DE2943766A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der schusslage in einem schiessziel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der schusslage in einem schiessziel

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Description

'43766
(/ Y9 TO
Polytronic AG Muri AG / Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Schusslage in einem Schiessziel
030023/0608
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Schusslage in einem Schiessziel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Schusslage in einem Schiessziel, in dessen Ebene eine Gruppe akustischer Sensoren gegenüber einem Bezugskoordinatensystem eine definierte Lage einnehmen, um eine zeitliche Staffelung des Eintreffens einer Treffer-Knallwelle bei den verschiedenen Sensoren zu messen und die Schusslage elektronisch zu errechnen.
Bei bekannten Verfahren dieser Art (CH-PS 526 763) sind mehrere Sensorenpaare auf der Peripherie eines zum Schiesszielzentrum konzentrischen Kreises angeordnet, wobei die beiden Sensoren eines Paares sich in Bezug auf das Schiesszielzentrum diametral gegenüberliegen. Die Sensoren nehmen in Bezug auf ein Polarkoordiantensystem, dessen Nullpunkt mit dem Zielbildzentrum zusammenfällt, eine definierte Lage ein. Ist die im Schiessziel herrschende Schallausbreitungsgeschwindigkeit bekannt, kann die Schusslage im Polarkoordinatensystem auf Grund des zeitlich gestaffelten Eintreffens der Knallwelle bei den Sensoren eines Sensorenpaares im Rechner der elektronischen Auswerteeinrichtung errechnet werden.
Weiter ist es bekannt (CH-PS 589 835) in der Ebene des Schiesszieles drei akustische Sensoren anzuordnen, um die zeitliche
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Staffelung des Eintreffens der Knallwelle bei den Sensoren zu messen und die Schusslage unter Beizug der im Schiessziel herrschenden Schallausbreitungsgeschwindigkeit zu errechnen.
Es hat sich nun gezeigt, dass bei solchen Schiesszielen, bei denen zur rechnerischen Ermittlung der Schusslage Schallmessaufnehmer eingesetzt werden, die Genauigkeit des Resultates von der genauen Kenntnis der Schallausbreitungsgeschwindigkeit abhängt. Die Schallausbreitungsgeschwindigkeit selbst ist dagegen hauptsächlich von der Temperatur der Luft, in der sich der Schall ausbreitet, abhängig. Die Schallgeschwindigkeit C (in m/s) ist proportional zur Wurzel der absoluten Temperatur T (in 0K):
C = 20.034 · /T
T = *S + 273. 14 ist, mit λ/ - Temperatur der
Luft (in 0C).
Es ist nun experimentell nachweisbar, dass in einfach geschlossenen Schiesszielen ein nichtlinearer Temperaturverlauf herrscht, der mathematisch schwer erfassbar ist, da er sich ständig ändert, etwa in Abhängigkeit der Sonneneinstrahlungswinkel sowie der Sonnenstrahlungs-Intensität, des Windes, der Bemalung des Zielbildes, usw. Die Nichtberücksichtigung dieser Fakten kann zu Fehlern führen, die ausserhalb des von der UIT (Union Internationale de tir) vorgeschriebenen
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Toleranzbereiches für Schiessscheiben liegen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier wirksame Abhilfe dadurch zu schaffen, dass im Bereich der Schiesszielebene ein möglichst unabhängiger, zumindest erfassbarer Temperaturverlauf aufrecht erhalten wird und/oder dass bei
der rechnerischen Auswertung der Schusslage die zur Zeit des Durchschusses im Schiessziel zwischen der Durchschussstelle und den akustischen Wandlern auftretende mittlere Schallgeschwindigkeit unberücksichtigt bleiben kann, wenn die im
Schiessziel herrschenden Lufttemperaturen und Luftfeuchtigkeiten trotz aller Kompensationsmassnahmen so stark ändern, dass sich keine definierte Schallausbreitungsgeschwindigkeit ergeben kann.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass am
Schiessziel durch Wärmeableitung bzw. Wärmeverteilung bzw.
Wärmeabschirmung mittels Kamineffekt und/oder Wärmeleitfolie und/oder dachartiger Abdeckung an jeder Stelle der Schiesszielebene ein wenigstens angenähert gleicher Temperaturgradient hergestellt wird und/oder dass ein weiterer, über die bei bekannter Schallgeschwindigkeit für die Schusslagenermittlung notwendige Sensorenanzahl hinausgehender, der Sensorengruppe in der Schiesszielebene zugeordneter Sensor zur Ermittlung der Schusslage bei nicht erfassbarer Schallgeschwindigkeit verwendet wird.
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Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Schiessziel zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, mit einer Scheibenanordnung mit einem, eine Messkammer begrenzenden, durch Bespannungen nach vorn und hinten abgeschlossenen Rahmen, welcher innenseitig akustische Sensoren trägt sowie mit einer das Schiessziel tragenden Flächenschicht, wobei den Sensoren, die gegenüber einem Bezugskoordinatensystem eine definierte Lage einnehmen, zur Schusslageermittlung eine elektronische Auswerteeinrichtung mit einem Rechner nachgeschaltet ist, um die zeitliche Staffelung des Eintreffens einer Knallwelle bei den verschiedenen Sensoren zu messen und die Schusslage zu errechnen.
Dieses Schiessziel zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass mindestens zwischen der das Schiessbild tragenden Flächenschicht und der vorderen Messkammer-Bespannung ein nach unten und oben offener Luftzirkulationsraum ausgebildet ist; und/oder dass die Rückseite der das Schiessbild tragenden Flächenschicht eine Wärmeleitschicht trägt; und/oder dass sich im oberen Kantenbereich der Scheibenanordnung mindestens nach vorn über die das Schiessbild tragenden Flächenschicht hinaus eine dachartige Abdeckung erstreckt; und/oder dass die Sensoren in der Schiesszielebene einen weiteren, vom die Schiesszielebene durchdringenden Geschoss erregbaren Sensor aufweisen, welcher weitere Sensor ein akustischer Sensor oder eine elektrisch leitende Schicht oder ein Laser-Vorhang ist.
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Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemässes Schiessziel in schaubildartiger Darstellung, teilweise im Schnitt;
Figur 2 eine graphische Darstellung von Messpunkten am Schiessziel;
Figur 3 eine erste Darstellung der Temperaturverläufe in einer ersten Gruppen von Messpunkten; und
Figur 4 eine zweite Darstellung der Temperaturverläufe in einer zweiten Gruppe von Messpunkten;
Figur 5 ein Koordinatensystem zur Erläuterung der Schusslageerrechnung;
Figur 6 eine schematische Darstellung der zum Schussziel gehörenden Auswerteeinrichtung mit dem Rechner;
Figur 7 eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles; und
Figur 8
und 9 Details zum Ausführungsbeispiel nach Figur 7, in Seitenansicht.
Das Schiessziel gemäss Figur 1 umfasst eine Scheibenanordnung mit einer, das in der Regel aufgemalte Schiessbild 9 tragenden,
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auf einem vorderen Holzrahmen 3 aufgezogenen Bespannung 8. In Richtung nach hinten schliesst sich an diesem vorderen Holzrahmen 3 der die Messkammer umschliessende Holzrahmen 2 an. Wie im Querschnitt angedeutet, ist der Messkammer-Rahmen 2 innenseitig mit einer Wärmeisolationsschicht 4 und einer Schallabsorbtionsschicht 5 versehen. Wie erkennbar, ist die Messkammer nach vorn durch eine Bespannung 10 von beispielsweise einer Dicke von 4 bis 5 mm abgeschlossen. Diese Bespannung ist in der Regel mehrschichtig mit einem Kunststoffträger und einer schallabsorbierenden Schicht innenseitig und einer schallreflektierenden Schicht aussenseitig des Trägers. Weiter ist die Membrane nach hinten durch eine ähnliche Bespannung 6 wie die vordere Bespannung 10 abgeschlossen.
Innerhalb der Messkammer,hier auf dem unteren Teil des Messkammer-Rahmens 2, sind vier akustische Sensoren oder Schallaufnehmer a,b,c und d angeordnet, welche über entsprechende Verbindungsleitungen 12 mit einem Verstärker 13 verbunden sind, der seinerseits über die Leitung 14 am einen Rechner 15 angeschlossen ist.
Bei den üblichen, sogenannten geschlossenen Scheiben liegt der genannte vordere Rahmen 3 mit der Zielbild-Bespannung 8 ringsum geschlossen am Messkammer-Rahmen 2 an oder die Zeitbild-Bespannung 8 bildet eine Schicht auf der vorderen Messkammer-Bespannung 10.
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Hier nun ist zwischen der Zielbild-Bespannung 8 und der vorderen Messkammer-Bespannung 10 ein Kaminmit Luftzirkulationsschlitzen 16 und 17 am unteren bzw. oberen Rand der Anordnung gebildet.
Da Scheibenanordnungen dieser Art selten ideal mit genau nördlicher Schussrichtung aufbaubar sind, ist hier diese Kaminausbildung auch auf der Rückseite der Anordnung vorgesehen, wofür sich am Messkammer-Rahmen 2 ein hinterer Rahmen 1 mit einer rückseitigen, hier weissen Bespannung 7 anschliesst. Hierbei begrenzen die hintere Messkammer-Bespannung 6 und die hinterste Bespannung 7 wieder einen Kamin mit den Luftschlitzen 18 und 19·
Die mit diesem Aufbau der Scheibenanordnung erreichbare Wirkung in der Verteilung der Wärme über die ganze Schiesszielebene vergleichsweise einer vorbeschriebenen "geschlossenen" Scheibe lässt sich ohne weiteres den graphischen Darstellungen gemäss den Figuren 2, 3 und 4 entnehmen.
Figur 2 zeigt hierbei zunächst die Messpunkte entlang der Horizontalen und der Vertikalen durch das Zentrum einer internationalen lOer-Ringscheibe von Im Durchmesser, wobei die Messungen jeweils an bzw. in "geschlossenen" Scheiben und an bzw. in Scheiben der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, um Mittelwerte zu erhalten, bezogen auf eine Aussentemperatur von 30° C.
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Figur 3 zeigt nun den Temperaturverlauf entlang der Horizontalen, und zwar bezieht sich hier die Kurve 20 auf die "geschlossenen" Scheiben und die Kurve 21 auf die "Luftkammer"-Scheiben gemäss Erfindung.
Figur 4 hingegen zeigt den Temperaturverlauf entlang der Vertikalen mit der Kurve 20' für die "geschlossenen" Scheiben und mit der Kurve 21' für die "Luftkammer"-Scheibe.
Anhand dieser vergleichenden Kurven 20 und 21 bzw. 20' und 21' lässt sich nun ohne weiteres erkennen, dass nunmehr durch die erfindungsgemässen Massnahmen über die ganze Schiesszielebene ein praktisch gleicher Temperaturgradient erreicht wird, wobei in den erkennbaren bisherigen Extrembereichen nun eine Verbesserung in der Schusslagemessung gegenüber den bisherigen "geschlossenen" Scheiben in der Grössenordnung von Fak- . tor 10 erreicht wird.
Zusätzlich zum Kamineffekt oder ohne diesen kann eine ähnliche oder noch verbesserte Wärmeverteilung durch Anordnung einer Wärmeleitfolie, beispielsweise Kupferfolie oder Kupferaufdampfung etwa auf der Rückseite der Schiessbild-Bespannung 8 (nicht gezeigt) erreicht werden.
Eine ähnliche oder noch weiter verbesserte Wärmeverteilung lässt sich durch eine vorzugsweise zusätzliche, gegebenenfalls auch allein verwendbare Wärmeabschirmung mittels einer
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dachartigen Abdeckung 30 erreichen. Diese dachartige Abdeckung kann sich, wie dargestellt, von der oberen Rahmenkante des vorderen Holzrahmens 3 nach vorn erstrecken. Ebenso ist es aber auch denkbar, dass die Abdeckung direkt auf der oberen Rahmenfläche aufliegt oder diese mit Abstand überdeckt oder dass statt einer flachen Abdeckung ein Satteldach verwendet wird oder die flache Abdeckung geneigt wird. Zweckmässig wird die Abdeckung 30 geeignet beschichtet, um deren Wirkung zur Wärmeabschirmung zu erhöhen.
Aus Figur 5 ist nun entnehmbar, dass die vier akustischen Sensoren a,b,c und d in Bezug auf ein kartesisches Koordinatensystem eine definierte Lage einnehmen.
Die durch eine Knallwelle an den akustischen Sensoren a,b,c,d erzeugten Signale werden, wie Figur 6 zeigt, durch Eingangsverstärker VE verstärkt und dann Toren T zugeleitet, an welchen die Impulse eines Taktgenerators IG anstehen. Die Taktfrequenz des Taktgenerators IG bestimmt die Auflösung, das heisst, die Genauigkeit der Schusslageerrechnung. Jedem Sensor a,b,c,d ist ein Tor zugeordnet. Der Impuls des ersten von einer Knallwelle getroffenen Sensors steuert alle übrigen Tore T auf, sodass die Impulse des Taktgenerators IG den Ausgangsverstärkern VA zugeleitet werden. Beim Auftreffen der Knallwelle auf die folgenden Sensoren schliessen deren Impulse die nachgeschalteten Tore C, sodass die Anzahl der von den Toren T durchgelassenen Impulse des Impulsgenerators IG der
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zeitlichen Staffelung des Eintreffens der Knallwelle bei den vier Sensoren a,b,c,d entspricht. Die von den Toren T durchgelassenen Impulse werden in den Ausgangsverstärkern VA verstärkt und mittels der Uebertragungsleitungen L vom Scheibenstand zum Schiessstand zu einer Auswerteeinrichtung übertragen. Diese weist Leitungsverstärker LV auf, welche die Impulse einem Speicher Sp zuführen, wobei jedem Sensor ein Speicher Sp zugeordnet ist.
Aufgrund der gespeicherten Impulse, die der zeitlichen Staffelung entsprechen, mit welcher die Knallwelle auf die Sensoren a,b,c,d auftrifft, errechnet der Rechner R im kartesischen Koordinatensystem gemäss Figur 5 die Schusslage. In einem nächsten Schritt führt der Rechner eine Koordinatenverschiebung durch, derart, dass der Koordinatenursprung 0 in den Zielmittelpunkt 9 verschoben wird. In einem weiteren Schritt erfolgt im Rechner eine Transformation der errechneten Koordinaten in Polarkoordinaten. Das vom Rechner R gelieferte Ergebnis wird durch einen mit einem Speicher versehenen, subtrahierenden Zähler Z zur Anzeige gebracht, derart, dass der Schusswert in Zahlen und die Schusslage in kreisförmig angeordneten Leuchtpunkten dargestellt sind. Die Rückstellung des Zählers Z erfolgt von Hand oder vorzugsweise durch den Beschleunigungsschalter.
Die Leitungsverstärker LV sind vorzugsweise gesperrt und werden durch einen wahlweise am Gewehr, am Schützen oder an
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seiner Liegematte befestigten Beschleunigungsschalter BS über ein der Flugzeit des Geschosses entsprechend eingestelltes Zeitrelais aufgetastet. Dadurch werden nur Schüsse desjenigen Schützen vermessen und angezeigt, dem das Schiessziel zugeordnet ist.
Dass beim beschriebenen Beispiel für die Errechnung der Schusslage die im Schiessziel herrschende Schallausbreitungsgeschwindigkeit nicht bekannt sein muss, ergibt sich aus Figur 5. In dem dort gezeigten kartesischen Koordinatensystem mit dem Ursprung 0 bezeichnet S den Durchschusspunkt der Koordinatenebene, dem die gesuchten Werte χ und y zugeordnet sind. In diesem Koordinaten weisen die in der Koordinatenebene liegenden Sensoren a,b,c und d eine definierte Lage auf. In der Zeitspanne t nach erfolgtem Durchschuss legt die Knallwelle die Strecke r zurück und erreicht nach einer weiteren Zeitspanne t zuerst den Sensor c. Nach einer zweiten Zeitspanne t, erreicht die Knallwelle den Sensor b und nach einer dritten Zeitspanne t, den Sensor d. Zuletzt nach einer vierten Zeitspanne t , trifft sie auf den Sensor a. Dadurch,
3.
dass der Sensor c beim Auftreffen der Knallwelle die Tore T der übrigen Sensoren a,b und d aufsteuert und diese erst geschlossen werden, wenn die Knallwelle die entsprechenden Sensoren erreicht, sind von den vorerwähnten Zeitspannen t =0 und t. , t, und t messbar. Diese vier Zeitspannen sind somit, unabhängig davon, welcher der Sensoren 4 zuerst getroffen wird, bekannt. Aufgrund dieser Zeitmessungen errechnet der
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Rechner R die gesuchten Koordinaten χ und y gemäss den folgenden Gleichungen, wobei ν die Schallgeschwindigkeit darstellt:
(tr + ta) · ν = V χ2 + y2
(tr + tb) · ν = V (x-B)2 + (y-e)2
(tr + te) · ν = V (C-x)2 + (y-f)2
(tr + td) · ν = γ (D-x)2 + y2
Diese vier Gleichungen enthalten vier Unbekannte, nämlich die Schallausbreitungsgeschwindigkeit v, die Zeit tr sowie die Koordinaten χ und y. Sie lassen sich zu zwei Gleichungen mit Unbekannten χ und y umformen, aus denen der Rechner R die gesuchten Koordinaten χ und y aus den bekannten bzw. messbaren Grossen A,B,C und D sowie t . t. , t und t. errechnen kann. Die vorstehenden vier Gleichungen zeigen, dass durch das Anbringen eines vierten Sensors zur Berechnung der Koordinaten χ und y die Schallausbreitungsgeschwindigkeit eliminiert und somit die Erfindungsaufgabe gelöst wird. Wären nur drei Sensoren vorhanden, würde eine der vier Gleichungen entfallen und es müsste eine der beiden Unbekannten t oder ν durch Messen festgestellt werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der vierte Sensor eine elektrisch leitende, auf einem definierten Potential gehaltene und sich in der Zielbildebene erstreckende Schicht sein.
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Bei einem solchen Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 7, 8 und 9 sind vorne und hinten an einem Holzrahmen 35 Folienkombinationen 39 und 31 befestigt. Die Folienkombinationen 39 und 31 bestehen je aus zwei Polyäthylenfolien 36 und 37 von ca. 0,1 mm Dicke, zwischen denen ein elektrisch leitendes Vlies 38 einkaschiert ist. Die Aussenmasse der Vliese 38 sind etwas kleiner als jene der Polyäthylenfolien 36 und 37, damit bei der Befestigung der Folienkombinationen 39 und 31 am Holzrahmen 35 mittels metallischer Klammern die Isolation des Vlieses 38 erhalten bleibt. Auf der dem Schützen zugewandten Folienkombination 39 ist das Zielbild 30 in Form einer stilisierten Mannsfigur mit den Wertungskreisen 30' aufgedruckt Am unteren Teil des Rahmens 35 sind auf der Peripherie eines Kreises mit dem Radius r drei Schallsensoren a',b' und c1 eingebaut, deren Lage in Bezug auf ein kartesisches Koordinatensystem mit dem Ursprung 0 definiert ist. Begrenzen das Zielbild 30 und die Wertungskreise 30' Flächen unterschiedlicher Wertigkeit, so kann die rechnerische Erfassung des Wertes eines Treffers relativ aufwendig werden. Zu diesem Zweck weist das Vlies 38 in der rückseitigen Folienkombination 31 einen Durchbruch 30'' in der Form des Zielbildes 30 auf, wobei die Aussenabmessungen des Durchbruches um den Durchmesser des Geschosses grosser sind als beim Zielbild 30, was der üblichen Auswertmethode entspricht.
Beim Durchschiessen des Schiessziels an der Stelle A ergibt sich ein Impuls beim Durchdringen der Folienkombination 39
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und beim Auftreffen der Knallwelle auf die Schallsensoren a',b',c'. Dadurch lässt sich die Zeit messen, die die Knallwelle benötigt, um vom Punkt S den Weg zu den Schallsensoren a',b' und c1 zurückzulegen. Im kartesischen Koordinatensystem lassen sich die Werte χ und y für den Punkt S nach den nachstehenden Gleichungen
"\/(y - yc(
V χ2 + (yy)2
x^+(y - y )C = V · t
V y2 + (x - C)2 = ν · t
bs
errechnen. In diesen drei Gleichungen sind die Werte für χ und y sowie für die Schallgeschwindigkeit ν die Unbekannten. Alle übrigen Werte sind bekannt oder werden durch Messen festgestellt. Diese Gleichungen lassen sich unter Eliminierung der Schallausbreitungsgeschwindigkeit ν zu zwei Gleichungen mit den zwei Unbekannten χ und y umformen. Im Rechner erfolgt anschliessend an das Errechnen der Werte χ und y eine Verschiebung der Koordination in den Zielbildmittelpunkt und anschliessend eine Koordinatentransformation in Polarkoordinaten. Da im gezeigten Falle die Durchschussstelle S zwischen den beiden Wertungskreisen 30' liegt, muss der Rechner feststellen, ob der Treffer im Zielbild 30 liegt oder nicht. Ein Figurentreffer liegt dann vor, wenn dem Rechner kein Signal von der Folienkombination 31 zugeleitet wird, weil das Geschoss die Folienkombination 31 im Bereich der
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Durchbrechung 30'' durchschlagen hat. Läge der Durchschuss zwischen Bild 30 und dem äusseren Wertungskreis 30', würde das Geschoss in der Folienkombination 31 das Leitvlies 38 durchdringen und dadurch ein entsprechendes Signal an den Rechner abgeben, der dem Treffer eine entsprechend tiefere Wertung zuteilen würde.
Ist das Zielbild z.B. eine schwarze Kreisfläche zu der die Wertungskreise konzentrisch angeordnet sind, kann die hintere Folienkombination 31 entfallen.
Ein Vorteil des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels nach den Figuren 7 bis 9 gegenüber der ausschliesslich mit akustischen Wandlern arbeitenden Auswerteeinrichtung besteht darin, dass beim Schützen ein Oeffnungsschalter, der eine dauernde Fehlanzeigegefahr darstellt, entfallen kann.
Ist das Zielbild in wenige Flächen unterschiedlicher Wertung unterteilt so können, entsprechend der Wertung mehrere Folienkombinationen 31 angeordnet werden. In diesem Fall ist die Grosse der Durchbrechungen den einzelnen Wertungsflächen angepasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Wertermittlung vereinfacht.
Um auf der leitenden Schicht ein definiertes elektrisches Potential zu erhalten, kann der Leiter 26 über einen hochohmigen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle mit einem
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Ladekondensator angeschlossen sein (nicht gezeigt). Dabei kann die Schicht mit einer negativen Spannung von ca. 1000 Volt aufgeladen werden. Der Widerstand ist dann zweckmässig galvanisch mit einem Trigger gekoppelt, welcher sehr hochohmig ist. Die Triggerschwelle wird dabei nach den örtlichen Gegebenheiten eingestellt und ist so hoch gewählt, dass mögliche Störfaktoren keine Fehlanzeige auslösen. Um eine ausreichende Isolation der Speisespannung des auf hohem Potential liegenden Triggers zu gewährleisten, erfolgt seine Speisung durch eine Batterie. Am Trigger ausgang steht ein leistungsfähiger Impuls zur Verfügung, welcher über Hochspannungskoppelkondensatoren einem Zähler zugeführt wird.
Durch Messungen wurde festgestellt, dass das Geschoss stets eine positive Ladung mitbringt. Aus der Geschosskapazität von 0,6 pF wurde errechnet, dass die Spannung des Geschosses gegenüber der Erde ca. + 100 V beträgt. Diese Spannung ist indessen nicht konstant. Sie hängt von der Wetterlage und der Geländeform ab, was den Schluss zulässt, dass ihre Ursache im elektrischen Erdfeld liegen kann. Negative Spannungen wurden nie beobachtet. Deshalb wird das Schiessziel über den elektrischen Leiter 26 mit der genannten hohen negativen Spannung von 1000 Volt aufgeladen. Die Kapazität des Schiesszieles beträgt ca. 150 pF. Die Ladung des Schiesszieles ist somit 1000 V χ 150 pF. Im ungünstigsten Fall wird die Spannung des Geschosses gegenüber der Erde Null. Durchschlägt das Geschoss das Schiessziel, wird es auf die
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Spannung des Schiesszieles aufgeladen, wodurch das Schiessziel selbst einen Spannungseinbruch von ca. 3 Volt erfährt. Dieser Spannungseinbruch wird vom Trigger abgetastet und
über einen Zähler bei der Anzeige als Treffer signalisiert.
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Claims (6)

  1. 29A3766
    Patentansprüche
    (l. Verfahren zur Ermittlung der Schusslage in einem Schiessziel, in dessen Ebene eine Gruppe akustischer Sensoren
    gegenüber einem Bezugskoordinatensystem eine definierte
    Lage einnehmen, um eine zeitliche Staffelung des Eintreffens einer Treffer-Knallwelle bei den verschiedenen Senso ren zu messen und die Schusslage elektronisch zu errechnen, dadurch gekennzeichnet, dass am Schiessziel durch
    Wärmeableitung bzw. Wärmeverteilung bzw. Wärmeabschirmung mittels Kamineffekt und/oder Wärmeleitfolie und/oder dach artiger Abdeckung an jeder Stelle der Schiesszielebene
    ein wenigstens angenähert gleicher Temperaturgradient her gestellt wird und/oder dass ein weiterer, über die bei be kannter Schallgeschwindigkeit für die Schusslagenermittlung notwendige Sensorenanzahl hinausgehender, der Sensorengruppe in der Schiesszielebene zugeordneter Sensor zur Ermittlung der Schusslage bei nicht erfassbarer Schallgeschwindigkeit verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    als weiterer Sensor ein akustischer Sensor oder eine elek trisch leitende Schicht oder ein Laser-Vorhang verwendet
    wird.
  3. 3. Schiessziel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Scheibenanordnung mit einem, eine Messkammer
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    begrenzenden, durch Bespannungen nach vorn und hinten abgeschlossenen Rahmen, welcher innenseitig akustische Sensoren trägt,sowie mit einer das Schiessziel tragenden Flächenschicht, wobei den Sensoren, die gegenüber einem Bezugskoordinatensystem eine definierte Lage einnehmen, zur Schusslageermittlung eine elektronische Auswerteeinrichtung mit einem Rechner nachgeschaltet ist, um die zeitliche Staffelung des Eintreffens einer Knallwelle bei den verschiedenen Sensoren zu messen und die Schusslage zu errechnen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwischen der das Schiessbild (9) tragenden Flächenschicht
    (8) und der vorderen Messkammer-Bespannung (10) ein nach unten (16) und oben (17) offener Luftzirkulationsraum ausgebildet ist; und/oder dass die Rückseite der das Schiessbild (9) tragenden Flächenschicht (8) eine Wärmeleitschicht trägt; und/oder dass sich im oberen Kantenbereich der Scheibenanordnung mindestens nach vorn über die das Schiessbild
    (9) tragenden Flächenschicht (8) hinaus eine dachartige Abdeckung (30) erstreckt; und/oder dass die Sensoren (a,b,c) in der Schiesszielebene einen weiteren, vom die Schiesszielebene durchdringenden Geschoss erregbaren Sensor (d) aufweisen, welcher weitere Sensor (d) ein akustischer Sensor oder eine elektrisch leitende Schicht oder ein Laser-Vorhang ist.
  4. 4. Schiessziel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorengruppe vier akustische Sensoren (a,b,c,d)
    030023/0608
    aufweist,die mit Bezug auf ein kartesisches Koordinatensystem eine definierte Lage einnehmen.
  5. 5. Schiessziel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Sensoren im wesentlichen längs einer Seite des Schiessziels angeordnet sind.
  6. 6. Schiessziel nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorengruppe drei akustische Sensoren (a',b',c') sowie als vierten Sensor (38) eine elektrisch leitende, isolierte Schicht in der Zielebene umfasst, wobei Mittel vorgesehen sind, um dieser Schicht ein gewünschtes elektrisches Potential zu vermitteln.
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IT (1) IT1126342B (de)
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