DE2946809A1 - 4-phenyl-4-oxo-buttersaeuren, deren salze und ester, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel - Google Patents

4-phenyl-4-oxo-buttersaeuren, deren salze und ester, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel

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DE2946809A1 DE19792946809 DE2946809A DE2946809A1 DE 2946809 A1 DE2946809 A1 DE 2946809A1 DE 19792946809 DE19792946809 DE 19792946809 DE 2946809 A DE2946809 A DE 2946809A DE 2946809 A1 DE2946809 A1 DE 2946809A1
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Dipl.-Chem. Dr. Hans Betzing
Dipl.-Chem. Dr. Herbert 5028 Königsdorf Dawidson
Erich Dr. 5014 Kerpen Graf
Johannes Dr. 5000 Köln Winkelmann
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A Natterman und Cie GmbH
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A Natterman und Cie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/76Unsaturated compounds containing keto groups
    • C07C59/84Unsaturated compounds containing keto groups containing six membered aromatic rings

Description

  • Titel: 4-Phenyl-4-oxo-buttersäuren deren Salze und
  • Ester, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel B e s c h r e i b u n g Viele Arzneimittel rufen besonders bei oraler Applikation Störungen im Magen-Darm-Trakt hervor. So ist von vielen wirksamen analgetischen oder antipyretischen bzw. antiphlogistisch wirksamen Verbindungen bekannt, dass sie die unangenehme Nebenwirkung besitzen, magenschleimhautreizend zu sein und sogar bei längerer Anwendung Magenulcus hervorrufen können. Das gilt sowohl für Acetylsalicylsäure als auch für andere Anagetica, vg. Cooke "Drugs and Gastric Damage" in Drugs, Bd. 11, 36-44 (1976) und Rainsford "The Comparative Gastric Ulcerogenic Activities of Non-Steroid Anti-Inflammatory Drugs" in Agents and Actions, Bd. 7, 573-577 (1977).
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, dass substituierte Phenyl-4-oxo-buttersäuren der im Hauptanspruch angegebenen Formel I pharmakologische Verbindungen darstellen, die entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen ohne magenschleimhautreizende Wirkungen hervorzurufen. Dies ist deshalb besonders unerwartet, weil analoge Verbindungen, nämlich die Wirkstoffe vom Phenylessigsäure- oder Phenylpropionsäure-Typ bekanntlich Ulcusbildung hervorrufen können. Die neuen p-substituierten Phenyl-4 -oxo-buttersäu re-Derivate werden vorzugsweise als Wirkstoffe in oral applizierbaren Arzneimitteln zusammen mit üblichen Trägerstoffen oder pharmazeutisch geeigneten Verdünnungsmitteln und Hilfsstoffen verwendet, eignen sich aber auch für percutane oder rektale Applikation.
  • Geeignete neue therapeutisch wirksame Verbindungen der Formel I sind u.a.
  • 4-Oxo-4-[4-(1-carboxymethyl)-phenyl]-buttersäure 4 -Oxo- 4 - 14 - (1 - carboxyäthyl)-phenyl]-buttersäu re 4-oxo-4-[4-(2-carboxy-1-methyl)-phenyl]-buttersäure 4-oxo-4-[4-(1-carboxyäthyl)-phenyl]-buttersäure 4-oxo-4-[4-(1-carboxypropyl)-phenyl]-buttersäure sowie deren Ester insbesondere die Methyl- oder Aethylester oder deren Salze, insbesondere die Kalium-, Natrium-, Calcium- oder Magnesium-Salze. Auch Ad(litionssalze mit therapeutisch verträglichen Basen sind geeignet. Bevorzugt sind die 4-oxo-4-[4-(1-carboxyäthyl)-phenyÜ-buttersäu re sowie deren Calcium- oder mono- bzw di-Natrium-Salze.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I besitzen, wenn R2 eine Methylgruppe bedeutet, ein asymmetrisches Kohlenstoffatom und können daher als Racemate oder als d- oder l-Isomere vorliegen. Letztere können nach an sich bekannten Verfahren durch Auftrennung des racemischen Produktes erhalten werden, z.B. durch fraktionierte Kristallisation eines Salzes, das mit einer optisch aktiven Säure gebildet worden ist.
  • Die neuen Oxobuttersäuren der Formel I besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, wie entzündungshemmende und antiarteriosklerotische Wirksamkeit, insbesondere jedoch analgetische, antipyretische und antiphlogistische Wirksamkeit mit geringer Toxizität und ausgezeichneter Magenschleimhautverträglichkeit. Besonders die gute Magenschleimhautverträg lichkeit und die große therapeutische Breite der neuen Verbindungen machen sie geeignet zur Behandlung von rheumatischen und anderen entzündlichen Krankheitsprozessen.
  • Die Bestimmung der antiphlogistischen Wirksamkeit erfolgte nach dem Rattenpfotenödem-Test nach HILLEBRECHT (J.Hillebrecht, Arzneimittelforschung 4, 607 (1954)).
  • Dabei zeigten die erfindungsgemäßen Verbindungen eine ED50 von 100 bis 200 mg/kg p.o., wobei die akuten Toxizitäten (LD50) der erfindungsgemäßen Verbindungen an der Maus sowie an der Ratte zwischen 2600 bis-,5000mg/kg p.o. liegen.
  • Die Bestimmung der Ulcusbildtlnq erfolgte nach B.J.R.WHITTLE, Brit. J. Pharmacol. 55, 242-243 (1975), L.MARIANI, Eur. J. Toxicol. Environ 8, 335-339 (1975), an Ratten.
  • Dabei zeigten die Verbindungen beL Dosierung von t 320 mg/kg keinerlei Ulcusbildun(, während Indometacin ab 1 mg/kg, Ibuprofen ab 20 mg/kg, Phenylbutazon ab 50 mq/kg bereits deutliche Ulcusbildungen zeigen.
  • Die neuen Oxobuttersäure-Verbindungen können durch Umsetzung der entsprechenden Phenylalkansäuren der allgemeinen Formel II in der R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-Gruppe, R3 eine C1- bis C4-Alkyl-Gruppe und A eine Einfachbindung oder die -CH2- oder -CH2-CH2-Gruppe bedeutet, mit Bernsteinsäureanhydrid oder 3-(Chloroformyl)-propionsäureester, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butylester durch die Ketonsynthese nach Friedel-Crafts (Houben-Weyl, Bd. 7/2a, S. 15-21, 1973) in geeigneten Lösungsmitteln wie Schwefelkohlenstoff, Nitrobenzol, Tetrachlorkohlenstoff oder Dichlormethan in Ggw. eines Friedel-Crafts-Katalysators, besonders Aluminiumchlorid, hergestellt werden.
  • Die erhaltenen Ester lassen sich durch Hydrolyse in die entsprechenden Säuren überführen.
  • Die so erhaltenen Carbonsäuren der Formel I können durch Umsetzung mit anorganischen Basen in die entsprechenden Salze umgewandelt werden.
  • Als Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II können z.B.
  • die folgenden Phenylalkansäureester verwendet werden: Phenylessigsäuremethylester, Phenylessigsäureäthylester, Phenylessigsäurepropylester, Phenylessigsäurebutylester Phenylpropionsäuremethylester, Phenylprqffionsäureäthylester, Phenylpropionsäurepropylester, Phenylpropionsäurebutylester, Phenylbuttersäuremethylester, Phenylbuttersäureäthylester, Phenylbuttersäurepropylester, Phenylbuttersäurebutylester 2-Phenylpropionsäuremethylester, 2-Phenylpropionsäureäthylester 2-Phenylpropionsäurepropylester, 2-Phenylbuttersäureäthylester, 3-Phenylbuttersäuremethylester, 3-Phenylbuttersäureäthylester, 3-Phenylbuttersäurepropylester, 3-Phenylbuttersäurebutylester, Beispiel 1: a) In ein Gemisch von 11 g Bernsteinsäureanhydrid und 15 g Phenylessigsäuremethylester in 60 ml Schwefelkohlenstoff werden unter Rühren bei 0°C 29 g Aluminiumchlorid portionsweise eingetragen. Anschließend erhitzt man 10 Std. unter Rückfluß. Nach dem Entfernen des Lösungsmittels i.V. wird der Rückstand mit einem Gemisch aus 100 g Eis und 100 ml konz. Salzsäure zersetzt und mit Chloroform ausgeschüttelt.
  • Die Chloroformphase wird getrocknet, im Vakuum eingedampft und der Rückstand mit Petroläther bis zum Auskristallisieren verrührt.
  • Ausbeute: 13,5 g - 74 % d. Th.
  • 4-Oxo-4- C4-(methoxycarbonylmethyl)-phe"YJ -buttersäure Ct3H1405 [250,2] Fp 102-1030C b) 18,5 g 4-Oxo-4- [4-(methoxycarbonylmethyl)-phenyl] -buttersäure werden in einem Gemisch von 250 ml Methanol, 10 ml Wasser und 16 g NaOH 7 Std. unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Einengen der Lösung i.V. wird der Rückstand in 50 ml Wasser gelöst und nach dem Ansäuern mit Salzsäure mit Äther ausgeschüttelt. Die Ätherphase wird getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der resultierende Rückstand kristallisiert beim Verrühren mit Petroläther.
  • Ausbeute: 12,4 g - 71 % d. Th.
  • 4-Oxo-4- L4-(carboxymethyl )-phenyl3 -buttersäure C12H12O5 [236,2] Elementar-Analyse: C H ber.: 61,02 5,12 gef.: 61,04 5,15 Nach dem gleichen Verfahren, von den entsprechenden Estern ausgehend, können die folgenden Verbindungen dargestellt werden: Beispiel 2: D,L-4-oxo-4-[4-(1-carboxyäthyl)-phenyl]-buttersäure C13H14O5 250wj Fp 108-110°C Beispiel 3: D,L-4-oxo-4-[4-(2-carboxy-1-methyl)-phenyl]-buttersäure C15 1<1805 [278,3] Fp 120-1220C Beispiel 4: 4-0xo-4-(2-carboxyäthyl)-pheny -buttersäure C13H1405 L250,2J Fp 190-1920C Beispiel 5: 4-oxo-4-[4-(3-carboxypropyl)-phenyl]-buttersäure C14H1605 l264,! Fp 165-1670C Beispiel 6: Zu einer Suspension von 29,3 Aluminiumchlorid in 60 ml Schwefelkohlenstoff werden unter Rühren bei OOC 15 g Phenylessigsäuremethylester zugetropft, danach 15 g 3-(Chloroformyl)propionsäuremethylester in 10 ml Schwefelkohlenstoff. Anschließend wird 9 Std. unter Rückfluß erhitzt.
  • Nach dem Entfernen des Lösungsmittels i.Vak. wird der Rückstand mit einem Gemisch aus 100 g Eis und 100 ml konz. Salzsäure zersetzt und mit Chloroform ausgeschüttelt. Die Chloroformphase wird i.Vak. eingedampft und in einem Gemisch von 250 ml Methanol, 10 ml Wasser und 16 g NaOH 7 Std. unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Einengen der Lösung i. Vak. wird der Rückstand in 50 ml Wasser gelöst ud nach dem Ansäuern mit Salzsäure mit Äther ausgeschüttelt. Die Ätherphase wird getrocknet, i. Vak. eingedampft. Der Rückstand kristallisiert beim Verrühren mit Petroläther.
  • Ausbeute: 14,3 g = 61 % d. Th.
  • 4-oxo-4-[4-(1-carboxymethyl)-phenyl]-buttersäure C12H1205 [236,2] Fp 143-144 C Beispiel 7: In ein Gemisch von 11 g Bernsteinsäureanhydrid und 17,8 g 2-Phenylpropionsäureäthylester in 60 ml Schwefelkohlenstoff werden unter Rühren bei 0°C 29 g Aluminiumchlorid portionsweise eingetragen. Anschließend wird 10 Std. unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Einengen des Lösungsmittels i. Vak wird der Rückstand mit einem Gemisch aus 100 g Eis und 100 ml konz.
  • Salzsäure zersetzt und mit Chloroform ausgeschüttelt und in einem Gemisch von 250 ml Methanol, 10 ml Wasser und 16 g NaOH 7 Std. unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Einengen der Lösung i. Vak. wird der Rückstand in 50 ml Wasser gelöst und nach dem Ansäuern mit Salzsäure mit Äther ausgeschüttelt. Die Äther phase wird getrocknet, i. V. eingedampft und kristallisiert beim Verrühren mit Petroläther.
  • Ausbeute: 14 g = 52 % d. Th.
  • D,L-4-oxo-4-[4-(1-carboxyäthyl)-phenyl]-buttersäure C13Hl405 L250, Fp 108-1100C

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e t. X 4-Phenyl-4-oxo-buttersäuren, deren Salze und Ester gem äss der allgemeinen Formel 1 in der R und R1 gleich oder verschieden sein können und ein Wasserstoffatom oder eine C1 - bis C4-Alkyl-Gruppe oder ein Alkali-oder Erdalkalimetallion bedeuten, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und A eine Einfachbindung oder die -CH2 - oder -CH2-CH2-Gruppe ist.
  2. 2. 4-oxo-4-[4-(1-carboxyäthyl)-phenyl]-buttersäure
  3. 3. Verfahren zur Herstellung tler Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch h g e k e n n z e i c h n e t dass man eine Phenylalkansäure der allgemeinen Formel II in der R2 und A dieselbe Bedeutung wie in Formel r haben und R3 eine C1 - bis C4-Alkyl-Gruppe bedeutet mit Bernsteinsäureanhydrid oder einem 3-(Chloroformyl)-propionsäureester in einem geeigneten Lösungsmittel in Gegenwart eines Katalysators umsetzt.
  4. 4. Arzneimittel, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäss Anspruch h 1 und üblichen pharmazeutischen Hilfsstoffen .
DE19792946809 1979-11-20 1979-11-20 4-phenyl-4-oxo-buttersaeuren, deren salze und ester, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel Withdrawn DE2946809A1 (de)

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