DE2944568A1 - Pharmazeutische zubereitung - Google Patents

Pharmazeutische zubereitung

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DE2944568A1
DE2944568A1 DE19792944568 DE2944568A DE2944568A1 DE 2944568 A1 DE2944568 A1 DE 2944568A1 DE 19792944568 DE19792944568 DE 19792944568 DE 2944568 A DE2944568 A DE 2944568A DE 2944568 A1 DE2944568 A1 DE 2944568A1
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sodium
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chlorotheophyllinate
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Prof. Dr.med. Dr.rer.nat. Günther 5100 Aachen Gillissen
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Inst Ind Pharmazie F & E GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/495Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
    • A61K31/505Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim
    • A61K31/519Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim ortho- or peri-condensed with heterocyclic rings
    • A61K31/52Purines, e.g. adenine

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Description

  • Pharmazeutische Zubereitung Die Erfindung betrifft eine pharmazeutische Zubereitung, die Natrium-8-chlortheophyllinat und übliche Hilfs-und Trägerstoffe enthält.
  • Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zubereitung kann insbesondere bei der Behandlung von Entzündungen mit Cephalosporinen, bei der Behandlung von Tumoren und bei Hauttransplantationen zur Stärkung der körpereigenen Immunabwehr verwendet werden.
  • Theophyllin, 1,3-Dimethyl-xanthin, kann bekanntlich durch die Synthese von Traube hergestellt werden und ist für seine coronar-dilatorische, zentralstimulierende, broncllodilatorische und diuretische Wirksamkeit bekannt.
  • Natrium-8-chlortheophyllinat hat die Formel und kann beispielsweise durch Eintragen von 8- Chlortheophyllin in eine 0,2 molare wäßrige Natriumhydroxidlösung und Erwärmen in Form eines farblosen kristallinen Niederschlages nach dem Abkühlen erhalten werden.
  • In Arzneim.-Forschung (Drug Res.), Bd. 10 (1960), Seiten 719 bis 720 wurde die Verwendung eines derart hergestellten Natrium-8-chlortheophyllinates zur Herstellung eines Anionen-Komplexes aus Penicillin G und 8-Chlortheophyllin beschrieben, der antibiotische Wirksamkeit besaß.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Natrium-8-chlortheophyllinat die körpereigene Immunabwehr stärkt und insbecondere die Bildung von IgM-Antikörpern selektiv stimuliert. Diese Wirkung ist von besonderer Bedeutung für die Behandlung von Entzündungen mit Cephalosporinen, für die Behandlung von Tumoren und für Hauttransplantationen.
  • Bekanntlich weisen eine Reihe von Antibiotika, insbesondere die Cephalosporine, neben der gewünschten antimikrobiellen Wirksamkeit als unerwünschte Nebenwirkung eine Hemmung der körpereigenen Immunabwehr auf. Auch wurde kürzlich von Shore, Dosch und Gelfand in Nature, Bd. 274 (1978), Seiten 586 bis 587 eine gegenüber Theophyllin sensible Unterklasse von Thymus-abhängigen Lymphozyten beschrieben, die eine Suppresorfunktion besitzen sollen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen therapeutischen Zubereitung kann nun die immunsuppressive Begleitwirkung von Cephalosporinen, beispielsweise von Cefoxitin, Cephaloridin, Cephalexin, Cephalotin-Natrium, Cephacetril-Natrium, Cefradin-Nonohydrat, Cephazolin-Natrium, Zinacef, Seporexin, Mandokef, Mefoxitin, Refosporin oder Panoral, aufgehoben werden. Weiterhin beeinflußt eine Vorbehandlung mit der erfindungsgemäßen therapeutischen Zubereitung eine Tumorentwicklung signifikant.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wurden die folgenden Untersuchungen durchgeführt: Natrium-8-chlortheophyllinat, hergestellt wie vorstehend beschrieben, wurde in physiologischer Kochsalzlösung (0,25 ml) gelöst und Mäusen der Inzuchtlinie BALB/c i.v.
  • injiziert. Die Immunisierung der Tiere erfolgte durch i.p.-Injektion von Schafserythrozyten. Nach 3 und nach 7 Tagen wurde als Maß für die Immunabwehr die Zahl der spezifisch Antikörper bildenden Zellen in der Milz - getrennt nach IgM und IgG (direkt und indirekt Plaquebildende Lymphozyten nach der Jerne-Technik) - bestimmt.
  • Die Ergebnisse dieser Versuche und von Kontrollversuchen mit physiologischer Kochsalzlösung sind in Abb. 1 aufgetragen. Abb. 1 gibt die Plaque bildenden Zellen 8 3 (PBZ) pro 10 Milzzellen x 10 , und zwar getrennt nach direkt Plaque bildenden Zellen und indirekt Plaque bildenden Zellen, über der Konzentration an Natrium-8-chlortheophyllin in mg/kg am Tag 3 (Behandlung am Tag 0) für die Anti-SRBC-Reaktion der Mäuse an. x) bedeutet die statistische Schwankungsbreite, die gegenüber der Kontrolle mit P < 0,05 signifikant ist. n bedeutet die Anzahl der Untersuchungen.
  • Abb. 1 zeigt, daß 3 Tage nach der Immunisierung die Zahl der IgM-bildenden Zellen offenbar dosisabhängig von Natrium-8-chlortheophyllinat höher war als bei den nicht vorbehandelten Kontrollen. Die Zahl der IgG-bildenden Zellen wurde durch diese Vorbehandlung nicht beeinflußt.
  • Die in Abb. 2 erläuterte Untersuchung am 7. Tag nach der Immunisierung zeigt, daß zu diesem Zeitpunkt die Vorbehandlung der Tiere keinen Einfluß mehr hatte, weder auf die,Zahl der- IgM- noch auf die der IgG-bildenden Zellen.
  • Außerdem ist aus Abb. 2 zu entnehmen, daß eine zusätzliche Behandlung der Tiere, d.h. gleichzeitig mit der Immunisierung am Tag 0 sowie zusätzlich noch am Tag 4, keinen Einfluß auf die Antikörperbildung hatte.
  • Insgesamt kann also gesagt werden, daß die Behandlung der Tiere mit Natrium-8-chlortheophyllinat zu einer selektiven Stimulierung der Bildung von IgM-Antikörpern führt.
  • In einer weiteren Versuchsreihe wurde den Tieren gleichzeitig mit dem Natrium-8-chlortheophyllinat auch das Cephalosporin Cefoxitin gegeben. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Abb. 3 erläutert. Danach führten die Gaben des Cephalosporins Cefoxitin, gemessen am Tag 3 nach der Immunisierung, zu einer signifikanten Hemmung der IgM-Bildung, erkennbar an einer kleineren Zahl von IgM-bildenden Zellen. Diese Hemmung wurde durch Gaben von Natrium-8-chlortheophyllinat aufgehoben.
  • Wurde die Untersuchung wie in Abb. 4 gezeigt, am Tag 7 nach der Immunisierung durchgeführt, so war zwar noch dieselbe Tendenz bezüglich der IgM-bildenden Lymphozyten zu erkennen, jedoch war dieser Effekt nicht mehr statistisch signifikant. Die IgG-Bildung wurde nicht beeinflußt.
  • Zusammenfassend kann zu diesem Versuch gesagt werden, daß das Cephalosporin Cefoxitin eine Immunsuppression bewirkt, daß diese aber durch gleichzeitige Gaben von Natrium-8-chlortheophyllinat aufgehoben werden kann.
  • In einem weiterenVersuch einer Kombinationsbehandlung von Cefoxitin und Natrium-8-chlortheophyllinat erfolgte die Behandlung 2 x, d.h. am Tag 0, also gleichzeitig mit der Immunisierung, und nochmals 4 Tage danach. Ferner erfolgte diese Therapie nur am Tag 4 nach der Immunisierung. Die Evaluierung einer möglichen Beeinflussung erfolgte am Tag 7 nach der Immunisierung. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I wiedergegeben: Tabelle I Art der Behandlung Tag der Behandlung Dosis: mg/kg 4 0 und 4 Körpergewicht n dir.PBZ indir. PBZ dir.PBZ indir.PBZ Kontrolle (NaCl) 4 30,9+ 20,9 75,7+8,5 - -Cefoxitin 30 3 22,4+11,5 70,9+10,1 24,2+5,1 86,2+19,2 Cefox.30 + 3 30,3+ 6,7 75,0+ 3,8 32,2+9,5 69,2+ 5,0 Na-8-C1-theophyll inat Cefoxitin 300 3 26,7+ 8,5 81,5+25,4 25,9+15,4 69,5+18,8 Cefox.300 + 3 31,2+ 2,6 72,5+ 7,6 34,5+ 4,3 71,9+ 3,9 Na-8-C1-theophyllinat Aus diesen Resultaten ist zu ersehen, daß eine spätere Behandlung keinen statistisch signifikanten Einfluß mehr hat.
  • Aus den eingangs beschriebenen Versuchen war zu ersehen, daß Natrium-8-chlortheophyllinat vornehmlich die Bildung von IgM-Antikörpern anregt. Da diese Antikörper-Klasse als entscheidender Faktor für die humorale Immunabwehr von Tumoren angesehen wird, wurde ein Versuch mit solidem Ehrlich-Ascites-Tumor angesetzt. Hierzu wurden Mäuse zum Zeitpunkt der Tumortransplantation mit Natrium-8-chlortheophyllinat behandelt.
  • Die nachstehende Tabelle II zeigt den Einfluß von Natrium-8-.chlortheophyllinat auf die Tumorentwicklung in männlichen Balb/c-Mäusen. Die Einfachdosis betrug 3,95 mg/0,5 ml physiologische Kochsalzlösung i.v..
  • Bei den tra-splantierten Tumoren handelte es sich um Ehrlich-Ascites-Tumoren (EAT) nach mindestens 10 Durchgängen auf Balb/c-Mäusen bzw. C57 BI10-Mäusen, wobei in jeder Gruppe n = 12 Tiere untersucht wurden. Die statistische Schwankungsbreite x) ergab eine Signifikans gegenüber der Kontrolle in einer Höhe von 0,1 %.
  • Tabelle II Tag der transplantierter Mittleres Tumorgewicht Behandlung Tumor Kontrolle EAT/Balb/c 1,18 + 0,11 (NaCl) O n 0,949 + 0,O9x) 0+5 " 0,964 + 0,08X) Kontrolle EAT/C57B110 1,23 + 0,04 (Nacl) O n 0,86 + 0,04x) 0+5 IS 0,83 + 0,04x) Die in Tabelle II wiedergegebenen Resultate zeigen bei Verwendung von Tumoren verschiedener Provenienz, daß die Vorbehandlung der Tiere in der Tat die Tumorentwicklung beeinflußt. Die Unterschiede zwischen den nicht behandelten Kontrollen und den Versuchstieren sind statistisch signifikant. Entscheidend ist anscheinend auch hier, daß die IgM-Bildung zu einem frühen Zeitpunkt angeregt wird.
  • Nach diesen Versuchen war es naheliegend, auch Hautallotransplantationen für die Untersuchungen heranzuziehen. Die Ergebnisse derartiger Versuche sind in Abb. 5 graphisch aufgetragen. Abb. 5 zeigt den Einfluß einer Behandlung mit Natrium-8-chlortheophyllinat auf die Abstoßung eines Ersttransplantats und die Abstoßung eines Zweittransplantats bei Balb/c-Mäusen.
  • Die Transplantate bestanden aus Schwanzhaut von C57BI6-Mäusen. Die zweite Transplantation erfolgte in allen Tieren 7 Tage nach vollständiger Abstoßung des Ersttransplantates. Die Behandlung erfolgte mit 3,95 mg Natrium-8-chlortheophyllinat in 0,5 ml physiologischer Kochsalzlösung i.v. am Tag 0 und 0,395 mg am Tag 5 für die getrennt durchgeführte erste und zweite Transplantation.
  • Die Versuche ergaben, daß - in einer qewissen Analogie zum Tumorversuch - das Ersttransplantat schneller abgestoßen wird. Andererseits ist aber aus Abb. 5 zu ersehen, daß dielsogenannte second set reaction, also die Abstoßung eines genetisch gleichen Zweittransp]antats, verzögert ist.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können in verschiedenen Dosierungseinheiten verabreicht werden, das heißt in oralen Zubereitungen wie Tabletten, Kapseln, Dragees, Pastillen, Elixieren, Emulsionen, klaren flüssigen Lösungen und Suspensionen, und in parenteralen Zubereitungen wie intramuskulären, intravenösen oder intradermalen Präparaten.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten organische oder anorganische pharmazeutische Streckmittel.
  • Geeignete feste Streckmittel sind Gelatine, Lactose, Stärken, Magnesiumstearat und Petrolatum. Geeignete flüssige Streckmittel sind Wasser und Alkohole wie Ethanol, Benzylalkohol und Polyethylenalkohole, denen gegebenenfalls ein oberflächenaktives Mittel zugesetzt wird. Zur Herstellung injizierbarer Präparate verwendet man als flüssige Streckmittel bevorzugt Wasser, Kochsalzlösung, Dextrose- und Glycollösungen wie zum Beispiel wäßrige Propylenglycol- oder Polyethylenglycollösungen.
  • Als sterile injizierbare Lösungen zu verwendende flüssige Präparate enthalten gewöhnlich etwa 0,5 bis etwa 25 und vorzugsweise etwa 1 bis etwa 10 Gew.-% des Wirkstoffs in der Lösung. In einigen parenteralen Zubereitungen werden verschiedene ole als Träger oder Streckmittel verwendet. Als Beispiele geeigneter ole seien Mineralöle, Glyceridöle wie Specköl, Dorschleberöl, Erdnußöl, Sesamöl, Maisöl und Sojabohnenöl genannt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patent ansprüche: 1. Pharmazeutische Zubereitung, enthaltend Natrium-8-chlor-theophyllinat und übliche Hilfs- und Trägerstoffe.
  2. 2. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Cephalosporin en.thält.
  3. 3. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Cephalosporin Cefoxitin enthält
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