DE2209616A1 - Cystein Zink Komplexsalze und deren Verwendung in pharmazeutischen Zuberei tungen - Google Patents
Cystein Zink Komplexsalze und deren Verwendung in pharmazeutischen Zuberei tungenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-!NG. WOLFF, H. BARTELS, DJi. BRANDES7 DR.-ING. HELD
Dipk-Hhys. Wolff
H/93 MÜNCHEN THIERSCHSTRASSE 8
TELEFON: (08H) 293297
I2MALm.
Reg.Nr. 123 342
Laboratoires PHARMASCIENCE, 73, Bd de la Mission-Marchand
92 / COURBEVOIE (Frankreich)
Cystein-Zink-Komplexsalze
und deren Verwendung in pharmazeutischen Zubereitungen
209839/1222
Die Erfindung betrifft Komplexsalze von Cystein oder seinen Estern mit Zink, die als Wirkstoffe in pharmazeutischen Zubereitungen
für die generelle und lokale Behandlung von Gewebewachstumsstörungen und Vernarbungsverzögerungen, wie sie
insbesondere bei einem Zinkmangel des Organismus auftreten, verwendet werden können.
Die Komplexsalze der Erfindung von Cystein oder seinen Estern mit Zink haben die folgende allgemeine Formel:
-SCHACH
v. XCO(T
ΓζηΊ ICl
u H
worin bedeuten:
A "NH3 oder ~NH2>
η und m jeweils eine ganze Zahl und t, u, ν jeweils 0 oder eine ganze Zahl.
Gegenstand der Erfindung sind ferner pharmazeutische Zubereitungen,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie oral, parenteral oder lokal verabreicht werden können und als Wirkstoff mindestens
ein Komplexsalz der oben angegebenen allgemeinen Formel sowie einen therapeutisch verträglichen Hilfsstoff enthalten.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Verabreichung eines Zink-Cystein-Komplexsalzes
der Erfindung die Behandlungen durch Einnahme von Zink allein oder von Zinksalzen, wie z.B, Zinkacetat,
Zinksulfat usw., verbessert werden können durch Verbesserung
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der Zinkverträglichkeit des Organismus und durch Erhöhung der Aktivität des Zinks, was wahrscheinlich auf eine Potenzierung
der Wirkungen des Zinks in dem Komplex durch das Cystein zurückzuführen ist, von dem außerdem der Hauttropismus und die Wirkung
auf den allgemeinen Stoffwechsel bekannt sind.
Unter den erfindungsgemäßen Komplexsalzen sind die Cystein-Zink-Komplexe
der nachfolgend angegebenen Formeln besonders bevorzugt:
Zn
.KI-I
SCH2CH
COO
.1
4H2O
Dieser Komplex, nachfolgend als "PCZ 4" bezeichnet, hat ein Molekulargewicht von 956;
Na,
Zn
SCH9CH
9CH
Dieser Komplex, nachfolgend als 11PCZ 1" bezeichnet, hat ein
Molekulargewicht von 422j
Zn
Zn
SCHACH
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Dieser Komplex, nachfolgend als "PCZ 2" bezeichnet, hat ein
Molekulargewicht von 370.
Die Cystein-Zink-Komplexsalze der Erfindung können hergestellt
werden durch Zugabe von Cystein oder seinen Estern in Form einer wässrigen Lösung in geeigneten Mengen zu einem löslichen
Zinksalz. Das dabei gebildete Produkt wird entweder durch Eindampfen oder durch Ausfällen aus dem Reaktionsmilieu oder
durch Extraktion mit einem damit nicht mischbaren Lösungsmittel extrahiert.
Cystein selbst ist eine bekannte Verbindung (vgl. The Merck Index). Als lösliches Zinksalz verwendet man vorzugsweise
Zinkchlorid.
Das zur Herstellung der Komplexsalze der Erfindung angewendete Verfahren ist analog zu dem Verfahren, das in "J. Am. Chetn.
Soc", £7, 7 (5. April 1965),.von H. Shindo und T. Brown beschrieben
ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Herstellung von PCZ 4 der Summenformel C12H32O,2N,S,Zn,Cl,.
Bei Umgebungstemperatur wurde 1 Mol Cystein in Wasser gelöst. Es wurde 1 Mol gelöstes Zinkchlorid zugegeben und mehrere
Stunden lang unter Rühren reagieren gelassen. Dann wurde abgesaugt und der erhaltene Komplex wurde mit Wasser gewaschen
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und anschließend unter Vakuum über Calciumchlorid getrocknet. Das dabei erhaltene, der oben angegebenen Summenformel entsprechende
Produkt wurde analysiert. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
C 15,07 H 3,36 N 5,86 Zn 27,64 Cl 14,86
15,60 3,41 5,77 27,0 14,65 %
IR-Spektrum (Film in Nujol):
COO -Banden bei 1403 und 1663
C - Nj C - C 1043
NH3®-Banden bei 1137, 1517, 1599, 3320 und 3420*
Herstellung von PCZ 1 der Summenformel C.-H, o0oNoSoZnNao
D JLo ο Z Z Z
Bei Umgebungstemperatur wurden zwei Mol Cystein in Wasser suspendiert
und unter Rühren wurde 1 Mol Zinkchlorid, gelöst in Wasser, zugegeben. Anschließend wurden langsam 4 Mol Natriumhydroxyd
zugegeben, die Lösung wurde zur Trockne eingedampft und es wurde aus einer Wasser/Alkohol-Mischung «imkristallisiert,
Der dabei in Form von feinen weißen Nadeln erhaltene Komplex wurde unter Vakuum über Phosphorsäureanliydrid getrocknet. Bei
der Analyse dieses Produktes erhielt man für die oben angegebene Summenformel folgende Werte:
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Ber.: C 17,06 H 4,26 N 6,63 Zn 15,63 Gef.i 16,05 4,99 6,24 15,10 %.
IR-Spektrumi C00®-Banden bei 1404 und 1588
NH9-Banden bei 1090, 1250, 1547, 3180, 3340 und
3410.
Herstellung von PCZ 2 der Summenformel CgH.0°4N2S2Zn2
Bei Umgebungstemperatur wurden zwei Mol Cystein in Wasser suspendiert. Es wurden zwei Mol gelöstes Zinkchlorid und
dann 4 Mol Ammoniak in Form einer 50 %igen Lösung langsam unter Rühren zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe lag der
pH-Wert unter 6. Es wurde noch eine Stunde lang gerührt, dann filtriert und mehrere Male mit Wasser gewaschen.
Der Niederschlag wurde innerhalb einer Stunde in siedendem Wasser wieder aufgenonrmen und gewaschen. Dann wurde er unter
Vakuum über Calciumchlorid getrocknet und die Analyse für die weiter oben angegebene Summenformel ergab folgende Werte:
Ber.; C 19,45 H ?,70 N 7,56 Zn 35,67
Gef.: 20,10 2,85 7,48 34,42 %.
IR-Spektrum: COO -Banden bei 1415 und 1634
NH2-Banden bei 1240, 1415, 3240 und 3290.
Bei toxikologischen Untersuchungen unter Verwendung der Komplexsalze
der Erfindung erhielt man folgende Ergebnisse?
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1. Akute Toxizität
Die DL5 für das erfindungsgemäße Produkt PCZ 1 betrug bei der
Maus bei intraperitonealer Verabreichung 200 mg/kg, bei oraler Verabreichung 1600 mg/kg.
Die DL50 betrug für das erfindungsgemäße Produkt PCZ 2 bei
intraperitonealer Verabreichung bei der Maus 590 mg/kg, bei oraler Verabreichung mehr als 2000 mg/kg.
Die DLc0 für das erfindungsgemäße Produkt PCZ 4 betrug bei der
Maus bei intraperitonealer Verabreichung 41 mg/kg, bei oraler Verabreichung 2000 mg/kg.
2. Subakute Toxizität
Die subakute Toxizität wurde bei der Ratte untersucht, der 18 Tage lang täglich 1/2:0 der DL50 subkutan verabreicht wurde.
Durch die Injektion der verschiedenen oben genannten Cystein-Zink-Komplexe
wurde der Anstieg der Gewichtskurve in keiner Weise gehemmt und die Tiere wiesen ein normales Wachstum auf.
3. Hautxverträglichkeit
Bei den für die Versuche verwendeten Tieren handelte es sich
um Ratten ohne Haare, denen die Verbindung PCZ 1 verabreicht wurde. Dabei wurde weder ein Erythem noch eine Reizung beobachtet.
Ein Vernarbungsversuch durch lokale subfasziale Behandlung wurde
mit männlichen Sherman-Ratten durchgeführt. Nach der Entfernung
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der Haare wurde ein Stück Haut mit einem Durchmesser von 16 ran abgehoben, ohne daß die Oberflächenfaszie verletzt
wurde und dann wurden lokal unter diese Faszie 0,4 ml Produkt auf einmal injiziert. Es wurden vier Tierreihen getestet« Vergleich,1 % PCZ 1, 5 % PCZ 2, 5 X PCZ 4.
Nach der planimetrischen Messung der Wunden konnte festgestellt
werden, daß die subfasgiale Injektion der erfindungsgemäßen Verbindungen die Vernarbung der Hautwunde nicht störte.
In der Humantherapie sind die erfindungsgemäßen Cystein-Zink-Komplexe insbesondere indiziert in allen Fällen, in denen ein
Zinkmangel durch einen Mangel an Nährstoffzufuhr oder mangelnder Assimilation der Ursprung für verschiedene Störungen sein
kann, deren Pathogenese unbekannt bleibt. Mikrobiologische Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß bei dem Mycobacterium
smegmatis der Zinkmangel zu einer Störung der ARN-Synthese
führt und sekundär, die ADN-Synthese und die Synthese von Proteinen inhibiert. Zahlreiche klinische Untersuchungen haben
gezeigt, «eiche Rolle der Zinkmangel Bei der Auslösung oder Aufrechterhaltung mehre-rer KrankheitsSymptome spielt, die mit
allgemeinen Gewebewachsturnsstörungen zusammenhängen; Zinkmangelerscheinungen treten gegenwärtig ziemlich häufig in der Humanpathologie auf.
In der Dermatologie sind die erfindungsgemäßen Komplexe indiziert in den Fällen von empfindungslosen (harten) Geschwürbildungen, wie beispielsweise den postvarikösen oder postphlebitischen Beingeschwüren, bei Decubitalschorf und bei Drepanocytosegeschwüren; bei Hautverbrennungen verschiedenen Grades zur
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Beschleunigung der Vernarbung oder zur Begünstigung des Anwachsens
von Transplantaten (greffes); bei der schlechten Vernarbung von Operationswunden oder sonstigen Wunden sowie
bei verschiedenen Hauterkrankungen, wie z.B. bei lokalisierten
Ekzemen, Vitiligo, Haarausfall, knotigen Erythemen, Furunkulose, Palmpflanzenpustulosis (pustulose palmo plantaire),
Psoriasis und IcHfyosis.
In der allgemeinen Therapie betreffen die Indikationen-.die auf
einen Zinkmangel zurückzuführenden Wachstumsverzögerungen, die postoperativen Folgeerscheinungen, die, wie als Folge jedes
Stress,allgemein von einem Abfall des zirkulierenden Zink begleitet
sind, die verschiedenen Symptome der alkoholischen Intoxikation und insbesondere die Laennec-Cirrhose, die Lungenerkrankungen,
wie z.B. Pneuraonie, Bronchitis, fortschreitende oder nicht-fortschreitende Tuberkulose, hämatologische Erkrankungen,
perniciöse . Anämie, Thalassämie, Myocard-Infarkt,
Schwangerschaften usw.
Nachfolgend sind drei Beispiele von erfindungsgemäßen pharmazeutischen
Zubereitungen, angegeben:
1„ Kapseln
Cystein-Zink-Komplex 200 mg
Arzneimittelträger in einer für eine fertige Kapsel ausreichenden Menge
2. Injizierbare Lösung
Cystein-Zink-Komplex 1 g oder 500 mg
Wasser für die Herstellung von injizierbaren Präparaten in einer Menge zum Auffüllen
einer Ampulle von 2 bis 5 ml.
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3. Poflfrtade
Bei dem vorstehend erwähnten Cystein-Zink-Komplex kann es sich um irgendeine Verbindung der oben angegebenen Formeln handeln,
insbesondere um die Verbindungen PCZ 4, PCZ 2 und PCZ 1.
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Claims (5)
1. Komplexsalze von Cystein oder seinen Estern mit Zink, gekennzeichnet
durch die allgemeine Formel:
-SCH2CH
COO
[Zn]m [C1]t
> [Na]u |f20]
worin bedeuten:
η und m
t, u, ν
3 0 oder -NH2,
jeweils eine ganze Zahl und jeweils 0 oder eine ganze Zahl.
jeweils eine ganze Zahl und jeweils 0 oder eine ganze Zahl.
2. Komplexsalz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
-SCH2ClI
COO
[zn
3. Komplexsalz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
•SCHACH
COO
i H
8*0/1222
..2209 6 TJB
4. Komplexsalz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
NH
5. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie oral, parenteral oder lokal verabreicht werden kann und als
Wirkstoff mindestens eine Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis sowie einen therapeutisch verträglichen Hilfsstoff enthält.
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