DE1915535C3 - Glyoxaldithiosemicarbazone, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen - Google Patents
Glyoxaldithiosemicarbazone, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische ZubereitungenInfo
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Description
(III)
in der
R'
R'
eine Methylgruppe oder eine Äthylgrup-
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methyl
gruppe und
R3 und R4 verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom,
eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Verbindung der allgemeinen Formel I
R2
R'O—CH- C
R'O—CH- C
OZ1
OZ2
OZ1
(I)
HC
in der R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebenen
Bedeutungen besitzen und Z' und Z2, die gleichartig oder verschieden sein können, Alkylgruppen, vorzugsweise
Ci-Cs-Alkylgruppen, darstellen, mit
einer Verbindung der allgemeinen Formel V
H2N-NH-CS-NH-RJ
(V)
in der R3 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzt, umsetzt und die erhaltene
Verbindung der allgemeinen Formel II
R2
RO —CH — C ■=-- N — NH — CS — NHR'
HC
OZ2
in der R1, R2, RJ, V und V
Bedeutungen besitzen, mit
allgemeinen Formel IV
Bedeutungen besitzen, mit
allgemeinen Formel IV
(II)
die oben angegebenen einer Verbindung der
H2N NH CS NH-R4
(IV)
in der R4 die in Anspruch
gen besitzt, umsetzt.
gen besitzt, umsetzt.
angegebenen Bedeutun-
3. Pharmazeutische Zubereitung, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch I.
Diese Erfindung betrifft die in den Ansprüchen definierten Gegenstände.
In der GB-PS 10 97 333 sind Glyoxaldithiosemicarbazone mit Wirksamkeit gegen Anapiasmose bei Kälbern
beschrieben. Diese Krankheit ist in Asien, Afrika, Amerika, Australien und bestimmten Südgebieten von
Europa, die mittelmeerisches Klima haben, weit verbreitet. Die infizierenden Organismen, Anaplasma
marginale, greifen die roten Blutkörperchen von Rindern an, wobei sie typischerweise Anämie, allgemeine
Schwäche und Fieber bei dem Tier verursachen, die sich oftmals als tödlich erweisen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß zwei bislang nicht beschriebene Verbindungen dieser Klasse, nämlich
Ä-Äthoxyäthylglyoxal-1 -(4'-methylthiosemicarbazon)-2-thiosemicarbazon
und ac-Äthoxyäthylglyoxal-l-thiosemicarbazon-2-(4'-methylthiosemicarbazon),
einen unerwartet hohen Grad an Aktivität fegen Anaplasma aufweisen, sofern sie bei Rindern intravenös verabfolgt
werden. Die letztere Verbindung weist ebenso ungewöhnlich hohe Wirksamkeit auf, wenn sie subcutan
verabfolgt wird und hat gute Anämiesuppressionswirkung. Zusätzlich zu diesen Vorteilen sind die beiden
Verbindungen weniger toxisch als die besten Verbindungen der obengenannten Gruppe. Die im Hinblick auf
die Thiosemicarbazonreste engsten unsymmetrischen Homologen, nämlich
a-Äthoxyäthylglyoxal-I-thiosemicarbazon-
2-4'-äthylthiosemicarbazon,
α-Methoxyäthylglyoxal-1 -4'methylthiosemi-
α-Methoxyäthylglyoxal-1 -4'methylthiosemi-
carbazon-2-thiosemicarbazon,
Λ-Methoxyäthylglyoxal-1 -thiosemicarbazon-
Λ-Methoxyäthylglyoxal-1 -thiosemicarbazon-
2-4'-methylthiosemicarbazon,
Methoxymethylglyoxal-1 -thiosemicarbazon-
Methoxymethylglyoxal-1 -thiosemicarbazon-
2-4'-methylthiosemicarbazon und
Äthoxymethylglyoxal-1 -thiosemicarbazon-
Äthoxymethylglyoxal-1 -thiosemicarbazon-
2-4'-methylthiosemicarbazon,
weisen ebenso Vorteile in dieser Hinsicht auf.
Gegenstand der Erfindung sind daher Verbindungen der allgemeinen Formel III
weisen ebenso Vorteile in dieser Hinsicht auf.
Gegenstand der Erfindung sind daher Verbindungen der allgemeinen Formel III
R2 S
R10 —CH -C = N-NH-C-NH-R'
!IC== N—NH-C-NH- R4
in der R1 eine Methyl- oder Äthylgruppe, RJ ein
Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und die Reste RJ und R4 verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom,
eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten.
Von besonderem Interesse sind das «-Äthoxyäthylglyoxal-1
-thiosemicarbazon^^'-methylthiosemicarbazon und das Λ-Äthoxyäthylglyoxal-1 -4'-methylthiosemicarbazon-2-thiosemicarbazon.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft Zubereitungen, die irgendeine der Verbindungen
der allgemeinen Formel Hl zusammen mit einem therapeutisch annehmbaren Träger enthalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden,
Hierzu gehören Standardverfahren zur Herstellung unsymmetrischer Dithiosemicarbazone, wobei man das
entsprechende Glyoxal mit einem Äquivalent eines Thiosemicarbazids und dann mit einem Äquivalent eines
anderen Thiosemicarbazids umsetzt oder die Thiosemicarbazonketten stufenweise von anderen Ausgangsmaterialien
herstellt. Die gewünschte Verbindung muß natürlich aus dem sich ergebenden Gemisch aus
symmetrischen und verschiedenen unsymmetrischen Verbindungen nach für die Trennung des Gemisches
bekannten Verfahren isoliert werden.
Es wurde weiterhin gefunden, daß ein Dialkylacetalmonothiosemicarbazon
der Formel II am vorteilhaftesten zur Herstellung der gewünschten unsymmetrischen
Dithiosemicarbazone verwendet werden kann, wenn man dieses Derivat mit einem substituierten oder nicht
substituierten Thiosemicarbazid umsetzt, das gegenüber dem unterschiedlich ist, das zur Herstellung der
Verbindung der FGrmel II verwendet wurde. Die neue Ausgangsverbindung der Formel II
R2 S
R1O-CH-C = N-NH-C-NH-R3
HC
OZ1
(II)
OZ2
in der die Reste Z1 oder Z2 gleich oder verschieden sind
und jider eine Alkylgruppe, vorzugswei α Q-Cs-AIkylgrupp;
ist, kann dadurch erhalten werden, daß man das entsp echende «-Alkoxyalkylglyoxai-1 -dialkylacetal mit
Thiosemicarbazid, 4-Methyl- oder 4-ÄthyI-thiosemicarbazid,
vorzugsweise in einem polaren Lösungsmittel, wie Äthanol, umsetzt. Das erhaltene a-AlkoxyalkylglyoxaI-l-dialkyIacetal-2-thiosemicarbazon
oder 2-(4'-Methyl- oder Äthyl-thiosemicarbazon) wird mit 4-Methyl-
oder 4-Äthyl-thiosemicarbazid oder Thiosemicarbazid in Äthanol in Gegenwart einer starken Säure umgesetzt.
Die Verbindungen sind nur gering löslich und trennen sich aus dem Reaktionsgemisch. Sie können in reiner
Form durch Umkristallisieren, beispielsweise aus Wasser, das etwas Alkohol enthält, erhalten werden.
Die nach diesen Verfahren erhaltenen Produkte sind im wesentlichen homogen, können aber durch geringe
Mengen der zwei entsprechenden symmetrischen Dithiosemicarbazone verunreinigt sein. Wenn gewünscht,
können diese nach besonderen, dem Fachmann bekannten Reinigungsverfahren entfernt werden. Dies
ist jedoch kaum erforderlich, weil die Verunreinigungen ähnliche Eigenschaften haben und ihre Wirkung
unbedeutend ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in zur oralen oder parenteralen Verabfolgung geeigneten
Zubereitungen verabreicht werden. Beispielsweise können die oralen Zubereitungen Tabletten, Kapseln,
Granulate, Pulver, Suspensionen oder Lösungen sein, die Streckmittel, Bindemittel, Dispergiermittel, oberflächenaktive
Mittel, Gleitmittel, Beschichtungsmaterialien, Färbestoffe, Lösungsmittel, Eindickmittel, Suspendierungsmittel
oder andere therapeutisch annehmbare Zuschlagstoffe enthalten können, und diese Zubereitungen
können in der Form einer einzelnen Dosierungseinheit oder in der Form mehrerer Dosen oder als
Zugabestoffe zu Futtermitteln verabreicht werden. Die injizierbare Form kann eine nichtwäßrige Lösung,
beispielsweise in Dimethylsulfoxid oder DimetJiylacetamid
oder eine Suspension in einer therapeutisch annehmbaren Flüssigkeit oder einem Gemisch von
Flüssigkeiten sein, wobei sie weiterhin bakteriostatische Mittel, Antioxidationsmittel, Pufferstoffe, löslicbe Stoffe,
um die Lösung mit dem Blut isotonisch zu mac'uen, Eindickmittel, Suspendierungsmittel oder andere therapeutisch
annehmbare Zusätze enthalten kann. Solche Zubereitungen werden in der Form von einzelnen
Dosierungseinheiten, beispielsweise als Ampullen oder verfügbare Injektionsspritzen für einmaligen Gebrauch
oder in der Form mehrerer Dosen wie einer Flasche, aus welcher die benötigten Dosen abgezogen werden
können, verabreicht Alle diese Zubereitungen sollten
vorzugsweise steril gemacht werden.
Für Injektionen können die Verbindungen in der Form einer sterilen Suspension, die bis zu 20% fein
dispergiertes Material in einem verträglichen Medium enthält, verabreicht werden. Vorzugsweise enthält die
Zubereitung 10% dispergiertes Material mit einer Durchschnittspartikelgröße unter 10 ιημ.
Gewöhnlich ist eine Dosis, die ungefähr 20 mg/kg (oral) oder IO mg/kg (intravenös oder subcutan)
entspricht, für diesen Zv-eck ausreichend. Bedeutende
Verbesserungen können gelegentlich mit beträchtlich geringeren Dosierungen, wie ungefähr 5 mg/kg oder
sogar 2,5 mg/kg, erreicht werden.
Vorzugsweise können die erfindungsgemäßen Verbindungen, besonders das «-Äthoxyäthylglyoxal-1-thiosemicarbazon-2-4'-methylthiosemicarbazon,
vorteilhafterweise für Injektionszwecke in einer Lösung von
j5 Dimethylsulfoxid oder Dimethylacetamid, denen Propyler.glykol
zugegeben wurde, verabreicht werden. Beispielsweise kann eine 10- bis 20%ige Lösung des
Wirkstoffs dadurch hergestellt werden, daß man das Material in 2 bis 8 Vol.-Teilen Dimeth.vlsulfoxid oder
Dimethylacetamid löst und das Volumen mit Propylenglykol
zur Herstellung der gewünschten Konzentration auffüllt.
Die natürliche Inkubationszeit für Anapiasmose beträgt ungefähr 20 bis 50 Tage bei Rindern. Das
jüngste zur Behandlung vorgesehene Tier würde daher ein sieben Wochen altes Kalb mit einem Gewicht von 40
bis 50 kg oder mehr sein. Die Behandlung eines solchen Tieres würde 200 bis 500 mg bei einer Dosis von
ungefähr 5 bis 10 mg/kg notwendig machen, wobei
ίο natürlich ausgewachsene Tiere eine viel größere Dosis
benötigen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zu Ä-Äthoxyäthylglyoxaldiäthylacetal (hergestellt
nach dem Verfahren von Tiffany u.a., J. Amer. Chem. soc.[1957] 79,1687)(61,2 g) in absolutem Äthanol
(300 ml) wurde feingemahlenes Thiosemicarbazid (27,3 g) zugegeben und das Gemisch bei Zimmertempe-
M) ratur 3 Tage gerührt. Das gesamte Thiosemicarbazid
war nach 48 Stunden in Lösung überführt.
Zu der Lösung des so erhaltenen Λ-ÄthoxyäthylglyoxaldiäthyIacetal-2-thiosemicarbazons
wurde fein gemahlenes 4-Methylthiosemicarbazid (31,5 g) zugegeben
b5 und das Gemisch gerührt und in einem Eisbad gekühlt.
Konzentrierte Salzsäure (30 ml) wurde während 30 Minuten tropfenweise zugegeben und das Gemisch bei
00C weitere 6 Stunden gerührt. Das Gemisch dickte sich
allmählich unter Abtrennung von Dithiosemicarbazon ein, das abfiltriert, mit einem Gemisch aus Äthanol und
Leichtbenzin gewaschen und unter Vakuum über Natriumhydroxid getrocknet wurde. Der Rohstoff (62 g,
Schmelzpunkt 1900C) wurde aus Wasser umkristallisiert,
dem man eine geringe Menge Äthanol zugesetzt hatte, wodurch «-ÄthoxyäthylglyoxaI-l-(4'-methylthiosemicarbazon)-2-thiosemicarbazon
als blaßgelbe Nadeln (51 f). Schmelzpunkt 192 bis 193°C, erhalten
wurde.
Nachdem eine Lösung von a-Äthoxyäthylglyoxaldiäthylacetal-2-thiosemicarbazon,
die ihrerseits wie im ersten Absatz beschrieben hergestellt wurde, unter Vakuum zur Trockne verdampft wird, verbleibt ein öl,
das sich beim Rühren mit Benzin verfestigt und aus Äther/Benzin umkristallisiert werden kann, wodurch
man die Verbindung als farblose Kristalle, Schmelzpunkt 68° C, erhält.
Ein Gemisch aus oc-Äthoxyäthylglyoxaldiäthylacetal
(61,2 g) und fein gemahlenem 4-Methyk'iiosemicarbazid
(31,5 g) in absolutem Äthanol (100 ml) wurde bei Zimmertemperatur 3 Tage gerührt Das 4-Methylthiosemicarbazid
wurde schnell in Lösung überführt Zu der so erhaltenen Lösung wurde fein gemahlenes Thiosemicarbazid
(27,3 g) zugegeben, das Gemisch gerührt und auf 0°C gekühlt, während konzentrierte Salzsäure (30 ml)
tropfenweise während 15 Minuten zugegeben wurde. Dann wurde weitere δ Stunden bei 00C gerührt Das
ausgefällte Dithiosemjcarbazon wurde abfiltriert mit
einem Gemisch aus Äthanol und Leichtbenzin gewaschen und aus einem Gemisch aus gleichen Teilen
Äthanol und Wasser umkristallisiert ynter Bildung von
ix-Äthoxyäthylglyoxal-l-thiosemicarbazon^-f/l'-methylthiosemicarbazon)
als gelbes kristallines Pulver (35 g);Schmelzpunkt 186bis 187°C(Zers.).
Wahlweise kann nach 6 Stunden langem Rühren die Salzsäure durch Zugabe einer gesättigten wäßrigen
Carbonatlösung neutralisiert werden, bis das Gemisch gegenüber Brilliant-Gelbpapier gerade alkalisch ist. Der
ausgefällte Feststoff wird dann abfiltriert, mit 50%igem wäßrigen Äthanol und mit Wasser gewaschen, bis er frei
ist von anorganischem Material, unter Vakuum getrocknet und umkristallisiert, wodurch man die oben
beschriebene Verbindung erhält.
Λ-Äthoxyäthylglyoxal-1 -thiosemicarbazon^-'T-methyl-thiosemicarbazon
wurde ebenso dadurch hergestellt, daß man a-Äthoxyäthylglyoxaldimethylacetal
(52,8 g) (hergestellt nach dem Verfahren von Tiffany
u. a. [a. a. Ο.] unter Verwendung von Methanol anstelle von Äthanol und mit einem Siedepunkt von 45 bir
46°C/0,05 Torr) anstelle des Diäthylacetals, das im Beispiel 2 verwendet wurde, verwendet.
Nach dem Verfahren von Beispiel 2 wurde bei Verwendung von 4-Äthylthiosemicarbazid anstelle von
4-MethylthiQsemicarbazid a-Äthoxyäthylglyoxal-1-thiosemicarbazon-2-4'-äthylthiosemicarbazon
in der Form blaßgelber Kristalle, Schmelzpunkt 175 bis 1760C
(Zers.) erhalten.
«-Methoxyäthylglyoxaldiäthylacetal (hergestelh aus Λ-Methoxyäthylglyoxal nach dem Verfahren von
Tiffany u. a. [a. a. Ο.] und mit einem Siedepunkt von
100 bis I05°C/14 Torr) wurde nacheinander mit äqüimolaren Mengen Thiosemicarbazid und 4-Methylthiosemicarbazid
nach dem Verfahren von Beispiel 1 umgesetzt, wodurch man a-Methoxyäthylglyoxal-1-4'-methylthiosemicarbazon-2-thiosemicarbaz.on
als blaßgelbe Kristalle, Schmelzpunkt 186°C (Zers.) erhielt.
ίο Λ-Methoxyäthylglyoxaldiäthylacetal, beschrieben wie
im Beispiel 5, wurde nacheinander umgesetzt mit äqüimolaren Mengen von 4-Methyl-thiosemicarbazid
und Thiosemicarbazid nach dem Verfahren von Beispiel 2, wobei man a-Methoxyäthylglyoxal-l-thiosemicarbazon-2-4'-methylthiosemicarbazon
als blaßgelbe Kristalle, Schmelzpunkt 205° C (Zers.), erhielt
Methoxymethylglyoxaldiäthylacetal (hergestellt nach dem Verfahren von Tiff?ny u.a. [a.a.O.) aus
Methoxymethylglyoxal und mit einem Schmelzpunkt
von 95 bis 100°C/12 Torr) wurae nacheinander mit äqüimolaren Mengen 4-Methylthiosemicarbazid und
Thiosemicarbazid nach dem Verfahren von Beispiel 2 umgesetzt wodurch man Methoxy-methylgIyoxal-1-tiiiosemicarbazon-2-4'-methylthiosemicarbazon
als blaßgelbe Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 189° C
(Zers.) erhielt
Äthoxymethylglyoxaldiäthylacetal (hergestellt nach dem Verfahren von Tiffany u.a. (a.a.O.) aus
Äthoxymethylglyoxal mit einem Siedepunkt von 104 bis
108°C/12 Torr) wurde nacheinander mit äqüimolaren
Mengen 4-Methylthiosemicarbazid und Thiosemicarbazid nach dem Verfahren von Beispiel 2 umgesetzt
wodurch man Äthoxymethylglyoxal-l-thiosemicarbazon-2-4'-methyhhiosemicarbazon
als blaßgelbe Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 18O0C (Zers.) erhielt
Anwendungsbeispiel 1
Eine Injektionslösung wurde hergestellt, wobei man die folgenden Stoffe verwendete:
a-Äthoxyäthylglyoxal-l-thiosemi-
carbazon-2-4'-methylthiosemicarbazon 10,0 g
Dimethylsulfoxid
(analytische Reagenzqualität) 50,0 ml
Propylenglykol B. P., auf 100 ml
so Der Wirkstoff wurde vollständig in Dimethylsulfoxid durch Rühren gelöst und das Volumen mit Propylenglykol
auf 100 ml gebracht Die Lösung wurde durch Filtrieren unter aseptischen Bedingungen über ein
»•jolvinert millipovew-Meinbranfilter sterilisiert.
Die sterile Lösung wurde aseptisch in sterile 50-ml-Ampuilen verteilt und die Ampüien mit sterilen
transparenten Latexpfropfen verschlossen.
Anwendungsbeispiel 2
Eine Injektionslösung wurde nach dem im Beispiel 9 beschriebenen Verfahren unter Verwendung der nachfolgenden
Bestandteile hergestellt:
a-Äthoxyäthylglyoxal-1-thiosemi-(,<-,
carbazon-2-4'-rnethylthiosemicarbazon 10,0 g
Dimethylsulfoxid
(analytische Reagenzqualität) 80 ml
Propylenglykol B. P., auf 100 ml
Anwendungsbcispicl J
(line Injektionslösiing wurde nach dem im Anwendungsbeispiel
I beschriebenen Verfahren unler Ver wendung der nachfolgenden Bestandteile hergestellt:
(t-Äthoxyäthylglyoxall-thiosemi·
carba/on^^'-mclhylthioseiniearbazon 20,0 g
Dimethylacctamid
(analytische Reagenzqualität) 40.0 ml
Propylenglykol B. P., auf 100 ml
Anwendurigsbeispiel 4
Tabletten von ivÄlhoxyäthylglyoxul-1 -thiosemicarh;i/on-2-4'
mcthylthiosemicarba/on wurden durch Granulieren der Verbindung (0.5 g) in einem feinen Pulver
mit Gelatine in Alkohol und Wasser hergestellt, wobei man Magnesiumsto;i'-:ii (0.005 g) als Gleitmittel /.»gab
Anwcndungsbcispic! 5
Tabletten von vÄthoxyälhylglyoxal-1 thiosemicar
ba/on-2-4'-methylthioscmiearba/on wurden hergestellt
durch Mischen der Verbindung mil einem Streckmittel (Milchzucker), einem Dispergiermittel (Stärke) und
einem oberflächenaktiven Mittel (Polyoxyäthylcnsorbitanmonolaurat). Das Gemisch wurde mit 5,0% Stärke
schleimgrantiliert, getrocknet, mit dem Gleitmittel
(Magncsiumstcarat) gemischt und gepreßt.
λÄthoxyäthylglyoxal-1 -thiosemicarbazone-4'-mcthylthiosemicarba/on
Milchzucker
Stärke
Milchzucker
Stärke
Polyoxyiithylcnsorhitanmonolauriil
Mapicsiumsicarat
Mapicsiumsicarat
0.25 g
0,25 g
0.05 g
0.005 g
0.005 g
0,25 g
0.05 g
0.005 g
0.005 g
Anwendungsbeispiel b
Drei splenektonisierte Kälber (Milzcxtirpation) wurden
intravenös mil 5 ml Hint infiziert, das den Parasiten
A. marginale enthielt. Der Anteil der F.rythra' 'λ..ι
bciriig 24 bis 37n/v uCr uCfi muiSpcMuci'H. Γίίί'π Td^c
später wurde di:n infizierten Kälbern intravenös
10 mg/ke λÄthoxyäthylglyoxal-l(4'-mcthyl-thiosemicarba/on)
2-thioscmicarbazon verabfolgt.
Die Ergebnisse waren:
Die Ergebnisse waren:
Ικτ Nr. | Dosis | Wc1! | ". ItWM. | InIi- | lib μ/KKl ml | Mm | Iod |
'lag D | Viix. ■■., | lap D | 9.0 | ||||
2X12 | IO | i/v | 3.4 | 3.4 | 9.x | X.I | |
2X36 | Kl | i/v | 3.5 | 3.4 | 9.8 | K). I | |
2X10 | 10 | i/v | 21 | 25 | 11.2 | ||
Ls wurde ein hoher Grad von Aktivität mit geringem
Absinken des Hb beobachtet.
Anwendungsbeispiel 7
Drei splenektonisicrte Kälber wurden intravenös mit 5 ml Blut infiziert, das Parasiten A. marginale enthielt.
Der Anteil der F.rythraciten betrug bei den Blutspendern 21 bis 24%. Fünf bis sechs Tage später wurden die
infizierten Kälber subcutan mit 10mg/kg «Äthoxyäthylglyoxal-1
-thiosemicarbazon-2-(4'-methyl-thiosemicarbazon) injiziert.
Die Ergebnisse waren:
Die Ergebnisse waren:
Tier Nr | Dosis D | Weg | % !-!rvth | Infi/. | Hh g/KXI ml | Min. | Tod |
Tap D | Max. % | Tag D | 9.8 | ||||
2824 | 10 | s/c | 2.3 | 9 | 11.2 | 10.9 | - |
2807 | IO | s/c | 3.2 | 4.5 | 12.2 | 6,7 | - |
2819 | 10 | s/c | 22 | 30 | 10.5 | ||
Ein hoher Grad von Aktivität und eine gute Suppression der Anämie wurde beobachtet.
Anwendungsbeispiel 8
Drei splenektonisierte Kälber wurden intravenös mit 5 ml Blut infiziert, das A. marginale Parasiten enthielt.
Der Anteil der Erythraciten betrug bei den Blutspendern 18%. Fünf bis sieben Tage später wurden die
infizierten Kälber intravenös mit 10 mg/kg a-Äthoxyäthylglyoxal-l-thiosemicarbazon-2-(4'-methyl-thiosemicarbazon)
injiziert
Die Ergebnisse waren:
Die Ergebnisse waren:
Tier Nr.
Dosis D
Wee
% F.ryth. TagD Infiz.
Max. '
Max. '
Hb g/100 ml
Tag D Min.
Tag D Min.
Tod
2822 | 10 | i/v | 2,4 | 7,6 | 10,5 | 9,2 |
2825 | 10 | i/v | 2.2 | 3,8 | 11,9 | 9,5 |
2827 | 10 | i/v | 23 | 31 | 8.8 | 3.2 |
Elin sehr hoher Grad von Wirksamkeit und zufriedenstellende
Suppression der Anämie wurde beobachtet.
Arwendungsbeispiel 9
Drei splenektonisierten Kälbern wurden intravenös mit 5 ml Blut infiziert, das A. marginale Parasiten
enthielt, wobei sie als Konirolltiere für die in den Beispielen i bis 5 beschriebenen Versuchen dienten. Der
Anteil der Erythracilcn betrug 1.3 bis 24% bei den
Blutspendern.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Her Nr. | Dosis I) Weg | "., l; | r\ lh. | InIl/. | llh μ/ΚΧ) ml | Iod |
lag | I) | M.iv ■ | lag I) Min. | |||
2809 | unhdiiiiidclt | 'S | U | I | ||
2S0S | uiihehandelt | 92 | 1.2 | t | ||
2826 | itnhehandelt | 1IS | ? 6 | I |
ANe drei Kontrolltiere verendeten.
Anwendungsbeispiel 10
Drei splenektonisierte Kälber wurden wie im Anwenduiigsutispiel 8 infiziert und nachfolgend intravenös
mit ■n-Methoxyülhylglyoxal-l-4'-mcihylthiosemi
c:'.rba.".!!!-2 !!ii;;',L"!;;ica:b;!/:):: i
methylsLilfoxidlösung behandelt.
Die Ergebnisse waren:
l'iL'r Nr. Dosis I) Weg
3193 IO s/c
.1185 10 s/l
3184 10 s/l
, I ruh. | InIi/ | llh g/MX) ml | Mm |
|;ιμ I) | M.iv '.- | lag D | 10.5 |
3 | 3 | UV> | 10,5 |
5,6 | 7,6 | 12.') | 9.8 |
IS | I') | 12.2 | |
Iod
Kin hoher Grad von Wirksamkeit gegen Anaplasmo- 3185 und 3184 kein Anzeichen für Depowirkung des
se mit guter Suppression von Anämie wurde beobach- r>
Arzneimittels festgestellt, tet. An der Injektionsstelle wurde bei Autopsie der Tiere
Anwendungsbeispiel
Drei splenektonisierte Kälber wurden wie im in nicthylthiosemicarba/.on behandelt.
Anwendungsbeispiel 8 infiziert und danach intravenös Die Ergebnisse waren:
mit «t-Methoxyäthylglyoxal-1 -thiosemicarbazon-2-4'-
Ticr Nr. Dosis D Wei>
3KK) IO s/c
3141 K) s/c
3171 10 s/c
% Iiryth. | InIl/ |
Tag I) | Mai |
6 | 7,2 |
7.5 | 13 |
21 | 29 |
Hh g/MX) ml Tag I) Min.
II.2
14,3
15.3
14,3
15.3
10.5
10,5
8,8
Tod
Hoher Grad von Wirksamkeit gegen Anapiasmose wurde beobachtet.
Claims (1)
1. Glyoxaldithiosemicarbazone der allgemeinen
Formel III
R2
R1O-CH-C=N-NH-CS-NH-R3
I
HC=N-NH-CS-NH-R4
HC=N-NH-CS-NH-R4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB04529/68A GB1268632A (en) | 1968-03-26 | 1968-03-26 | Thiosemicarbazones |
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