DE2947943A1 - Verfahren und vorrichtung zum codieren und decodieren von videosignalen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum codieren und decodieren von videosignalenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Münz-Fernsehsysteme und insbesondere auf eine Einrichtung zum Codieren
der Video- und/oder Audio-Signale.
Ein prinzipielles Merkmal ist ein Teilnehmer-Fernsehsystem,
bei dem die Videosignale durch Unterdrückung der horizontalen und vertikalen Synchronisationsinformation
codiert werden.
Ein weiteres Merkmal ist ein Teilnehmer-Fernsehsystetn
der beschriebenen Art, bei dem die Synchronisationsimpulse
während der horizontalen und vertikalen Austastintervalle unterdrückt werden und Takt- sowie
Adressensignale in diese eingesetzt werden, die dann am Empfänger zum Steuern eines Synchronisationsimpulsgenerators
benutzt werden.
Ein weiteres Merkmal ist ein Teilnehmer-Fernsehsystem der beschriebenen Art, bei dem digitale Toninformation
in die unterdrückten horizontalen Austastintervalle eingesetzt werden kann und am Empfänger zur Erzeugung
des akustischen Teils des Fernsehsignals benutzt werden kann.
Ein weiteres Merkmal ist ein Teilnehmer-Fernsehsystem, bei dem digitale Toninformation in die unterdrückten
horizontalen Austastintervalle eingesetzt werden kann, um entweder das primäre Audiosignal oder einen anderen
Tonkanal zu erzeugen.
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Nach einem bevorzugten Gedanken der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Codieren und Decodieren von Videosignalen
die Unterdrückung von Synchronisationsimpulsen während der horizontalen und vertikalen Video-Austastintervalle
und das Einsetzen von Takt- und Adresseninformation in die Unterdrückungsintervalle. Digitale
Toninformation kann in die unterdrückten horizontalen Austastintervalle eingesetzt werden. Am Empfänger wird
die unsynchronisierte Video- und die Taktinformation erfaßt und der Takt zum Steuern eines Synchronisationsimpulsgenerators
benutzt, um Synchronisationsimpulse zu erzeugen, die dann mit der unsynchronisierten Videoinformation
wieder zusammengefaßt werden. Die digitale Toninformation wird zur Herstellung eines Programnitons
benutzt, der dann mit dem zuvor erwähnten Videosignal zusammengefaßt wird, um ein in einem Empfänger nutzbares
Fernsehsignal zu erzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Sendeteils des beschrie benen Teilnehmer-Fernsehsystems und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Empfängerteils, der mit dem in Fig. 1 gezeigten Sendeteil benutzt wird.
Die Erfindung bezieht sich also auf Teilnehmer-Fernselxsysteme,
bei denen HF-Fernsehsignale am Sender codiert werden, die zusammen mit dem Videosignal Signale aufweisen,
die an den individuellen Empfängern zum Einschalten und Berechtigen von Decodierschaltungen benutzt werden. Die
Synchronisationsimpulse in den horizontalen und vertikalen
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Austastintervallen des Videosignals verden auf etwa 25%
der ursprünglichen Amplitude unterdrückt. Das Bild wird daher sowohl in horizontalen und vertikalen Richtungen
verzerrt und ist damit vollständig unbrauchbar, solange die erforderliche Decodieranordnung nicht arbeitsfähig
ist. Taktsignale zum Betätigen des Synchronisationsimpulsgenerators
in jedem Empfänger werden in die vertikalen Austastintervalle eingesetzt. Außerdem werden Berechtigungs-
oder Adressensignale zum Einschalten der
Decodieranordnung ebenfalls in die vertikalen Austastintervalle eingesetzt. Der Tonteil des Fernsehsignals
kann klar oder nicht codiert sein. Andererseits kann der Tonteil digitalisiert sein und die digitale Toninformation
in die horizontalen Austastintervalle eingesetzt werden. Im letzten Fall wird der Ton an jedem Empfänger erneut
zusammengesetzt und dann der Programmton am Empfänger
erneut mit der decodierten Videoinformation zusammengefaßt. Als weitere Alternative kann Toninformation in die
beschriebenen horizontalen Austastintervalle eingesetzt werden, um einen anderen Tonkanal zu bilden.
In Fig. 1 wird das Videosignal des Programms auf einer Leitung 10 und das Audiosignal auf einer Leitung 12 zur
Verfugung gestellt. Das Videosignal bewirkt ein Eingangssignal für eine Synchronisationsverarbeitungseinrichtung
und für ein Verknüpfungsglied 16. Die Synchronisationsverarbeitungseinrichtung
erzeugt verschiedene unabhängige Signale, die in der später beschriebenen Weise zu benutzen
sind. Das erste Ausgangssignal bewirkt über eine zum Verknüpfungsglied 16 führende Leitung 18 die Betätigung des
Verknüpfungsgliedes 16 derart, daß die Synchronisationsimpulse während der vertikalen Austastintervalle des Videosignals
unterdrückt werden. Das Signal an Ausgang des Ver-
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knüpfungsgliedes 16 ist daher das normale Videosignal, bei dem die vertikalen Aistastintervalle vorzugsweise
auf einen Pegel von etwa 25% seiner ursprünglichen Amplitude unterdrückt sind.
Der zweite Ausgang der Synchronisationsverarbeitungseinrichtung 14 ist über eine Leitung 20 mit einem Verknüpfungsglied
22 verbunden. Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 22 erhält das Videosignal vom Verknüpfungsglied
16. Das Signal von der Synchronisationsverarbeitungseinrichtuqg 14-, das am Verknüpfungsglied
zur Verfügung steht, unterdrückt die horizontalen Austastintervalle auf etwa 25% der ursprünglichen Amplitude.
Das Ausgangssignal vom Verknüpfungsglied 22 ist daher das ursprüngliche Videosignal, bei dem sowohl die horizontalen
und vertikalen Austastintervalle auf etwa 25%
ihrer ursprünglichen Amplitude unterdrückt sind.
Ein Taktgenerator 24 kann ein Taktsignal von 3»58
erzeugen. Ein Ausgangssignal vom Taktgenerator 24 wird an eine Teilerschaltung 26 gegeben, die ein Ausgangssignal
von 31*5 EHz erzeugt, das die Tonabtastfrequenz
ist. Um den Ton mit einer maximalen Frequenz von 12 KHz zu digitalisieren ist eine Abtastfrequenz von mindestens
24 KHz erforderlich. Für einen Dynamikbereich von 48 dB,
müssen 8 Bits zur Verfügung stehen, so daß die minimale Bitfrequenz bei 192 K Bit/Sek. liegt. Da die Synchronisationsfrequenz
etwa 15 KHz und die Abtastfrequenz
mindestens 24 KHz sein soll, wurde festgelegt, daß zwei Tonproben bei jedem horizontalen Austastintervall zusammengefaßt
werden. Eine Verzögerungsschaltung 28 verzögert jede zweite oder wechselnde Tonprobe, wie sie mit
der Abtastfrequenz von 31»5 KHz von der Teilerschaltung
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zur Verfugung gestellt werlen. Jedes horizontale Austastintervall
hat daher zwei Tonproben. Um das Audiosignal in geeigneter Weise wieder herstellen zu können,
muß an dem Decoder eine Hälfte der Gesamtzahl von Bits verzögert werden, die in jedes horizontale Austastintervall
eingesetzt sind. In der Praxis wurde festgestellt, daß 24 Bits pro horizontalem Austastintervall mit zwei
8 - Bit'-Tonproben und mit acht verbleibenden Bits für
die Synchronisation und Steuerung benutzt werden sollen. Das Signal von der Verzögerungsschaltung 28 hat daher
die beschriebene Form und bildet ein Eingangssignal für ein Verknüpfungsglied 30. Das andere Eingangssignal für
das Verknüpfungsglied 30 ist ein Zeitgabesignal auf einer Leitung 32 von der Synchronisationsverarbeitungseinrichtung
14, das das Einsetzen der beschriebenen digitalen Toninformation in die horizontalen Austastintervalle bewirkt
.
Der Taktgenerator 24 ist mit einer Teilerschaltung 38
verbunden, die Taktsignale zur Verwendung am Empfänger mit 4/7 der Taktfrequenz von 3,58 MHz erzeugt. In diesem
Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die hier erzeugten Frequenzen lediglich zur Erläuterung dienen und
die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Der Ausgang der Teilerschaltung 38 ist mit einem Zeilenmodulator 36
verbunden, der ein weiteres Eingangssignal über eine Leitung 34 von der SynchronisationsverarbeitungseinrichtuBg
erhält, das zur Steuerung des Einsetzens der Taktsignale in die ersten neun Zeilen des unterdrückten vertikalen Austastintervalls
benutzt wird. Der Zeilenmodulator 36 erhält vom Verknüpfungsglied 30 das Videosignal mit unterdrückten
horizontalen und vertikalen Austastintervallen und mit der eingesetzten digitalen Toninformation. Das Ausgangssignal
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von dem Modulator ist das beschriebene Signal mit zusätzlichen
Taktsignalen während der ersten neun Zeilen des unterdrückten vertikalen AustastIntervalls.
Ein Zeilenzähler 40 ist mit der Synchronisationsverarbeitungseinrichtung
14 verbunden und sein Ausgang ist mit einen Rechner 42 verbunden. Der Ausgang des Sechners
42 ist mit einem Adressenverknüpfungsglied 44 verbunden. Der Rechner 42 enthält die Adressen aller Teilnehmer, die
zum Empfang der Teilnehmerprogramme berechtigt sind. Nicht alle Adressen werden während jedes vertikalen Austastintervalls
ausgesendet, sondern vielmehr nacheinander von dem Rechner an das Adressenverknüpfungsglied zum Einsetzen
in das vertikale Austastintervall nach den Taktimpulsen in den ersten neun Zeilen zugeführt. Wenn 48
Bits pro Adresse und eine Adresse pro Zeile bei zwölf unbenutzten Zeilen angenommen werden, können zwölf
Adressen in jedes vertikale Austastintervall eingesetzt werden. Beim normalen Betrieb werden jedoch vor der tatsächlichen
Aussendung des Teilnehmerprogramms alle Empfänger adressiert, um die Ausnutzung der gesamten
Videoübertragung zu ermöglichen. Die Adressierung während jedes vertikalen Austastintervalls kann dazu benutzt
werden, kontinuierlich die Decoder in jedem Empfänger einzuschalten, wenn sie durch ein Aussenden vor Beginn
des Teilnehmerprogramms anfänglich eingeschaltet wurden. Das Ausgangssignal von dem Adressenverknüpfungsglied 44
ist daher das zuvor beschriebene Videosignal, bei dem die digitale Toninformation in dem horizontalen Austastintervall
eingesetzt ist und die Adresse oder die Einschaltinformation in dem vertikalen Austastintervall nach den
zuvor beschriebenen Taktsignalen eingesetzt ist. Dieses Signal wird an den Sender 46 gegeben, der dann das be-
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schriebene Signal über HF aussenden wird, damit es von
den Teilnehmern empfangen werden kann, die die erforderliche Decodiereinrichtung haben.
Fig. 2 zeigt die Decodiereinrichtung am Empfänger. Ein Tuner 50, der entweder ein UHF- oder ein VHF-Tuner sein
kann, ist mit einem ZF-Filter 52 verbunden, das ein Ausgangssignal
von etwa 45 MHz erzeugt, das seinerseits an einen Videodetektor 54· gegeben wird. Das Ausgangssignal
von dem Detektor 54- ist das zuvor beschriebene Videosignal
und wird an einen Decoder 56 und eine Zusammenfassungsschaltung
53 gegeben. Der Decoder 56 erzeugt ein
Ausgangssignal des zuvor beschriebenen Taktsignals über eine Leitung 60 für einen Synchronisationsgenerator 62.
Das Ausgangssignal von dem Synchronisationsgenerator 62 das die an dem Sender unterdrückten vertikalen und horizontalen
Synchronisationsimpulse enthält, wird an die
Zusammenfassungsschaltung 53 gegeben, dessen Ausgangssignal
damit daß wiedergewonnene Videosignal mit den geeigneten Synchronisationssignalen ist. Der Synchronisationsgenerator
62 erzeugt kontinuierlich normale Synchronisationsimpulse, jedoch sind die Taktsignale
von dem Decoder 56 erforderlich, um die zeitliche Synchronisation des Synchronisationsgenerators und des
Videosignals geeignet zu koordinieren.
Das zweite Ausgangssignal von dem Decoder 56 ist die digitale Toninformation, die an einen Digital-Analog-Um
form er 64- gegeben wird. Das Ausgangssignal vom Umformer 64 ist das wiedergewonnene Audiosignal. Sin
Oszillator 66 mit 4,5 MHz ist mit einem FM-Modulator 68
verbunden, der das Audiosignal von dem Umformer 64 erhält,
wobei das Auegangssignal von dem Modulator 63 der Audioteil
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des ursprünglichen Fernsehsignals bei einer Frequenz von 4,5 MHz ist. Dieses Signal wird an eine Zusainmenfassungsschaltung
70 gegeben, die das zusammengefaßte Videosignal von der Zusammenfassungsschaltung 58 erhält.
Das Ausgangssignal von der Zusammenfassungsschaltung
enthält daher die Video- und Audioteile des ursprünglichen Fernsehsignals in einer geeigneten decodierten
Form.
Das dritte Ausgangssignal von dem Decoder 56, nämlich die Adressen- oder Einschaltinformation, die zuvor in
das vertikale Austastintervall eingesetzt wurde, wird an einen Adressen-Berechtigungsdecoder 72 gegeben, der
die decodierte Adresse mit der Adresse des Empfängers vergleicht. Wenn Übereinstimmung vorliegt, wird ein
Schalter 74 geschlossen, damit ein Modulator 76 in
geeigneter Weise arbeiten kann. Der Modulator 76 ändert die Frequenz der Video- und Audio-Signale von der Zusammenfassungsschaltung
70 auf ein HF-Signal, das eine zu seiner Benutzung in einem Fernsehempfänger geeignete
Frequenz hat. Normalerweise liegt diese in den Kanälen drei oder vier, die in vielen Gegenden unbe
nutzte Kanäle sind. Das Ausgangssignal vom Modulator 76,
das ein Fernsehsignal für den Kanal drei oder vier ist, gelangt dann über ein Filter 78 an den Fernsehempfänger.
Das hier beschriebene Teilnehmer-Fernsehsystem hat nicht
nur geeignete Sicherungsmaßnahmen zum Verhindern eines unberechtigten Benutzens des Signals, sondern ermöglicht
dieses in einer zuverlässigen und relativ einfachen Weise. Die vertikale und horizontale Synchronisation wird aus dem
Videosignal entfernt und wird am Empfänger durch einen un abhängigen Synchronisationsgenerator erzeugt, dessen zeit-
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liehe Synchronisation durch. Taktsignale gesteuert wird,
die einen Teil des übertragenen Videosignals bilden. Durch Entfernung sowohl der horizontalen als auch der
vertikalen Synchronisation wird eine im wesentlichen vollständige Bildverzerrung erreicht.
Das Audiosignal kann in der beschriebenen Weise in form
einer digitalen Toninformation codiert werden. Andererseits
kann das Audiosignal auch ohne Codierung in KLarform
übertragen werden. In diesem Pail kann das horizontale Austastintervall zum Erzeugen eines anderen Tonkanals
benutzt werden oder es enthält überhaupt keine Codierinformation. Als weitere Alternative kann die in
der zuvor beschriebenen Weise in dem vertikalen Austastintervall eingesetzte Takt- und Adresseninformation
in das horizontale Austastintervall eingesetzt werden. Es ist daher möglich, das horizontale Austastintervall
für einen anderen Tonkanal, für codierte Toninformation,
für überhaupt kein Signal oder für zusätzliche codierte Daten zu benutzen, die die in dem vertikalen Austastintervall eingesetzten Daten ergänzen.
Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und gezeigt ist, sind selbstverständlich viele
Modifikationen, Substitutionen und Änderungen möglich,
ohne daß dadurch der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen würde.
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L e e r s e i t e
Claims (12)
1. Verfahren zum Codieren und Decodieren von Videosignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) auf der Senderseite Synchronisationsimpulse während der horizontalen und vertikalen Video-Austastintervalle
unterdrückt und in diese Unterdrückungs-Intervalle Taktinformation eingesetzt wird und daß
b) auf der Empfängerseite die unsynchronisierte Video-
und Taktinformation erfaßt und diese Taktinformation
zum Steuern eines Synchronisationsimpulsgenerators benutzt wird sowie die erfaßte Videoinformation und
die Synchronisationsimpulse zum Erzeugen eines nutzbaren
Videosignals zusammengefaßt werden.
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(ο·β) aaaaea tblbx oo-geaao TBLEaRAMMB monm>«t tbcbkopvbrbi»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Taktinformation nur in die unterdrückten vertikalen Austastintervalle eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Adressensignale in die
unterdrückten Austastintervalle an der Senderseite eingesetzt werden und daß diese Adressensignale an der
Empfängerseite beim Decodieren benutzt werden.
4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch,
gekennzeichnet , daß digitale Toninformation in die unterdrückten horizontalen Austastintervalle an der
Senderseite eingesetzt wird und daß an der Empfängerseite diese digitale Toninformation erfaßt wird.
5. Verfahren zum Codieren von Videosignalen, dadurch
gekennzeichnet , daß
a) Synchronisationsimpulse während der horizontalen und vertikalen Video-Austastintervalle unterdrückt werden,
b) Taktinformation in die unterdrückten vertikalen Austastintervalle
eingesetzt wird und daß
c) Adressensignale in die unterdrückten vertikalen Austastintervalle
eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß digitale Tonsignale in die unterdrückten
horizontalen Austastintervalle eingesetzt werden.
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7. Verfahren zum Erfassen und Wiederherstellen von Video-Signalen,
in denen die horizontalen und vertikalen Austastintervalle unterdrückt und Taktinformation sowie Berechtigungssignale
in die unterdrückten Austastintervalle eingesetzt wurden, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die unsynchronisierten Video-, Takt- und Berechtigungssignale erfaßt werden,
b) diese Taktsignale zum Steuern eines Syn ehr on isation simpulsgenerators
benutzt werden,
c) die unsynchronisierte Videoinformation und die Synchronisationsimpulse
wieder zusammengefaßt werden
d) das zusammengefaßte Signal moduliert wird, um ein in
einem Fernsehempfänger nutzbares Signal zu erzeugen, und
die Berechtigungssignale zum Steuern der Arbeitsweise eines der zuvor erwähnten Decodierschritte benutzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekenn
zeichnet , daß digitale Tonsignale in die horizontalen
Austastintervalle des Videosignals eingesetzt werden und daß am Empfänger die digitalen Tonsignale erfaßt werden,
aus ihnen ein Audiosignal erzeugt wird und die Audio- und
Video-Signale zusammengefaßt werden.
9· Vorrichtung zum Codieren von Fernsehsignalen, gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung zum Unterdrücken von Synchronisationsimpulsen
wehrend der horizontalen und vertikalen Austastintervalle der Video-Signalform und durch
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b) eine Einrichtung zum Einsetzen von Berechtigungsund Taktsignalen in die unterdrückten Austastintervalle, um die Video-Synchronisationssignale wiederzugewinnen .
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen digitaler
Toninformation, die den Audioteil des Fernsehsignals angibt, und durch eine Einrichtung zum Einsetzen dieser
digitalen Toninformation in die unterdrückten horizontalen Austastintervalle.
11. Vorrichtung zum Decodieren eines codierten Fernsehsignals, in dem die Synchronisationsimpulse während der
horizontalen und vertikalen Video-Auetastintervalle unterdrückt sowie in die unterdrückten Austastintervalle Taktsignale eingesetzt wurden, gekennzeichnet
durch
a) eine Einrichtung zum Erfassen der Takteignale,
b) einen mit der Erfassungseinrichtung verbundenen Synchronisationsimpulsgenerator, der durch die Taktsignale steuerbar ist, und durch
c) eine Einrichtung zum Zusammenfassen von Impulsen des
Synchronisationsimpulsgenerators und des unterdrückte Synchronisationsimpulse aufweisenden Videosignals zum
Erzeugen eines nutzbaren Fernsehsignals.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das codierte Fernsehsignal
digitale Toninformation aufweist, die in die horizontalen Austastintervalle eingesetzt ist, wobei die Decodiereinrichtung umfaßt:
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d) eine Einrichtung zum Erfassen der digitalen Toninformation und zum Erzeugen eines wiedergewonnenen
Audiosignals aus dieser und
e) eine Einrichtung zum Zusammenfassen des wiedergewonnenen Audiosignals mit dem Videosignal.
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