DE295001C - - Google Patents

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DE295001C
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trap
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box
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/02Collecting-traps
    • A01M23/04Collecting-traps with tipping platforms
    • A01M23/06Collecting-traps with tipping platforms with locking mechanism for the tipping platform

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die gebräuchlichen Fallen zum Fangen von Nagetieren weisen für den Zugang zu den lebend gefangenen oder getöteten Tieren Schieber oder Türen auf, die mit der Falle in unlösbarer Verbindung stehen, was auf die Entleerung störend wirkt. Auch die Köderträger sind gewöhnlich fest mit der Falle verbunden, was für deren Neubeschickung immer unangenehm bleibt, selbst da, wo es sich um geschlossene Körbe handelt, deren Inhalt die Tiere nur beschnuppern, nicht aber anfressen können.
Diese Übelstände sollen bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Falle dadurch !5 beseitigt werden, daß der Köderträger leicht abnehmbar angeordnet ist.
Eine Ausführungsform der neuen Falle ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht der Falle mit abgenommenem Deckel,
Fig. 2 einen Grundriß, und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Deckel.
In den Kasten α ist in bekannter Weise ein
mit Wasser oder einer giftigen Flüssigkeit gefüllter Glasbehälter lose eingesetzt, der durch
die Öffnung b des Kastens beobachtet werden kann. Der Zugang zur Falle erfolgt über eine gerauhte Fläche c, von der aus die Tiere eine bei h und i drehbare Klappe g betreten, die( unter dem Gewicht der Tiere in bekannter Weise nachgibt.
Den Verschluß der Falle bildet ein Schieber d, der, in Falzen gehend, herausnehmbar ist. Dieser Schieber, der oben zum Schutz des Köders dachartig abgebogen ist, ragt um so viel über den Kasten α hinaus, als für die Aufnahme des Lockspiegels β und des Köderkorbes f erforderlich ist. Hierdurch wird nicht nur ein bequemer Zugang zum Falleninneren geschaffen, sondern auch die Möglichkeit gegeben, abseits von der Falle den Lockspiegel reinigen sowie den Köderkorb vorrichten zu können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Wippenfalle für Nagetiere, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Schieber (d), der über die Fallenhöhe so weit hinausragt, daß er gleichzeitig als Träger des Köderbehälters (f) und einer in bekannter Weise vorgesehenen Spiegelfläche (e) dient und somit deren Bedienung abseits der Falle gestattet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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