessung hat. Der minimale Luftweg zwischen den Schaltkreisteilen, die unterschiedliches elektrisches Potential haben, kann voll angemessen gestaltet werden, ohne die Fassung unnötig zu vergrößern. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der der Gehäusedurchmesser 50,80 mm (2 Zoll) und die axiale Abmessung 17,46 mm (11Ae Zoll) beträgt, hätte einen minimalen freien Luftweg von ca. 9,53 mm (Va Zoll) zwischen den Lippen der Schleifringe durch die Gleitverbindung zwischen dem Führungsring 56 des Gehäuses und der Lippe 60 des Drehkörpers. Es liegt auf der Hand, daß das Konzept der Anordnung der Bürsten innerhalb der Schleifringe und an entgegengesetzten Seiten einer isolierenden Wand eines der hauptsächlichen Merkmale der Konstruktion ist, die zu den oben genannten
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TUI ICIICfI F(IIfIUlI.
Obwohl hier der Gebrauch von.zwei Fassungen zum Abstützen beider Enden einer Leuchtstofflampe und zur Stromzufuhr zu den vier Steckkontakten gezeigt ist, ist klar, daß es andere Anwendungsfälle für eine Vorrichtung dieser Art gibt, bei der nur zwei Stromkontakte nötig sind und folglich eine einzige drehbare Fassung an einem Ende des drehbaren elektrifizierten Elements genügt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drehbar gelagerte Fassung für Leuchtstoffröhren eines Kopiergerätes mit einem Drehkörper innerhalb eines feststehenden Gehäuses, wobei die Stromübertragung vom festen zum beweglichen Teil von zwei festen Schleifringen auf am Drehkörper befestigte Schleifkontaktelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (58) eine das Gehäuse (52) in zwei Fächer unterteilende Scheibe (59) aufweist und auf jeder Seite dieser Scheibe (59) innerhalb dieser Gehäusefächer jeweils die Schleifkontaktelemente (74) und um diese herum die zugehörigen Schleifringe (90) angeordnet sind.
2. Fassung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifring (90) einen axialen zylindrischen Ringabschnitt (94) von erheblich kleinerem Durchmesser als die Scheibe (59) und einen radial nach außen abstehenden Flanschabschnitt (92) aufweist und der axiale Ringabschnitt (94) mit den Schieifkontakteiernenten (74) zusammenwirkt, während durch die jeweils an der von der Scheibe (59) abgewandten Seite abstehenden radialen Flanschabschnitte (92) der Schleifring innerhalb des Gehäusefaches lose zentriert gehalten ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (52) seitlich mittels Abdeckscheiben (102, 104) geschlossen ist, die an entgegengesetzten Seiten des Drehkörpers (58) befestigt sind und auf die Stirnränder des ringförmiger Gehäuses (52) passen.
4. Fassung nach einem ^er vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Drehkörper zwei axiale Öffnungen zur Aufnahme der Steckerstifte der Leuchtstoffröhre aufweist und Dei der die Schleifkontaktelemente so am Drehkörper befestigt sind, daß ihr Mittelabschnitt mit den in diesen Öffnungen eingesteckten Steckerstiften Kontakt macht, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (58) zu beiden Seiten der Scheibe (59) jeweils innerhalb der Schleifringe (90) liegende Vorsprünge (62, 64) aufweist, an denen jeweils Schlitze (70, 72) ausgebildet sind, welche die Steckerstift-Öffnungen (66,68) schneiden, und in diesen Schlitzen (70,72) die Schleifkontaktelemente (74) eingesetzt sind.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleifkontaktelcmcnt (74) jeweils einen in den Schlitz (70, 72) passenden Halteabschnitt (76, 78) und zwei entgegengesetzt gerichtete federnd nachgiebige und an der Innenfläche der Schleifringe (90) anliegende Schleifkontaktabschnitte (84,86) aufweist.
6. Fassung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleifkontaktelement (74) eine in die zugehörige Steckerstift-Öffnung (66, 68) passende Kontaktzunge (88) aufweist.
7 Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schleifring (90) eine radial abstehende Anschlußfahne (96) ausgebildet ist, die durch radiale Schlitze (98, 100) im Gehäuse(52) nach außen ragen,
DE2950250A 1979-01-15 1979-12-13 Drehbar gelagerte Fassung für Leuchtstoffröhren eines Kopiergerätes Expired DE2950250C2 (de)

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