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PATENTANSPRÜCHE
1. Schussabmeldeeinrichtung für die Schützenstände mit elektronischer Trefferanzeige einer Schiessanlage, gekennzeichnet durch mindestens drei in Richtung Schiessziel unmittelbar vor jedem Schützenstand und unterhalb der untersten oder oberhalb der obersten Schussabgabehöhe mit seitlichem Abstand (a, b bzw. a, b, d) untereinander angeordnete, die durch eine Schussabgabe erzeugten Signale aufneh mende Messaufnehmeranordnungen (1-3; I I, 111, 2, 3), wel- che mit einer ein Steuer-Ausgnngssignal für die elektronische Trefferanzeige erzeugenden Auswahllogik-Schaltungsanordnung (10) verbunden sind.
2. Schussabmeldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang (12) der Auswahllogik
Schaltungsanordnung (10) ein Signal in Abhängigkeit der Laufzeit des durch eine Schussabgabe erzeugten Signals zur mittleren Messaufnehmeranordnung (1; 11, 111) erscheint.
3. Schussabmeldeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Steuer-Ausgangssignal bewirkende Laufzeit des durch eine Schussabgabe erzeugten Signals zur mittleren Messaufnehmeranordnung (1) mindestens gleich oder kürzer ist als die Laufzeit des Schussabgabesignals zu den beiden äusseren Messaufnehmeranordnungen (2 und 3).
3. Schussabmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Messaufnehmeranordnung (11, 111) aus zwei parallel geschalteten, mit vorgegebenem seitlichem Abstand (d) untereinander und (a, b) zu den äusseren Messaufnehmeranordnungen (2, 3) angeordneten Messaufnehmern (11 und 111) besteht.
5. Schussabmeldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messaufnehmeranordnungen (1; 11, 111) aus akustischen Sensoren bestehen.
6. Schussabmeldeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ausgang (12) der Auswahllogik Schaltungsanordnung (10) ein Signal bewirkende seitliche Schussabgabebereich innerhalb der Summe der halben Abstände (a/2 + b/2) der beiden äusseren Messaufnehmeranordnungen (2, 3) von der inneren Messaufnehmeranordnung (1) liegt.
7. Schussabmeldeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ausgang (12) der Auswahllogik Schaltungsanordnung (10) ein Signal bewirkende seitliche Schussabgabebereich innerhalb der Summe der halben Abstände (a/2 + b/2) der beiden äusseren Messaufnehmeranordnungen (2, 3) von der inneren Messaufnehmeranordnung (11, 111) plus dem Abstand (d) zwischen den beiden parallel geschalteten Messaufnehmern (11, 111) der inneren Messaufnehmeranordnung liegt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schussabmeldeeinrichtung für die Schützenstände mit elektronischer Trefferanzeige einer Schiessanlage.
Seit einiger Zeit sind Schiessanlagen bekannt, deren Schützenstände mit einer elektronischen Trefferanzeige ausgerüstet sind. Eine solche Anordnung ist beispielsweise im US-Patent Nr. 4303 853 der gleichen Anmelderin ausführlich beschrieben. Bei solchen Anordnungen dienen der automatischen Ermittlung der Schusslage im Zielbild akustische Sensoren, die in der Ebene des Schiesszieles angeordnet sind, um die zeitliche Staffelung des Eintreffens der Knallwelle bei den Sensoren zu messen, woraus sich die Schusslage im Rechner einer elektronischen Auswertevorrichtung errechnen und durch eine Anzeigevorrichtung darstellen lässt.
Um bei solchen Anlagen ständige (Falsch-)Messungen unter dem Einfluss des Beschusses benachbarter Ziele zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, das standeigene Trefferanzeigesystem jeweils kurzzeitig mit der standeigenen Schussabgabe zu aktivieren.
Für solche Schussabmeldeeinrichtungen sind dabei entweder eine Kabelverbindung zwischen Trefferanzeigesystem und Schiessgerät üblich oder ein das durch eine Schussabgabe erzeugte Signal aufnehmender Sensor, wobei aber beide Massnahmen höchst unbefriedigend sind. Einerseits wird der Schütze durch die Kabelverbindung stark behindert, andrerseits ist der Sensor durch den Schiessbetrieb der Nachbarstände beeinflussbar. Wird ein Richtsensor verwendet, welcher mehr vertikal als horizontal anspricht, ist dieser in der Regel nur für liegende oder kniende Schützenpositionen ausreichend empfindlich.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schussabmeldeeinrichtung zu schaffen, welche ausschliesslich und ohne zusätzliche Einstellungen auf standeigene Schuss abgaben in jeder üblichen Schützenposition, also liegend, kniend oder stehend, anspricht, nicht aber auf Schussabgaben vom benachbarten Stand aus.
Dies wird nun erfindungsgemäss erreicht durch mindestens drei in Richtung Schiessziel unmittelbar vor jedem Schützenstand und unterhalb der untersten oder oberhalb der obersten Schussabgabehöhe mit seitlichem Abstand untereinander angeordnete. die durch eine Schussabgabe erzeugten Signale aufnehmende Messaufnehmeranordnungen, welche mit einer ein Steuer-Ausgangssignal für die elektronische Trefferanzeige erzeugenden Auswahllogik-Schaltungsanordnung verbunden sind.
Damit ist gewährleistet, dass Schussabgaben nur innerhalb eines vorgegebenen seitlichen Bereiches registriert werden, was gestattet, ausreichend empfindliche Messaufnehmer zu verwenden, die in der Lage sind, das von der Schussabgabe erzeugte Signal unabhängig der Schussabgabehöhe sicher aufzunehmen.
Dies lässt sich am einfachsten dadurch erreichen, wenn am Ausgang der Auswahllogik-Schaltungsanordnung ein Signal in Abhängigkeit der Laufzeit des durch eine Schussabgabe erzeugten Signals zur mittleren Messaufnehmeranordnung erscheint, wobei dann die ein Steuer-Ausgangssignal bewirkende Laufzeit des durch eine Schussabgabe erzeugten Signals zur mittleren Messaufnehmeranordnung mindestens gleich oder kürzer ist als die Laufzeit des Schussabgabesignals zu den beiden äusseren Messaufnehmeranordnungen oder die mittlere Messaufnehmeranordnung aus zwei parallel geschalteten, mit vorgegebenem seitlichen Abstand untereinander und zu den äusseren Messaufnehmeranordnungen angeordneten Messaufnehmer besteht.
Somit ergibt sich vorteilhaft, wenn der am Ausgang der Auswahllogik-Schaltungsordnung ein Signal bewirkende seitliche Schussabgabebereich innerhalb der Summe der halben Abstände der beiden äusseren Messaufnehmeranordnungen von der inneren Messaufnehmeranordnung liegt bzw. wenn der am Ausgang der Auswahllogik-Schaltungsanordnung ein Signal bewirkende seitliche Schussabgabebereich innerhalb der Summe der halben Abstände der beiden äusseren Messaufnehmeranordnungen von der inneren Messaufnehmeranordnung plus dem Abstand zwischen den beiden parallel geschalteten Messaufnehmern der inneren Messaufnehmeranordnung liegt.
Hierbei können die Messaufnehmer an sich von beliebiger Bauart sein, soweit sie in der Lage sind, Schall, Licht, Wärme, kapazitive oder induktive Veränderungen usw. wahrzunehmen. Um störende Einflüsse wie Blitz, atmosphärische Störungen oder Sonnenlicht usw. zu eliminieren, bestehen die Messaufnehmer-Anordnungen erfindungsgemäss aus akusti
schen Sensoren.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildartiger Darstellung zwei Schützenstände einer Schiessanlage mit den Sensoren der erfindungsgemässen Schussabmeldeeinrichtung;
Fig. 2 Die Schussabmeldeeinrichtung eines Schützenstandes gemäss Fig. 1 zusammen mit einem Teil der elektronischen Trefferanzeige dieses Standes, in schematischer Darstellung; und
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Anordnung der Schussabmeldeeinrichtung, in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte erfindungsgemässe Schussabmeldeeinrichtung für jeweils einen Schützenstand einer Schiessanlage umfasst hier drei Messaufnehmeranordnungen in Form von akustischen Sensoren 1, 2 und 3 bzw. 1', 2' und 3' für den benachbarten Schützenstand in Fig. 1.
Dem Schützenstand mit den Sensoren 1, 2 und 3 (rechts in Fig. 1) ist das Schiessziel 4 und dem linken Schützenstand das Schiessziel 5 zugeordnet. Ferner weist jeder Schützenstand eine elektronische Trefferanzeige auf, die hier lediglich in Fig. 2 durch eine elektronische Auswerte- und Anzeigevorrichtung 6 angedeutet ist. Im übrigen kann ein solches Trefferanzeigesystem beliebig ausgebiidet sein, etwa so, wie dies im vorgenannten US-Patent Nr. 4 303 853 der gleichen Anmelderin beschrieben ist.
Die genannten Sensoren 1, 2 und 3 jedes Schützenstandes sind unmittelbar vor diesem in Richtung Schiessziel 4 und unterhalb der untersten Schussabgabehöhe (Liegendstellung) mit einem vorgegebenen seitlichen Abstand a und b (Fig. 2) untereinander angeordnet. Jeder Sensor 1,2 und 3 ist über Zuleitungen 7, 8 und 9 mit einer Auswahllogik-Schaltungsanordnung 10 verbunden, deren Ausgang 12 mit der elektronischen Auswerte- und Anzeigevorrichtung 6 verbunden ist (Fig. 2).
Die vorgenannten akustischen Sensoren 1, 2 und 3 sind derart, dass diese die durch eine Schussabgabe erzeugten Signale aufzunehmen imstande sind, wobei deren Empfindlichkeit nach oben gemäss dem Pfeil 14 in Fig. 1 ausreicht, auch in Stehendposition abgegebene Schüsse sicher zu empfangen. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, dass am Ausgang 12 der Auswahllogik-Schaltungsanordnung 10 ein Steuersignal für die momentane Aktivierung der elektronischen Auswerte- und Anzeigevorrichtung 6 in Abhängigkeit der Laufzeit des durch eine Schussabgabe erzeugten Signals zum mittleren Sensor 1 erscheint, und zwar derart, dass dieses Steuersignal nur dann erzeugt wird, wenn der mittlere Sensor 1 das Schussabgabesignal vor den anderen Sensoren 2 und 3 empfangen hat.
Daraus ergibt sich ein am Ausgang 12 der Auswahllogik Schaltungsanordnung 10 ein Signal bewirkender, seitlicher Schussabgabebereich innerhalb der Summe der halben Abstände "/2+b/2 der beiden äusseren Sensoren 2 und 3 vom inneren Sensor 1.
Gibt also in Fig. 1 der rechte Schütze einen Schuss ab, erreicht das durch die Schussabgabe erzeugte Signal zuerst den Sensor 1 und dann den Sensor 2 bzw. 3, worauf am Ausgang 12 der Auswahllogik-Schaltungsanordnung 10 das Steuersignal zum Aktivieren der zugehörigen elektronischen Trefferanzeige erscheint. Dies aber nur, wenn sich der Schütze im vorgenannten Schussabgabebereich a/2 + b/2 aufhält. Hingegen wird durch die Schussabgabe des rechten Schützen die Trefferanzeige des benachbarten Schützenstandes unter keinen Umständen aktiviert, da das durch die Schuss abgabe erzeugte Signal zuerst den Sensor 3' und nicht, wie verlangt, den Sensor 1' erreicht. Somit ist es ausgeschlossen, dass die Schussabgabe auf einem Schützenstand die elektronische Trefferanzeige eines Nachbarstandes aktiviert.
Dies gestattet somit auch die Verwendung akustischer Sensoren mit relativ breitem Empfangsbereich und hoher Empfindlichkeit, die somit sowohl das bei der Schussabgabe in Kniend-Stellung erzeugte Signal als auch das in Stehend-Stellung erzeugte Signal sicher empfangen.
Die genannte Auswahllogik-Schaltungsanordnung 10 kann dabei konventionell aufgebaut sein und keine Konzeptionsschwierigkeiten bereiten, so dass hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
Soll nun der seitliche Schussabgabebereich vergrössert werden, etwa bei grossräumig ausgelegten Schützenständen, so wird gemäss Fig. 3 die mittlere Messaufnehmeranordnung durch zwei parallel geschaltete akustische Sensoren li und 111 gebildet. Die Anordnung der Sensoren 11, 111, 2 und 3 in Reihe ist dann so, dass die mittleren Sensoren 11 und 111 einen Abstand d untereinander und zu den äusseren Sensoren 2 und 3 einen Abstand a bzw. b aufweisen.
Daraus ergibt sich dann, dass der am Ausgang 12 der Auswahllogik-Schaltungsanordnung 10 ein Steuersignal bewirkende seitliche Schussabgabebereich innerhalb der Summe der halben Abstände a/2 + b/2 der beiden äusseren Sensoren 2 und 3 von den inneren Sensoren 11 und 111 plus dem Abstand d zwischen den beiden parallel geschalteten Sensoren 11 und 111, also a/2+b/2 liegt (Fig. 3).
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Schussabmeldeeinrichtung für die Schützenstände mit elektronischer Trefferanzeige einer Schiessanlage, die bei einfachster und robuster Bauweise und ohne jede Justierung oder Nachjustierung ausschliesslich auf standeigene Schussabgaben in jeder üblichen Schützenposition sicher anspricht, nicht aber auf Schussabgaben ausserhalb eines vorgegebenen seitlichen Schussabgabebereiches.
Die erfindungsgemässe Schussabmeldeeinrichtung lässt sich zudem leicht in bestehende Anlagen integrieren.
Zudem können bei geschlossenen Schützenständen die Messaufnehmer auch oberhalb des Schützen, beispielsweise am Gebälk des Schützenhauses, angeordnet werden.
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PATENT CLAIMS
1. Shot detection device for the shooting range with electronic hit display of a shooting range, characterized by at least three in the direction of the shooting target immediately in front of each shooting range and below the lowest or above the highest shooting range with a lateral distance (a, b or a, b, d), the sensor pick-up arrangements (1-3; II, 111, 2, 3) generated by firing a shot, which are connected to a selection logic circuit arrangement (10) generating a control output signal for the electronic hit display.
2. shot detection device according to claim 1, characterized in that at the output (12) of the selection logic
Circuit arrangement (10) a signal appears depending on the transit time of the signal generated by firing a shot to the middle sensor arrangement (1; 11, 111).
3. Shot detection device according to claim 2, characterized in that the duration of a control output signal which causes the signal generated by firing a shot to the middle sensor arrangement (1) is at least the same or shorter than the duration of the shot release signal to the two outer sensor arrangements (2 and 3). .
3. Shot detection device according to one of the preceding claims 1 to 3, characterized in that the middle sensor arrangement (11, 111) consists of two parallel, with a predetermined lateral distance (d) from each other and (a, b) to the outer sensor arrangements (2, 3) arranged sensors (11 and 111).
5. Shot detection device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the sensor arrangements (1; 11, 111) consist of acoustic sensors.
6. Shot detection device according to claim 3, characterized in that the lateral firing area which causes a signal at the output (12) of the selection logic circuit arrangement (10) within the sum of half the distances (a / 2 + b / 2) of the two outer sensor arrangements (2, 3) from the inner sensor arrangement (1).
7. A shot detection device according to claim 4, characterized in that the lateral shot delivery area at the output (12) of the selection logic circuit arrangement (10) causes a signal within the sum of half the distances (a / 2 + b / 2) of the two outer sensor arrangements (2, 3) from the inner sensor arrangement (11, 111) plus the distance (d) between the two parallel sensors (11, 111) of the inner sensor arrangement.
The present invention relates to a shot detection device for the shooting range with electronic hit display of a shooting range.
Shooting ranges have been known for some time, the shooting ranges of which are equipped with an electronic hit display. Such an arrangement is described in detail, for example, in U.S. Patent No. 4303,853 by the same applicant. In such arrangements, the automatic determination of the shot position in the target image is served by acoustic sensors which are arranged in the plane of the shooting target in order to measure the staggering of the arrival of the bang wave at the sensors, from which the shot position is calculated in the computer of an electronic evaluation device and by a Display device can be represented.
In order to avoid constant (incorrect) measurements in such systems under the influence of the fire at neighboring targets, it has been decided to briefly activate the on-site hit display system with the on-site firing of the shot.
For such shot detection devices, either a cable connection between the hit display system and the shooting device is customary or a sensor which detects the signal generated by a shot being fired, but both measures are extremely unsatisfactory. On the one hand, the contactor is severely hampered by the cable connection, on the other hand, the sensor can be influenced by the shooting operation of the neighboring stands. If a directional sensor is used which responds more vertically than horizontally, this is usually only sufficiently sensitive for lying or kneeling marksman positions.
It is therefore an object of the present invention to provide a shot detection device which responds exclusively and without additional settings to firing shots in any usual shooter position, i.e. lying, kneeling or standing, but not to firing shots from the neighboring booth.
This is now achieved according to the invention by at least three in the direction of the shooting target immediately in front of each shooting range and below the lowest or above the uppermost firing height at a lateral distance from one another. the sensor arrangements which receive signals generated by firing a shot and which are connected to a selection logic circuit arrangement which generates a control output signal for the electronic hit display.
This ensures that shot releases are registered only within a predetermined lateral area, which allows the use of sufficiently sensitive measuring sensors that are able to reliably record the signal generated by the shot release regardless of the shot release height.
The easiest way to achieve this is if a signal appears at the output of the selection logic circuit arrangement as a function of the transit time of the signal generated by firing a shot to the middle sensor arrangement, in which case the duration of the control output signal causing the signal generated by a shot to the middle sensor arrangement then occurs is at least the same or shorter than the transit time of the shot release signal to the two outer sensor arrangements or the middle sensor arrangement consists of two sensors connected in parallel with a predetermined lateral distance from one another and to the outer sensor arrangements.
This advantageously results if the lateral firing area which causes a signal at the output of the selection logic circuit arrangement lies within the sum of half the distances of the two outer sensor arrangements from the inner measuring transducer arrangement or if the lateral firing area which causes a signal at the output of the selection logic circuit arrangement lies within the Sum of the half distances of the two outer sensor arrangements from the inner sensor arrangement plus the distance between the two parallel sensors of the inner sensor arrangement.
The sensors themselves can be of any type, provided they are able to detect sound, light, heat, capacitive or inductive changes, etc. In order to eliminate disturbing influences such as lightning, atmospheric disturbances or sunlight, etc., the sensor arrangement according to the invention consists of acoustical
sensors.
For example, embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
1 shows, in a diagram-like representation, two rifle ranges of a shooting range with the sensors of the shot detection device according to the invention;
FIG. 2 The shot detection device of a shooting range according to FIG. 1 together with part of the electronic hit display of this range, in a schematic illustration; and
Fig. 3 shows a variant of the arrangement of the shot detection device, in a schematic representation.
The shot detection device according to the invention illustrated in FIGS. 1 and 2 for one firing point in each shooting range comprises three sensor arrangements in the form of acoustic sensors 1, 2 and 3 or 1 ', 2' and 3 'for the neighboring firing point in FIG. 1.
The shooting range with sensors 1, 2 and 3 (on the right in FIG. 1) is assigned the shooting target 4 and the left shooting range the shooting target 5. Furthermore, each rifle range has an electronic hit display, which is only indicated in FIG. 2 by an electronic evaluation and display device 6. Moreover, such a hit display system can be of any design, for example as described in the aforementioned US Patent No. 4,303,853 by the same applicant.
Said sensors 1, 2 and 3 of each shooting range are arranged directly in front of it in the direction of shooting target 4 and below the lowest firing height (prone position) with a predetermined lateral distance a and b (FIG. 2) from one another. Each sensor 1, 2 and 3 is connected via feed lines 7, 8 and 9 to a selection logic circuit arrangement 10, the output 12 of which is connected to the electronic evaluation and display device 6 (FIG. 2).
The aforementioned acoustic sensors 1, 2 and 3 are such that they are capable of picking up the signals generated by firing a shot, their upward sensitivity according to arrow 14 in FIG. 1 being sufficient to reliably receive shots fired in the standing position. Here, the arrangement is such that a control signal for the current activation of the electronic evaluation and display device 6 appears at the output 12 of the selection logic circuit arrangement 10 as a function of the running time of the signal to the middle sensor 1 generated by firing a shot, in such a way that this control signal is only generated when the middle sensor 1 has received the firing signal before the other sensors 2 and 3.
This results in a lateral firing area which causes a signal at the output 12 of the selection logic circuit arrangement 10, within the sum of half the distances "/ 2 + b / 2 of the two outer sensors 2 and 3 from the inner sensor 1.
If the right-hand shooter fires a shot in FIG. 1, the signal generated by the shot firing first reaches sensor 1 and then sensor 2 or 3, whereupon at output 12 of selection logic circuit arrangement 10 the control signal for activating the associated electronic hit display appears. But this only if the shooter is in the aforementioned firing range a / 2 + b / 2. On the other hand, the firing of the right-hand shooter does not activate the hit display of the neighboring shooting range under any circumstances, since the signal generated by the firing shot first reaches sensor 3 'and not, as requested, sensor 1'. It is therefore impossible for the firing of a shot at a shooting range to activate the electronic hit display of a neighboring range.
This therefore also allows the use of acoustic sensors with a relatively wide reception range and high sensitivity, which thus reliably receive both the signal generated when firing in the kneeling position and the signal generated in the standing position.
The aforementioned selection logic circuit arrangement 10 can be constructed conventionally and can not cause any design difficulties, so that a detailed description can be dispensed with here.
If the lateral firing area is now to be enlarged, for example in the case of large firing points, the middle sensor arrangement is formed according to FIG. 3 by two acoustic sensors 1 1 and 1 1 connected in parallel. The arrangement of the sensors 11, 111, 2 and 3 in series is then such that the middle sensors 11 and 111 are at a distance d from one another and from the outer sensors 2 and 3 at a distance a or b.
It then follows from this that the lateral firing area which causes a control signal at the output 12 of the selection logic circuit arrangement 10 is within the sum of the half distances a / 2 + b / 2 of the two outer sensors 2 and 3 from the inner sensors 11 and 111 plus the distance d lies between the two sensors 11 and 111 connected in parallel, ie a / 2 + b / 2 (FIG. 3).
The above results in a shot detection device for the shooting range with electronic hit display of a shooting range, which, with its simple and robust design and without any adjustment or readjustment, only responds reliably to in-house firing shots in any usual firing position, but not to firing shots outside a specified lateral firing range.
The shot detection device according to the invention can also be easily integrated into existing systems.
In addition, when the rifle stands are closed, the sensors can also be arranged above the rifle, for example on the beams of the rifle house.