DE29500028U1 - Springschloß für Schmucksachen - Google Patents
Springschloß für SchmucksachenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2019—Hooks
- A44C5/2023—Sliding hooks
- A44C5/2028—Sliding hooks with spring closure means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
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- A44C5/2023—Sliding hooks
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Springschloss für das Festhaken von Schmucksachen, Juwelen, Halsschnuren,
Halsketten, Armbänder, Gürteln, Berlocken, Schlüsseln usw.
Bekannt sind aus mehreren Teilen manchmal verwickelter Struktur bestehende Springschlösser. Hauptnachteile derselben sind aber, dass ihre Herstellung die Anwendung verwickelter Geräte erfordert und die Herstellungskosten verhältnismässig hoch sind.
Zwecks Behebung dieser Nachteile bezieht das Hauptmerkmal der Erfindung sich auf ein Springschloss, das im wesentlichen aus einer Hülse besteht, welche einen Schieber enthält mit einem herausragenden offenen Schiiesshaken und einer Sperrfeder, deren Sperre im Eingriff gebracht wird mit einer von zwei Verriegelungsöffnungen der Hülse, wovon eine dieser Verriegelungsöffnungen dient zur Verriegelung des Schiebers, wobei der offene Schiiesshaken aus der Hülse herausragt und die andere Verriegelungsöffnung dient zur Verriegelung des Schiebers, wobei das freie Ende des offenen Schliesshakens derart an die Hülse anschliesst, dass sich ein geschlossener Haken bildet, und wobei das andere Ende des Springschlosses ebenfalls einen Haken hat, wobei die Schmucksache an den beiden Haken festgehakt wird.
Bekannt sind aus mehreren Teilen manchmal verwickelter Struktur bestehende Springschlösser. Hauptnachteile derselben sind aber, dass ihre Herstellung die Anwendung verwickelter Geräte erfordert und die Herstellungskosten verhältnismässig hoch sind.
Zwecks Behebung dieser Nachteile bezieht das Hauptmerkmal der Erfindung sich auf ein Springschloss, das im wesentlichen aus einer Hülse besteht, welche einen Schieber enthält mit einem herausragenden offenen Schiiesshaken und einer Sperrfeder, deren Sperre im Eingriff gebracht wird mit einer von zwei Verriegelungsöffnungen der Hülse, wovon eine dieser Verriegelungsöffnungen dient zur Verriegelung des Schiebers, wobei der offene Schiiesshaken aus der Hülse herausragt und die andere Verriegelungsöffnung dient zur Verriegelung des Schiebers, wobei das freie Ende des offenen Schliesshakens derart an die Hülse anschliesst, dass sich ein geschlossener Haken bildet, und wobei das andere Ende des Springschlosses ebenfalls einen Haken hat, wobei die Schmucksache an den beiden Haken festgehakt wird.
Ein derart zusammengesetztes Springschloss bietet den Vorteil einer
einfachen, verhältnismässig billigen Herstellung.
Als Beispeil ohne einschränkende Absicht folgt hier eine umständliche Beschreibung einiger ausgewählter Ausführungsweisen
des erfindungsmässigen Springschlosses mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung, wo die Abbildung 1 ein Springschloss mit
einem offenen verschiebbaren Schiiesshaken und einem festen Haken in Längsdurchschnitt wiedergibt;
die Abbildung 2 ein Springschloss mit zwei offenen verschiebbaren Schiiesshaken in Längsdurchschnitt wiedergibt;
die Abbildung 2 ein Springschloss mit zwei offenen verschiebbaren Schiiesshaken in Längsdurchschnitt wiedergibt;
die Abbildung 3 ein Springschloss mit einem durch eine Feder unter
Spannung gehaltenen offenen Schiiesshaken und einem Festhaken in Längsschnitt wiedergibt;
die Abbildung 4 ebenso ein Springschloss mit einem offenen verschiebbaren Schiiesshaken und einem festen Haken in Längs-
die Abbildung 4 ebenso ein Springschloss mit einem offenen verschiebbaren Schiiesshaken und einem festen Haken in Längs-
durchschnitt wiedergibt.
Wie es die Abbildung 1 zeigt, hat das Springschioss eine Hülse 1 mit rechtwinkligem Querschnitt. In einem der beiden Enden dieser
Hülse ist ein Schieber 2 angeordnet, der mit einem aus der Hülse 1 herausragenden offenen Schliesshaken 3 Lind einer in der Hülse befindlichen Sperrfeder &Iacgr; versehen ist. In der Hülse sind zwei Verriegelungsöffnungen 5-6 angeordnet, womit die Sperre 7 der Sperrfeder ^l im Eingriff gebracht werden kann. Mit durch eine der Verriegelungsöffnungen 5-6 auf die Sperre 7 ausgeübtem Druck lässt der Schieber 2 mit dem offenen Schliesshaken 3 sich verschieben. Wenn die Sperre 7 sich im Eingriff mit der Verriegelungsöffnung 5 befindet, ragt der offene Schliesshaken 3 aus der Hülse 1 hervor (Abb. 1), demzufolge eine Schmucksache oder ein anderer Gegenstand (nicht dargestellt) sich mühlos festhaken lässt. Wenn sodann Druck auf die Sperre 7 ausgeübt wird, der Schieber 2 in der Hülse 1 verschoben wird, und die Sperre 7 in die Verriegelungsöffnung 6 hineingreift, liegt das freie Ende des offenen Schliesshakens 3 gegen die Hülse 1 an und bildet sich ein geschlossener Haken, wodurch die Schmucksache festgehakt wird. Im anderen Ende der Hülse 1 ist gemä'ss dieser Durchführungsweise ein geschlossener Haken 8 befestigt, woran das andere Ende der Schmucksache oder des sonstigen Gegenstandes befestigt wird.
Die Abbildung 2 zeigt wie in beiden Enden der Hülse 1 ein Schieber 2 mit offenem Schliesshaken 3 und mit Sperr feder &Iacgr; angeordnet ist, wobei für jede Sperrfeder zwei Verriegelungsöffnungen 5-6 vorgesehen sind in der Hülse 1 , so dass das Springschloss zwei einzeln wirkende Schliesshaken 3 hat.
Die Abbildung 3 zeigt ein Springschloss der in der Abbildung 1 dargestellt ist, wobei aber der Schieber 2 unter Spannung gehalten wird durch eine zwischen der Hülse 1 und dem Schieber 2 angeordnete Druckfeder 9, wobei der offene Schliesshaken 3 in geöffneter Lage ausser Betrieb gehalten wird. Um zu vermeiden, dass der Schieber 2 mit dem Schliesshaken 3 aus der Hülse 1 herausgestossen wird, ist in der Hülse ein Anschlag 10 befestigt.
Hülse ist ein Schieber 2 angeordnet, der mit einem aus der Hülse 1 herausragenden offenen Schliesshaken 3 Lind einer in der Hülse befindlichen Sperrfeder &Iacgr; versehen ist. In der Hülse sind zwei Verriegelungsöffnungen 5-6 angeordnet, womit die Sperre 7 der Sperrfeder ^l im Eingriff gebracht werden kann. Mit durch eine der Verriegelungsöffnungen 5-6 auf die Sperre 7 ausgeübtem Druck lässt der Schieber 2 mit dem offenen Schliesshaken 3 sich verschieben. Wenn die Sperre 7 sich im Eingriff mit der Verriegelungsöffnung 5 befindet, ragt der offene Schliesshaken 3 aus der Hülse 1 hervor (Abb. 1), demzufolge eine Schmucksache oder ein anderer Gegenstand (nicht dargestellt) sich mühlos festhaken lässt. Wenn sodann Druck auf die Sperre 7 ausgeübt wird, der Schieber 2 in der Hülse 1 verschoben wird, und die Sperre 7 in die Verriegelungsöffnung 6 hineingreift, liegt das freie Ende des offenen Schliesshakens 3 gegen die Hülse 1 an und bildet sich ein geschlossener Haken, wodurch die Schmucksache festgehakt wird. Im anderen Ende der Hülse 1 ist gemä'ss dieser Durchführungsweise ein geschlossener Haken 8 befestigt, woran das andere Ende der Schmucksache oder des sonstigen Gegenstandes befestigt wird.
Die Abbildung 2 zeigt wie in beiden Enden der Hülse 1 ein Schieber 2 mit offenem Schliesshaken 3 und mit Sperr feder &Iacgr; angeordnet ist, wobei für jede Sperrfeder zwei Verriegelungsöffnungen 5-6 vorgesehen sind in der Hülse 1 , so dass das Springschloss zwei einzeln wirkende Schliesshaken 3 hat.
Die Abbildung 3 zeigt ein Springschloss der in der Abbildung 1 dargestellt ist, wobei aber der Schieber 2 unter Spannung gehalten wird durch eine zwischen der Hülse 1 und dem Schieber 2 angeordnete Druckfeder 9, wobei der offene Schliesshaken 3 in geöffneter Lage ausser Betrieb gehalten wird. Um zu vermeiden, dass der Schieber 2 mit dem Schliesshaken 3 aus der Hülse 1 herausgestossen wird, ist in der Hülse ein Anschlag 10 befestigt.
Die Abbildung H zeigt ein Springschloss wobei die Sperre 7 versehen
ist auf dem offenen Schiiesshaken 3 und im Eingriff gebracht werden
kann mit der Verriegelungsöffnung 5 der Hülse 1. Um zu vermeiden dass der Schieber 2 mit dem Schiiesshaken 3 aus der Hülse 1
gebracht werden kann, ist in der Hülse ein Anschlag 10 befestigt. Selbstverständlich kommen die obenbeschriebenen Teile des
erfindungsgemassen Systems für allerhand Anpassungen in Bezug
auf Form und Grosse in Frage und kann die Sperrfeder wohl oder
nicht ein Ganzes mit dem Schieber bilden.
Claims (4)
1.- Springschioss für Schmucksachen und dergleiche Gegenstände,
dadurch gekennzeichnet, dass es besteht aus einer Hülse (1), einem in der Hülse angeordneten Schieber (2) mit einem aus der
Hülse herausragenden offenen Schiiesshaken (3) und einer Sperrfeder (1I), deren Sperre (7) im Eingriff gebracht wird mit
einer von zwei in der Hülse {1) angeordneten Verriegelungsöffnungen (5-6), wovon eine Verriegelungsöffnung (5) dient für
die Verriegelung des Schiebers (2), wobei der offene Schiiesshaken (3) aus der Hülse (1) herausragt, und die zweite
Verriegelungsöffnung (6) dient zum Verriegeln des Schiebers, wobei
das freie Ende des offenen Schliesshakens (3) derart an die Hülse
(1) anschliesst, dass es sich ein geschlossener Haken bildet, und wobei das andere Ende des Springschlosses ebenfalls mit einem
Haken (8) versehen ist, wobei die Schmucksache an beiden Haken (3,8) festgehakt wird.
2.- Springschloss gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Haken ein geschlossener Haken
(8) ist, der fest an der Hülse (1) befestigt ist.
3.- Springschloss gemäss dem Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen der Hülse (1) und dem Schieber (2) eine Druckfeder (9) angeordnet ist, welche Druck auf dem
Schieber (2) ausübt, und in der Hülse (1) ein Anschlag (10)
angeordnet ist, der die Verschiebung des Schiebers (2) mit dem offenen Schiiesshaken (3) aus der Hülse (1) beschränkt.
4.- Springschloss gemäss dem Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Enden der Hülse (1) ein Schieber
(2) mit einem offenen Schiiesshaken (3) und einer Sperrfeder (4)
angeordnet ist und dass für jede Sperrfeder (4) in der Hülse (1) zwei Verriegelungsöffnungen (5-6) zum Verriegeln der Schieber (2)
respektive in herausgeschobener und in eingeschobener Lage vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500028U DE29500028U1 (de) | 1995-01-02 | 1995-01-02 | Springschloß für Schmucksachen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500028U DE29500028U1 (de) | 1995-01-02 | 1995-01-02 | Springschloß für Schmucksachen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29500028U1 true DE29500028U1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=8002126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29500028U Expired - Lifetime DE29500028U1 (de) | 1995-01-02 | 1995-01-02 | Springschloß für Schmucksachen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29500028U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1995-01-02 DE DE29500028U patent/DE29500028U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950427 |
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R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19950907 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19951109 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981001 |