DE2950110A1 - Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet

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DE2950110A1
DE2950110A1 DE19792950110 DE2950110A DE2950110A1 DE 2950110 A1 DE2950110 A1 DE 2950110A1 DE 19792950110 DE19792950110 DE 19792950110 DE 2950110 A DE2950110 A DE 2950110A DE 2950110 A1 DE2950110 A1 DE 2950110A1
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knife
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Ulrich 4905 Spenge Rolker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • "Landwirtschaftliches
  • Bodenbearbeitungsgerät" Die vorliegende Erfindung betrifft ein über eine Zapfwelle eines Schleppers antreibbares landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät in Form einer Roter-Fräse mit einem in der Mitte einer Arbeitswellse, die mit einer Vielzahl von zuf scheibenartigen Lasserhaltern befestigten Arbeitsmessern bestückt ist, angeerdneten Getriche.
  • Bei den bislang bekannten Bodenbearbeitungsgeräten der gattungsgemäßen Art kommt es im Getriebebereich sehr häufig zu Verstopfungen, und zwar sowoil unterhalb wie auch oberhalb des Getriebes Ein weitere Nachteil der bislang bekannten Bodenbearbeitungsgeräte der in Rede stehenden Art besteht darin, daß im Getriebebereich sehr häufia e unbearbeiteter Streifen stehen bleibt Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die vorerwähnten Nachteile zu beheben und ein Bodenbearbeitungsgerät de gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem auch im Getriebebereich eine einwandfreie Bodenbearbeitung möglich ist und bei dem Verstopfungen im Getriebebereich. vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß jeweils zu beiden Seiten des Getriebes folgende Messerkombination montiert ist: a) mehrere etwa rechtwinklig zum Getriebe hin gebogene Messer (Mulchmesser), die das Getriebe teilweise übergrelfeb) eine den Mulchmessern entsprechende .t.n-ahl von s:cheiw förmigen rundgezogenen und in sich gebogenen Messern (Hackmesser), deren Krümmung vom Getriebe weggerichtet ist, c) zwischen einem Mulchmesser und einen Hackmesser ist ein Freischnittmesser angeordnet, welches sichelförmig und spitz auslaufend ausgebildet und kürzer ist. als die Hackmesser.
  • Die erfindungsgemäße Nesserkombination im unmittelbaren Nachbarbereich des Getriebes hat folgende Wirkungsweise: Die Hackmesser haben aufgrund ihrer Gestaltung einen sehr leichten Einschlag in den zu bearbeitenden Boden und üben auf diesen feine Sprengvirkung aus, Die auf gebrochene Erde wird durch die gewundene Form der Hackmesser seitlich nach hinten ausgeworfen. Die Mulchmessererfüllen die Aufgabe, den aufgebrechenen Boden nach hinten herauszuwerfen und sergen damit dafür, daß im Getriebebereich Stauungen und Verstepfungen verhindert werden.
  • Das Freischnittwsser erfüllt die Aufgabe, das Getriebe auch dann von Ablagerungen freizuhalten, wenn sehr feuchter Boden bearbeitet wird oder wenn orgenische Messen eingebracht werden sollen. Durch die Anordnung eines Freischnittmessers in den erwän@ten Sereichen wird die Funktionsfähigkeit der Mulchmesser auch unter schwierigsten Bedingungen sicher gewähricistet.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite des Getriebes eine Schleifplatte engeardnet ist.
  • Die Schleifplatte bewirkt cincrsc its daß das Getriebegehäuse gegen mechapische Beachëdkgungen geschützt wird und andererseits ergibt sich durch die Schleifplatte eine sichere Tiefenführung des Bodenbearbeitungsgerätes, da durch die Schleifplatte ein Einsacken des Getiebes in den Boden verhindert wird.
  • Ein Ausführungabeiseiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eino Rückansicht eines erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bodenbearbeitungsgerätes gemäß Fig. 1 im Bereich des Getriebes Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles TTT in Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV - IV in Fig 1.
  • Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgerat weist eine Arbeitswalze 1 auf, in deren Mitte ein Getriebe 2 angeordnet ist.
  • Das Bodenbearbeitungsgerät ist in an sich bekannter Weise über eine Zapfwelle eines Schleppers antreibbar. Über das Getriebe 2 wird dann die Arbeitswalze 1 angetrieben.
  • Die Arbeitswalze 1 ist mit eine Vielzah von Messern bestückt, die jeweils auf scheibenartigen Messerhaltern frei befestigt sind.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung der dem Getriebe 2 unmittelbar benachbarten Messern von ausschlaggebender Bedeutung. Die Anordnung dieser Messer ergibt sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3.
  • Jeder Messerhalter 3 in unmittelbarer Nachbarschaft des Getriebes 2 ist mit drei Elulch.messern 4; mit drei Hackmessern 5 sowie einem Freischnittmessr 6 ausgestattet Die Mulchmesser 4 sind in bekannter Weise etwa rechtwinklig abgebogen, wobei insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, daß die abgewinkelten Enden der Mulchmesser 4 jeweils zum Getriebe 2 hin zeigen. Die abgebogenen Enden der Mulchmesser 4 übergreifen das Getriebe 2 teilweise Die Hackmesser 5, die sichelförmig rundgezogen und in sich gebogen sind,weisen mit ihrer Krümmung jeweils von Getriebe 2 weg Das Hackmesser 6, was zwischen jeweils einem Mulchmesser 4 und einem Hackmesser 5 angeordnet ist, ist ähnlich wie die Hackmesser sichelförmig ausgebildet, läuft allerdings spitz aus Außerdem ist des Freischnittmessew kürzer gehalten als die Hackmesser 5. Das Freischnittmesser 5 ist wieder zum Getriebe 2 hin gebogen und bewegt sich in demjenigen Bereich, der zwischen den äußeren Konturen des Getriebes 2 und dem Hüllkreis der Mulchmesser 4 liegt.
  • Die Anordnung der Messer 4 bis 6 ergibt folgende Wirkungsweise Die Hackmesser 5 haben einen leichten Einschlag in den zu bearbeitenden Boden und üben auf den selben eine Springwirkung aus Die aufgebrochene Erde @@@ durch die gewundene Form der Hackmesser 5 seitlich nac hin ausgeworfene Die Mulchmesser 4 hingegen werfen den aufgebrochenen Boden nur nach hinten aus. Dadurch werden im Bereich des Getriebes 2 Stauungen und Verstopfungen verhindert. Das Freischnittmesser 6 erfLlt die Aufgabe, das Getriebe 2 von Ablagerungen freizuhalten, die sich bei der Bearbeitung von feuchtem Boden und/oder der Einbringung von starken organischen Massen bilden könnten.
  • Durch die Messerbiatückung des dem Getriebe 2 unmittelber benachbarten Messerhalter 3 wird also gewährleistet, daß auch im Bereich des Getriebes 2 eine einwandfreie Bodenbearbeitung stattfindet und daß Betriebestörungen durch Verstopfungen im Geariebebereich verhindert sind.
  • An der Unterseite des Getriebes 2 ist eine Schleifplatte 7 befestigt, die zur Rückseite daß Bedenbearbeitungsgerätes hin zu einem Rückhalter 8 verlängart ist. Der Rückhalter 8 erstrecht sich bis in den @eeich der @bgewinhelten Endch der Mulchmesser 4.
  • Die Schleifplatte 7 an der Unterseite des Getriebes 2 schützt dassalte einerseits vor meeharischen E@chädigungen und bietet andererseits die Gawähr dniür, daß das Getriabe 2 auc-h bei der Bearbeitung von un@ben@@ e@@r fauchten Boden nicht zu stark in die@@n einsinkt. Dadurch wird die Tiefenführung des Bodenbearbeitungsgerätes unter allen Betriabsbedingungen sichergestellt.
  • Der Rückhalter 8 erfüllt die Aufgabe, den von den Mulchmessern 4 mitgenemmenen Beden zurückzuhalten. Dadurch fördert dar Rückhalter 4 schr werentlich die Selbstreinigung der Arbaitswalze 1 im Bereich des Getricbes 2.
  • Die Anordnung dar übrigen Asser der Arbeitswalze 1 kann nach den jeweiligen Gegebeahtiten in en sich bekeanter Weise gewählt sein.
  • Die Arbeitswalze 1 ist in an ich bekannter Weise durch eine in Fig. 1 in hockgeklappter Stellung gezeigte Schutzverkleidung 9 abdeckber.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. huber eine Zapfwelle eines Schleppers antreibbares landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät in Form einer Rotor-Fräse mit einem in der Mitte eine. Arbeitswalze, die mit einer Vielzahl von auf scheibenartigen Messerhaltern Arbeitsmessers bestückt ist, angeordneten Getriebe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeweils zu beiden Seiten des Getriebes (2) folgende Messerkombination montiert ist; a) mehrere etwa rechtwinklig zum Getriebe (2) hin gebogene Messer (Mulchmesser 8), die das Getriebe (2) teilweise übergreifen, b) eine den ilulch-.esser (4) entsprechende Anzahl von sichelförmigen rundgezogcncn und in sich gebogenen Messern (Hackmasser 5), deren Krümmung vom Getriebe (2) weogerichtet ist, c) zwischer. ein Mulchmesser (4) und einem Hackmesser (5) ist ein Freischnittmcser (6) angeordnet, welches sichelförmig und spitz auslaufend ausebildet und kürzer ist, als die Hackmesser (5).
  2. 2. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß an der Unterseite des Getriebes (2) eine Schleifplatte (7) angeordnet ist.
  3. 3. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß.die Schleifplatte (7) zur Rück~ seite des Eodenbearbeitungsgerätes hin zu einer Rückhalter verlängert ist, der bis in den Bereich der abgewinkelten Enden der Mulchmesser (4) hineinraft.
  4. 4. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehendch Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den im Getriebe (2) unmittelbar benachbarten Messerhaltern (3) jeweils drei Mulchmesser (4) und drei Hackmesser (5) sowie ein Freischnittmesser (6) montiert sind.
  5. 5. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergenenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Freischnittmesser (6) zum Getriebe (2) hin ge krUmnt ist und im Bereich zwischen der äußeren Kontur des Gertriebes (2) und dem Hällkreis der Mulchmesser (4) liegt.
DE19792950110 1979-12-13 1979-12-13 Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät Expired DE2950110C2 (de)

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