DE69912631T2 - Meisselträgerelement mit einer in einem flansch vorgesehenen ausnehmung zur entfernung - Google Patents

Meisselträgerelement mit einer in einem flansch vorgesehenen ausnehmung zur entfernung Download PDF

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J. Kenneth TOPKA
H. Robert MONTGOMERY
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Hülse zum Festhalten eines Schneidmeißels und einen Block zum Festhalten eines Schneidmeißels. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Hülse zum Festhalten eines Schneidmeißels und einen Block zum Festhalten eines Schneidmeißels, wobei die Hülse oder der Block oder beide einen Flansch mit einem hinterschnittenen Abschnitt haben, um das Abnehmen von Hülse und Block zu erleichtern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Aufpreß- oder Aufschrumpfhülsen in Halteblöcken für Schneidmeißel sind seit vielen Jahren in der Montan- und Bauindustrie allgemein üblich. Eine Schwierigkeit bei diesen Hülsen ergibt sich jedoch dann, wenn die Hülse beschädigt oder abgenutzt ist und von dem Halteblock entfernt werden muß. Bei einem Verfahren zum Entfernen einer solchen Hülse wird die Hülse mit einem Brenner herausgeschnitten. Bei einem zweiten Verfahren zum Entfernen der Hülse werden ein Hydraulikzylinder und eine Druckvorrichtung verwendet, die die Hülse physisch aus dem Halteblock herausdrückt. Diese beiden Verfahren sind langsam und erfordern zusätzliche Geräte. Ferner erfordern diese beiden Verfahren einen geschulten und erfahrenen Bediener.
  • Die US-A-5,725,283 mit dem Titel "Apparatus for Holding a Cutting Bit" (Vorrichtung zum Festhalten eines Schneidmeißels) zeigt in 8 einen Schneidmeißel mit einem Flansch, der am Umfang eine Vertiefung hat, wo der Flansch auf den Schaft des Meißels trifft. Diese Vertiefung soll Spannungen vermindern und bietet keine zusätzliche Fläche, um das Entfernen des Meißels von einem Block zu erleichtern.
  • Die US-A-5,374,111 mit dem Titel "Extraction Undercut for Flanged Bits" (Dem Herausziehen dienende Hinterschneidung für Schneidmeißel mit einem Flansch), die übertragen wurde auf Kennametal Inc., der Inhaberin der vorliegenden Anmeldung, beschreibt die Verwendung eines drehbaren Schneidmeißels, und nicht einer Hülse oder eines Halteblockes, mit einem Flansch mit einer Hinterschneidung, wodurch die Hinterschneidung beim Entfernen des drehbaren Schneidmeißels von einer Halterung verwendet werden kann. Das Herausziehen von Schneidwerkzeugen aus Halterungen war schon lange ein Problem und es war relativ üblich, eine An Ziehvorrichtung zu verwenden, um einen Schneidmeißel physisch aus einer Halterung zu entfernen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben jedoch die Notwendigkeit zum leichteren Entfernen von Hülsen aus Halteblöcken erkannt.
  • In einem verwandten Fall ist der zum Befestigen eines Schneidmeißels, mit oder ohne Hülse dazwischen, verwendete Block selbst an einem drehbaren Werkzeug, wie zum Beispiel einer Drehtrommel einer Schrämmaschine, befestigt, indem er an die Trommel angeschweißt ist. Dies ergibt zwar eine sehr sichere Befestigung an der Trommel, doch wenn der Block beschädigt wird, muß dann ein Brenner verwendet werden, um den Block aus der Trommel herauszuschneiden und ihn durch einen funktionsfähigen Block zu ersetzen. Dieses Verfahren ist ebenfalls langsam und erfordert zusätzliche Geräte. Ferner, und auch hier wieder, erfordert dieses Verfahren einen geschulten und erfahrenen Bediener. Für den Block wird daher eine Konstruktion gesucht, die den Schneidmeißel festhält, um ein relativ leichtes Entfernen und Auswechseln des Blockes im Falle seiner Beschädigung oder Abnutzung zu unterstützen. Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben daher außerdem die Notwendigkeit eines leichteren Entfernens des Blockes von einer Halterung erkannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Hülse zum Festhalten eines Schneidmeißels in der Bohrung eines Blockes mit einer Kontaktfläche befestigt werden. Die Hülse hat eine Längsachse und besteht aus einem Zylinder mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende, einer Außenwand mit einem Zylinder-Außendurchmesser und einer Innenwand mit einem Zylinder-Innendurchmesser, die eine sich da hindurch erstreckende Zylinderbohrung begrenzen. Der Schneidmeißel kann in der Zylinderbohrung befestigt sein. Die Hülse hat außerdem einen Flansch, der einstückig mit dem Zylinder ausgebildet ist und am vorderen Zylinderende um den Zylinder herum angeordnet ist. Der Flansch hat eine Außenwand mit einem Flanschdurchmesser, der größer ist als der Zylinder-Außendurchmesser, um eine sich radial von dem Zylinder erstreckende Flanschschulter zu bilden. Die Schulter hat eine insgesamt ebene Fläche, die die Kontaktfläche des Blockes berühren kann. Ein Abschnitt des Flansches ist in der ebenen Fläche vertieft, um eine Hinterschneidung in der ebenen Fläche der Flanschschulter zu bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Block zum Festhalten eines Schneidmeißels, direkt oder durch eine dazwischen befindliche Hülse, offenbart, wobei der Block in der Bohrung eines Blockhalters mit einer Kontaktfläche befestigt werden kann. Der Block hat eine Längsachse und besteht aus einem Blockzylinder mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende und einer Außenwand mit einem Zylinder-Außendurchmesser. Der Block hat außerdem einen Blockkopf der mit dem Blockzylinder einstückig ausgebildet ist und sich am vorderen Zylinderende befindet. In dem Blockkopf verläuft eine Bohrung, in der der Schneidmeißel befestigt werden kann. Der Block hat außerdem einen Blockflansch, der einstückig mit dem Zylinder ausgebildet ist und zwischen dem hinteren Zylinderende und dem Kopf um den Zylinder herum angeordnet ist, wobei der Flansch eine Außenwand mit einem Flanschdurchmesser hat, der größer ist als der Zylinder-Außendurchmesser, um eine Flanschschulter zu bilden. Die Flanschschulter erstreckt sich radial von dem Zylinder, und die Schulter hat eine insgesamt ebene Fläche, die die ebene Fläche des Halters berühren kann. Ein Abschnitt des Blockflansches ist in der ebenen Fläche vertieft, um eine Hinterschneidung in der ebenen Fläche der Flanschschulter zu bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und sonstige Ausgestaltungen dieser Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnungen deutlich; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schneidmeißels und einer Hülse, die in einem Block montiert sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in 1 veranschaulichten Anordnung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der in 2 veranschaulichten Hülse, aber so, daß die Rückseite der Hülse zu sehen ist;
  • 4 eine Seitenansicht der in 1 veranschaulichten Hülse, wobei der Schneidmeißel weggelassen wurde und der Block teilweise im Querschnitt längs der Pfeile IV-IV in 1 dargestellt ist;
  • 5 eine Ansicht von der Unterseite der in 4 gezeigten Hülse;
  • 6 eine Modifikation der in 4 veranschaulichten Hülse gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Modifikation der in 4 veranschaulichten Hülse gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Schneidmeißels und eines Blockes, die in einem Halter montiert sind, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in 8 veranschaulichten Anordnung;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des in 9 veranschaulichten Blockes, aber so, daß die Rückseite des Blockes zu sehen ist;
  • 11 eine Seitenansicht des in 8 veranschaulichten Blockes, wobei der Schneidmeißel weggelassen wurde und der Halter teilweise im Querschnitt längs der Pfeile XI-XI in 8 dargestellt ist;
  • 12 eine Ansicht der Unterseite des in 11 gezeigten Blockes;
  • 13 eine Modifikation des in 11 veranschaulichten Blockes gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 14 eine Modifikation der in 11 veranschaulichten Seitenansicht gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 veranschaulicht einen Schneidmeißel 10, der in einer Hülse 100 befestigt ist. Die Hülse 100 ist in einem Block 300 befestigt, und der Block 300 ist an einer- rotierenden Trommel (nicht dargestellt) befestigt, die bei Anwendungen im Bergbau oder Bauwesen verwendet werden kann.
  • 2 veranschaulicht dieselbe Anordnung wie 1, jedoch in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht. Der Schneidmeißel 10 umfaßt im allgemeinen einen Arbeitskopf 15 mit einem insgesamt konisch geformten Nasenabschnitt 20 und einer Spitze 25 aus einem harten Material wie zum Beispiel Sinterhartmetall oder einem sonstigen Material, das auf dem Gebiet des Bergbaus und Bauwesens allgemein bekannt ist. Der Schaft 30 des Schneidmeißels 10 ist in einer Bohrung 130 der Hülse 100 befestigt und wird darin durch einen Halteclip 32 gesichert, der in eine Nut 34 in dem Schaft 30 eingelassen ist. Der Flansch 35 an dem Schneidmeißel 10 liegt an einer Kontaktfläche 135 des Hülsenflansches 140 an.
  • Die Hülse 100 kann in der Bohrung 305 des Blockes 300 und an einer Kontaktfläche 310 des Blockes 300 anliegend befestigt werden. Die Hülse 100 besteht aus einem Zylinder 105 mit einem vorderen Ende 110 und einem hinteren Ende 115. Der Zylinder 105 hat außerdem eine Außenwand 120 mit einem Zylinder-Außendurchmesser D1 und eine Innenwand 125 mit einem Zylinder-Innendurchmesser D2, die die sich da hindurch erstreckende Zylinderbohrung 130 begrenzen.
  • Der Zylinder 105 der Hülse 100 kann in der Bohrung 305 des Blockes 300 auf viele verschiedene Arten befestigt werden. Der Zylinder 105 kann mit Preßsitz oder mit Schrumpfsitz in der Bohrung 305 angebracht werden. Als weitere Alternative können der Zylinder 105 und die Bohrung 305 leicht verjüngt sein, um einen selbstklebenden Morsekegel zwischen dem Zylinder 105 und der Bohrung 305 bereitzustellen. Der Flansch 140 ist mit dem Zylinder 105 einstückig ausgebildet und am vorderen Ende 110 um den Zylinder 105 herum angeordnet. Der Flansch 140 hat eine Außenwand 145 mit einem Flanschdurchmesser D3, der größer ist als der Zylinder-Außendurchmesser D1, um eine sich radial von dem Zylinder 105 erstreckende Flanschschulter 150 zu bilden. Die Schulter 150 hat eine insgesamt ebene Fläche 155 (3), die die Kontaktfläche 310 des Blockes berühren kann.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht, ist ein Abschnitt des Flansches 140 in der ebenen Schulterfläche 155 vertieft, um eine Hinterschneidung 160 in der ebenen Fläche 155 der Flanschschulter 150 zu bilden. Die Hinterschneidung 160 in der ebenen Fläche 155 hat eine Oberseite 165, die eine Ebene bildet.
  • Die Oberseite 165 der Hinterschneidung 160 kann eine Schräge 170 bilden, die sich, wie in 4 veranschaulicht, insgesamt tangential zur Außenwand 120 des Zylinders erstreckt und von einer sich durch die Mitte der Hülse 100 erstreckenden Längsachse L1 nach oben. Die Schräge 170 bildet einen Winkel (a1) mit einer Linie, die von einer durch die Schulterfläche 155 gebildeten Ebene ausgeht. Der Winkel (a1) kann zwischen 1° und 45° betragen und beträgt vorzugsweise ungefähr 14°.
  • Um die Hülse 100 zu entfernen, wird ein Keilwerkzeug (nicht dargestellt) in der durch den Pfeil 175 in 4 dargestellten Richtung eingeführt, um an der Schräge 170 anzugreifen. Es sei angemerkt, daß sich die Schräge 170 über die Längsachse L1 der Hülse 100 hinaus erstrecken kann. Es ist zwar möglich, die Schräge 170 so zu verlängern, daß sie sich nicht über die Längsachse L1 hinaus erstreckt, doch kann das Keilwerkzeug bei einer solchen Verlängerung über die Längsachse L1 hinaus eine Extraktionskraft längs der Mittellinie der Hülse aufbringen, wodurch gegen die Schräge 170 wirkende ungleichmäßige Kräfte minimiert werden, die dazu neigen können, die Hülse 100 in der Bohrung 305 des Blockes 300 festsitzen zu lassen.
  • Bei Verwendung einer Anordnung ähnlich der in 4 gezeigten bietet ein an der Schräge 170 angreifendes und von der Seite in einem Winkel (a1) von 14° eingeführtes Werkzeug einen mechanischen Vorteil von ungefähr 4 : 1. Ein mit einer relativ moderaten Stoßkraft des Hammers von 1043 bis 1360 kg (2300 bis 3000 lbs.) eingetriebener Keil wird auf die Hülse 100 eine vertikale Kraft zwischen 3175 und 5443 kg (zwischen 7000 und 12000 lbs.) erzeugen. Ein herkömmliches, in der Industrie bekanntes Keilwerkzeug kann für eine solche Anwendung benutzt werden.
  • Wenngleich die Form der Oberfläche 310 des in 2 veranschaulichten Blockes 300 eben ist, kann für diese Oberfläche eine Vielzahl anderer Formen verwendet werden. Das Keilwerkzeug muß auf dem Block 300 eine Auflagefläche haben, die für das Keilwerkzeug eine Gegenfläche zum Erzeugen einer auf die Hülse 100 wirkenden Extraktionskraft darstellt. Die Oberfläche 310 des Blockes kann daher jede beliebige Form haben, die in der Lage ist, eine solche Auflagefläche für das Keilwerkzeug bereitzustellen. Zum Beispiel könnte der konische Abschnitt 312 unmittelbar hinter der Oberfläche 310 in 2 verlängert werden, um eine dünne kreisrunde Lippe (nicht dargestellt) bereitzustellen. In diesem Fall muß der Außendurchmesser der Lippe inkrementell größer sein als der Durchmesser der Hülse 100, um eine Fläche bereitzustellen, auf der das Keilwerkzeug aufliegen könnte.
  • Gemäß 4 hat die Hülse 100 ferner eine Nut 180 im Bereich ihres hinteren Endes 115. Ein Clip (nicht dargestellt) kann in der Nut 180 verwendet werden, um ein redundantes System zum Festhalten der Hülse 100 in der Blockbohrung 305 bereitzustellen.
  • Die Erläuterung hat sich bis jetzt auf eine einzige Schräge 170 konzentriert. Während sich diese dafür eignen kann, die Hülse 100 von dem Block 300 zu entfernen, veranschaulicht 5 eine Unteransicht der in 5 dargestellten Hülse, die ferner einen zweiten Abschnitt in dem Flansch 140 umfaßt, der gegenüber der ebenen Fläche 155 vertieft ist, um eine der ursprünglichen Hinterschneidung 160 radial gegenüberliegende zweite Hinterschneidung 185 zu bilden. Während die Schräge 170 der Hinterschneidung 160 das Entfernen der Hülse 100 aus dem Block 300 unterstützt, tragen die einander radial gegenüberliegenden Hinterschneidungen 160 und 185 zur Entstehung gleichmäßiger Kräfte bei, um die Hülse 100 wirksamer von dem Block 300 zu entfernen.
  • 6 veranschaulicht eine Anordnung, wodurch die Hinterschneidung 190 in der Flanschschulter 155 an einer von der ersten Hinterschneidung 160 tangential entgegengesetzten Stelle angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein Werkzeug zum Entfernen der Hülse 100 von beiden Seiten des Flansches 140 eingeführt werden. Es versteht sich, daß beide Hinterschneidungen 160 und 190 einander gegenüberliegende Hinterschneidungen haben können, ähnlich wie die Hinterschneidungen 160 und 185 in 5, um zwei Paare von Hinterschneidungen bereitzustellen.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform hat eine Hülse 100 mit einer Schulter 155 eine Hinterschneidung 195, wie in 7 veranschaulicht. Die Hinterschneidung 195 hat eine Oberseite 200, die von der ebenen Schulterfläche 155 beabstandet und parallel dazu ist. Eine ähnliche Hinterschneidung kann radial entgegengesetzt von der Hinterschneidung 195 vorhanden sein, um ein Paar von Hinterschneidungen bereitzustellen.
  • Die bis jetzt erläuterte Erfindung wurde auf eine in dem in 1 und 2 veranschaulichten Block befestigte Hülse angewandt. In diesen Fällen ist der Block normalerweise direkt durch Schweißen an einer Vorrichtung wie zum Beispiel. einer Drehtrommel befestigt. Wie in 8 und 9 veranschaulicht, ist es möglich, das obengenannte Konzept auf einen Block anzuwenden, wenn er in einem Halter zum Beispiel auf einer rotierenden Trommel befestigt ist.
  • 8 veranschaulicht einen Schneidmeißel 510, der in einem Block 600 befestigt ist. Der Block 600 ist in einem Blockhalter 800 befestigt, und der Blockhalter 800 ist in einer rotierenden Trommel (nicht dargestellt) befestigt, die bei Anwendungen im Bergbau oder Bauwesen verwendet werden kann.
  • 9 veranschaulicht dieselbe Anordnung wie 8, jedoch in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht. Der Schneidmeißel 510 umfaßt im allgemeinen einen Arbeitskopf 515 mit einem insgesamt konisch geformten Nasenabschnitt 520 und einer Spitze 525 aus einem harten Material wie zum Beispiel Sinterhartmetall oder einem sonstigen Material, das im Bereich des Bergbaus und Bauwesens allgemein bekannt ist. Der Schaft 530 des Schneidmeißels 510 ist in einer Bohrung 630 des Blockes 600 befestigt und darin durch einen Halteclip 532 gesichert, der in eine Nut 534 in dem Schaft 530 eingelassen ist. Der Flansch 535 auf dem Schneidmeißel 510 liegt an einer Kontaktfläche 635 des Blockes 600 an.
  • Es sei angemerkt, daß der Schneidmeißel 10 bei der in 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform in der Hülse 100 befestigt war, die dann in dem Block 300 befestigt wurde. Wie in 8 und 9 veranschaulicht, kann der Schneidmeißel 510 direkt in dem Block 600 befestigt werden, ohne Verwendung einer dazwischenliegenden Hülse. Obwohl dies in 8 und 9 nicht gezeigt ist, kann der Schneidmeißel 510 jedoch in einer Hülse befestigt werden, wie zum Beispiel in der in 2 gezeigten Hülse 300, und die Hülse 300 kann in dem Block 600 befestigt werden. Ferner kann bei der Hülse 300 die in 2 veranschaulichte Konstruktion der Hinterschneidung verwendet werden, so daß sowohl der Block 600 als auch die in dem Block 600 befestigte Hülse zum leichten Entfernen Hinterschneidungen haben.
  • Der Block 600 kann in der Bohrung 805 des Blockhalters 800 und an einer Kontaktfläche 810 an dem Halter 800 anliegend befestigt werden. Der Block 600 besteht aus einem Blockzylinder 605 mit einem vorderen Ende 610 und einem hinteren Ende 615. Der Zylinder 605 hat außerdem eine Außenwand 620 mit einem Zylinder-Außendurchmesser D4. Ein Blockkopf 625 ist einstückig mit dem Blockzylinder 605 am vorderen Zylinderende 610 ausgebildet, und die Bohrung 630 verläuft darin. Der Flansch 535 des Schneidmeißels 510 kann an der Oberfläche 635 des Blockkopfes 625 anliegen.
  • Der Zylinder 605 des Blockes 600 kann in der Bohrung 805 des Halters 800 auf viele verschiedene Arten befestigt werden. Der Zylinder 605 kann mit Preßsitz oder Schrumpfsitz in der Bohrung 805 angebracht werden. Als weitere Alternative können der Zylinder 605 und die Bohrung 805 leicht verjüngt sein, um einen selbstklebenden Morsekegel zwischen dem Zylinder 605 und der Bohrung 805 bereitzustellen.
  • Ein Blockflansch 640 ist mit dem Zylinder 605 einstückig ausgebildet und zwischen dem hinteren Ende 615 des Zylinders und dem Kopf 625 um den Zylinder 605 herum angeordnet. Der Flansch 640 hat eine Außenwand 645 mit einem Flanschdurchmesser D5, der größer ist als der Zylinder-Außendurchmesser D4, um eine radial von dem Zylinder 605 ausgehende Flanschschulter 650 zu bilden. Die Schulter 650 hat eine insgesamt ebene Fläche 655 (10), die die Kontaktfläche 810 des Halters berühren kann.
  • Wie in 10 und 11 veranschaulicht, ist ein Abschnitt des Blockflansches 640 in der ebenen Fläche 655 der Schulter vertieft, um eine Hinterschneidung 660 zu bilden. Die Hinterschneidung 660 in der ebenen Fläche 655 hat eine Oberseite 665, die eine Ebene bildet.
  • Die Oberseite 665 der Hinterschneidung 660 kann eine Schräge 670 bilden, die sich, wie in 11 veranschaulicht, im allgemeinen zur Außenwand 620 des Zylinders hin erstreckt und von der durch die Mitte des Blockes 600 verlaufenden Längsachse L2 nach oben. Die Schräge 670 bildet einen Winkel (a2) mit einer Linie, die von einer durch die Schulterfläche 655 gebildeten Ebene ausgeht. Der Winkel (a2) kann zwischen 1° und 45° betragen und beträgt vorzugsweise ungefähr 14°.
  • Um den Block 600 zu entfernen, wird ein Keilwerkzeug (nicht dargestellt) in der durch den Pfeil 675 in 11 dargestellten Richtung eingeführt, um an der Schräge: 670 anzugreifen. Es sei angemerkt, daß sich die Schräge 670 über die Längsachse L2 des Blockes 600 hinaus erstrecken kann. Während es möglich ist, die Schräge 670 soweit zu verlängern, daß sie sich nicht über die Längsachse L2 hinaus erstreckt, kann das Keilwerkzeug bei einer solchen Verlängerung über die Längsachse L2 hinaus eine Extraktionskraft längs der Mittellinie des Blockes 600 aufbringen, wodurch ungleichmäßige gegen die Schräge 670 wirkende Kräfte minimiert werden, die dazu neigen können, den Block 600 in der Bohrung 805 des Halters 800 festsitzen zu lassen.
  • Bei Verwendung einer Anordnung ähnlich der in 11 gezeigten bietet ein an der Schräge 670 angreifendes und von der Seite in einem Winkel (a2) von 14° eingeführtes Werkzeug einen mechanischen Vorteil von ungefähr 4 : 1. Ein mit einer relativ moderaten Stoßkraft des Hammers von 1043 bis 1360 kg (2300 bis 3000 lbs.) eingetriebener Keil wird auf den Block 600 eine vertikale Kraft zwischen 3175 und 5443 kg (zwischen 7000 und 12000 lbs.) erzeugen. Ein herkömmliches, in der Industrie bekanntes Keilwerkzeug kann für eine solche Anwendung benutzt werden.
  • Wenngleich die Form der Oberfläche 810 des in 9 gezeigten Halters 800 eben ist, kann eine Vielzahl anderer Formen für diese Oberfläche verwendet werden. Es ist lediglich erforderlich, auf dem Halter 800 eine Auflagefläche zu haben, die für das Keilwerkzeug eine Gegenfläche zum Erzeugen einer auf den Block 600 wirkenden Extraktionskraft darstellt.
  • Die Erläuterung der in 8 und 9 veranschaulichten Ausführungsform war bis jetzt nur auf eine einzige Schräge 670 gerichtet. Während diese sich dazu eignen kann, den Block 600 von dem Halter 800 zu entfernen, veranschaulicht
  • 12 eine Unteransicht des in 11 gezeigten Blockes 600, der ferner einen zweiten Abschnitt des Flansches 640 umfaßt, der gegenüber der ebenen Fläche 655 vertieft ist, um eine zweite Hinterschneidung 675 zu bilden, die der ursprünglichen Hinterschneidung 660 radial gegenüberliegt. Während die Schräge 670 der Hinterschneidung 660 das Entfernen des Blockes 660 von dem Halter 800 unterstützt, tragen die radial gegenüberliegenden Hinterschneidungen 660 und 675 zur Erzeugung einer gleichmäßigen Kraft bei, um den Block 600 wirksam von dem Halter 800 zu entfernen.
  • 13 veranschaulicht eine Anordnung, wodurch eine Hinterschneidung 680 in der Flanschschulter 655 an einer von der ersten Hinterschneidung 660 tangential entgegengesetzten Stelle angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein Werkzeug zum Entfernen des Blockes 600 von beiden Seiten des Flansches 640 eingeführt werden. Es versteht sich, daß beide Hinterschneidungen 660 und 680 einander gegenüberliegende Hinterschneidungen haben können, ähnlich wie jene Hinterschneidungen 660 und 675 in 12, um zwei Paare von Hinterschneidungen bereitzustellen.
  • In einer letzten Ausführungsform hat eine in 14 veranschaulichte Hinterschneidung 685 eine Oberseite 700, die von der ebenen Schulterfläche 655 beabstandet und parallel dazu ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann natürlich auch auf andere spezielle Arten als die hierin dargelegten durchgeführt werden, ohne vom Geist und von den wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegenden Ausfürungsformen sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen, und alle Änderungen, die in den Bedeutungs- und Äquivalenzbereich der beigefügten Ansprüche fallen, sollen darin mit enthalten sein.

Claims (8)

  1. Hülse (100) zum Festhalten eines Schneidmeißels (10), wobei die Hülse (100) in der Bohrung (305) eines Blocks (300) mit einer Kontaktfläche (310) angebracht werden kann, wobei die Hülse (100) eine Längsachse (L1) hat und wobei die Hülse einen Zylinder (105) mit einem vorderen Ende (110) und einem hinteren Ende (115) hat und eine Außenwand (120) mit einem Zylinder-Außendurchmesser (D1) und eine Innenwand (125) mit einem Zylinder-Innendurchmesser (D2), die eine sich durch sich hindurch erstreckende Zylinderbohrung (130) begrenzt, wobei der Schneidmeißel (10) in der Zylinderbohrung (130) befestigt sein kann und wobei die Hülse ferner einen Flansch (140) aufweist, der am vorderen Ende (110) des Zylinders einstückig mit dem Zylinder (105) ausgebildet und um diesen herum angeordnet ist, wobei der Flansch (140) eine Außenwand (145) mit einem Flanschdurchmesser (D3) hat, der größer ist als der Zylinder-Außendurchmesser (D1), um eine Flanschschulter (150) zu bilden, die sich radial von dem Zylinder (105) erstreckt, wobei die Schulter (150) eine insgesamt ebene Fläche (155) aufweist, die die Kontaktfläche (310) des Blocks berühren kann, wobei ein Abschnitt des Flansches (140) in der ebenen Fläche (155) vertieft ist, um eine Hinterschneidung (160) in der ebenen Fläche (155) der Flanschschulter (150) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (160) eine Oberseite (165) hat, die eine Ebene bildet.
  2. Hülse (100) nach Anspruch 1, bei der die Oberseite (165) der Hinterschneidung (160) eine Schräge (170) ist, die sich insgesamt tangential zu der Zylinder-Außenwand (120) und von der Längsachse (L1) nach oben erstreckt, wodurch sie einen Winkel (a1) mit der ebenen Schulterfläche (155) bildet.
  3. Hülse (100) nach Anspruch 2, bei der der Winkel (a1) zwischen 1° und 45° beträgt.
  4. Hülse (100) nach Anspruch 3, bei der der Winkel (a1) 14° beträgt.
  5. Hülse (100) nach Anspruch 2, bei der ein tangentialer Fortsatz der Schräge (170) die Längsachse (L1) kreuzt.
  6. Hülse (100) nach Anspruch 1, bei der die Oberseite (165) der Hinterschneidung (160) eine Ebene ist, die von der ebenen Schulterfläche (155) beabstandet und parallel dazu ist.
  7. Hülse (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen zweiten Abschnitt des Flansches (140) umfaßt, der gegenüber der ebenen Fläche (155) wertieft ist, um eine zweite Hinterschneidung (185) zu bilden, die der ursprünglichen Hinterschneidung (160) radial gegenüberliegt, wodurch zwei Hinterschneidungen (160, 185) gebildet werden.
  8. Hülse (100) nach Anspruch 7, die ferner ein zusätzliches Paar von Hinterschneidungen (190) umfaßt, die in der Flanschschulter (150) an von dem ersten Paar von Hinterschneidungen (160, 185) tangential entgegengesetzten Stellen angeordnet sind.
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