DE2945851C2 - Schmierölzusammensetzung - Google Patents
SchmierölzusammensetzungInfo
- Publication number
- DE2945851C2 DE2945851C2 DE2945851A DE2945851A DE2945851C2 DE 2945851 C2 DE2945851 C2 DE 2945851C2 DE 2945851 A DE2945851 A DE 2945851A DE 2945851 A DE2945851 A DE 2945851A DE 2945851 C2 DE2945851 C2 DE 2945851C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- sulfurized
- lubricating oil
- fatty acid
- additive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M135/00—Lubricating compositions characterised by the additive being an organic non-macromolecular compound containing sulfur, selenium or tellurium
- C10M135/02—Sulfurised compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2219/00—Organic non-macromolecular compounds containing sulfur, selenium or tellurium as ingredients in lubricant compositions
- C10M2219/02—Sulfur-containing compounds obtained by sulfurisation with sulfur or sulfur-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2219/00—Organic non-macromolecular compounds containing sulfur, selenium or tellurium as ingredients in lubricant compositions
- C10M2219/02—Sulfur-containing compounds obtained by sulfurisation with sulfur or sulfur-containing compounds
- C10M2219/024—Sulfur-containing compounds obtained by sulfurisation with sulfur or sulfur-containing compounds of esters, e.g. fats
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2221/00—Organic macromolecular compounds containing sulfur, selenium or tellurium as ingredients in lubricant compositions
- C10M2221/04—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2223/00—Organic non-macromolecular compounds containing phosphorus as ingredients in lubricant compositions
- C10M2223/02—Organic non-macromolecular compounds containing phosphorus as ingredients in lubricant compositions having no phosphorus-to-carbon bonds
- C10M2223/04—Phosphate esters
- C10M2223/045—Metal containing thio derivatives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2010/00—Metal present as such or in compounds
- C10N2010/04—Groups 2 or 12
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2070/00—Specific manufacturing methods for lubricant compositions
- C10N2070/02—Concentrating of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
worin R' einen zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bcdeiiici.
der Index η eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 10 ist, und R3 Wassestoff oder die Gruppe -(U1O),,- 11
bedeutet, erhältlichen sulfurierten Fettsäureester oder sulfurierten Fettsäureamid oder Feiisfuire-eMer-aniid
oder deren Gemisch als die Reibung herabsetzendes Additiv.
2. Schmierölzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sulfiiricrlc I eiisiiuiv
sulfurierte Ölsäure ist.
3. Schmierölzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Addiiiv ein sulfuriciies
ölsäureamid von Diäthanolamin enthält.
4. Schmierölzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv einen sulfurierten
Ölsäureester von Diäthanolamin enthäli.
5. Schmierölzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv eine Mischung
mit einem Gehalt von etwa 60 bis 90 Gewichtsprozent an sulfuriertem ölsäureamid von Diäthanolamin und
von etwa 10 bis 40 Gewichtsprozent an sulfuriertem Ölsäureester von Diäthanolamin enthält.
Die Erfindung betrifft eine neue Schmierölzusammensetzung. Sie dient vorzugsweise dazu, die Reibung
zwischen sich relativ zueinander bewegenden Metalloberflächen in Verbrennungskraftmaschinen zu verringern.
Aus Veröffentlichungen ist eine große Zahl von Schmierölzusammensetzungen bzw. Schmieröladditiva bekannt.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 27 55 346 ein Austauschmittel für geschwefeltes Spermöl, das nur in
sehr begrenzten Mengen zur Verfügung steht, bekannt. Das Austauschmittel besteht aus geschwefeltem Talgöl
zusammen mit einem geschwefelten Ester einer ungesättigten Fettsäure mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen und
einem Alkanol.
Aus Chemical Basic Abstracts, 1977(55395 Y/31; 17.2.75,SU 1 05 606; 13. 2. 76; Disubstit. dithiocarbamic acid
esters lube oil antiwear additves) sind von der Thiokohlensäure abgeleitete Verbindungen bekannt, die als
verschleißverhindernde Zusätze Schmierölen zugegeben werden.
Schließlich wird in den US-PSen 38 73 457, 38 46 449 und 37 46 644 eine Reihe von Schmicrmitlel/.usamniensetzungen
beschrieben, die N-mono- und N,N-disubstituierte Fettsäureamide und ähnliche Derivate von Kpithioamiden
enthalten. Die letztgenannten stickstoffhaltigen Verbindungen sind insbesondere als Zusätze für
Hochdrucköle bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Schmierölzusammensetzungen zur Verfügung
zu stellen, die sich beispielsweise als Kraftfahrzeug-Schmieröle, insbesondere als Zusätze zu bekannten Ölen
eignen, so daß die bereits hohe Qualität der derzeit verwendeten Schmieröle weiter verbessert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schmierölzusammensetzung gelöst, bestehend aus einer
HEiuptmenge an einem Schmieröl und einer kleineren Menge an einem aus der Umsetzung einer sulfurierten
Fettsäure mit einem Alkanolamin der allgemeinen Formel
, I
R2—N-(R1O)-H
worin R1 einen zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, der
Index π eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 10 ist, und R2 Wasserstoff oder die Gruppe -(R1O)n-H bedeutet,
erhältlichen sulfurierten Fettsäureester oder sulfurierten Fettsäureamid oder Fettsäure-esteramid oder deren
Gemisch als die Reibung herabsetzendes Additiv.
Die Additive können durch Umsetzen einer sulfurierten Fettsäure, wie beispielsweise ölsäure, mit einem
oxyalkylierten Amin (z. B. Diäthanolamin) hergestellt werden. Wahlweise kann sulfuriertes Fettsäureamid durch
Umsetzen von sulfurierter Fettsäure mit Ammoniak oder einem Alkanolamin (z. B. Äthanolamin, Diäthanola-
min) unter Bildung eines Zwischenproduktes, das durch Umsetzen mit einem Alkylenoxid (z. B. Äthylenoxid,
Propylenoxid) weiter oxyalkyliert werden kann, hergestellt werden.
Ein anderes Verfahren besteht darin, zuerst den Fettsäureester, das Fettsäureamid oder das Fettsäureesteramie
durch Umsetzen einer Fettsäure mit einem oxyalkylierten Amin (z. B. Diäthanolamin) herzustellen und
anschließend das Zwischenprodukt mit elementarem Schwefel bei erhöhter Temperatur (z. B. 100° bis 2500C)
umzusetzen.
Sulfurierte Fettsäuren können durch Erhitzen einer Mischung von Fettsäure mit elementarem Schwefel
erhalten werden. Ungesättigte Fettsäuren werden bevorzugt, wie beispielsweise Hypogaeasäure, Ölsäure, Linolsäure,
Elaidinsäure, Erucasäure, Brassidinsäure, Tallölfettsäuren und dergleichen. Sulfurierte Ölsäure wird be-
sonders bevorzugt. Sulfurierte ölsäure ist ein kommerzielles Produkt
Die zur Herstellung der Additive bevorzugt eingesetzten Amine sind äthoxylierte Amine, wie beispielsweise
Äthanolamin, Diethanolamin, Isopropylamin und dergleichen. Diese können unter Bildung von sowohl Amiden
als auch Estern umgesetzt werden. Beispielsweise reagiert sulfurierte ölsäure, (S)ölsäure, bei Verwendung von
Diethanolamin wie folgt:
(S) Ölsäure + HN(C2H4OH)2 ► (S)Oleyl—N(C2H4OH)*
Amid
(S)Oleyl—Ο —C2H4-NH-C2H4OH
Ester
(S)Oleyl—N — C2H4O- Oleyl(S)
I
C2H4OH
Ester-amid
Wenn gleiche Molmengen an sulfurierter Fettsäure und Diäthanolamin eingesetzt werden, enthält das Produkt
wegen der größeren Reaktionsfähigkeit der Gruppe HN= hauptsächlich Amid. Mit sulfurierter ölsäure ist
das Produkt etwa 60 bis 90 Gewichtsprozent Amid und 10 bis 40 Gewichtsprozent Ester. Die Verwendung von
größeren Mengen an Fettsäure erhöht den Gehalt an Ester-amid-Komponenten.
Die vorstehenden Verbindungen repräsentieren die bevorzugten Additive. Sie können weiter mit Alkylenoxid
unter Bildung einer Polyoxyalkylenkette umgesetzt werden. Die nachfolgende Reaktionsgleichung erläutert
diese Reaktion:
O
\
\
(S)OlCyI-N(C2H4OH)2 -^^ ^^->
(S)OlCyI-N-(C2H4O^-H
(C2H4O)5-H
worin die Indizes ρ und q ganze Zahlen sind, die unabhängig voneinander Werte im Bereich von 1 bis 10
aufweisen.
Oxyalkylierung der Esterkomponenten der Produktmischung wird die folgenden Produkttypen der Formel
Oxyalkylierung der Esterkomponenten der Produktmischung wird die folgenden Produkttypen der Formel
(C2H4O)^-H
(S)Oleyl —O — C2H4-N
(C2H4O )j-H
liefern, in welcher die Indizes ρ und qd\t gleiche Bedeutung wie oben besitzen.
Wahlweise kann die sulfurierte Fettsäure mit Ammoniak unter Bildung von Amid umgesetzt werden, das dann
mit Alkylenoxid zur Reaktion gebracht werden kann. Unter Verwendung von 1 Mol an sulfuriertem ölsäureamid
und (p + q) Mol Äthylenoxid wird diese Reaktion wie folgt ablaufen:
(S)Oleyl — NH2 + H2C CH2 >
(S)Oleyl—N
(C2H4O)5-H
worin die Indizes ρ und q die gleiche Bedeutung wie oben besitzen. Dieses Verfahren liefert nur Amid ohne die
Ester- oder Ester-amid-Komponenten.
Eine weitere Alternative besteht darin, nach irgendeinem der vorstehenden Verfahren unter Verwendung
einer nichtsulfurierten Fettsäure zu arbeiten und das Zwischenprodukt anschließend mit Schwefel bei erhöhten
Temperaturen umzusetzen.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung Schmieröl-Zubereitungen, die für eine Verwendung als
Kurbelgehäuseschmiermittel in Verbrennungskraftmaschinen angepaßt sind und eine, die Reibung verringernde
Menge eines sulfurierten Fettsäureamids, eines sulfurierten Fettsäureesters oder eines sulfurierten Fettsäureester-aimds
von einem oxyalkylierten Amin enthalten.
Das nachfolgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
In einem Reaktionsgefäß wurden 308 g (1 ÄquivaJent) einer kommerziellen sulfurierten ölsäure, 10 g (1 Mol)
Diäthanolamin und eine kleine Mengv: Xylol placiert Die Mischung wurde unter Stickstoff auf 185° C während
eines Zeitraums von 2 Stunden erhitzt, wobei Wasser entfernt wurde. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum
abgestreift und das zurückbleibende Produkt auf Stickstoff analysiert (gefunden 3,48% Gesamtstickstoff, 0,93%
basischer Stickstoff). Dies zeigt eine Mischung von 73 Gewichtsprozent sulfuriertem ölsäureamid von Diäthanolamin
und 27 Gewichtsprozent sulfuriertem ölsäureester von Diäthanolamin an.
Andere sulfurierte Fettsäuren können mit guten Ergebnissen in dem obigen Beispiel anstelle von sulfurierter
Andere sulfurierte Fettsäuren können mit guten Ergebnissen in dem obigen Beispiel anstelle von sulfurierter
ίο ölsäure eingesetzt werden.
Die Additive werden in einer Menge eingesetzt, die ausreicht, die Gleitreibung yon Metalloberflächen, die
durch das Additiv enthaltende öl geschmiert werden, zu verringern. Eine wirksame Konzentration ist etwa 0,05
bis 5 Gewichtsprozent Besonders bevorzugt ist die Konzentration, in welcher das Additiv verwendet wird, etwa
0,2 bis 1 Gewichtsprozent
Das Basis-Schmieröl kann ein mineralisches Schmieröl oder ein synthetisches Schmieröl sein. Brauchbare
Mineralöle schließen alle öle von geeigneter Schmierviskosität ein. Repräsentative synthetische Öle umfassen
Olefinoligomere, wie beispielsweise «-Decen-Trimeres und -Tetrameres, Alkylbenzole, wie Didodecylbenzol,
Ester, wie Dinonyladipat, Trimethylolpropan-tripelargonat, und komplexe Ester aus Polycarbonsäuren und
Polyolen mit einer Monocarbonsäuren oder einer einwertigen Alkanol-Endgruppe.
μ Mischungen von Mineralöl und synthetischem öl sind ebenfalls sehr gut brauchbar. Beispielsweise liefert eine
Mischung von etwa 80% Mineralöl (150 SUS) und 20% «-Decen-Trimeres ein sehr brauchbares Basis-SchmieröL
Mischungen von synthetischen Estern mit Mineralöl sind ebenfalls in hohem Maße brauchbar. Beispielsweise
ist eine Mischung von 15 Gewichtsprozent Di-2-ätylhexyladipat und 85 Gewichtsprozent Mineralöl (150 SUS)
ein sehr wirksames Basis-Schmieröl für die Verwendung in einem Maschinenkurbelgehäuse.
Verbesserte Ergebnisse werden erzielt, wenn ein Zinkdihydrocarbyldithiophosphat (ZDDP) in Verbindung
mit den vorliegenden Additiven eingesetzt wird. Die Menge kann über einen weiteren Bereich variieren. Sie wird
gewöhnlich in Form des Zinkgehalts des Öls angegeben. Ein formuliertes öl würde 0,01 bis 0,3 Gewichtsprozent
Zink als Zinkdihydrocarbyldithiophosphat enthalten. Ein bevorzugter Bereich ist etwa 0,05 bis 0,15 Gewichtsprozent
Zink.
Das Zinkdihydrocarbyldithiophosphat kann ein solches vom Aryl- oder Alkyl-Typ sein. Ein repräsentatives
Zinkdihydrocarbyldithiophosphat vom Aryl-Typ ist Zinkdinonylphenyldithiophosphat Vorzugsweise wird ein
Zinkdihydrocarbyldithiophosphat vom Alkyl-Typ eingesetzt Beispielsweise hierfür sind Zinkisobutylamyldithiophosphat,
Zinkdi-(2-äthylhexyI)-dithioposphat und dergleichen.
Andere Additive, wie Erdalkalimetallphenate und sulfurierte Phenate, Erdalkalihydrocarbylsulfonate, wie
Calciumerdölsulfonat, Magnesiumalkylbenzolsulfonat, überbasisches Calciumalkylbenzolsulfonat, und dergleichen,
können enthalten sein. Phosphorsulfuriertes Terpen und Polyolefine und deren Erdalkalimetallsalze können
eingeschlossen sein. Viskositätsindexverbesserer, wie beispielsweise Polyalkylmethacrylat oder Äthylen-Propylen-Copolymere,
Äthylen-Propylen-nichtkonjugierte-Dien-Terpolymere sind ebenfalls als Viskositätsindexverbesserer
in Schmieröl brauchbar. Antioxidantien, wie beispielsweise 4,4'-Methylen-bis(2,6-ditert.-butyiphenol),
können vorteilhafterweise dem Schmieröl zugesetzt werden.
Es wurden Versuche durchgeführt, welche die reibungsverringernden Eigenschaften der Additive zeigten.
Von diesen Versuchen wurde festgestellt, daß sie mit Kraftstoffverbrauchstests bei Automobilen in Beziehung
zu setzen sind. Bei diesen Versuchen wurde eine Maschine, deren Zylinderkopf entfernt worden war, und die das
zu untersuchende Schmieröl in ihrem Kurbelgehäuse enhielt, durch Außenantrieb auf 1800 Undrehungen pro
Minute gebracht Das Kurbelgehäuse wurde auf einer Temperatur von 63°C gehalten. Der Außenantrieb wurde
abgeschaltet und die Zeit gemessen, während welcher die Maschine ohne Antrieb lief. Dies wurde mehrere Male
mit dem Basisöl, und dann mehrere Male mit dem gleichen öl, das 1 % einer Mischung, hergestellt wie in dem
Beispiel, enthielt, wiederholt Das Basisöl war ein typisches für eine Verwendung in einem Kurbelgehäuse
formuliertes kommerzielles öl. Von dem die Reibung herabgesetzten Additiv wurde gefunden, daß es die Zeit, in
welcher die Maschine ohne Antrieb läuft, um durchschnittlich 6,1 % erhöht.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Untersuchungen über das antriebslose Auslaufen wurden weitere
Versuche mit serienmäßigen Wägen auf einem Fabrikprüfstand durchgeführt. Es wurden Versuchsbetriebszyklen
angewandt, um standardisierte, simulierte Stadtbetrieb- und Autobahnbetrieb-Sequenzen zu liefern. Die
Betriebssequenzen sind in dem U.S. Federal Register, Vol. 42, No. 124 — 28.Juni 1977, und Vol. 41,
No. 177—10. September 1976 beschrieben; diese Sequenzen werden manchmal auch als der »EPA-Stadtzyklus«
und der »EPA-Autobahnzyklus« bezeichnet Bei der Anwendung dieser Versuchszyklen wurden geringe Modifikationen
durchgeführt, wie sie nachfolgend beschrieben werden. Der in der einen Versuchsreihe verwendete
Wagen war ein viertüriger Buick Regal-Sedan, Baujahr 1979, der mit einer V-6-Maschine mit einem Zylinderinhalt
von 3,8 Liter versehen war.
Wie bereits angegeben, waren die Versuchsverfahren im Grunde die bezeichneten »EPA-Betriebszyklen« mit
geringen Modifikationen. In der ersten Reihe dieser Versuche wurden lediglich die ersten 5,79 km des Stadtzyklus
angewandt, wobei mit einer angewärmten Maschine gestartet wurde. Dies wird als der »Hot 505«-Zyklus
bezeichnet.
Der Wagen wurde mit einem vollständig formulierte.-. lOW-40-Motoröl von SE-Qualität in seinem Kurbelgehäuse auf einem Fabrikprüfstand und etwa 1 Stunde mit 88,5 km/Stunde zur Stabilisierung der Maschinen- und Öltemperaturen laufengelassen. Es folgte dann eine Reihe von drei aufeinanderfolgenden »Hot 505«-Zyklen, während welchen sein Kraftstoffverbrauch sorgfältig gemessen wurde. Diese Ergebnisse wurden ermittelt, um die Basislinie des Kraftstoffverbrauchs des Wagens zu erhalten.
Der Wagen wurde mit einem vollständig formulierte.-. lOW-40-Motoröl von SE-Qualität in seinem Kurbelgehäuse auf einem Fabrikprüfstand und etwa 1 Stunde mit 88,5 km/Stunde zur Stabilisierung der Maschinen- und Öltemperaturen laufengelassen. Es folgte dann eine Reihe von drei aufeinanderfolgenden »Hot 505«-Zyklen, während welchen sein Kraftstoffverbrauch sorgfältig gemessen wurde. Diese Ergebnisse wurden ermittelt, um die Basislinie des Kraftstoffverbrauchs des Wagens zu erhalten.
Eine Hälfte des Öls in dem Kurbelgehäuse der Maschine wurde dann entfernt und durch eine gleiche Menge
des ö!s ersetzt, mit der Ausnahr?* daß es 2 Gewichtsprozent des sulfurierten ölsaureamids von Diäthanolamin,
wie es in dem Herstellungsbeispiel erhalten worden ist, enthielt, wodurch ein Kurbelgehäuseöl erhalten wurde,
das 1 Gewichtsprozent des Additivs enthielt. Der Wagen wurde dann auf dem Fabrikprüfstand bei 88,5 km/Stunde
wiederum zur Stabilisierung der Temperaturen laufengelassen. Dann wurde eine zweite Reihe von drei 5
aufeinanderfolgenden »Hot 505«-Zyklen durchgeführt, während der Kraftstoffverbrauch sorgfältig gemessen
wurde. Diese Ergebnisse wurden gemittelt und ergaben den »anfänglichen« Kraftstoffverbrauch der Maschine
mit dem zu untersuchenden Additiv.
Danach wurde der Wagen das Äquivalent von 805 km bei 88,5 km/Stunde auf dem Fabrikprüfstand laufengelassen,
woran sich eine dritte Reihe von drei aufeinanderfolgenden »Hot 505«-Zyklen anschloß, bei denen der
Kraftstoffverbrauch sorgfältig gemessen wurde. Diese Ergebnisse wurden gemittelt und lieferten den Kraftstoffverbrauch
nach 805 km Betrieb mit dem zu untersuchenden Additiv.
Das Maschinenkurbelgehäuse wurde dann, solange es heiß war, gespült und mit Spülöl gefüllt. Die Maschine
wurde eine kurze Zeit laufengelassen und das öl erneut abgelassen. Das Kurbelgehäuse wurde dann mit dem
gleichen 10W-40-Motoröl, das kein zu untersuchendes Additiv enhielt, gefüllt. Die Maschine wurde eine kurze
Zeit laufengelassen, das Öi abgelassen, und anschließend mit dem gleichen iOW-40-Motcröl aufgefüllt, und zwar
wiederum mit einem solchen, das das zu untersuchende Additiv nicht enthielt. Die Maschine wurde bei 88,5 km/
Stunde auf dem Fabrikprüfstand etwa 1 Stunde lang zur Stabilisierung der Temperaturen in Betrieb gehalten.
Dann wurde eine vierte Serie von drei aufeinanderfolgenden »Hot 505«-Zyklen durchgeführt, wobei der Kraftstoffverbrauch
sorgfältig gemessen wurde. Diese Ergebnisse wurden gemittelt, um die End-Basislinie zu erhalten,
wodurch die mit dem zu untersuchenden Additiv durchgeführten Versuche zwischen die zwei Basislinien-Ergebnisse
eingeordnet wurden.
25
Kraftstoffverbrauch — miles/gallon — km/l
zu Beginn nach 500 miles — 805 km
1. Erste Basisline 19,20 — 8,16
2. Mit 1 Gew.-% sulfurierten Oleatestern von Diäthanolamin 19,67 — 8,36 19,54 — 8,31
3. Zweite Basislinie 19,53 — 8,30
Diese Ergebnisse zeigen, daß das Additiv eine anfängliche Verbesserung im Kraftstoffverbrauch von 2,4%
und eine Verbesserung von 0,1 % nach 805 km im Vergleich zu der nächsten Basislinie liefert.
In einer zweiten Serie von Versuchen zur Demonstration der Wirksamkeit sowohl im Stadt- als auch im
Autobahnbetrieb wurde eine Reihe von Versuchen unter Verwendung eines leicht modifizierten »EPA-Autobahnzyklus«
in einem Mercury Marquis — viertürigen Sedan, Baujahr 1978, mit einer V-6-Maschine mit einem
Zylinderinhalt von 6,6 Liter durchgeführt. Das Kurbeigehäuse der Maschine wurde entleert und mit einem
kommerziellen lOW-40-Motoröl von SE-Qualität aufgefüllt. Dieses öl blieb etwa 10 Minuten lang in Betrieb und
wurde dann abgelassen. Das Kurbelgehäuse wurde erneut mit dem gleichen lOW-40-Motoröl aufgefüllt. Die
Maschine wurde wiederum etwa 10 Minuten lang in Betrieb gehalten und das Öl dann abgelassen. Das Kurbelgehäuse
wurde ein drittes Mal mit dem gleichen kommerziellen lOW-40-Motoröl aufgefüllt. Der Wagen wurde
dann das Äquivalent von 1609 km bei 88,5 km/Stunde auf einem Fabrikprüfstand in Betrieb gehalten. Anschließend
ließ man den Wagen durch den vollständigen »1975 Federal EPA-Stadtzyklus« laufen, wobei mit angewärmter
Maschine gestartet wurde. Dann ließ man den Wagen den vollständigen »1975 Federal EPA-Autobahnzyklus«
durchlaufen. Der Kraftstoffverbrauch wurde mit einem genauen Volumenmeßgerät sorgfältig gemessen.
Man ließ dann den Wagen noch dreimal den Stadt- und Autobahnzyklus durchlaufen, wobei der Kraftstoffverbrauch
gemessen wurde. Diese Ergebnisse wurden gemittelt, um die erste Basislinie zu erhalten.
Der Wagen wurde dann dem gleichen Verfahren, wie es in dem vorhergehenden Absatz geschildert wurde,
unterworfen, mit der Ausnahme, daß dieses Mal 1,0 Gewichtsprozent des sulfurierten ölsäureester von Diäthanolamin
zu dem kommerziellen SE-lOW-40-Motoröl zugesetzt wurde. Die vier Stadt- und die vier Autobahn-Ergebnisse
wurden gemittelt, um Kraftstoffersparnis-Bewertungen für den Wagen mit i,0 Gewichisprözeni des
zu untersuchenden Additivs zu erhalten.
Der Wagen wurde noch dreimal dem gleichen Verfahren, wie in dem vorstehenden Absatz geschildert,
unterworfen, und jedesmal ein verschiedenes Additiv in das frische 10W-40-Ö1 eingemischt und untersucht
Im Anschluß daran wurde der gleiche Mercury-Wagen vom Baujahr 1978 dem gleichen Verfahren, wie oben
beschrieben, unterworfen, wobei das gleiche kommerzielle SE-10W-40-Motoröl ohne das zu untersuchende
Additiv eingesetzt wurde. Die vier Stadt- und Autobahn-Ergebnisse wurden zur Ermittlung von Basislinie-Kraftstoffverbrauch-Bewertungen
gemittelL Auf diese Weise wurde die Gruppe der vier Additive enthaltenden öle,
einschließlich des den sulfurierten Ölsäureester enthaltenden Öls, durch Basislinien eingegabelt
Die ersten und zweiten Basislinie-Kraftstoffverbrauch-Bewertungen wurden von einem Statistiker einer
linearen Regressionsanalyse unterworfen, um eine statistische Basislinie zu entwickeln, die signifikante Schwankungen
im Kraftstoffverbrauch infolge von Veränderungen im barometrischen Druck, der Feuchtigkeit und
irgendwelchen Tendenzen der Akkumulierung des Kraftstoffverbrauchs infolge der zurückgelegten Wegstrecke
in Betracht zieht, die sich während des Versuches aufbauen, um eine statistisch signifikante Basislinie zu erhalten.
Die Ergebnisse dieser Versuchsreihen sind in der nachfolgenden Tabelle II niedergelegt:
Stadizyklus miles/gallon — km/1
Autobahnzyklus miles/gallon — km/1
12,: 9 | - 5,18 | 16,76 - | 7,12 |
12,42 | -5,28 | 17,05- | 7,70 |
1,8 | 1,8 |
Statistische Basislinie
Mit 1,0% sulfuriertem ölsäureester von Diäthanolamin
Prozentuale Verbesserung
ίο Die statistische Analyse der vorstehenden Daten zeigte, daß eine 99+%ige Wahrscheinlichkeit besteht, daß
ein Unterschied im Kraftstoffverbrauch zwischen dem öl mit sulfuriertem Oleatester von Diäthanolamin und
dem Öl ohne dieses Additiv besteht.
Claims (1)
1. Schmierölzusammensetzung, bestehend aus einer Hauptmenge an einem Schmieröl und einer kleineren
Menge an einem aus der Umsetzung einer sulfurierten Fettsäure mit einem Alkanolamin der allgemeinen
Formel
H
F^-N-(R1O)-H
F^-N-(R1O)-H
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/959,934 US4201684A (en) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Lubricant composition of improved friction reducing properties |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945851A1 DE2945851A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2945851C2 true DE2945851C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=25502598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2945851A Expired DE2945851C2 (de) | 1978-11-13 | 1979-11-13 | Schmierölzusammensetzung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4201684A (de) |
JP (1) | JPS6011997B2 (de) |
BE (1) | BE879863A (de) |
BR (1) | BR7907335A (de) |
CA (1) | CA1133885A (de) |
DE (1) | DE2945851C2 (de) |
FR (1) | FR2440987A1 (de) |
GB (1) | GB2034747B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8000362A (nl) * | 1980-01-21 | 1981-08-17 | Akzo Nv | Werkwijze voor de bereiding van zwavelbevattende toevoegingen aan smeermiddelsamenstellingen. |
US4536312A (en) * | 1982-04-09 | 1985-08-20 | Mobil Oil Corporation | Sulfurized amine condensation products and lubricant compositions containing same |
US4566879A (en) * | 1983-09-23 | 1986-01-28 | Mobil Oil Company | Fuels containing sulfurized organic acid diamine salts |
US4549974A (en) * | 1983-09-23 | 1985-10-29 | Mobil Oil Corporation | Lubricants containing sulfurized organic acid diamine salts |
EP0281692A1 (de) * | 1987-03-10 | 1988-09-14 | Mobil Oil Corporation | Additive für Schmiermittel und Kohlenwasserstofftreibstoffe, die Reaktionsprodukte von Olefinen, Schwefel, Schwefelwasserstoff und stickstoffhaltigen polymeren Verbindungen enthalten |
US4711736A (en) * | 1986-02-24 | 1987-12-08 | Mobil Oil Corporation | Sulfurized olefins as antiwear/extreme pressure additives for lubricants and fuels and compositions thereof |
US4960530A (en) * | 1988-03-31 | 1990-10-02 | Ethyl Petroleum Additives, Inc. | Lubricating oil composition |
US5028345A (en) * | 1988-12-07 | 1991-07-02 | Ethyl Petroleum Additives, Inc. | Lubricating oil composition |
CA1325420C (en) * | 1988-03-31 | 1993-12-21 | Armgard Kohler Everett | Lubricating oil composition |
US5124055A (en) * | 1988-03-31 | 1992-06-23 | Ethyl Petroleum Additives, Inc. | Lubricating oil composition |
US4921624A (en) * | 1988-06-03 | 1990-05-01 | Ferro Corporation | Modified fatty amides and sulfurized fatty oils as lubricant additives |
US5242612A (en) * | 1988-06-24 | 1993-09-07 | Exxon Chemical Patents Inc. | Mixed phosphorous- and sulfur-containing reaction products useful in power transmitting compositions |
US5185090A (en) | 1988-06-24 | 1993-02-09 | Exxon Chemical Patents Inc. | Low pressure derived mixed phosphorous- and sulfur-containing reaction products useful in power transmitting compositions and process for preparing same |
US5534170A (en) * | 1988-06-24 | 1996-07-09 | Exxon Chemical Patents Inc. | Mixed phosphorus- and sulfur-containing reaction products useful in power transmitting compositions |
US5320768A (en) * | 1988-06-24 | 1994-06-14 | Exxon Chemical Patents Inc. | Hydroxy ether amine friction modifier for use in power transmission fluids and anti-wear additives for use in combination therewith |
US5314633A (en) * | 1988-06-24 | 1994-05-24 | Exxon Chemical Patents Inc. | Low pressure derived mixed phosphorous- and sulfur- containing reaction products useful in power transmitting compositions and process for preparing same |
US5326487A (en) * | 1988-06-24 | 1994-07-05 | Exxon Chemical Patents Inc. | Mixed phosphorous- and sulfur- containing reaction products useful in power transmitting compositions |
AU635229B2 (en) * | 1988-10-24 | 1993-03-18 | Exxon Chemical Patents Inc. | Amide containing friction modifier for use in power transmission fluids |
US5282990A (en) * | 1990-07-31 | 1994-02-01 | Exxon Chemical Patents Inc. | Synergistic blend of amine/amide and ester/alcohol friction modifying agents for improved fuel economy of an internal combustion engine |
DE69116697T2 (de) * | 1990-07-31 | 1996-05-30 | Exxon Chemical Patents Inc | Synergistische amin/amid- und ester/alkohol-reibungsverminderungsmittelmischung zur innenverbrennungsmotorkraftstoffsparungsverbesserung |
US5629272A (en) * | 1991-08-09 | 1997-05-13 | Oronite Japan Limited | Low phosphorous engine oil compositions and additive compositions |
US5198131A (en) * | 1991-12-27 | 1993-03-30 | Mobil Oil Corporation | Dialkano- and trialkanol amine-derived thioester multifunctional antiwear additives |
US6077455A (en) | 1995-07-17 | 2000-06-20 | Exxon Chemical Patents Inc | Automatic transmission fluid of improved viscometric properties |
WO2010005720A1 (en) * | 2008-07-11 | 2010-01-14 | Basf Se | Composition and method to improve the fuel economy of hydrocarbon fueled internal combustion engines |
KR101101926B1 (ko) | 2009-09-08 | 2012-01-02 | 허복회 | 수용성 금속가공 유제 조성물 |
EP3212746B1 (de) * | 2014-10-31 | 2022-03-16 | Basf Se | Alkoxylierte amide, ester und verschleissschutzmittel in schmiermittelzusammensetzungen |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3123562A (en) * | 1964-03-03 | Dual purpose cutting oil | ||
US2257752A (en) * | 1939-05-24 | 1941-10-07 | Continental Oil Co | Lubricating oil |
US2237096A (en) * | 1939-09-22 | 1941-04-01 | Frederick E Dearborn | Lubricant |
NL75274C (de) * | 1950-07-13 | |||
DE1038686B (de) * | 1956-07-13 | 1958-09-11 | Basf Ag | Schmieroele auf Mineraloelbasis |
US3509502A (en) * | 1967-11-07 | 1970-04-28 | Gen Signal Corp | Electromagnetic relay structure |
US4036769A (en) * | 1971-04-05 | 1977-07-19 | Werner G. Smith, Inc. | Sperm oil substitute from blend of alcohol-carboxylic acid esters with liquid fat |
US3746644A (en) * | 1971-08-31 | 1973-07-17 | Us Agriculture | N-substituted fatty acid amide lubricants |
US3873457A (en) * | 1971-08-31 | 1975-03-25 | Us Agriculture | N-substituted fatty acid amide lubricants |
US3846449A (en) * | 1971-08-31 | 1974-11-05 | Us Agriculture | N-substituted fatty acid amide lubricants |
US3953347A (en) * | 1971-09-08 | 1976-04-27 | The Lubrizol Corporation | Novel sulfur-containing compositions |
FR2167527B1 (de) * | 1972-01-10 | 1978-06-30 | Shell Int Research | |
US3817971A (en) * | 1972-02-23 | 1974-06-18 | Du Pont | Sulfurized mono-esters of tall oil fatty acids and primary oxo alcohols |
US3850825A (en) * | 1973-01-02 | 1974-11-26 | Standard Oil Co | Sulfurized fatty oils |
US3909429A (en) * | 1973-03-08 | 1975-09-30 | Continental Oil Co | Cutting oil composition |
US3926819A (en) * | 1973-03-21 | 1975-12-16 | Mobil Oil Corp | Liquid lubricants containing crystalline sulfur and a sulfurized fat |
DE2528513A1 (de) * | 1975-06-26 | 1976-12-30 | Walter Zepf | Schmiermittel |
CA1083564A (en) * | 1976-12-14 | 1980-08-12 | Jamil M. Wakim | Sulphurized material and a lubricant composition containing it |
-
1978
- 1978-11-13 US US05/959,934 patent/US4201684A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-10-15 CA CA337,552A patent/CA1133885A/en not_active Expired
- 1979-11-06 FR FR7927329A patent/FR2440987A1/fr active Granted
- 1979-11-06 BE BE0/197998A patent/BE879863A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-11-07 GB GB7938557A patent/GB2034747B/en not_active Expired
- 1979-11-12 BR BR7907335A patent/BR7907335A/pt not_active IP Right Cessation
- 1979-11-13 DE DE2945851A patent/DE2945851C2/de not_active Expired
- 1979-11-13 JP JP54146986A patent/JPS6011997B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7907335A (pt) | 1980-08-26 |
GB2034747A (en) | 1980-06-11 |
JPS6011997B2 (ja) | 1985-03-29 |
GB2034747B (en) | 1983-01-19 |
CA1133885A (en) | 1982-10-19 |
DE2945851A1 (de) | 1980-05-14 |
JPS55102693A (en) | 1980-08-06 |
FR2440987A1 (fr) | 1980-06-06 |
FR2440987B1 (de) | 1984-08-31 |
US4201684A (en) | 1980-05-06 |
BE879863A (fr) | 1980-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2945851C2 (de) | Schmierölzusammensetzung | |
DE2945850C2 (de) | Schmieröl-Zubereitung für die Verwendung im Kurbelgehäuse einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE2530230C3 (de) | Schmieröl für extreme Drucke sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2558201C3 (de) | Schmierölgemisch | |
DE3212376C2 (de) | Schmieröladditiv und seine Verwendung | |
DE69533096T2 (de) | Aschefreies Schmiermittel | |
DE912251C (de) | Schmiermittel mit einem Gehalt an halogen- und phosphorhaltigen Verbindungen | |
DE3224317A1 (de) | Schmieroel | |
DE1097606B (de) | Schmieroele | |
DE3826309A1 (de) | Schmiermittel-wirkstoff | |
DE2841814A1 (de) | Mannich-base-kondensationsprodukte, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung | |
DE2937677A1 (de) | Schmieroelzubereitung | |
DE1090361B (de) | Schmiermittelzusaetze fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE3216390C2 (de) | Verwendung einer Schmierölzusammensetzung als treibstoffsparendes Motorenöl | |
DE3534442A1 (de) | Schmieroelzusammensetzung | |
DE69917921T2 (de) | Cyclische thioharnstoffe als additive für schmiermittel | |
US4439336A (en) | Lubricant composition containing mixed fatty acid ester and amide of diethanolamine | |
DE3233347C2 (de) | ||
DE2138569B2 (de) | Verwendung von Harnstoffderivaten als Zusatzstoffe für Schmieröle und Treibstoffe | |
DE2221646C2 (de) | Schmierölzubereitungen | |
DE1042808B (de) | Schmieroel | |
DE3122918A1 (de) | "thiomolybdaen-derivate von bernsteinsaeureimiden und schmieroelzusammensetzungen" | |
DE2946065A1 (de) | Dispersant-additive fuer schmieroele und ihre herstellung | |
DE2437842A1 (de) | Schmiermittelzusatzstoffe | |
DE956341C (de) | Schmiermittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |