DE2921528A1 - Tubenverschluss - Google Patents

Tubenverschluss

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DE2921528A1
DE2921528A1 DE19792921528 DE2921528A DE2921528A1 DE 2921528 A1 DE2921528 A1 DE 2921528A1 DE 19792921528 DE19792921528 DE 19792921528 DE 2921528 A DE2921528 A DE 2921528A DE 2921528 A1 DE2921528 A1 DE 2921528A1
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Germany
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tube
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neck
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DE19792921528
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Franz Kutterer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
    • B65D51/22Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure
    • B65D51/221Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening
    • B65D51/222Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening the piercing or cutting means being integral with, or fixedly attached to, the outer closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44Closures
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    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0006Upper closure
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    • B65D2251/0096Membrane integral with the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tubenverschluß
  • Die Erfindung betrifft eine Tube deren Tubenhals mündungsseitig durch eine Membrane verschlossen ist und auf dem Tubenhals ein Gewinde zum Aufschrauben einer Verschlußkappe angebracht ist die einen nach Innen stehenden zentralen Dorn zum Durchdrücken der Membrane aufweist.
  • Derartige "Membrantuben" werden in immer größere Stückzahl eingesetzt, da durch die mündungsseitige Membrane der Tubeninhalt gasdicht abgeschlossen und somit in bestmöglicher Weise vor Verderb geschützt ist. Ist die Membrane, zur Entnahme des Tubeninhalts durchbrochen, so kann der Tubeninhalt immer noch für begrenzte Zeit durch Aufschrauben der Verschlußkappe geschützt werden.
  • Es ergeben sich somit zwei Forderungen an derartige Tuben: 1. Es muß den Tuben eine Vorrichtung mitgegeben werden zum Durchstoßen der Membrane 2. Tube muß eine Verschlußkappe aufweisen.
  • In einfachster Weise wird eine übliche Verschlußkappe so ausgebildet, daß im Kopf der Verschlußkappe ein Dorn angeordnet ist und die Verschlußkappe auf den noch durch die Membrane verschloßenen Tubenhals aufgeschraubt wird. Zum öffnen der Tube wird die Verschluß kappe abgeschraubt und mittels des Dornes die Membrane durchstoßen. Hierauf kann die Verschlußkappe wieder in an sich bekannter Weise auf den Tubenhals aufgeschraubt werden. Der Vorteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der Tubenhals bzw.
  • die empfindliche Membrane vor der Ingebrauchnahme der Tube einwandfei durch die Verschlußkappe geschützt ist und daß die gesamte Vorrichtung in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann. Als Nachteil ist festzuhalten, daß der Tubeninhalt in unschöner und bei Tuben mit gefährlichem Inhalt auch gefährlicher Weise an der Außenseite des Tubenverschlußes haftet.
  • Um diesen Nachteil der bekannten einfachen Vorrichtung zu begegnen, ist es auch bereits bekanntgeworden des Dorn nach Innen stehend in der Verschlußkappe anzuordnen. Nun ist allerdings Sorge dafür zu tragen, daß die Membrane vor der Ingebrauchnahme der Dose nicht durch den nach Innen stehenden Dorn durchstoßen wird und auch dafür, daß die Verschlußkappe nicht verloren geht. Hierzu wurde bisher auf den Tubenhals ein ringförmiger Kragen aufgesetzt und sodann die Verschlußkappe soweit aufgeschraubt, bis sie auf dem Kragen auf lag, wobei die Höhe des Kragens so bemessen wurde, daß der in der Verschlußkappe angeordnete Dorn noch nicht mit der Membrane in Berührung kam. Hierdurch wurde ebenfalls wieder ein Schutz der Membrane sowie des Tubenhalses erreicht und gleichzeitig ein fester Sitz der Verschlußkappe bewirkt, wodurch die Verschlußkappe auch bei starken Vibrationen sich nicht lösen konnte.
  • Der Nachteil dieser Anordnung ist in der schwierigen Fertigung zu erblicken, da der ringförmige Kragen separat angefertigt und in einem separaten Montagevorgang auf den Tubenhals aufgesetzt werden muß. Auch erfordert das Entfernen des ringförmigen Kragens eine gewissen Geschicklichkeit beim Benutzer oder aber eine ausführliche, ebenfalls verteuernde Gebrauchsanweisung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Tube und einen Tubenverschluß der eingangs genannten Art anzugeben, bei der Sorge dafür getragen ist, daß die Verschlußkappe fest auf dem Tubenhals aufsitzt und ein Durchstoßen durch den Innen angeordneten Dorn vermieden wird, daß aber kein separater Kragen oder ähnliche die Tube verteuernde Hilfsmittel benötigt werden.
  • Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß der Tubenhals tubenseitig verlängert ist um einen mindestens der Dornlänge entsprechenden Tubenhalsschaft, daß zwischen diesem Tubenhalsschaft und dem mündungsseitigen Gewindeteil des Tubenhalses ein nach Außen abstehender Tubenhalskranz vorgesehen ist und daß die ebenfalls um Dornlänge längere Verschlußkappe öffnungsseitig einen Innenbund aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Tubenhalskranzes.
  • Auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung der Tube wird erreicht, daß die Verschlußkappe, wird sie auf den Tubenhals aufgeschraubt, fest mit ihrem Innenbund auf dem Tubenhalskranz aufliegt, sicher also den Tubenhals und die emöfindliche Membrane schützt und selbst auch nicht, durch den festen Sitz, verloren gehen kann.
  • Zur Ingebrauchnahme der Tube muß nun lediglich die Verschlußkappe weitergedreht werden, wodurch sich entweder die Verschlußkappe, besteht sie aus geringfügig elastisch nachgiebigem Material, ausweicht, oder der Tubenhalskranz oder/und der Innenbund weggequetscht wird, so daß der Dorn nunmehr in die Membrane eindringen und sie durchbrechen kann. Die Stärke des Tubenhalskranzes wie auch des Innenbundes können hierbei unschwer so bemessen werden, daß zwar ein maschinelles Aufsetzen der Verschluß kappe bis zum Aufliegen des Innenbundes auf den Tubenhalskranz ohne Zerstörung dieser Teile gewährleistet ist, jedoch einem manuellen Weiterdrehen zum Durchbrechen der Membrane nicht zu viel Widerstand entgegengesetzt wird. Dienlich hierzu ist, daß der Tubenhalskranz und/oder der Innenbund beidseitig rampenförmig ausgebildet ist. Möglich ist auch, daß der Innenbund der Verschlußkappe öffnungsseitig gezahnt ist, wodurch nicht nur ein exakter Festsetzpunkt der Verschluß kappe beim maschinellen Aufsetzen erreicht sondern auch der Tubenhalskranz beim manuellen Weiterdrehen unschwer abgeschert wird. Die gleiche Wirkung ergibt sich dann, wenn der Innenbund der Verschlußkappe und/oder der Tubenhalskranz durchbrochen ist, wobei sich das abgescherte Material des Tubenhalskranzes in den Durchbrechungen sammeln kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig.4a einen Tubenhals mit aufgesetzter Verschlußkappe von Ingebrauchnahme und Fig.1b in gleicher Darstellung nach der Ingebrauchnahme.
  • Der Tubenhals 1 einer Tube 2 ist gebildet aus einem tubenseitigen Tubenhalsschaft 3 dem sich über einen Tubenhalskranz 4 ein mündungsseitiger Gewindeteil 5 anschließt.
  • Aufgesetzt auf den Tubenhals 1 ist eine Verschlußkappe 6 mit einem nach Innen stehenden zentralen Dorn 7. Die Verschlußkappe 6 weist öffnungsseitig einen Innenbund 8 auf, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Tubenhalskranzes 4.
  • Zum maschinellen Aufsetzen der Verschlußkappe 6 auf den Tubenhals 1 wird die Verschluß kappe 6 auf das Gewindeteil 5 des Tubenhalses 1 aufgedreht solange, bis der Innenbund 8 auf dem rampenförmig ausgebildeten Tubenhalskranz 4 aufliegt.
  • Durch dieses Aufliegen auf dem Tubenhalskranz 4 erhöht sich schlagartig das zum Weiterdrehen der Verschlußkappe 6 erforderliche Drehmoment, wodurch die maschinelle Schraubbewegung gestoppt werden kann. Die Verschlußkappe 6 sitzt nun sicher auf dem Tubenhals 1, wobei der Dorn 7 noch nicht die den Tubenhals 1 verschließende Membrane 9 erreicht.
  • Durch manuelles Weiterdrehen der Verschlußkappe 6 kann der rampenförmig ausgebildete Innenbund 8 auf den ebenfalls rampenförmig ausgebildeten Tubenhalskranz 4 auflaufen, so daß die Verschlußkappe 6 unter teilweisem Wegquetschen das Material des Innenbundes 8 und/oder des Tubenhalskranzes 4 weitergedreht werden kann, wobei der Dorn 7 die Membrane 9 durchstößt. Nunmehr kann die Verschlußkappe 6 in gewohnter Weise zum Verschließen des Tubenhalses 1 verwendet werden, wobei das nahezu weggequetschte Material von Tubenhalskranz und/oder Innenbund 8 dem gewohnten Ab- bzw. Aufschrauben der Verschlußkappe 6 kaum noch Widerstand entgegensetzt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patantansprüche Tube deren Tubenhals mündungsseitig durch eine Membrane verschlossen ist und auf dem Tubenhals ein Gewinde zum Aufschrauben einer Verschlußkappe angebracht ist die einen nach Innen stehenden zentralen Dorn zum Durchdrücken der Membrane aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenhals (1) tubenseitig verlängert ist um einen mindestens der Dornlänge entsprechenden Tubenhalsschaft (3), daß zwischen diesem Tubenhalsschaft (3) und dem mündungsseitigen Gewindeteil (5) des Tubenhalses (1) ein nach Außen stehender Tubenhalskranz (4) vorgesehen ist und daß die ebenfalls um Dornlänge längere Verschlußkappe (6) öffnungsseitig einen Innenbund (8) aufweist dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Tubenhalskranzes (4).
  2. 2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenhalskranz (4) beidseitig rampenförmig ausgebildet und die Verschlußkappe (6) aus geringfügig elastisch nachgiebigem Material geformt ist.
  3. 3. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbund (8) der Verschlußkappe (6) öffnungsseitig gezahnt ist.
  4. 4. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbund (8) der Verschlußkappe (6) und/oder der Tubenhalskranz (4) durchbrochen ist.
DE19792921528 1979-05-28 1979-05-28 Tubenverschluss Ceased DE2921528A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4790453A (en) * 1985-12-31 1988-12-13 Lameplast Di Giovanni Ferrari & C. S.N.C. Plastic container for the controlled dispensing of powders and/or liquids
WO1993008117A1 (en) * 1991-10-24 1993-04-29 Cp Packaging, Inc. Container closure assemblies
FR3099141A1 (fr) * 2019-07-26 2021-01-29 Albea Services Ensemble pour la fermeture d’un tube et tube comprenant cet ensemble

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4790453A (en) * 1985-12-31 1988-12-13 Lameplast Di Giovanni Ferrari & C. S.N.C. Plastic container for the controlled dispensing of powders and/or liquids
WO1993008117A1 (en) * 1991-10-24 1993-04-29 Cp Packaging, Inc. Container closure assemblies
FR3099141A1 (fr) * 2019-07-26 2021-01-29 Albea Services Ensemble pour la fermeture d’un tube et tube comprenant cet ensemble
WO2021018516A1 (fr) * 2019-07-26 2021-02-04 Albea Services Ensemble pour la fermeture d'un tube et tube comprenant cet ensemble

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