DE2948234C2 - Zusammensetzung zur Herstellung eines Metalloxidüberzugs auf heißen Substraten und deren Verwendung zum Beschichten von Glas - Google Patents

Zusammensetzung zur Herstellung eines Metalloxidüberzugs auf heißen Substraten und deren Verwendung zum Beschichten von Glas

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DE2948234C2 DE2948234A DE2948234A DE2948234C2 DE 2948234 C2 DE2948234 C2 DE 2948234C2 DE 2948234 A DE2948234 A DE 2948234A DE 2948234 A DE2948234 A DE 2948234A DE 2948234 C2 DE2948234 C2 DE 2948234C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für die Herstellung eines Metalloxidfilms auf Substraten durch pyrolytischc Zersetzung einer metallorganischen Verbindung. Die Erfindung ist besonders bedeutungsvoll für nicht leitende Meialloxidfilmc auf der frisch hergestellten Oberfläche von Floatglas, wobei eine nicht entflammbare, hochsiedende Mischung eines metallorganischen Überzugsmittels verwendet wird.
Die Herstellung von transparenten, gefärbten und elektrisch nicht leitenden Metalloxidfilmcn auf Glas durch pyrolytische Zersetzung ist gut bekannt Man erzeugt derartige Filme in der Regel, indem man eine heiße Glasoberfläehe in einer oxidierenden Atmosphäre mit einer organischen Lösung eines metallorganischen Überzugsmittels behandelt. Geeignete metallorganische Verbindungen sind 2-Äthylhexanoate (US-PS 31 85 586), 1,3-bcta-Dikctonate von Übergangsmetallen (US-PS 32 02 054) und Mctallcarbox>late mit quaternären aipha-Kohlcnstoffatomcn. wie Mctallncodccanoate (US-PS36 58 568).
Als organische Lösungsmittel hat man verschiedene mi Lösungsmittel wie Benzol. Methanol und Triehlorüthan vorgeschlagen. Die Meialloxidfilme haben ästhetisch ansprechende Farben, einen im wesentlichen unendlichen spezifischen Widerstand (größer als K)''Ohm) und eignen sich fur die Konirolle der Sonnenenergie. 1- ·
•\us I)I-OS 28 Il K84 ist cmc pxroKiische Beschichtung von (ilas mit Meialliividen bekannt, v.obei zunächst eine erste Schuht aus Silizium und daraul das
(a) ein mctallorganisches Überzugsmittel, das bei der Berührung mit der erwärmten Oberfläche in der Lage ist, sich zu einem Metalloxid zu zersetzen,
(b) Lösungsmittel für das metallorganische Überzugsmittel und
(c) einen relativ nicht-toxischen organischen Zusatz.
Durch Zusatz der organischen nicht-toxischen Verbindung von hohem Siedepunkt wird die Lebensdauer der Teilchen in der Überzugsmasse unter den Bedingungen der heißen Beschichtung vergrößert, wodurch die Konzentration der metallorganischen Verbindung in der Überzugsmasse an der Oberfläche des zu überziehenden Substrates größer wird, so daß ein gleichförmiger, weniger poröser und deshalb auch dauerhafter Metalloxidfilm erhalten wird. Die für die Zusammensetzung geeigneten organischen Zusätze weisen im Vergleich zu dem anwesenden Lösungsmittel eine hohe Oberflächenspannung auf und deren Siedepunkt beträgt mindestens 200'C Besonders geeignet sind organische Materialien mit Siedepunkten, die bei der Verdampfungstemperatur des metallorganischen Über-/.ugsmitiels oder darüber liegen.
Die I 'berziigszusammcnseizung nach der l.rlinijung wird in der Regel in einer Übcrziig.sMation aufgetragen, die sich zwischen dem LmIc des l'ades des geschmolzenen Melalls einer Floatglasanlage und dem ΛηΙ:ιη;· des Kiihlotens befindet. An dieser Stelle sind die Ik'.liiigiingen Im die |>\rul\ tische /ersclzimg einer metalloi i-.mi-
sehen Verbindung zu einem Metalloxid ausgc/.eichnei. Die Temperatur des Glases liegt an dieser Stelle bei etwa 593CC und es ist ausreichend Sauerstoff in der umgebenden Luft vorhanden, um die Bildung des Metalloxids zu ermöglichen. Der Überzug kann beispielsweise mit Hilfe des Verfahrens der US-PS 3bbOO6l aufgebracht werden. Man kann das Überzugsmittel mit Hilfe einer Sprühpistole mit hoher Geschwindigkeit auf das Glasband aufsprühen, wobei es vorteilhaft ist, einen relativ kurzen Abstand zwischen der Pistole und dem Band einzuhalten, so daß die Überzugsmasse das Glas gleichförmig berührt Bevorzugt ist die Entfernung zwischen der Sprühpistole und der Oberfläche des Glasbandes in der Größenordnung von etwa 0,3 m oder weniger. Man kann die Zusammensetzung nach der Erfindung in einem geschlossenen Gefäß unter Druck lagern, das an Sprühpistolen angeschlossen weraen kann, die isoliert von der heißen Umgebung der Überzugsstation angeordnet sind. Die Sprühpistolcn können in thermische Isolierungen verpackt sein, um die Sprühlösung von der heißen Atmosphäre der Sprühstation abzuschirmen. Dadurch bleibt die Lösung im flüssigen Zustand und behält die Metallkonzentration bei dem gewünschten Niveau, bis die Sprühung von der Sprühpistole abgegeben wird.
Das metallorganische Überzugsmittel kann ein Übergangsmetall-2-methylhexanoat, ein beta-Diketonat, ein Neodekanoat oder eine andere metallorganische Verbindung sein, die sich unter Bildung eines Meialloxids thermisch zersetzt. Bei der Erfindung sind als meiallorganische Verbindung beta-Diketonate bevorzugt, die bei Temperaturen zwischen etwa 482 und 649"C unter Bildung eines Metalloxides reagieren. Ais Metall enthalten diese Verbindungen bevorzugt Metalle mit Ordnungszahlen von 22 bis 92, wobei Metalle der ersten Übergangsreihe bevorzugt sind, insbesondere Kobalt, Eisen, Chrom, Kupfer, Mangan, Nickel und Mischungen davon. Es wird angenommen, daß das Metall eine Chclatverbindung mit den Carbonylsauerstoffatoinen der beta-Diketonate bildet, wobei eine Verbindung folgender Art tntsteht:
R,
C
Cfi
C-O
M+ r
wobei X und Vgleich sind und Y(Hr den Oxidationszustand beziehungsweise die Wertigkeit des Übergangsmetalles steht und X für die Anzahl der Liganden steht, die in Chelatbindung mit dem Übergangsmetall vorhanden sind.
Bei der vorstehenden Formel können R ι und R? gleich oder verschieden sein. Ri und R2 können beispielsweise aromatische Reste sein wie Phenyl, substituiertes Phenyl, ζ. B. p-Methoxyphenyi oder p-Fluorphcnyl; ferner können diese Reste kondensierte aromatische Reste sein, wie Naphthyl. R1 und R> können auch heterocyclische Reste sein wie 2-Thienyl oder 2-Furyl. Ferner können Ri und Rj aliphatische Reste sein, insbesondere niedere Alkylreste oder substituierte niedere Alkylrcstc wie Methyl, Äthyl, Isopropyl und n-Propyl oder Trift 11-ormeihyl und Hexafluorpropyl. Außerdem können Ri und R> einen Ring bilden, wie z. B. 1,3-Cyclohexandion. Spezifische Beispiele von geeigneten Dikeionaten sind
2-Acety!cyclohexanon
1.3-Ris-(p-fku>rphenyl)-l.3-propandion 1.3-Bis-(p-meihoxyphcnyl)-l.3-propandion 5.5-Dimethyl-1,3-cyclohexaiidion 2,6-Dimethyl-3.5-heptandion
1.3-Di(2-naphthyl)-1,3-propandion l,5-Diphenyl-1,3,5-pentandion 1,3- Diphenyl-1,3-propandion
1 -(2- Fury I)-1.3-butandion
4,4,5.5,6,b.6-Hepiafluor-1-(2-thienyl)-i> 1,3-hexandion
3,5-Heptandion
1.1.1,5,5,5-Hcxafiuor-2,4-pentandion 2,4-Hexandion
6-Methyl-2.4-heptandion
4,6-Nonandion
2,4-Pcniandion
1 -Phenyl-1,3-butandion
l-Phenyl-2.4-pentandion
2,2,5,5-Tctramethyl-1,3-cyclohexandion l-(2-ThienyI)-1,3-butandion
1,1,1 -Trifluor-3,5-dimcthyl-2.4-hexandion 4,4.4-Trifluor-'-(2-furyl)-1.3-butandion 1,1,1 -Trifluor-2,4-hexandion
1,1,1 -Trifluor-b-meihyl^^-heptandion 1,1,1 -Trifluor-S-mcthyl^-hexandion 4,4,4-Trifluor-1-(2-naphthyl)-1,3-butandion 1,1.1 -Trifluor-2.4-pentandion
4,4,4-Trifluor-1 -phenyl-1,3-butandion 4,4,4-Trifhior-1 (2-thienyl)-1,3-butandion
Bevorzugte beta-Diketonate sind 1,3-beta-Diketonate wie Acctylacctonate, bei denen R, und R> beide Methyl sind. Im Handel sind verschiedene beta-Diketonate von ÜbergangMiictallen erhaltlich. Ihre Herstellung ist beschrieben worden durch Werner in Berichte. 34 (1901), 2592-2593. Morgan und Moss. lojrnal of the American Chemical Society. 105 (1914), 189-201. und Gach Monatshefte.21 (IWO). 103.
Manchmal ist es wünschenswert eine Mischung von beta-Diketonaten von bestimmten Übergangsmetallen zu verwenden. In bestimmten Fällen wurde gefunden, daß besondere Mischungen von beta-Diketonaten gemischte Metalloxidüberzüge mit verbesserten physikalischen und optischen Eigenschaften als solche aus nur einem bcta-Diketonat eines Metalls ergeben. Außerdem kann man durch Verwendung verschiedener Kombinationen von 2 oder mehreren Diketonaten von Übergangsmetallen ein weites Spektrum von angenehmen Farben der Metalloxidfilme erhalten. So kann man beispielsweise auch aus einer Mischung der Acctylacetonate von Eisen, Chrom und Kobalt einen transparenten gemischten Mctalloxidfilm erhalten, der eine größere chemische Beständigkeit und eine höhere Abriebfestigkeit hat, als vergleichbare Metalloxidfilmc, die nur aus bo einem oder zwei dieser Acetylacetonate hergestellt wurden. Außerdem ergibt die Kombination der Acetylacetonate von risen. Chrom und Kobalt bei Änderung des Mengenverhältnisses der ein/einen Verbindungen gemischte Metalloxidüberziigc. mit einer großen Vielen zahl von ansprechenden Farben. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß durch spezielle Kombinationen dieser Metallaeeiylacetonaie 260 verschiedene Farbtönungen möglich sind, die /wischen braun und grün
schwanken.
Als Lösungsmittel enthält die Zusammensetzung nach der Erfindung halogenierte Kohlenwasserstoffe. Die halogenierten Kohlenwasserstoffe weisen 1 —4 Kohlenstoffalome. bevorzugt 1 oder 2 Kohlensioffatome, auf. Unter diesen genießen eine Vorzugssteile diejenigen, die mindestens soviele Chlor- und/ oder Bromaiome als Kohlcnstoffaiome enthalten. Am meisten bevorzugt sind Methylenchlorid und halogenierte Kohlenstoffe mit 2 Kohlenstoffatomen und mindestens Toviel Chlorsubstituenten als sie Kohlenstoffatome enthalten, z. B. Pcrchloräthylen und Trichlorethylen.
Beispiele von verschiedenen halogenierten Kohlenwasserstoffen, die allein oder in Mischung verwendet werden können, sind:
Methylenchlorid. Chloroform, Carbontetrachlorid, 1.1,1-Trichloräihan, 1.1,2-Trichloräihan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan. 1,1,1.2-Teirachloräthan. Pentachloräthan, Trichlorethylen. Pcrchloräthylen, 1,2-Dichlorpropan. 1,3-Dichlororopan, Hexachlorpropan. Hexachlorbutadien, Trichlormonofluormethan, Dichlorjodmethan. l.].1.2-Tetraehlor-2-fluorathan und 2r>
].1.2-Trichlor-1.2-Difluoräihan.
Wie bereits festgestellt wurde, sind halogenierte Kohlenwasserstoffe und Mischungen von halogenieren Kohlenwasserstoffen, die 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthalten, bevorzugt, weil in ihnen die Metall-bcta diketonate besser löslich sind. Wenn halogenierte Kohlenwasserstoffe mil 3 oder mehr Kohlenstoffatomen verwendet werden nimmt die Löslichkeit der Dikctonaie in dem Lösungsmittel ab. Spezifische Mischungen von ha- v> logenierten Kohlenwasserstoffen, die besonders vorteilhaft sind, sind: Methylcnchlorid und mindestens eine andere halogenierte Verbindung aus der Gruppe von Perchloräthylen, Trichlorälhvlen und 1.1,1 -Trichloräthan.
Hinsichtlich der Löslichkeit wurde festgestellt, daß bei der Herstellung der Zusammensetzung nach der Erfindung Mischungen von halogenieren Kohlenwasserstoffen mit mindestens I bis 2 Kohlenstoffatomen und mindestens soviclcn Halogenatomen als Kohlenstoffatomen eine synergistische Wirkung in ihrer kombinierten Form für das Auflösen von bestimmten Übcrgangsmetall-beta-dikctonaten haben. In anderen Worten heißt das, daß ein spezifisches Volumen von einer Mischung der halogenieren Kohlenwasserstoffe bei der Erfindung ein größeres Lösungsvermögen für das Auflösen vom Übergangsmctall-beta-diketonaten hat. als das gleiche Volumen eines einzigen halogenierten Kohlenwasserstoffs. Aus diesem Grund sind Mischungen von halogenierten Kohlenwasserstoffen bevorzugte v> Lösungsmiitelsysteme. Besonders bevorzugte l.ösungsmittelsysteme sind diejenigen, die Methylenchlorid und einem halogenierten Kohlenwasserstoff mit 2 Kohlenstoffatomen und mindestens gleich vielen CTiloralomen enthalten, z. B. Trichlorethylen. Perchloräthylen und w Trichloriithan.
Das LösungsmiitclsNstcm sollte mindestens ciwa 1 Gew.-"π. bevorzugt 1 bis 3 Gew.-"'Ό des gesamen Metalls, bezogen ,ml das Gewicht der Zusammensetzung, in gelöstem Zustand enthalten. Zum I Überziehen von * Glas sind höhere Metallgehalte, d. h. Metallgehalte von etwa lOGew.■"'(.. des gesamten Metalls in der Zusammensetzung mehl cmplohlen.da das erwärmte Substrat eine nicht ausreichende thermische Energie besitzt, um das metallorganische Oberzugsmittel in das Metalloxid umzuwandeln. Es sollte jedoch mehr als 1% Gesamtmetall in der Überzugszusammensetzung vorhanden sein, um die gewünschte Reflektion und Absorbtion der Sonnenenergie zu erhalten, so daß die Gläser als Filter gegen die Sonnenstrahlung auf dem Baugebiet verwendet werden können. Außerdem führt ein niedriger Metallgehalt zu einer Abkühlung des Substrates, wodurch die Wirksamkeit der Pyrolyse und die Geschwindigkeit der Filmbildung herabgesetzt werden, so daß Metalioxidüberzüge von nicht optimaler Dicke entstehen. Die metallorganischen Überzugsmittel können einfach zu einem gewünschten Volumen eines besonderen Lösungsmittelsystems unter Rühren bei Umgebungstemperatur zugegeben werden. Wenn Lösungen von Mischungen von Metall-beta-diketonaten erwünscht sind, können die einzelnen Metall-beta-diketonate in den gewünschten Verhältnissen kombiniert und dann in kombinierter Form zu dem besonderen Lösungsmittelsystem zugegeben werden. Alternativ kann man die einzelnen Metalldiketonate einzeln in einem besonderen Lösungsmittel lösen und die Lösungen kombinieren, um die gewünschte Mischung von Metall-beta-diketonaten in Lösung herzustellen.
Die zuletzt angeführte Arbeitsweise ist besonders für die Herstellung von Lösungen von solchen Mischungen von Mctallbeia-diketonaten nützlich, die schwerer löslich sind, wie Nickel- und Kupferacetylacetonat. Größere Mengen von Nickel- und/oder Kupferacetylacetonat können gelöst werden, indem sie einzeln in einer besonderen Lösungsmittelmischung gelöst werden und dann die Lösungen miteinander kombiniert werden.
Durch den Zusatz, der organischen Verbindung mit Siedepunkt über 2000C und hoher Oberflächenspannung wird die Aufenthaltszeit der Überzugszusammensetzung auf der heißen Subslratoberfläche verlängert. Das führt zu einer gleichmäßigeren Benetzung und Filmbildung, so daß dadurch auch die Gleichförmigkeit und Dauerhaftigkeit des durch thermische Zersetzung entstehenden Metalloxidfilms verbessert wird. Da das Überzugsmittel gleichförmiger auf der Glasoberfläche konzentriert wird, ist der erhaltene Metalloxidfilm weniger porös und dauerhafter als einer, der durch Berührung mil Fhiorwasserstoffsäu; c erzeugt wird. Die organische Verbindung kann dem Lösungsmittelsystem vor dem Auflösen der metallorganischen Verbindung oder zu jedem Zeitpunkt danach und vor der Verwendung der Überzugsmasse zugegeben werden.
Geeignete Zusatzverbindungen sind
Benzylalkohol. Benzylbcnzoat,
Plicnylpropylalkohol, Acetophenon, Äthylbenzoat, 3-Pcntyl-l-propanol, Äthylcinnamai. Benzophenon, Cerylalkohol, Stearinsäure,
I -Äthyl-4-propylbenzol, Amylbenzol,
Butylenglycol.S-lsoamylenglycol, 2-Butansäure,
Peniylcyclohexan, 3-Decanon, Allyl-2-tolyläther,
Bcnzylformiat, 2-Methylbenzylalkohol,
Methylbenzoat, Diäthyltartrat,
2-Phenyl-2-propanol, Hexandiol. Isoamyisalicylat, 1-Dccanol, Glycerin. Hexansäure, Methylmalcat
und Malonsäurediäthylcster.
Die Überzugsmasse wird bevorzugt in Form eines fein verleihen Nebels auf das heiße feuerfeste Substrat · versprüht. Durch das Spühen wird eine bessere Kontrolle hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Verteilung der Über/ugsz.usammcnsetz.ung erreicht als beispielsweise durch das Eintauchen der Substratoberfiäche.
Überzugsmassen nach der Erfindung sind besonders zum Aufbringen auf feuerfeste Substrate bei Temperaluren geeignet, bei denen sie unter Bildung eines ästhetisch ansprechenden Metalloxidfilms pyrolysicren. Dieser Film ist elektrisch nicht leitend (spezifischer Wider- r, stand größer als 104Ohm) und bedeckt das Substrat in einer gleichförmigen Dicke. Die Pyrolyse erfolgt in der Regel in einer oxidierenden Atmosphäre bei 482 bis 649° C.
Die Erfindung wird in den Beispielen noch näher er- in läutert.
Beispiel 1
Ein Band aus Floatglas mit einer Dicke von b mm r> wird bei etwa 608°C mit einer Überzugslösung folgender Zusammensetzung berührt:
Methylenchlorid 84,8 Liter
Trichlorethylen 84,8 Liter w
Kobalt-III-acetylacetonai 22,56 kg Eisen-III-acetylacetonat 5,64 kg
Chrom-Ill-acetylacetonat 7,64 kg
Benzylalkohol 21,2 Liter
2r>
Es wird ein bronzefarbener Metalloxidfilm von einer Dicke von 35 η auf der heißen Glasoberfläche erhalten.
Beispiel 2
Ein Band aus Floatglas wird mit einer Überzugslösung wie in Beispiel 1 berührt, mit der Ausnahme, daß eine äquimolare Menge an Benzylbenzoat an Stelle von Benzylalkohol verwendet wird. Auch in diesem Fall wird ein bronzefarbener Metalloxidfilm von hoher Qua- )5 lität erhalten, der dauerhafter ist als ein mit der gleichen Lösung ohne den hochsiedenden Zusatz erhaltener Film. Die Dauerhaftigkeit wird durch Eintauchen in Fluorwasserstoffsäure geprüft.
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Bei sp i ei 3
Ein Band aus Floatglas wird mit einer Überzugslösung wie in Beispiel 1 berührt, mit der Ausnahme, daß etwa 4,2 Liter Benzylalkohol verwendet werden. Auch Ar-> bei Zusatz dieser geringeren Menge des organischen Materials mit hohem Siedepunkt wird ein dauerhafterer Film erhalten wie bei Verwendung einer Überzugslösung ohne diesen Zusatz.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zusammensetzung zur Herstellung eines Metalloxidüberzugs auf einem Substrat, insbesondere auf Glas, durch thermische Zersetzung einer metallorganischen Verbindung auf der heißen .Substratoberfläche. enthaltend eine metallorganischc Verbindung und ein Lösungsmittel für diese Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung noch
Benzylalkohol, Benzylbenzoat. Phenylpropylalkohöl, Acetophenon, Äthylbenzoat, 3-Pentyl-l-propanol, Äthylcinnamat, Benzophenon, Cetylalkohol. Stearinsäure, 1 -Äthyl-4-propylbenzol, Amylbenzol, Butylenglycol, 8-Isoamylenglycol, 2-Butansäure, Pentylcyclohexan. 3-Decanon, Allyl-2-tolyläther. Benzylforniiat, 2-Methylbenzylalkohol, Mcihylbenzoat, Diäthyltartrat, 2-Phenyl-2-propanol. Hcxandiol, lsoamylsalicylat, 1-Decanol. Glycerin, Hexansäure, Methylmalcat oder Malonsäurediäthylester
als organischen Zusatz und als Lösungsmittel einen halogeniertcn Kohlenwasserstoff mit 1 —4 Kohlenstoffatomen oder Mischungen davon enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel einen halogenierten Kohlenwasserstoff mit 1—2 Kohlenstoffatomen oder Mischungen davon enthalt.
3. Verwendung einer Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 und 2 zum Beschichten einer Glasoberfläche, insbesondere einer Floatglasoberflächc mit einem Film eines Metalloxids.
Metalloxid auf der heißen Oberflache abgelagert werden. Da j verwendete Beschichtungsmittel besteht aus organometallischen Verbindungen in einem organischen Lösungsmittel. Als Lösungsmitte! dienen aliphatisehe odcj olefinische Halogenkohlenwasserstoffe.
In DE-OS 26 02 256 ist beschrieben, in eine Glasoberflächc durch Diffusion zunächst ein Metall abzulagern und darauf dann ei^ie Metalloxidbeschichtung aufzubringen mittels eines Beschichtungsmittels, das eine me·
ίο !anorganische Verbindung und ein Lösungsmittel für diese Verbindung enthält.
Die zweistufigen Beschichtungsverfahren sind jedoch kostenaufwendiger als einstufige Verfahren, und :-.s werden deshalb einstufige Verfahren bevorzugt.
Auf dem Floatglasgebiet bevorzugt man es, die Lösungen der metallorganischen Überzugsmasse auf die Glasoberfläche gleich nach ihrer Bildung aufzubringen, wobei sie eine Temperatur von etwa 5930C hat. Unter diesen Bedingungen verdampft das organische Lö-
sungsmittel schnell, so daß das metallorganische Überzugsmittel die GlasoberfJäche nicht einheitlich berühren kann, wodurch es zu einer ungleichförmigen Textur des Mctalloxidfilms kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist eine Zusammensetzung zur Herstellung eines Metalloxidfilms auf einer erwärmten Oberfläche eines Substrats zur Verfügung zu stellen, wobei ohne Verwendung von toxischen Zusätzen ein gleichförmiger Metalloxidfilni erhalten werden soll.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Zusammensetzung gemäß Patentanspruch 1. Vorzugsweise wird die Zusammensetzung zum Beschichten von Glasoberflächen mit Filmen von Metalloxiden verwendet.
Die Zusammensetzung dient zur Herstellung eines Mctlloxidfilms auf einer erwärmten Oberfläche eines Substrats durch Berühren der Oberfläche bei einer Temperatur, die ausreichend ist, um ein metallorganischcs Überzugsmittel thermisch zu einem Metalloxid zu zersetzen. Sie enthält
DE2948234A 1978-12-01 1979-11-30 Zusammensetzung zur Herstellung eines Metalloxidüberzugs auf heißen Substraten und deren Verwendung zum Beschichten von Glas Expired DE2948234C2 (de)

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