DE2948600A1 - Schraemmeissel fuer gewinnungsmaschinen - Google Patents

Schraemmeissel fuer gewinnungsmaschinen

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DE2948600A1
DE2948600A1 DE19792948600 DE2948600A DE2948600A1 DE 2948600 A1 DE2948600 A1 DE 2948600A1 DE 19792948600 DE19792948600 DE 19792948600 DE 2948600 A DE2948600 A DE 2948600A DE 2948600 A1 DE2948600 A1 DE 2948600A1
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metal insert
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Dieter 4630 Bochum Jahn
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schrämmeißel für Gewin-
  • nungsmaschinen des Untertagebergbaues, der mit einem auswechselbar angeordneten Hartmetalleinsatz versehen ist.
  • Es gehören Meißel für Schrämketten von Gewinnungsmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, deren dachkantförmig ausgebildetes Hartmetallplättchen auswechselbar innerhalb des Schrämkettenmeißelhalters angeordnet ist. Das Plättchen befindet sich in einer Ausnehmung des Kettengliedes und wird von einem Gewindebolzen und einer Stützplatte in einer Ausnehmung des Kettengliedes verspannt (US-Patentschrift 16 15 738).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen SchrämmeiBel für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues zu schaffen, der sich durch eine besonders zweckmäßige Art, den Hartmetalleinsatz auszuwechseln oder nachzustellen, auszeichnet.
  • Dazu geht die Erfindung von dem eingangs beschriebenen Schrammeißel aus und schlägt vor, den Hartmetalleinsatz in einer seinem Querschnitt entsprechenden Ausnehmung des Schrämmeißels längsverschiebbar anzuordnen und mit ihn verstehenden und haltenden Mitteln auszustatten. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der das Schnittverhalten des einzelnen Meißels und damit der gesamten Schrämwalze beeinflussende Hartmetall einsatz, der sich durch Verschleiß oder Beschãdigung ständig verkürzt, immer optimal ist und auf die Härte des zu schneidenden Minerals durch Einstel- len des Hartmetalleinsatzes abgestimmt werden kann.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, allein den Hartmetall einsatz bei Verlust auszuwechseln.
  • Es ist zweckmäßig, dem Hartmetalleinsatz einen zylindrischen Querschnitt zu geben und zumindest auf einem Teil seines Umfanges mit einem Gewinde zu versehen, das in den Gewindeabschnitt der ihn aufnehmenden Bohrung des Schränneißels eingreift. Dazu empfiehlt es sich, den Hartmetall ein satz in einer beidseitig offenen Bohrung anzuordnen und vorzugsweise in seiner dem Abbaustoß abgewandten Stirnfläche mit einer Ausnehmung bzw. einem Ansatz oder dergleichen für den Angriff eines Stellwerkzeuges zu versehen. Der Einsatz kann daher gegenüber dem Meißel eingestellt werden, wobei die Ausnehmung für das Stellwerkzeug an einer nicht dem Verschleiß ausgesetzten Seite des Meißels geschützt innerhalb des SchrammeiDelhalters liegt.
  • Um zu vermeiden, daß der Hartmetalleinsatz sich während des Einsatzes in axialer Richtung selbsttätig verstellt, können Mittel vorgesehen sein, die den Hartmetalleinsatz in seiner jeweiligen Einstellung sichern und die Selbsthemmung des Gewindes upterstützen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Hartmetalleinsatz mit einem aus Stahl bestehenden Bolzen unlösbar verbunden sein, der den Gewindeabschnitt und die für den Angriff des Stellwerkzeuges notwen- digen Mittel aufweist. Diese Ausbildung empfiehlt sich aus Kostengründen, da der dem Verschleiß ausgesetzte teuere Hartmetalleinsatz dann erheblich kürzer bemessen und dadurch verbilligt werden kann. In diesem Fall genügt es, den Hartmetalleinsatz nur so lang zu wählen wie es der Standzeit des Meißels entspricht.
  • Es ist von Vorteil, wenn die den Hartmetalleinsatz aufnehmende Bohrung mit einem Flüssigkeitskanal in Verbindung stehet, der vor der unteren Stirnfläche des Hartmetalleinsatzes in diese Bohrung einmündet und zumindest über eine Axialbohrung des Hartmetalleinsatzes bzw. des mit ihm verbundenen Bolzens bis in die Schneidfläche des Hartmetalleinsatzes geführt ist. Diese Bohrungen können koaxial um die Achse des Hartmetall-einsatzes verlaufen und dicht unterhalb der Einsatzspitze austreten.
  • Durch sie wird die Berieselungsflüssigkeit geführt, die die Werkzeugschneide kühlt, den Staub an seiner Entstehungsstelle bindet und auch Funken, die hier entstehen, sofort löscht. Weiterhin können derart ausgebildete Schrämmeißel für das Schneiden mit Hochdruckwasserstrahlen Verwendung finden, da der im unmittelbaren Schneidbereich austretende Wasserstrahl den Schneideneinsatz bei seiner Arbeit unterstützt.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den perspektivisch dargestellten Schrämcißel mit einem durch den ganzen Schrämmeißel verlaufenden Hartmetalleinsatz; Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung.
  • Der Schrãmmeißel ist mit 1 bezeichnet. Er besteht aus einem zylindrischen Teil .lb und einem sich zur Spitze hin kegelstumpfförmig verjüngenden Teil la. Durch seine Längsachse verläuft eine Bohrung, deren oberes Drittel mit einem Gewinde 2 versehen ist und deren übriger Bereich einen gegenüber dem Gewindeabschnitt vergrößerten Durchmesser 3 hat. In der Bohrung ist ein mit einer kegelförmigen Spitze 4 versehener zylindrischer Hartmetalleinsatz 5 angeordnet, der auf seiner ganzen Länge ein Gewinde trägt. Die Spitze 4 des Hartmetalleinsatzes 5 ragt aus dem Schrämmeißel 1 heraus.
  • Der Hartmetalleinsatz 5 ist mit mehreren durchgehenden Bohrungen 6 ausgestattet, die parallel zu seiner Längsachse verlaufen und dicht unterhalb seiner Spitze austreten. In seiner innerhalb der Bohrung befindlichen Stirnfläche 7 hat der Einsatz 5 eine einem Innensechskant entsprechende Ausnehmung 8, in die ein Stellwerkzeug (nicht dargestellt) eingreifen und den Einsatz 5 in axialer Richtung verstellen kann. In einer seitlich im Meißel schaft la angebrachten Gewindebohrung 9 ist ein Gewindestift 10 eingeschraubt,mit dem der Hartmetalleinsatz 5 gegen axiales Verstellen gesichert wird.
  • Die Figur 2 zeigt einen der Figur 1 entsprechenden Meißel 1, dessen durch den ganzen Meißel 1 verlaufende zylindrische Bohrung 11 in ihrem oberen Bereich eng toleriert ist. An diesen Bereich schließt sich eine Gewindebohrung 12 an, die zum Meißelende hin in einen im Durchmesser erweiterten Bohrungsabschnitt 13 Ubergeht. Der in diesem Ausführungsbeispiel verhältnismäßig kurze Hartmetalleinsatz 14 ist mit einem beispielsweise aus Stahl bestehenden Bolzen 15 unlösbar verbunden, der den Gewindeabschnitt 16 und in seiner unteren Stirnfläche die für den Angriff des Stellwerkzeuges vorgesehene, als Innensechskant ausgebildete Ausnehmung 17 trägt. Der nicht mit einem Gewinde versehene Bolzenteil und der mit ihm verbundene Hartmetalleinsatz 14 sind mit enger Toleranz in der Bohrung 11 des Schrämmeißels 1 geführt, um zu verhindern, daß sich der Hartmetalleinsatz 14 in der Bohrung 11 des Schrämmeißels 1 ausschlagen kann. Auch dieser Einsatz 14,15 ist mit Bohrungen 18, die parallel zu seiner Längsachse verlaufen und dicht unterhalb der Einsatzspitze 19 austreten, ausgestattet. Ein im Meißel schaft la angebrachter seitlicher Gewindestift 20 verhindert auch hier, daß sich der Einsatz 14,15 selbsttätig axial verschieben kann.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist die kegel stumpfförmige , dem Stoß zugewandte Meißelstirnfläche 21 mit einer verschleißfesten Oberfläche versehen, die die Standzeit des Meißels 1 erhöht.

Claims (6)

  1. Schrämmeißel für Gewinnungsmaschinen Patentansprüche 1. Schrämmeißel für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, der mit einem auswechselbar angeordneten Hartmetalleinsatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet. daß der Einsatz (5;14,15) in einer seinem Querschnitt entsprechenden Ausnehmung des Schrämmeißels (1) längsverschiebbar angeordnet und mit ihn verstellenden und haltenden Mitteln ausgestattet ist.
  2. 2. Schrämmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Hartmetalleinsatz (5;14,15) einen zylindrischen Querschnitt hat und zumindest auf einem Teil seines Umfanges mit einem Gewinde versehen ist, das in den Gewindeabschnitt (2;12) der ihn aufnehmenden Bohrung des Schrämmeißels (1) eingreift.
  3. 3. Schrämmeißel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Hartmetalleinsatz (5;14,15) in einer beidseitig offenen Bohrung liegt und vorzugsweise in seiner dem Abbaustoß abgewandten Stirnfläche (7) mit einer Ausnehmung (8;17) bzw. einem Ansatz o. dgl. für den Angriff eines Stellwerkzeuges ausgestattet ist.
  4. 4. Schrämmeißel nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch den Hartmetalleinsatz (5;14,15) in seiner jeweiligen Einstellung sichernde Mittel.
  5. 5. Schrämmeißel nach Anspruch 2 oder einem der folgenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet. daß der Hartmetalleinsatz (14) mit einem aus Stahl bestehenden Bolzen (15) unlösbar verbunden ist, der den Gewindeabschnitt (16) und die für den Angriff des Stellwerkzeuges notwendigen Mittel trägt.
  6. 6. Schrämmeißel nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekenazeichnet, daß die den Hartmetalleinsatz (5;14,15) aufnehmende Bohrung mit einem Flüssigkeitskanal in Verbindung steht, der vor der unteren Stirnfläche (7) des Hartmetalleinsatzes (5;14s15) in die Bohrung einmündet und zumindestens über eine Axialbohrung (6;18) des Hartmetalleinsatzes (5;14) bzw. des mit ihm verbundenen Bolzens (15) bis in die Schneidfläche (4;19) des Hartmetalleinsatzes (5;14) geführt ist.
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