DE2946358A1 - Bildsignalmischsystem - Google Patents

Bildsignalmischsystem

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DE2946358A1 DE19792946358 DE2946358A DE2946358A1 DE 2946358 A1 DE2946358 A1 DE 2946358A1 DE 19792946358 DE19792946358 DE 19792946358 DE 2946358 A DE2946358 A DE 2946358A DE 2946358 A1 DE2946358 A1 DE 2946358A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER Dipl.-Ug. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
'S* (089) * 29 66 84
16.November 1979
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo, Japan
Blldslgnalmischsystem
030023/0683
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D,pi.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr.rer. not. W. KÖRBER
Dipl.-In9. J, SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
'S* (089) * 29 66 84
16. November 19 79
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bild- bzw. Videosignalmischsystem und insbesondere auf ein Bildsignalmischsystem, in welchem ein Austastintervall in einem bestimmten Teil eines Bildsignals gebildet wird und in welchem ein weiteres Bildsignal in das so gebildete Austastintervall des betreffenden Bildsignals eingefügt wird.
Bei einigen Arten von Fernsehempfängern wird ein verkleinertes Bild eines Sendekanals in ein Bild eines anderen Sendekanals auf dem Bildschirm einer Bildröhre eingefügt, oder es werden Buchstaben oder Zeichen bzw. Figuren in ein Bild eines Sendekanals auf einem Anzeigeschirm eingefügt. Das einzufügende verkleinerte Bild oder die einzufügenden Buchstaben oder Zeichen bzw. Figuren werden nachstehend als "Unterbild" bezeichnet werden. Das Bild, in das das betreffende Unterbild eingefügt wird, wird nachstehend als "Hauptbild" bezeichnet werden. Bildsignale für das Hauptbild und für das Unterbild werden nachstehend als "Hauptbildsignau1 bzw. als "Unterbildbezeichnet werden.
Die Austastintervalle werden in bestimmten Teilen des Hauptbildsignals gebildet. Das Unterbildsignal wird in die so gebildeten Austastintervalle eingefügt. Der Austastpegel ist nahezu gleich Null. Im allgemeinen sind die Schwarzwertpegel des Hauptbildsignals und des Unterbildsignals voneinander verschieden. Wenn das Unterbildsignal in die Austastintervalle des Hauptbildsignals ein-
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gefügt wird, sind demgemäß die Helligkeiten des Hauptbildes und des Unterbildes voneinander verschieden. Es wird offensichtlich bevorzugt, daß diese Helligkeiten einander gleich sind.
So sind beispielsweise zwei externe einstellbare Widerstände zur Beseitigung einer derartigen Differenz vorgesehen. In diesem Fall sollten die einstellbaren Widerstände individuell eingestellt werden. Nachdem einer der beiden einstellbaren Widerstände eingestellt ist, wird der andere der beiden einstellbaren Widerstände eingestellt. Es ist aber auch möglich, die Verbindung der beiden einstellbaren Widerstände miteinander zu berücksichtigen, um die oben beschriebene Differenz zu beseitigen. Derartige Methoden sind jedoch nicht wünschenswert.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Bildsignalmischsystem zu schaffen, durch welches das oben beschriebene Problem gelöst werden kann.
überdies soll ein Bildsignalmischsystem geschaffen werden, bei dem die Helligkeit leicht eingestellt werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung ist ein Bildsignalmischsystem geschaffen, bei dem ein Austastteil in einem bestimmten Intervall eines ersten Bildsignals durch ein Austastsignal gebildet wird und bei dem ein zweites Bildsignal in den so gebildeten Austastteil des ersten Bildsignals eingefügt wird, wobei ein Schwarzwertpegel des ersten Bildsignals ermittelt und festgehalten wird und wobei der Austastpegel des Austastteiles auf dem festgehaltenen Schwarzwertpegel des ersten Bildsignals mit der Abgabe des Austastsignals festgeklemmt wird.
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Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm ein Bildsignalmischsystem nach dem Stand der Technik.
Fig. 2A bis 2E zeigen den Verlauf von Signalen an bestimmten Stellen des in Fig. 1 dargestellten Blockdiagramms. Fig. 3 zeigt einen Schaltplan einer Ausführungsform eines Schaltungsteiles des Blockdiagramms gemäß Fig. 1. Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm ein Bildsignalmischsystem zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Fig. 5A bis 5G zeigen den Verlauf von Signalen an entsprechenden Stellen des Blockdiagramms gemäß Fig. 4. Fig. 6 zeigt in einem Schaltdiagramm ein Bildsignalmischsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Bevor auf eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung eingegangen wird, wird zum Zwecke der Förderung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung zunächst ein bekanntes System unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 erläutert. Gemäß Fig. 1 wird ein Hauptbildsignal Sm einem Eingangsanschluß 1 zugeführt, während ein Unterbildsignal Ss, wie es in Fig. 2B angedeutet ist, einem weiteren Eingangsanschluß 2 zugeführt wird. Das Hauptbildsignal Sm und das Unterbildsignal Ss werden über externe einstellbare Widerstände 3 bzw. 4 einer Austastschaltung 5 bzw. einem Schaltkreis 7 zugeführt. Wenn ein Austastsignal SB mit einer Breite von T, wie es in Fig. 2E angedeutet ist, einem Austasteingangsanschluß 6 zugeführt wird, dann wird das Hauptbildsignal Sm von der Austastschaltung 5 erhalten, wie es in Fig. 2A angedeutet ist, und außerdem wird der Schaltkreis 7 geschlossen, um das Unterbildsignal Ss abzutasten. In Fig. ist eine Ausführungsform der Austastschaltung 5 veranschaulicht. Gemäß Fig. 3 wird das Hauptbildsignal Sm einem Eingangsanschluß 9 zugeführt. Wenn das Austastsignal Sg, wie es in Fig. 2E veranschaulicht ist, der Basis eines Transistors Q zugeführt wird, um diesen Transistor in den leitenden Zustand zu überführen, dann wird das Hauptbildsignal Sm
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während der Zeitspanne T abgeschaltet, nämlich während der Zeitspanne T nach Null ausgetastet, wie dies in Fig. 2A veranschaulicht ist. Das Hauptbildsignal Sm mit dem Austastintervall wird von einem Ausgangsanschluß 10 erhalten.
Zurückkommend auf Fig. 1 sei bemerkt, daß bei Abgabe des Austastsignals Sg an den Eingangsanschluß 6 das Hauptbildsignal Sm, wie es in Fig. 2A veranschaulicht ist, und das abgetastete Unterbildsignal Ss, wie es in Fig. 2C veranschaulicht ist, einer Mischschaltung 8 zugeführt werden. Das Hauptbildsignal Sm weist einen Schwarzwertpegel V1 auf, wie dies aus Fig. 2A hervorgeht, und das Unterbildsignal Ss weist einen anderen Schwarzwertpegel V2 auf, wie dies aus Fig. 2B hervorgeht. Generell sind die Schwarzwertpegel V1 und V2 voneinander verschieden. Wenn der Schwarzwertpegel V1 niedriger ist als der andere Schwarzwertpegel V2, wird von der Mischschaltung 8 ein gemischtes Bildsignal erhalten, wie es in Fig. 2D veranschaulicht ist, obwohl der Pegel des abgetasteten Unterbildsignals Ss auf den Pegel des Hauptbildsignals Sm in dem gemischten Bildsignal abgeglichen sein sollte. Die externen einstellbaren Widerstände 3 und 4 sollten so eingestellt sein, daß die Differenz zwischen den Schwarzwertpegeln V1 und V2 beseitigt ist.
Nachstehend wird das Prinzip der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 erläutert.
Gemäß Fig. 4 wird das Hauptbildsignal Sm einem Eingangsanschluß 12 zugeführt, während das Unterbildsignal Ss einem anderen Eingangsanschluß 13 zugeführt wird. Das Hauptbildsignal Sm wird über einen externen einstellbaren Widerstand einer Abtast- und Klemmschaltung 17 zugeführt. Das Unterbildsignal Ss wird einer Subtrahiereinrichtung 16 zugeführt. Ferner wird eine von einem Potentiometer 15 abgenommene Gleichspannung V2, wie sie in Fig. 5D angedeutet ist, der Subtrahiereinrichtung 16 zugeführt. Die Gleichspannung V2 ist gleich dem Schwarzwertpegel V2 des Unterbildsignals Ss.
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Ein Ausgangsanschluß der Subtrahiereinrichtung 16 ist über einen Schaltkreis 19 mit einer Mischschaltung 20 verbunden. Ferner ist die Austast- und Klemmschaltung 17 mit der Mischschaltung 20 verbunden. Ein Austastsignal Sg wird einem Eingangsanschluß 18 zugeführt.
Wenn das Austastsignal Sg, wie es in Fig. 5G veranschaulicht ist, dem Eingangsanschluß 18 zugeführt wird, dann wird das Hauptbildsignal Sm, wie es in Fig. 5A veranschaulicht ist, von der Austast- und Klemmschaltung 17 erhalten. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Austastpegel des ausgetasteten Teiles des Hauptbildsignals Sm auf dem Schwarzwertpegel V1 festgeklemmt, Die Gleichspannung V2 wird von dem Unterbildsignal Ss, wie es in Fig. 5B angedeutet ist, mittels der Subtrahiereinrichtung 16 subtrahiert. Als Ergebnis wird lediglich eine einstellbare Signalkomponente des Unterbildsignals Ss an den Schaltkreis 19 abgegeben. Wenn der Schaltkreis 19 mit dem Austastsignal Sß geschlossen ist bzw. wird, dann wird die einstellbare Signalkomponente des Unterbildsignals Ss abgetastet, wie dies in Fig. 5E veranschaulicht ist, und der Mischschaltung 20 zugeführt. Die abgetastete einstellbare Signalkomponente des Unterbildsignals Ss wird in das so gebildete Austastintervall BLK des Hauptbildsignals Sm in der Mischschaltung 20 eingefügt. Als Ergebnis wird das gemischte Bildsignal, wie es in Fig. 5F veranschaulicht ist, von der Mischschaltung 20 erhalten. Wie in Fig. 5F veranschaulicht, sind die Pegel des Hauptbildsignals Sm und des Unterbildsignals Ss aufeinander abgestimmt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung auf der Grundlage des oben beschriebenen Prinzips der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert.
Gemäß Fig. 6 wird ein Hauptbildsignal Sm über einen Eingangsanschluß 23 der Basis eines Transistors Q1 zugeführt. Ein Emitter des Transistors Q1 ist mit einem Transistor Q2 und über einen Widerstand R1 mit einem Transistor 08 verbunden.
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Das von dem Transistor Q8 her erhaltene Hauptbildsignal Sm wird über einen Widerstand R2 einem Transistor Q10 zugeführt, um von diesem verstärkt zu werden. Das verstärkte Bildsignal wird von einem Ausgangsanschluß 24 abgenommen.
Auf der anderen Seite wird ein Unterbi_J.dsignal Ss einem Unterbildsignal-Eingangsanschluß 25 während der Austastzeitspanne des Hauptbildsignals Sm zugeführt, wie es in Fig. 5A veranschaulicht ist. Das Unterbildsignal Ss wird über einen Transistor Q11 der Basis eines weiteren Transistors Q9 zugeführt, der eine veränderbare Konstantstromquelle darstellt. Das betreffende Unterbildsignal wird in die Austastperiode des Hauptbildsignals Sm über den Transistor Q9 eingefügt.
Ein während der Schwarzwertperiode des Hauptbildsignals Sm auftretender Klemmimpuls Sc wird einem Eingangsanschluß 26 zugeführt. Der Klemmimpuls Sc kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß das Zeilensynchronisiersignal bis zu der Schwarzwertperiode verzögert wird. Während der Klemmimpuls Sc dem Eingangsanschluß 2b zugeführt wird, befindet sich ein Transistor Q4 im leitenden Zustand. Der Transistor Q2 und der Transistor Q3 bilden einen Differenzverstärker; sie werden in den aktiven Zustand gebracht. Ein Ausgangssignal entsprechend dem Schwarzwertpegel des Hauptbildsignals wird von dem Transistor Q2 erhalten und durch einen Kondensator C1 geglättet. Das geglättete Ausgangssignal wird durch einen Transistor Q5 verstärkt. Das Ausgangssignal des Transistors Q5 wird an einem Schaltungspunkt® durch einen weiteren Kondensator C2 geglättet. Das geglättete Ausgangssignal wird als Basisspannung Vß, dem Transistor Q3 zugeführt. Wenn somit der Klemmimpuls Sc dem Eingangsanschluß 26 zugeführt wird, wird entsprechend der Schwarzwertpegel mit der Basisspannung V verglichen. Eine Rückkopplungsschleife ist dabei so ausgebildet, daß die Differenz zwischen dem Schwarzwertpegel und der Basisspannung Vg, zu Null wird. Infolgedessen wird die Basisspannung Vß, auf dem Schwarzwertpegel festgeklemmt und über einen Transistor Q6 an die
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Kathode einer Diode D1 abgegeben. In diesem Zustand wird der Transistor Q7 leitend, wenn das Austastsignal Sß einem Eingangsanschluß 27 zugeführt wird. Dadurch wird eine Spannung an einem Schaltungspunkt(b} der mit der Basis des Transistors 08 verbunden ist, nämlich die Kollektorspannung des Transistors Q7, nahezu gleich der Basisspannung Vß,f die auf dem Schwarzwertpegel festgeklemmt ist. Die Spannung Vß, wird über den als Emitterfolger betriebenen Transistor Q6 der Kathode der Diode D1 zugeführt. Der Spannung Vg^, des Transistors Q6 wird durch die Diode D1 aufgehoben. Infolgedessen wird die Spannung V an dem Schaltungspunkt (S) nahezu gleich der Spannung Vg,. Wenn das Austastsignal Sg der Basis des Transistors Q7 zugeführt wird, wird das Hauptbildsignal Sm durch den Spannungsabfall an dem Widerstand R1 ausgetastet. Infolgedessen wird das Hauptbildsignal Sm mit dem Austastintervall BLK, dessen Austastpegel nahezu gleich dem Schwarzwertpegel V1 ist, von dem Transistor 08 erhalten. Dieses Signal ist in Fig. 5A angedeutet.
Das Unterbildsignal Ss, welches durch das Austastsignal Sg abgetastet wird, wie es in Fig. 5C angedeutet ist, wird dem Eingangsanschluß 25 zugeführt. Das Ausgangssignal des Transistors Q11, dessen Basis das abgetastete Unterbildsignal Ss zugeführt wird, wird durch einen einstellbaren Widerstand VR gesteuert, der dem Potentiometer 15 gemäß Fig. 4 entspricht. Der Transistor Q9 wirkt als Konstantstromquelle. Demgemäß werden die Wechselspannungs- oder Signalkomponenten des abgetasteten Unterbildsignals Ss, wie es in Fig. 5E veranschaulicht ist, als Spannungsabfall des Widerstands R2 am Kollektor des Transistors 09 erhalten. Die Wechselspannungskomponenten des abgetasteten Unterbildsignals Ss werden demgemäß in das Austastintervall BLK des Hauptbildsignals Sm eingefügt, wie es in Fig. 5F veranschaulicht ist.
Gemäß der Erfindung können die Helligkeiten der Bilder des Hauptbildsignals Sm und des Unterbildsignals Ss gleichzeitig
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eingestellt werden. Bei der obigen Beschreibung ist die von dem Unterbildsignal Ss zu subtrahierende Spannung gleich dem Schwarzwertpegel des Unterbildsignals Ss. Bei entsprechenden Forderungen kann Jedoch die zu subtrahierende Spannung verschieden sein von dem Schwarzwertpegel des Unterbildsignals Ss.
Durch die Erfindung ist also ein Bildsignalmischsystem geschaffen, bei dem ein Austastbereich in einem bestimmten Intervall eines ersten Bildsignals durch ein Austastsignal gebildet wird und bei dem ein zweites Bildsignal in den so gebildeten Austastbereich des ersten Bildsignals eingefügt wird. Dabei wird ein Schwarzwertpegel des ersten Bildsignals ermittelt und festgehalten, und der Austastpegel des Austastbereichs wird auf dem festgehaltenen Schwarzwertpegel des ersten Bildsignals bei Abgabe des Austastsignals festgeklemmt.
Patentanwalt
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Bildsignalmischsystem, bei dem ein Austastbereich in einem bestimmten Intervall eines ersten Bildsignals durch ein Austastsignal gebildet ist und bei dem ein zweites Bildsignal in den so gebildeten Austastbereich des ersten Bildsignals eingefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwarzwertpegel (V1) des ersten Bildsignals (Sm) ermittelt und festgehalten wird
und daß der Austastpegel des Austastbereichs auf dem festgehaltenen Schwarzwertpegel des ersten Bildsignals bei Abgabe des Austastsignals (Sg) festgeklemmt ist.
2. Bildsignalmischsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bildsignal (Ss) durch das Austastsignal (Sß) abgetastet wird und daß das abgetastete zweite Bildsignal in den Austastbereich (BLK) des ersten Bildsignals (Sm) eingefügt wird.
3. Bildsignalmischsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichspannung von dem abgetasteten zweiten Bildsignal (Ss) subtrahiert wird.
4. Bildsignalmischsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel der Gleichspannung gleich dem Schwarzwertpegel (V2) des zweiten Bildsignals (Ss) ist,
5. Bildsignalmischsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichspannung von dem zweiten Bildsignal (Ss) subtrahiert wird, daß das zweite Bildsignal (Ss) durch das Austastsignal (Sß) abgetastet wird und daß das abgetastete Bildsignal (Ss)
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ORIGINAL INSPECTED
in den Austastbereich des ersten Bildsignals (Sm) eingefügt wird.
6. Bildsignalmischsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel der Gleichspannung gleich dem Schwarzwertpegel (V2) des zweiten Bildsignals (Ss) ist.
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DE19792946358 1978-11-24 1979-11-16 Bildsignalmischsystem Granted DE2946358A1 (de)

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