DE2949756A1 - Verfmittlungseinrichtung fuer notruftelefone - Google Patents

Verfmittlungseinrichtung fuer notruftelefone

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Peter 1000 Berlin Konopka
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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Description

Vermittlungseinrichtung für Notruftelefone
Die Erfindung betrifft eine Vermittlungseinrichtung für Notruftelefone gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Notrufeinrichtungen sind bekannt. So werden beispielsweise Notrufmelder öffentlichen Telefonzellen zugeordnet, die ohne Münzeinwurf eine Verbindung zu Hilfsstellen, wie z. B. Polizei oder Feuerwehr, herstellen. Weiterhin sind Notrufsysteme an öffentlichen Verkehrswegen bekannt, die über ein eigenes Verbindungsnetz mit eigenen Vermittlungsstellen verfügen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Verwendung des öffentlichen Fernsprechnetzes für Notrufvermittlungen aus, die von Notruftelefonen an öffentlichen Verkehrswegen ausgelöst werden. Für derartige, in Form von z. B. Säulen oder als Wand- oder Nischenausführung ohne Säulenfuß aufgestellte bzw. befestigte Notruftelefone ist eine Vermittlungseinrichtung zum Anschluß an das öffentliche Fernsprechnetz zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist. Weitere Ausbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der aus drei Block-Schaltbildern bestehenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen die
Fig. 1 das Blockschaltbild der Notruftelefon-Vermittlungseinrichtung, die
Fig. 2 das Blockschaltbild der Steuereinrichtung und die
Fig. 3 das Blockschaltbild der Teilnehmerschaltung.
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Die Vermittlungseinrichtung (Fig. 1) setzt sich aus den den Notruftelefonen NRT zugeordneten Steuereinrichtungen ST, STS und einer Teilnehmerschaltung TS zusammen. Die Steuereinrichtungen ST, STS sind sogenannte Vorfeldeinrichtungen, die eine eigene Stromversorgung aufweisen und zweiadrig sowohl mit dem Notruftelefon NET als auch mit der Teilnehmerschaltung TS verbunden sind. Die Teilnehmerschaltung TS ist in bekannter Weise an das öffentliche Fernsprechnetz, im gezeigten Beispiel über Gruppenwahlstufen oder direkt mit einer gehend gerichteten Notrufmeldeübertragung NMU dreiadrig gekoppelt. Die Notrufmeldeübertragung NMU ist mit einer Notrufabfragestelle NAS über weitere, nicht gezeigte Vermittlungseinrichtungen verbunden.
Außerdem ist die Teilnehmerschaltung TS zu Prüfzwecken mit dem Wählprüfnetz WPN über spezielle Prüfgruppenwähler PGW und Prüfleitungswähler PLW ebenfalls dreiadrig gekoppelt. Jeweils über die dritte Steuerader oder mittels besonderer Spannungen auf den Sprechadern A, B werden Umsteuerungen der Teilnehmerschaltung TS oder der Steuereinrichtungen ST, STS ermöglicht.
Die Teilnehmerschaltung TS ist vorzugsweise in Gestellrahmen der Vermittlungsstelle öffentlicher Fernsprechvermittlungen eingebaut und bezieht ihre Energie sowie die Takte und Hörzeichen aus den Einrichtungen der Vermittlungsstelle .
Die Steuereinrichtung ist in zwei Varianten vorgesehen: eine Steuereinrichtung ST, an die ein Notruftelefon NRT angeschlossen wird, und eine Steuereinrichtung STS, die einen Sternpunkt für eine Zahl von N Notruftelefonen NRT1...NRTN bildet, z. B. N=10 oder N=16 Notruftelefone.
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Die Bauelemente für die Vermittlungsfunktionen der Steuereinrichtungen ST, STS werden über die Anschlußleitungen AL von der Vermittlungsstelle gespeist. In der Fig. 2 ist das Blockschaltbild einer Steuereinrichtung STS für mehrere Notruftelefone dargestellt, das prinzipiell auch für eine Steuereinrichtung ST für ein Notruftelefon gilt.
Die Auslösung eines Notrufes, beispielsweise durch Betätigen einer Auslösetaste eines Notruftelefones, bewirkt eine Schleifenbildung an einer der entsprechenden Anschlußleitungen, ζ. B. A1, B1. Diese Schleifenbildung wird durch die Anreizerkennung AE aufgenommen. Über eine Durchschaltelogik DL wird die Durchschalteinrichtung DS derart gesteuert, daß die entsprechende Anschlußleitung, ζ. B. A1, B1 des betätigten Notruftelefones NRT1 mit der Leitung AL zur Teilnehmerschaltung TS gekoppelt
Anwird. Dazu parallel wird, über eine/Schaltelogik LA gesteuert, ein mittels eines Taktgenerators TG und eines Besetzttongenerators BG erzeugter Besetztton über die Hörtoneinspeisungen HT2...HTN an die anderen Anschlußleitungen A2, B2...AN, BN geschaltet, wenn an einem oder mehreren Notruftelefonen NRT2...NRTN die Ruftaste betätigt wird.
Die Energie für die Durchschalteinrichtung DS, die Durchschaltlogik DL und der Anreizerkennung AE wird einem Speicher SP1 entnommen, der über das Potential der Anschlußleitung AL versorgt wird. Nach dem Verbindungsaufbau werden die Steuereinrichtungen ST, STS durch die Teilnehmerschaltungen TS mit Potential versorgt. Die Energie für die Erzeugung und Einspeisung des Besetzttones wird einer eigenen Versorgungsquelle TJ entnommen, beispielsweise einer Nickel-Cadmium-Zelle.
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Ist eine Steuereinrichtung ST mit nur einem Notruftelefon NET vorgesehen, so entfallen die Einrichtungen für den Besetztton, der bei Gassenbesetzt seitens der Teilnehmerschaltung TS bzw. stattdessen eine Ansage gesendet wird.
Ferner ist den modular aufgebauten Steuereinrichtungen ST, STS je ein Verpοlungsschutz VS zugeordnet, um bei ggf. falschem Anschluß der Einrichtungen deren Zerstörung zu vermeiden.
Die Teilnehmerschaltung TS (Fig. 3) verbindet die Notruftelefone NET...NRTN über das öffentliche Fernsprechnetz mit den Notrufabfragestellen NAS (Fig. 1). Dazu sind beispielsweise drei Ausgänge der Teilnehmerschaltung TS zu den nachfolgenden Wahlstufen des Fernsprechnetzes vorgesehen, um die Wahrscheinlichkeit der sicheren Verbindungsherstellung zu vergrößern. An die Leitung AL zur Steuereinrichtung ST, STS ist ein Schleifenschlußerkenner SE gelegt. Dieser überwacht mit einer hochohmigen Brücke den Schleifenzustand, wobei ein Anreiz der Steuereinrichtung ST, STS durch den Schleifenschlußerkenner SE erkannt wird und letzterer die Umschaltung der Wahlbereitschaft WB der Teilnehmerschaltung in den niederohmigen Zustand veranlaßt. Über einen Indikator für Schleifensignalisierung SS, der die Schleife überwacht, gelangt die von der Steuereinrichtung ST, STS gesendete Ziffer zur Kennzeichnung des rufenden Notruftelefones über den Speicher SP2 an den Rufnummernsender RS. Aufgrund der aufgenommenen Ziffer sendet der Rufnummernsender RS ein spezielles Meldezeichen und anschließend die zugeordnete Standortkennung zur Lokalisierung des den Ruf auslösenden Notruftelefones, wobei zuvor über die Durchsehalteinrichtung DE, die eine Frei-Besetzt-Prüfung für die Anschlußleitungen enthält, eine freie Leitung zur nachfolgenden Wahlstufe ausgewählt wurde.
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Zur Erkennung des richtigen Zieles, der Notrufabfragestelle bzw. der zugeordneten Notrufmeldeübertragung wird ein Rückwärtszeichenindikator RI und ein Rückwärtszeichenauswerter RZ eingesetzt. Die Rückwärtszeichenauswertung besteht im Aalegen von Erdpotential an die Sprechadern A, B zur nachfolgenden Wahlstufe. Hierbei dient beispielsweise das Erdpotential der Sprechader B der Erkennung eines Gassenbesetzt. Das Erdpotential an der Sprechader A dient der Zielerkennung: seitens der gehend gerichteten Notrufmeldeübertragung (NAMU, Fig.1) wird nach der Aufnahme des letzten Zeichens bzw. der letzten Ziffer der Standortkennung ein Fangpotential an die Sprechader A gelegt. Andere Ziele, z. B. bei besetztem Anschluß oder Falschwahl, legen in der Regel kein Fangpotential an.
Die Teilnehmerschaltung schaltet die Sprechwege bei freien Leitungen durch und legt niederohmiges Potential an die Steuereinrichtung ST, STS. Außerdem gewährleistet sie die Einhaltung der Sperrbedingung für andere aufprüfende Wähleinrichtungen an den Adern C zu den nachfolgenden Wahlstufen.
Einßeitschalter ZS dient der Überwachung der Rückwärtszeichen. Trifft nach der letzten Ziffer der Standortkennung innerhalb einer bestimmten Zeit, z. B. 1 s, nicht das richtige Rückwärtszeichen ein, wird die Auslösung der Verbindung in Richtung der nachfolgenden Wahlstufe eingeleitet.
Außerdem wird durch den Zeitschalter ZS die Rufzeit begrenzt, beispielsweise auf 2 Minuten, nach der die Verbindung ausgelöst wird, wenn keine Verbindung zustande gekommen ist.
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Seitens der Teilnehmerschaltung, speziell durch den Ruckwartszeichenindikator RI und den Rückwärtszeichenauswerter RZ, wird die Verbindung in beiden Richtungen, zur nachfolgenden Wahlstufe und zur Steuereinrichtung ST, STS ausgelöst, wenn das Fangpotential von der Sprechader A genommen wird (Einhängen der Notrufabfragestelle). Weiterhin wird von der Teilnehmerschaltung die Auslösung in beiden Richtungen eingeleitet, wenn Dauerpotential an den Sprechadern A, B während des Gesprächszustandes eine ausgelöste Wahlstufe anzeigt und bei vorzeitig abgeschaltetem Fangpotential. Letzteres geschieht bei Nichtabfragen seitens der Notruf abfragestelle, z. B. nach 4-0 s, eingeleitet durch die Notrufmeldeübertragung.
Für Prüf- und Meßzwecke ist die Teilnehmerschaltung an einem Prüfleitungswähler PLW über eine Belegungserkennung BL und eine Umschalteinrichtung IA für die Umschaltung auf Innen- oder Außenleitungen, A, B, C oder AL, geschaltet. Zur Innenleitungsprüfung wird die Teilnehmerschaltung durch Schleifenbildung zum Verbindungsaufbau zu einer Notrufabfrageeinrichtung veranlaßt. Dabei wird seitens des Wählprüfnetzes der Schleifenschlußerkenner SE zur Simulation einer Belegung durch die Steuereinrichtung angesteuert. Durch Messen z. B. der Leitungswiderstände ist der Innenleitungszustand feststellbar.
Bei Außenleitungsprüfungen zu den Steuereinrichtungen wird die Betriebsbereitschaft des Notruftelefones durch Messen des kapazitiven Leitungsabschlusses festgestellt. Diese Messungen sind automatisch von einer FernsprechentStörungsstelle ohne weitere Mithilfen durchführbar.
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Claims (9)

Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie Aktiengesellschaft Berlin, den 28.11.1979 GAE 6 - P 2281 Patentansprüche:
1) Vermittlungseinrichtung für Notruftelefone an öffentlichen Verkehrswegen, dadurch gekennzeichnet, daß den Notruftelefonen (NRT...) Steuereinrichtungen (ST, STS), die eine eigene Stromversorgung für eine Besetzttonerzeugung aufweisen und als modulare Baugruppe ausgeführt dem einzelnen (NET) oder einer Gruppe (NRT1...NRTN) sternförmig verteilter Notruftelefone zugeordnet sind, die zweiadrig mit einer Teilnehmerschaltung (TS), die in einer öffentlichen Vermittlungsstelle angeordnet ist, verbunden sind, und daß die Teilnehmerschaltung (TS) über das öffentliche Fernsprechnetz oder direkt mit einer gehend gerichteten NotrufmeIdeübertragung (NMU) gekoppelt ist.
2) Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilnehmerschaltung (TS) mit einem vorhandenen Wählprüfnetz verbunden ist.
3) Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (STS, Fig. 1) für den Anschluß mehrerer Notruftelefone einen Besetzttongenerator (BG, Fig. 2) mit einem zugeordneten Taktgenerator (TG) aufweist, über Hörtoneinspeisungen (HT...) einen Besetztton an N-1 Anschlußleitungen (A..., B...) legt.
4) Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen des Besetzttones an
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N-1 Anschlußleitungen (A..., B...) durch eine Anschaltelogik (LA) gesteuert ist.
5) Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (ST, STS, Pig. 1) einen Potentialspeieher (SPI, Fig. 2) für den Verbindungsaufbau zur Teilnehmerschaltung (TS, Fig. 1) aufweisen.
6) Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Schleifenschlußerkenner (SE), einem Rufnummernsender (RS), einer Schleifensignalisierung (SS), Zeichenauswertern (RI, RZ), einem Zeitschalter (ZS) und weiteren Bausteinen zusammengesetzte Teilnehmerschaltung über mehrere dreiadrige Anschlußleitungen (A, B, C) an das öffentliehe Fernsprechnetz geschaltet ist.
7) Vermittlungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufnummernsender (RS) der Teilnehmerschaltung ein spezielles Meldezeichen und anschließend eine Standortkennung sendet.
8) Vermittlungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (ZS) zur Rückwärtszeichenauswertung und zur Rufzeitbegrenzung verwendet wird.
9) Vermittlungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerschaltung über eine Umschalteinrichtung (IA) verfügt, die für Prüfzwecke eine Durchschaltung der Teilnehmerschaltung auf die Innen- (A, B, C) oder Außenleitungen (AL) steuert.
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DE2949756A 1979-12-07 1979-12-07 Vermittlungseinrichtung für Notruftelefone Expired DE2949756C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358947A1 (de) * 1973-11-27 1975-06-05 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zum uebertragen von notrufmeldungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358947A1 (de) * 1973-11-27 1975-06-05 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zum uebertragen von notrufmeldungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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