DE2944935A1 - Austraganordnung fuer eine muenzwickelmaschine - Google Patents

Austraganordnung fuer eine muenzwickelmaschine

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DE2944935A1
DE2944935A1 DE19792944935 DE2944935A DE2944935A1 DE 2944935 A1 DE2944935 A1 DE 2944935A1 DE 19792944935 DE19792944935 DE 19792944935 DE 2944935 A DE2944935 A DE 2944935A DE 2944935 A1 DE2944935 A1 DE 2944935A1
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DE19792944935
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Charles T Bergman
Robert L Zwieg
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Brandt Inc
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Brandt, Inc., Watertown, Wisconsin 53094-, V.St.A.
Austraganordnung für eine Münzwickelmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft Münzwickelmaschinen und insbesondere eine Austrageinrichtung, die kurzzeitig eine gewickelte Münzrolle anhält, deren Richtung ändert und lose bzw. freie Münzen erfaßt.
Selbsttätige Münzwickelmaschinen werden schnell zur vorherrschenden Vorrichtung beim Herstellen standardisierter Münzrollen für unterschiedliche Münzwerte. Vollautomatische Münzwickelmaschinen, wie sie in der US-PS 4.089.151 beschrieben sind, nehmen eine Charge Münzen beliebiger Münzwerte auf. Normalerweise wird in Vorbereitung des Wickelvorgangs eine vorbestimmte Anzahl Münzen vertikal gestapelt. Nachdem sie umwickelt worden sind, werden die Münzrollen aus der Maschine ausgegeben, indem man sie einfach aus ihr herausfallen läßt. Die Hollen müssen jedoch auch
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leicht handhabbar gewickelt werden. Wenn man sie einfach in einen Behälter fallen läßt, fallen sie regellos und desorganisiert, so daß wertvolle Zeit verloren geht, um sie auszurichten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß das Wickelpapier beim Aufschlag zerreißt, so daß die Münzen im Behälter verstreut werden. Arbeitet weiterhin die Wickelvorrichtung fehlerhaft und bildet entweder keine oder keine vollständige Münzrolle aus, können sich einzelne Münzen in der gesamten Maschine und im Behälter verteilen, bevor eine Bedienungsperson überhaupt zur Kenntnis nimmt, daß die Wickelvorrichtung nicht einwandfrei arbeitet.
Die US-PS 4.089.151 offenbart eine Austragrutsche mit einem Boden, in den eine elektrische Eontaktplatte eingelassen ist, die einen Teil des Bodens bildet, die aber elektrisch gegen den Rest der Rutsche isoliert ist, so daß die Rutsche und die Platte einen Schaltkontakt bilden. Wenn einzelne Münzen auf die Rutsche treffen, schließen sie diesen Schaltkontakt und schließen dabei einen elektrischen Stromkreis, der die Münzwickelmaschine abschaltet. Bei einer solchen Vorrichtung können die losen Münzen jedoch an der Kontaktfläche vorbei gleiten und aus der Maschine herausfallen.
Die vorliegende Erfindung will diese Schwierigkeiten überwinden mit einer Austragvorrichtung, die nicht nur die herabfallenden Münzrollen abfängt und sie zur leichteren Packbarkeit ausrichtet',
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sondern auch das Vorliegen einzelner loser Münzen erfaßt und diese festhält, so daß die Wickelvorrichtung abgeschaltet wird, bis sie entfernt worden sind.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine Austragvorrichtung für eine Münzwickelmaschine zum Umwickeln eines Münzstapels zu einer Münzrolle, wobei die Austragvorrichtung eine unter der eigentlichen Wickelvorrichtung befindlichen Rutsche, die eine Münzrolle aufnehmen kann, eine verschwenkbare Tür, die normaler" weise die Rutsche schließt, um einen Auffang für die Münzrolle zu bilden, eine auf das Umwickeln eines Münzstapels ansprechende Freigabeeinrichtung, die die Tür freigebbar in der Schließstellung hält, und eine Fühleinrichtung aufweist, die ermittelt, daß sich freie Münzen in dem Auffang befinden.
Die Austrageinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ändert die Richtung der gewickelten Münzrolle und fängt lose Münzen auf, ermittelt deren Vorhandensein und schaltet die Wickelmaschine ab. Die Vorrichtung kann Münzen aller Münzwerte aufnehmen und arbeitet vollautomatisch.
Die Erfindung soll nun anhand einer Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert werden.
Fig. 1 ist ein teilgeschnittener Aufriß einer Aufgabevorrichtung
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einer Münzwickelmaschine unter einer Wickelanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Pig. 2 ist ein teilgeschnittener Aufriß der Austragvorrichtung von der Ebene 2-2 der Fig. 1 aus gesehen;
Fig. 3 ist eine teilgeschnittene Draufsicht der Austragvorrichtung von der Ebene 3-3 der Fig. 2 aus gesehen; und
Fig. 4 ist ein Schaltbild der Steuerschaltung für die Austra gvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt die Austragvorrichtung einer Münzwickelmaschine, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und unter der Wickelvorrichtung 11 angeordnet ist. Die bevorzugte Ausführungsform der Ausgabevorrichtung 10 kann mit einer Münzwickelvorrichtung eingesetzt werden, die eine Münzzähleinheit (nicht gezeigt) sowie eine Stapel- und Wickeleinheit 12 enthält.
Die die Münzzähleinheit verlassenden Münzen werden mit einem Gurt 13 und einer Gurtscheibe 14 in eine schräge Fackrutsche 15 der Stapel- und Wickeleinheit 12 ausgeworfen. Diese Rutsche 15 richtet die Münzen auf eine obere verjüngte Öffnung 16 eines abnehmbaren Münzrohrs 17· Das Münzrohr 17 hat eine untere mittige Bohrung 18, die zur Aufnahme von Münzen jeweils eines einzigen
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Münzwerts "bemessen ist. Das Münzrohr 17 hat eine allgemein zylindrische Außenfläche, die von einem zylindrischen Fuß 19 aus nach oben verläuft. Unmittelbar über dem Fuß 19 sind Abflachungen in die Außenfläche des Rohrs 17 eingearbeitet, die einen Teil 20 mit allgemein dreieckigen Querschnitt bilden, der zum Wickeln eines Münzstapels und zum Umfalten des Wickelpapiers dient.
Das Münzrohr 17 wird in der Sollage festgehalten, indem man den Fuß 19 in eine flache Senkbohrung 21 in der Oberseite einer Bodenplatte 22 der Vorrichtung 11 einsetzt und einen Block 23 in der Sollage festlegt. Das Münzrohr 17 wird weiterhin mit einem Stift 24 festgelegt, der aus dem Boden des Fußes 19 in eine Bohrung 25 in der Bodenplatte 22 vorsteht. Der Block 23 ist mit einem federbelasteten Stab (nicht gespannt) mit einem großem Knopf 26 verbunden, den die Bedienungsperson erfassen kann, um den Stab aufwärts zu ziehen und den Block 23 freizugeben, damit das Münzrohr 17 entfernt werden kann.
Die Bodenplatte 22 hat eine mit der Senkbohrung 21 koaxiale öffnung 27» die mit der Zentralbohrung 18 des Münzrohrs 17 fluchtet. Eine Rohrverlängerung 28 umgibt die öffnung 27, verläuft von der Unterseite der Bodenplatte 22 abwärts und umgibt eine öffnung 29 im Hauptrahmen 30 der Münzwickelanordnung 11. Die Verlängerung 28 führt zur Austragvorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung.
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Das untere offene Ende der Zentralbohrung 18 kann mit einem allgemein zylindrischen Münzauflager 31 verschlossen werden, das in die untere öffnung 27 hinein vorsteht und dessen Oberseite in der Ebene der Oberseite der Bodenplatte 22 liegt. Das Münzauflager 31 ist am Ende eines Arms 32 angebracht, der durch eine öffnung in der Verlängerung 28 vorsteht. Der Arm 32 ist auf einem Schwenklager 33 angebracht und ein Kurbelarm 34- ist am Arm 32 befestigt und ebenfalls auf dem Schwenklager'33 gelagert. Eine (nicht gezeigte) Steuerkurve schwenkt das Auflager 31 zwischen einer Stellung, in der es aus dem Weg geschwenkt und so von der Bodenöffnung 27 entfernt und aus dem Weg der fertigen Münzrollen liegt, die aus der Zentralbohring 18 des Münzrohrs 17 herabfallen. Die Stellungen des Münzauflagers 31 sind in Pig. 1 gezeigt.
Weiterhin zeigt die Fig. 1 einen stabartigen Münzstuhl 35i der in einer Zentralbohrung 36 im Münzauflager 31 bewegbar ist. Das untere Ende des Münzstuhls 35 liegt auf einem Schenkel 37 des Kniehebels 37* auf. Die Lage des Kniehebels 37' wird von einer Steuerkurve und einem Stößel (nicht gezeigt) gesteuert. Die Pig. 1 zeigt den Münzstuhl 35 in der vollständig ausgefahrenen Stellung, in der er einen Münzstapel anhebt, um ihn zum Umwickeln vorzubereiten, und in der «ingezogenen Stellung außerhalb der Verlängerung 28 .
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Die Fig. 1 zeigt auch mit dem Bezugszeichen 38 eine Wickel- und Falteinheit 38; sie besteht aus einer oberen und einer unteren Platte 39 bzw- 4-0. Eine Wickelrolle 41 ist in den Lagern 42, 43 an den Enden beabstandeter Arme gelagert, die von der oberen und der unteren Platte 39 bzw. 40 vorstehen. Aufwärts durch das obere Lager 42 steht eine Eollenwelle 44 vor, auf der ein Antriebszahnrad 45 sitzt, das von einem Motor über einen Riemen (nicht gezeigt) angetrieben wird; die Funktion der Wickelrolle 41 wird von einer Steuerkurve (nicht gezeigt) gesteuert. Das Falten des Wickelpapiers erfolgt durch eine obere und eine untere Faltklinge 46, 47, die von einem oberen und einem unteren zylindrischen Schlitten 48 bzw. 49 vorstehen, die auf einer Stange 50 gelagert sind, die zwischen der obere» und der untere» Platte 39, 40 verläuft. Die obere und die untere Faltklinge 46,47 werden normalerweise aufeinander zugedrückt und die Bewegung dieser Klinger zueinander, wie sie erforderlich ist, um das um einen Münzstapel gewickelte Papier umzufalten, wird von einer Steuerkurvenanordnung (nicht gezeigt) gesteuert.
Die Münzwickelanordnung 11, wie sie bisher beschrieben wurde, ist bekannt; sie erlaubt, selbsttätig eine vorbestimmte Anzahl von Münzen zu einer Münzrolle zu stapeln und zu umwickeln.
Die Fig. 1-3 zeigen nun als neuartig eine Austraganordnung 10, die von der Unterseite des Hauptrahmens 30 der Münzwickelmaschine
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11 herabhängt. Die Austraganordnung 10 weist eine Rutsche 51 aus einem U-förmigen Knie 52 auf, das zu einem geneigten Boden 53 führt. Das Knie 52 hat eine innere Seitenwand 5^·, eine äußere Seitenwand 55 und eine Rückwand 56, die seine U-Form ausmachen. Am oberen Ende des Knies 52 befindet sich eine offene Mündung 57, die unter der Rahmenöffnung 29 im Hauptrahmen 30 liegt, so daß sie Münzrollen aufnehmen kann. Ein Flansch 58 verläuft entlang dem Mündungsteil 57 der inneren Seitenwand 54- und der Rückwandung 56 des Knies 52, wo zxzk ein Auge 59 angeformt ist, dessen Öffnung 60 einen Bolzen aufnehmen kann. Wenn die Rutsche ^A unter der Verlängerung 28 liegt, verläuft der Flansch 58 "bündig mit der Unterseite des Hauptrahmens 30 und einer Mutter 61 und ein Bolzen 62 befestigen die Ausgabeanordnung 10 am Hauptrahmen 30 durch die Bohrung 60 hindurch. Die Rutsche 51 hat weiterhin eine schräge Fangplatte 63, die an der äußeren Seitenwand 55 am Mundungsteil 57 des Knies 52 befestigt ist. Diese Fangplatte 63 ist abwärts zur äußeren Seitenwand 55 geneigt und kann einteilig mit dem Knie 52 oder separat gegossen sein, um - abhängig von der Münzwickelmaschine, mit der zusammen die Ausgabeanordnung eingesetzt wird - abnehmbar an der Außenwand 55 befestigt werden zu können. Die Fangplatte 63 verbreitert die wirksame offene Fläche des Mündungsteils 57 des Knies 52, um zu gewährleisten, daß die Rutsche 51 sämtliche Münzrollen oder lose Münzen auffängt, die aus der Vickelvorrichtung herausfallen. Sowohl die innere Seitenwand 54- und die äußere Seitenwand 55 sowie auch die Rückwand 56 des Knies 52 sind schalenartig geneigt, so daß sie ab-
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- 12 wärts und vorn zu einem Ausgabeteil 64 der Rutsche 51 abfallen.
Der geneigte Boden 53 der Rutsche 51 ist aus der äußeren Seitenwand 55 des Knies 52 gebildet und hängt von dieser schräg zur inneren Seitenwand 54 der Rutsche 51 at>. Der geneigte Boden 53 verläuft von der äußeren Seitenwand 55 des Knies 52 nach vorn und unter den Ausgabeteil 64 des Knies 52 hinab. Der geneigte Boden 53 hat innen eine elektrische leitfähige Oberfläche 66 (unlackiert): der Sinn dieser Maßnahme ist weiter unten erläutert. Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, hat der Boden 53 eine Vorderwand 65, die seitlich von der Vorderkante her den Vorderteil des Bodens 53 abschließt.
Wie die Pig. 3 zeigt, ist an sowohl den Flansch 58 des Knies als auch an die Vorderwand 65 des Bodens 53 de ein U-förmiger Wellenlagerwinkel 66' einteilig angeformt, die die Welle 67 drehbar lagern. Die Welle 67 weist ein Paar Buchsen 68 auf, die die Welle 67 auf der Außenseite der Winkel 66* umfassen. Zwei Haltringe 69 sind in Umfangsnuten in der Welle 67 außerhalb der Büchsen 68 eingelegt, so daß die Welle 67 nicht aus ihrer Lagerung hinausrutschen kann. Zwischen der inneren Seitenwand 54 des Knies 52 und der Vorderwand 65 des Bodens 53 hängt von der Welle 67, an der sie mit Nieten 70 befestigt ist, eine Tür 71 herab. Die Tür 71 liegt an der unteren Kante des Bodens 53 an und bildet einen V-förmigen Auffang 72 zur Aufnahme der Münzrollen. Die Tür
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71 schließt normalerweise die öffnung ab, die der schräge Boden 53, der Ausgabeteil 64 des Knies 52 und die Vorderwandung 65 bilden. Sie läßt sich jedoch in eine Offenstellung drehen, wenn eine Münzrolle durch den Auffang 72 auf einen Förderer 73 fallen soll. Der Förderer 73 hat einen Gurt 74 sowie eine Gurtscheibe 75, um die Münzrollen zu einem Sammelpunkt zu führen, wo sie verpackt werden können.
Der rückwärtige Teil der Welle 67 hat eine längsverlaufende Bohrung 76 mit einem eingearbeiteten axialen Schlitz 77. Der Schlitz 77 nimmt ein Ende einer Türfeder 78 auf, die auf die Welle 67 aufgewickelt ist. Eine in die Längsbohrung 76 eingeschraubte Schraube 79 hält die Türfeder 78 in der Sollage. Das andere Ende der Türfeder 78 verläuft durch eine öffnung in einem Relaiswinkel 80, so daß die Feder 78 sich spannt wenn die Tür 71 geschwenkt wird, um den Auffang 72 zu öffnen. Der Relaiswinkel 82 hat eine Fußplatte, eine von dem rückwärtigen Teil derselben abwärts verlaufende Relaislagerplatte sowie eine Riegelbolzenplatte 83, die von der Relaistragplatte 82 auf der Fußplatte 81 nach vorn beabstandet liegt. Die Riegelbolzenplatte 83 verläuft zunächst von der Fußplatte 81 auswärts und dann abwärts, so daß ein L-förmiges Element entsteht. Die Fußplatte 81 des Relaiswinkels 80 ist auf der inneren Seitenwand 54- des Knies 52 mit zwei Bolzen 84 befestigt, die durch die Platte 81 hindurch in die innere Seitenwand 54 vorstehen.
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Wie die Pig. 3 am besten zeigt, ist auf der Relaislagerplatte 82 ein Magnetventil 85 angebracht, das zwischen zwei Betriebsstellungen hin- und herbewegbar ist. In der einen Stellung kann die Tür 71 sich öffnen, während in der anderen die Tür 71 in ihrer Schließstellung festgelegt ist. Das Magnetventil 85 hat einen Teil 86, der eine (nicht gezeigte) elektrische Spule sowie einen Kolben 87 enthält. Der Kolben 87 ist an einem Ende gegabelt und beim Erregen bzw. beim Entregen axial im Teil 86 ein- und auswärts bewegbar. Ein Paar Zuleitungen 88, 89 sind an die Spule angeschlossen, wobei eine von ihnen über einen nockenbetätigten Schalter (nicht gezeigt) an eine Stromquelle und die andere 89 an Masse führt. Die elektrische Spule erzeugt ein Magnetfeld, wenn eine Wechselspannung an die Zuleitung 88 gelegt wird; dabei wird der Kolben 87 eingezogen. Die Zuleitungen 88, 89 sind mit der nockengesteuerten Steuerschaltung der Münzwickelmaschine so verschaltet, daß das Magnetventil 85 immer dann erregt wird, wenn ein neuer Münzstapel gewickelt wird.
Ein Sperrbolzen 90 ist am Kolben 87 mit diesem koaxial ausgerichtet mit einem Querstift 91 verbunden, der durch das gegabelte Ende des Kolbens 87 verläuft. Der Sperrbolzen 90 wird in seiner Axialbewegung durch einen Führungswinkel 92 geführt, der an der Innenfläche des abwärts vorstehenden Teils der Sperrbolzenplatte 83 mit den Bolzen 93 befestigt ist. Der Führungswinkel 92 ist C-förmig mit einem Stegteil 94- und den Seitenflanachen 95» wo-
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bei die Bolzen 93 durch den Stegteil 9^ und der Sperrbolzen 90 durch die Seitenflansche 95 des Führungswinkels 92 verlaufen. Auf den Sperrbolzen 90 ist zwischen den Seitenflanschen 95 eine Schraubenfeder 96 aufgewickelt. Die Feder 96 liegt an einer Scheibe 97 an und ist zwischen den Seitenflanschen 95 des Führungswinkels 92 mit einem Haltering 98 festgelegt, der in einer Ringnut im Sperrbolzen 90 eingelegt ist. Der Sperrbolzen 90 verläuft durch den Führungswinkel 92 zu einem Türsperrblock 99· Der Türsperrblock 99 ist an der Außenfläche der Tür 71 mit dieser bewegbar befestigt. Der Sperrblock 99 hat die Gestalt einer keilförmigen Platte, in deren ümfangsflache ein Schlitz 100 eingearbeitet ist, der parallel zur oberen Kante des Blocks 99 einwärts verläuft. Ein Rundbolzen 101 mit einem Griff 102 an seinem äußersten Ende ist am Sperrbolzen 90 befestigt und steht von diesem abwärts vor. Der Rundbolzen 101 und Griff 102 liegen zwischen dem Führungswinkel 92 und dem Sperrblock 99» um für die Bedienungsperson leicht zugänglich zu sein. Der Türsperrbolzen 90 steht in den Schlitz 100 hinein vor, wenn der Elektromagnet 85 stromlos ist, um die Tür 71 festzulegen, und wird aus dem Schlitz 100 heranssezogen, wenn der Elektromagnet 85 erregt wird, um die Tür 71 freizugeben. Eine abnehmbare Seitenabdeckung 102* umschließt den Elektromagneten 85 und den Führungswinkel 92, um sie zu schützen.
Treten in der Münzwickelmechanik 11 Funktionsfehler auf, so daß
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entweder keine oder nur unvollständige Münzrollen ausgebildet werden, werden die dabei auftretenden freien Münzen mit einem elektrischen Stromkreis zwischen der Rutsche 51 und der Tür 71 ermittelt. Die Rutsche 51 ist an Masse gelegt, die Tür 71 über die Feder 78 an eine Gleichstrom-Fühlschaltung, wobei die Tür gegen den schrägliegenden Boden 53 > der in der bevorzugten Ausführungsform einteilig mit dem Knie 52 gegossen ist, durch zwei isolierende Nieten 103 aus Nylon auf der Unterkante des schrägen Bodens 53 isoliert ist. Die Tür 71 ist weiterhin gegen das Knie 52 und den Boden 53 durch zwei T-förmige Wellenisolatoren 105 aus Nylon isoliert, die auf die Enden der Welle 67 aufgeschoben werden, bis sie zwischen der Welle 67 und den Lagerwinkeln 66' liegen. Der Winkel 80 für den Elektromagneten ist auch gegen die Rutsche 51 durch zwei Isolatoren 106 aus Nylon isoliert, die zwischen die Bolzen 84 und deren Unterlegscheiben eingelegt ist, die den Winkel 80 auf der Inneren Seitenwand 54 des Knies 52 festlegen. Der Boden 53 und die Tür 71 bilden also nicht nur einen Auffang 72 für die l Münzrollen und lose Münzen, sondern auch zwei elektrische Kontakte, die einen elektrischen Stromkreis schließen, wenn freie Münzen das V aus dem Boden 53 und der Tür 71 überbrücken. Die Oberfläche 66 des schrägen Bodens 53 ist aufgerauht, so daß man eine bessere Kontaktfläche zum Schließen des elektrischen Stromkreises enthält.
Die elektrische Steuerung für die Ausgabeanordnung 10 (Teile der
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bevorzugten Steuerung für eine Münzwickelanordnung sind schaubildlich in Fig. 4 gezeigt.
Ein Wechselspannungsanschluß führt zu einer Seite von zwei Kontakten 106, 107 eines Hauptnetzschalters. Der Kontakt 107 ist normalerweise offen und der Kontakt 106 ist normalerweise an eine sekundäre Stromquelle 108 angeschlossen, deren Punktion ist, Betriebsstrom während der Wartung oder Reparatur der Münzwickelmaschine zu liefern. Wenn der Hauptschalter betätigt ist, wird der Wechselspannungsteil der Steuerung erregt. Gleichzeitig wird auch der Gleichspannungsteil erregt. Der Gleichspannungsteil erhält die Betriebsleistung über einen Transformator 109, der über die Hauptnetzspannungsleitungen 110, 111 gelegt ist und zu einer Brückenschaltung 112 führt, dessen Ausgangsspannung einen Leistungstransistor 113» eine Diode 114 und einen Widerstand stabilisieren. Beim Betätigen des Hauptnetzschalters werden also sowohl der Wechsel- als auch der Gleichspannungsteil der Steuerschaltung erregt.
Eine nicht gezeigte Nockenwelle trägt eine Anzahl von Nockenscheiben und steuert die Stellung des Münzauflagers 31» des Münzstuhls 35» der Wickelrolle 42 und der Faltklingen 46, 47. Nachdem die Nockenwelle etwas gelaufen ist, betätigt sie einen Papierzufuhrschalter 116, der in der in Fig. 4 gezeigten Stellung den Papierzufuhrmotor 117 sowie den Elektromagneten 85 erregt.
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Wickelpapier wird vom Zufuhrmotor 117 vorgeschoben, bis es einen Münzstapel vollständig umgibt und der Schalter 116 in seine andere Stellung gelegt wird. Gleichzeitig wird der Motor 117 erregt und wird der Elektromagnet 85 stromlos; er zieht den Sperrbolzen 90 ein und gibt die Tür 71 frei. Wenn der Papierzufuhrschalter 116 am Ende des Wickelvorgangs abgeschaltet wird, fahren der Kolben 87 und der Sperrbolzen 90 wieder aus dem Elektromagneten 85 aus, um wieder an der Tür 71 anzugreifen und sie festzuhalten.
Die mit dem Bezugszeichen 118 bezeichnete Münzschaltung steuert die Austraganordnung 10 und erlaubt ihr, lose Münzen aus einem falsch gewickelten Münzstapel aufzufangen. Der Stromkreis selbst ist ein Teil der Gleichspannungsschaltung und führt eine mit einer Regelschaltung 119 eingestellte geringere Spannung. Die Schaltung 118 enthält weiterhin ein D-Flipflop 120, das bei jedesmaligem Betätigen des Hauptnetzschalters gesetzt wird. Das Flipflop 120 wird getaktet, um seinen Zustand zu ändern, wenn ein Stromkreis über den Schalter 121 geschlossen wird, den die Tür 71 und der Boden 53 bilden, überbrücken lose Münzen das von der Tür 71 und dem Boden 53 gebildete V, wird der Schalter 121 geschlossen. Beim Schließen des Schalters 121 ändert das Flipflop 120 seinen Zustand und schaltet eine Darlingtonstufe 122 durch, über die das Relais 123 erregt wird.
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Beim Erregen des Relais 123 öffnen die Ruhekontakte 124-, 125, so daß der Stromkreis für das Relais 124' des Nockenwellenantriebs und der für das Relais 125' der Münzzufuhrmechanik der Münzwickelanordnung offengehalten werden. Da diese Relais nun nicht erregt werden können, können keine weiteren Münzstapel gewickelt werden. Die Bedienungsperson muß dann das Gerät mit dem Hauptschalter abschalten und die Ursache des Stillstands ermitteln, infolgedessen sich lose Münzen im Auffang 72 ansammeln konnten. Die Bedienungsperson kann die losen Münzen aus dem Auffang 72 entfernen, indem sie einfach den Run&bolzen 101 am Griff 102 erfaßt und den Sperrbolzen 90 und Kolben 87 zum Elektromagneten 85 drückt. Dabei rastet der Sperrbolzen aus dem Schlitz 100 im Block 99 aus und die losen Münzen fallen aus dem Auffang 72 heruas. Nach einem Abschalten des Hauptnetzschalters wird das Flipflop 120 beim erneuten Betätigen des Hauptschalters gesetzt; es öffnet den Stromkreis, in dem das Relais 123 liegt, und macht dieses stromlos, so daß der Nockenantrieb und die Münzzufuhr erneut erregt werden können und die Maschine erneut arbeiten kann.
Beim normalen Betrieb einer Münzwickelmaschine nimmt der Mündungsteil 57 der Rutsche 51 eine abwärtsfallende gewickelte Münzrolle auf. Die Wandungen der Rutsche 51 richten die Münzrolle seitlich, bis sie in den V-förmigen Auffang 72 fällt, den der Boden 53 und die Tür 71 bilden. Zu diesem Zeitpunkt kann
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die Münzrolie nicht durch den Auffang 72 fallen, da die Tür vom Elektromagneten 85 über den Sperrbolzen 90 und den Sperrblock 99 in der Schließstellung gehalten wird.
Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Auffangen der ersten Münzrolie im Auffand 72 wird ein weiterer Münzstapel dazu vorbereitet, in der liünzwickelvorrichtung 11 umwickelt zu werden. Die Arbeitsweise dieser Wickelvorrichtung 11 wird von einer Vielzahl von Nocken auf einer Nockenwelle gesteuert derart, daß zu einem Zeitpunkt nach dem Auffangen der ersten Münzrolle im Auffang 72 ein Papierzufuhrschalter 116 betätigt und auch der Elektromagnet 85 erregt wird, um den Sperrstift 90 einzuziehen und die Tür 71 freizugeben. Infolge des Gewichts der Münzrolle wird die Tür 71 im Uhrzeigersinn in die Offenstellung geschwenkt, so daß die Münzrolle auf einen Fördergurt 73 fällt, der sie zum Verpacken wegführt. Die Drehbewegung der Tür 71 bewirkt auch ein Drehen der Welle 67, so daß die Türfeder 78 gespannt wird. Nachdem also die Münzrolle 71 durch den Auffang 72 gefallen ist, schwenkt die Feder 78 die Welle 67 und die Tür 71 im Gegenuhrzeigersinn, bis sie wieder am Boden 53 anliegt und einen V-förmigen Auffang bildet. Ist der Münzstapel in der Wickeleinrichtung 11 mit einem ausreichenden Abschnitt Papier umwickelt worden, wird der Papierzufuhrschalter 116 abgeschaltet, so daß der Elektromagnet 85 stromlos wird. Dieses Abschalten des Schalters 116 erfolgt, nachdem die Münzrolle auf den Förderer 73 gefallen ist; dann wird
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der Elektromagnet 85 stromlos, so daß die Feder 96 den Sperrbolzen 90 in den Schlitz 100 des Sperrblocks 99 einfahren und dieser die Tür 71 wieder in der Schließstellung festlegen kann. Dieser Zyklus wiederholt sich dann.
Tritt in der Münzwickelvorrichtung 11 ein Funktionsfehler auf, und bildet sie entweder keine oder eine nur unvollständige Münzrollen aus, fallen lose Münzen in die Rutsche .51 zum Auf fang Dann überbrücken die Münzen den elektrischen Eontakt, den der Boden 53 niit der Tür 71 des Auf fangs 72 bildet, und schließen einen elektrischen Stromkreis 118, mit dem der Nockenantrieb und die Münzensuf uhrmechanik der Münzwickelvorrichtung stillgelegt werden. Auf diese Weise kann der Wickelvorgang nicht weitergeführt werden, bevor eine Bedienungsperson die Ursache der Störung ermittelt hat.
Es ist oben eine Ausgabeanordnung 10 gezeigt und beschrieben, die in einer Münzwickeleinrichtung eine gewickelte Münzrolle abfängt und ihre Richtung ändert und eine Einrichtung zum Ermitteln loser Münzen enthält. Dabei fallen die Münzrollen anwärts durch eine Rohrverlängerung 28 einer Münzwickelvorrichtung zur Mündung 57 einer Rutsche 51· Die Rutsche 51 hat abwärts und vorwärts geneigte Wände derart, daß sie eine Münzrolle seitlich zu ihrer ursprünglichen Fallbewegung in einen V-förmigen Auffang 72 richtet, den ein geneigter Boden 53 sowie eine Tür 71 bilden.
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Ein Elektromagnet 85 hält die Tür 71 in der normalerweise geschlossenen Stellung, bis er von einer Papierzufuhrmechanik in der Münzwickelmaschine erregt die Tür 71 freigibt. Weiterhin ist die Tür 71 niit einem Gleichspannungsfühlkreis verschaltet und elektrisch gegen den Boden 53 isoliert, der seinerseits an Masse liegt; auf diese Weise entstehen zwei elektrische Kontakte. Fallen lose Münzen in den Auf fang 72, überbrücken sie den von der Tür 71 und dem Boden 53 gebildeten Kontakt und schließen so einen elektrischen Stromkreis, der die Münzwickelvorrichtung abschaltet.
Cl/Ht.
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Claims (7)

  1. ?. 9 A 4 9 3 5
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    Quadratur Berlin Quadratur Munch·«
    TELEX: 183786 TELEX: 5227S7
    B 1251
    Pat ent ansprüche
    ι 1.) Austraganordnung für eine Münzwickelmaschine, in der ein Stapel Münzen zu einer Münzrolle umwickelt wird, wobei die Austraganordnung unter der Münzwickelvorrichtung eine Rutsche, die eine Münzrolle aufnehmen kann, sowie eine Fühleinrichtung aufweist, um lose Münzen in der Rutsche zu erfassen, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Tür, die normalerweise die Rutsche verschließt und mit ihr einen Auffang für eine Münzrolle bildet, und durch eine auf das Wickeln eines Münzstapels ansprechende Freigabeeinrichtung, die die Tür in der Schließstellung hält.
  2. 2. Austraganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung einen vor der Rutsche liegenden geneigten Boden aufweist, der sich mit der Tür schneidet, um den Anfang zu bilden, und daß eine Isoliereinrichtung vorgesehen ist, die die Tür vom Boden und von der Rutsche elektrisch isoliert, die ein Paar Schalterkontakte bilden, die von losen Münzen im Auffang überbrückt werden.
    03-0 0 20/0874
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Austraganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung einen an der Tür mit dieser bewegbar angebrachten Sperrblock und einen Elektromagneten aufweist, der auf einer Seitenwand der Rutsche angebracht ist und eine am Block angreifenden Kolbenanordnung aufweist, die beim Wickeln eines Münzstapels vom Block abgezogen und nach abgeschlossenem Wickelvorgang ausgefahren wird, um sich an den Block anzulegen.
  4. 4-, Austraganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung einen axial im Elektromagneten bewegbaren Kolben, einen am Kolben befestigten und von diesem axial abstehenden Sperrbolzen, der sich an den Sperrblock anlegen kann, und eine C-förmige Sperrbolzenführung aufweist, die den Sperrbolzen abstützt und führt.
  5. 5. Austraganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzwickelanordnung beim Schließen des Schalters, den die Tür und der Boden bilden, abgeschaltet wird.
  6. 6. Austraganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche ein U-förmiges Knie mit einem Mündungsteil und einem Austragteil ist, wobei die Seitenwände dieses Knies abwärts nach vorn zum Austragteil geneigt sind.
    030020/0ava
    £844935
  7. 7. Austraganordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Knie eine Fangplatte aufweist, die am Mündungsteil des Knies gelagert und zur Mündung hin geneigt ist.
DE19792944935 1978-11-06 1979-11-05 Austraganordnung fuer eine muenzwickelmaschine Pending DE2944935A1 (de)

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AU5225579A (en) 1980-05-15
CA1110156A (en) 1981-10-06
AU527226B2 (en) 1983-02-24
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