DE2945293A1 - Tubenverschluss - Google Patents

Tubenverschluss

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DE2945293A1
DE2945293A1 DE19792945293 DE2945293A DE2945293A1 DE 2945293 A1 DE2945293 A1 DE 2945293A1 DE 19792945293 DE19792945293 DE 19792945293 DE 2945293 A DE2945293 A DE 2945293A DE 2945293 A1 DE2945293 A1 DE 2945293A1
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DE
Germany
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tube
tube neck
closure cap
neck
cap
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DE19792945293
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English (en)
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Franz 7500 Karlsruhe Kutterer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
    • B65D51/22Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure
    • B65D51/221Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening
    • B65D51/222Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening the piercing or cutting means being integral with, or fixedly attached to, the outer closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2251/0003Two or more closures
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    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
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    • B65D2251/0093Membrane
    • B65D2251/0096Membrane integral with the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tubenverschluß
  • Die Erfindung betrifft eine Tube deren Tubenhals mündungsseitig durch eine Membrane verschlossen ist und auf dem Tubenhals ein Gewinde zum Aufschrauben einer Verschlußkappe angebracht ist die einen nach innen stehenden zentralen Dorn zum Durchdrücken der Membrane aufweist, deren Tubenhals tubenseitig verlängert ist um einen mindestens der Dornlänge entsprechenden Tubenhalsschaft, wobei zwischen diesem Tubenhalsschaft und dem mündungsseitigen Gewindeteil des Tubenhalses ein nach außen stehender Tubenhalskranz vorgesehen ist und die ebenfalls um Dornlänge längere Verschlußkappe öffnungsseitig einen Innenbund aufweist dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Tubenhalskranzes wobei der Innenbund der Verschlußkappe und/oder der Tubenhalskranz durchbrochen ist (nach Patentanmeldung P 29 21 528.9).
  • Derartige "Membrantuben" werden in immer größere Stückzahl eingesetzt, da durch die mündungsseitige Membrane dcr Tubeninhalt gasdicht abgeschlossen und somit in £tmöglicher Weise vor Verderb geschützt ist. Ist die Membrane, zur Entnahme des Tubeninhalts durchbrochen, so kann der Tubeninhalt immer noch für begrenzte Zeit durch Aufschrauben der Verschlußkappe geschützt werden.
  • Es ergeben sich somit zwei Forderungen an derartige Tuben: 1. Es muß den Tuben eine Vorrichtung mitgegeben werden zum Durchstoßen der Membrane.
  • 2. Die Tube muß eine Verschlußkappe aufweisen.
  • Die beschriebene Tube weist einen in der Verschlußkappe angeordneten nach Innen stehenden Dorn auf. Bei dieser Ausführung ist Sorge dafür zu tragen, daß die Membrane nicht vor der Ingebrauchnahme der Tube durch den nach innen stehenden Dorn durchstoßen wird und auch dafür, daß die Verschlußkappe nicht verloren geht. Hierzu wurde bisher auf den Tubenhals ein ringförmiger Kragen aufgesetzt und sodann die Verschlußkappe soweit aufgeschraubt, bis sie auf dem Kragen auflag, wobei die Höhe des Kragens so bemessen wurde, daß der in der Verschlußkappe angeordnete Dorn noch nicht mit der Membrane in Berührung kam.
  • Hierdurch wurde ebenfalls wieder ein Schutz der Membrane sowie des Tubenhalses erreicht und gleichzeitig ein fester Sitz der Verschlußkappe bewirkt, wodurch die Verschlußkappe auch bei starken Vibrationen sich nicht lösen konnte. Der Nachteil dieser Anordnung ist in der schwierigen Pertigung zu erblicken, da der ringförmige Kragen separat angefertigt und in einem separaten Montagevorgang auf den Tubenhals aufgesetzt werden muß. Auch erfordert das Entfernen des ringförmigen Kragens eine gewisse Geschicklichkeit beim Benutzer oder aber eine ausführliche, ebenfalls verteuernde Gebrauchsanweisung.
  • Bei der beschriebenen, noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Tube, ist erreicht, daß die Verschlußkappe, wird sie auf den Tubenhals aufgeschraubt, fest mit ihrem Innenbund auf dem Tubenhalskranz aufliegt, sicher also den Tubenhals und die empfindliche Membrane schützt und durch den festen Sitz auch nicht verloren gehen kann.
  • Zur Ingebrauchnahme der Tube muß nun lediglich die Verschlußkappe weitergedreht werden, wodurch sich entweder die Verschlußkappe, besteht sie aus geringfügig elastisch nachgiebigem Material, ausweicht, oder der Tubenhalskranz oder/und der Innenbund weggequetscht wird, so daß der Dorn nunmehr in die Membrane eindringen und sie durchbrechen kann. Die Stärke des Tubenhalskranzes wie auch des Innenbundes können hierbei unschwer so bemessen werden, daß zwar ein maschinelles Aufsetzen der Verschlußkappe bis zum Aufliegen des Innenbundes auf den Tubenhalskranz ohne Zerstörung dieser Teile gewährleistet ist, jedoch einem manuellen Weiterdrehen zum Durchbrechen der Membrane nicht zu viel Widerstand entgegengesetzt wird. Hierbei kann der Innenbund der Verschlußkappe und/oder der Tubenhalskranz durchbrochen sein, damit der Innenbund bzw. der Tubenhalskranz abgeschert werden kann und sich das abgescherte Material in den Durchbrechungen sammelt.
  • Nun wird in solchen Tuben jedoch auch Material bereitgestellt, das nicht durch abgeschertes Material verunreinigt werden darf. Es ist daher Sorge dafür zu tragen, daß das Material des Innenbundes bzw. des Tubenhalskranzes lediglich weggequetscht und keinesfalls abgeschert wird. Trotzdem muß selbstverständlich die Verschlußkappe bei Ausübung eines bestimmten Drehmomentes fest auf den Tubenhals aufzuschrauben sein, ohne daß die Membrane durchstoßen wird und bei Erhöhung dieses Drehmomentes, nach Wegquetschen des Materials von Innenbund oder Tubenhalskranz, weitergedreht werden können bis zum Durchstoßen der Membrane bzw. Verschließen der Tube durch die Verschlußkappe.
  • Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise bei einer Tube der beschriebenen Art dadurch, daß der Innenbund und/oder der Tubenhalskranz durch von der Stirnseite der Verschlußkappe bis zu deren Gewindeteil bzw. über den gesamten Tubenhalsschaft reichende Stege gebildet ist (sind). Bei der Tube nach der Erfindung schnappt also nicht ein Innenbund über einen Bund auf dem Tubenhalsschaft über, sondern es laufen Stege auf eine Erhöhung beispielsweise den Tubenhalskranz oder den Innenbund, auf, so daß hiermit der feste Sitz der Verschlußkappe gesichert ist, gleichzeitig jedoch bei Erhöhung des Drehmomentes, die Stege weggequetscht werden, bis die Verschlußkappe ihre Endlage erreicht hat. Im einfachsten Falle werden die Stege in Längsrichtung der Verschlußkappe verlaufend vorgesehen und der Tubenhalsschaft so ausgeführt, daß der gesamte Tubenhalsschaft einen dem Tubenhalskranz entsprechenden Durchmesser aufweist.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Stege des Innenbundes oder des Tubenhalskranzes schraubenförmig, gleichförmig zu dem Verschlußgewinde verlaufen, so daß sich beim Wegquetschen des Materials ein zweites die Verschlußkappe haltendes Schraubgewinde bildet. Werden die Stege beider Teile schraubengangförmig ausgeführt, so muß der Grund des so gebildeten Gewindes zumindest einseitig über die Steghöhe des eingreifenden Steges übergreifen. Denkbar ist auch, daß an der Außenseite des Tubenhalsschaftes oder an der Innenseite der Verschlußkappe schraubengangförmig oder in Tubenlängsrichtung verlaufende Kanäle vorgesehen sind deren Grund jeweils über die in sie eingreifende Stege von Verschlußkappe oder Tubenhalsschaft übergreift. Auf jeden Fall ist durch diese Ausführung Sorge dafür getragen, daß das Material der Stege lediglich weggequetscht wird, der Tubeninhalt durch abgeschertes Material also nicht verunreinigt wird. Trotzdem werden die Vorteile der zuvor beschriebenen Tube mit Innenbund und Tubenhalskranz ebenfalls in eindeutiger Weise erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. a einen Tubenhals mit aufgesetzter Verschlußkappe vor Ingebrauchnahme und Fig. b in gleicher Darstellung nach der Ingebrauchnahme.
  • Der Tubenhals 1 einer Tube 2 ist gebildet aus einem tubenseitigen Tubenhalsschaft 3 dem sich ein mündungsseitiger Gewindeteil 5 anschließt. Aufgesetzt auf den Tubenhals 1 ist eine Verschlußkappe 6 mit einem nach innen stehenden zentralen Dorn 7. Die Verschlußkappe 6 weist öffnungsseitig Stege 18 auf, deren Steghöhe so bemessen ist, daß der Durchmesser des durch sie begrenzten Innenkreises kleiner ist als derjenige des Tubenhalsschaftes 3.
  • Zum maschinellen Aufsetzen der Verschlußkappe 6 auf den Tubenhals 1 wird die Verschlußkappe 6 auf das Gewindeteil 5 des Tubenhalses aufgedreht solange, bis die Stege 18 auf der rampenförmig ansteigenden Stirnseite des Tubenhalsschaftes 3 aufliegen (Fig. a). Durch dieses Aufliegen auf dem Tubenhalsschaft 3 erhöht sich schlagartig das zum Weiterdrehen der Verschlußkappe 6 erforderliche Drehmoment, wodurch die maschinelle Schraubbewegung gestoppt werden kann. Die Verschlußkappe 6 sitz nun sicher auf dem Tubenhals 1, wobei der Dorn 7 noch nicht die den Tubenhals 1 verschließende Membrane 9 erreicht.
  • Durch manuelles Weiterdrehen der Verschlußkappe 6 werden die Stege 18 weggequetscht (Fig. b) und der Dorn 7 durchstößt die Membrane 9. Nunmehr kann die Verschlußkappe 6 in gewohnter Weise zum Verschließen des Tubenhalses 1 verwendet werden, wobei das nahezu weggequetschte Material der Stege 18 dem gewohnten Ab- bzw. Aufschrauben der Verschlußkappe 6 kaum noch Widerstand entgegensetzt. Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Tube deren Tubenhals mündungsseitig durch eine Membrane verschlossen ist und auf dem Tubenhals ein Gewinde zum Aufschrauben einer Verschlußkappe angebracht ist die einen nach innen stehenden zentralen Dorn zum Durchdrücken der Membrane aufweist, deren Tubenhals tubenseitig verlängert ist um einen mindestens der Dornlänge entsprechenden Tubenhalsschaft, wobei zwischen diesen Tubenhalsschaft und dem mündungsseitigen Gewindeteil des Tubenhalses ein nach außen stehender Tubenhalskranz vorgesehen ist und die ebenfalls um Dornlänge längere Verschlußkappe öffnungsseitig einen Innenbund aufweist dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Tubenhalskranzes, wobei der Innenbund der Verschlußkappe und/oder der Tubenhalskranz durchbrochen ist, (nach Patentanmeldung P 29 21 528.9) dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbund und/oder der Tubenhalskranz durch etwa von der Stirnseite der Verschlußkappe (6) bis zu deren Gewindeteil bzw. über den gesamten Tubenhalsschaft (3) reichende Stege (18) gebildet ist (sind).
  2. 2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (18) des Innenbundes oder des Tubenhalskranzes schraubenförmig, gleichförmig zu dem Verschlußgewinde (5) verlaufen.
  3. 3. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Innenbundes und des Tubenhalskranzes schraubenförmig, gleichförmig zu dem Verschlußgewinde (5) verlaufen, wobei der Grund des so gebildeten Gewindes zumindest einseitig über die Steghöhe des eingreifenden Steges (18) übergreift.
  4. 4. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (18) in der Verschlußkappe (6) und/oder auf dem Tubenhalsschaft (3) in Tuben- bzw. Verschlußkappen-Längsrichtung verlaufen.
  5. 5. Tube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Tubenhalsschaft (3) einen dem Tubenhalskranz entsprechenden Durchmesser aufweist.
  6. 6. Tube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Raum zwischen der Verschlußkappen-Stirnseite und deren Gewindeteil einen dem Durchmesser des Innenbundes entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
  7. 7. Tube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Tubenhalsschaftes (3) oder an der Innenseite der Verschlußkappe (6) schraubengangförmig oder in Tuben-Längsrichtung verlaufende Kanäle vorgesehen sind deren Grund jeweils über die in sie eingreifende Stege (18) von Verschlußkappe (6) oder Tubenhalsschaft (3) übergreift.
DE19792945293 1979-11-09 1979-11-09 Tubenverschluss Ceased DE2945293A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343816A1 (de) * 1993-12-22 1995-06-29 Tetra Laval Holdings & Finance Vorrichtung zum Öffnen einer Fließmittelpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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