DE1158874B - Vorrichtung zur Anzeige der Schiessergebnisse bei einem UEbungsschiessen - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige der Schiessergebnisse bei einem UEbungsschiessenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
ANME LDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
S 77961Ic/72e
8. FEBRUAR 1962
5. DEZEMBER 1963
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Schießergebnissen bei einem Übungsschießen,
bestehend aus einer Scheibe aus einem festen Werkstoff und einem Signalsender, welcher
durch ein Gehäuse gegen die Druckwellen in der Luft geschützt ist und welcher unter der Einwirkung von
Schwingungsstößen in der Scheibe infolge eines Treffers auf dieselbe Signale abgibt.
Es sind schon verschiedene Scheibentreffer-Anzeigevorrichtungen bekanntgeworden, um bei einem
Übungsschießen dem Schützen die Ergebnisse des Schießens bekanntzugeben. So sind z. B. Anzeigevorrichtungen
bekanntgeworden, bei welchen Vibrationskontakte verwendet werden, die mit der Scheibe
mechanisch und mit einer Anzeigevorrichtung elek- *5
irisch verbunden sind. Es sind auch Anzeigegeräte bekanntgeworden, welche aus einem mechanisch mit
der Scheibe verbundenen, auf Stoßimpulse ansprechenden Geber bestehen, der elektrisch mit einem
Registriergerät verbunden ist. Dabei spricht der Geber aber im wesentlichen auf in Schußrichtung verlaufende
Stoßimpulse an. Es sind weiter Vorrichtungen bekanntgeworden, die auf Stoßwellen ansprechen
und an der Scheibe oder nahe derselben aufgehängt und mit einem Registriergerät verbunden sind,
welches die Treffer aufzeichnen soll, wenn die Stärke der von einem an der auf Stoßwellen ansprechenden
Vorrichtung vorbeifliegenden Geschoß ausgehenden Stoßwelle einen bestimmten Wert überschreitet.
Eine Scheibentreffer-Anzeigevorrichtung dieser Art ist in dem britischen Patent 652032 beschrieben.
Man kann eine automatische Aufzeichnung der Treffer auch mittels einer Radarvorrichtung
erreichen.
Bei Verwendung einer auf Stoßwellen ansprechenden Scheibentreffer-Anzeigevorrichtung der obenerwähnten
Art hat es sich in der Praxis gezeigt, daß die Übereinstimmung zwischen der Anzahl der Aufzeichnungen
an dem Gerät einerseits und der Anzahl der tatsächlichen Treffer auf die Scheibe und durch
dieselbe hindurch andererseits nicht vollständig gewahrt bleibt. Insbesondere bei einer kleinen Anzahl
von Schüssen zeigt sich eine verhältnismäßig große Abweichung zwischen den Aufzeichnungen und den
tatsächlichen Treffern. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß die sensitive Zone einer derartigen Anzeigevorrichtung
nicht genau mit dem Zielbereich in Deckung gebracht werden kann, schon weil diese
sensitive Zone eine verhältnismäßig unbestimmte Umgrenzung aufweist. Außerdem ist diese Umgrenzung
noch Schwankungen unterworfen, die auf Toleranzen des Instrumentes, Unregelmäßigkeiten der
Vorrichtung zur Anzeige
der Schießergebnisse
bei einem Übungsschießen
bei einem Übungsschießen
Anmelder:
Svensba Aeroplan Aktiebolaget SAAB,
Linköping (Schweden)
Linköping (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. A.Lehmann
und Dipl.-Ing. E. Eder, Patentanwälte,
München 23, Ohmstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 20. Februar 1961 (Nr. 1734)
Schweden vom 20. Februar 1961 (Nr. 1734)
John Ingvar Öhlung, Huskvarna,
Karl Ragnar Andersson
Karl Ragnar Andersson
und Gunnar Alexius Wallgard,
Jonköping (Schweden),
Jonköping (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
Geschosse, Änderungen der Wetterbedingungen usw. zurückzuführen sind.
Aus diesen Gründen empfiehlt es sich, die Scheibentreffer-Anzeigevorrichtung mit der Scheibe
zu verbinden, um beim Eindringen von Geschossen in die Scheibe deutlich unterscheidbare Signale in der
Anzeigevorrichtung zu erhalten. Es hat sich aber gezeigt, daß auch bekannte Einrichtungen dieser Art
den praktischen Bedürfnissen nicht entsprechen und auch hier die Anzahl der Aufzeichnungen an dem
Gerät und die Anzahl der tatsächlichen Treffer auf der Scheibe nicht übereinstimmen. Der Grund für
diese Störungen ist unter anderem darin zu sehen, daß der Geschoßknall bzw. die von dem Geschoß
verursachte Stoßwelle die Scheibe auch dann zu Schwingungen anregen, wenn das Geschoß an der
Scheibe vorbeifliegt, ohne sie zu treffen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Anzeige von Schießergebnissen der eingangs
geschilderten Art zu schaffen, welche eine genaue Registrierung der tatsächlich auf der Scheibe
erfolgenden Treffer ermöglicht. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Sender an einer im
309 767/26
wesentlichen parallel zu der Schußrichtung verlaufenden
Seitenfläche der Scheibe derart angebracht und derart auf Schwingungen ansprechend ausgebildet ist,
daß das Ansprechen des Senders in einer Ebene senkrecht zu der Schußrichtung erfolgt. Eine in Richtung
auf die Scheibe zukommende Stoßwelle kann nämlich in zwei Geschwindigkeitskomponenten geteilt
werden, und zwar die eine parallel zu der Scheibenplatte, die andere senkrecht zu der Ebene
dieser Platte. Die parallele Komponente fegt über die Scheibenplatte hinweg, ohne irgendwelche merkliche
Energie abzugeben, während die senkrechte Komponente die Scheibenplatte in Transversalschwingungen
versetzt, deren Stärke mit der Größe der Platte zunimmt. Die Transversalschwingungen schwingen jedoch
nicht in der Richtung der Empfindlichkeit des Senders und beeinflussen daher den Sender nur in
geringem Maße, während ein in die Scheibe eindringendes Geschoß den Werkstoff der Scheibenplatte
seitlich auseinanderdrückt und damit eine longitudinale Stoßwelle erzeugt, welche auf den Sender mit
der Geschwindigkeit der Schalleitfähigkeit des Materials übertragen wird und ein Signal in den Sender
gibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Scheibe mit mehreren an den
Kanten angebrachten Sendern versehen ist, welche über die Ebene der Scheibentafel verteilt sind, wobei
jeder Sender so angeordnet ist, daß er in Tätigkeit tritt in Abhängigkeit von der Laufzeit, welche die
Fortpflanzung des Schwingungsstoßes im Werkstoff von dem Treffpunkt des Geschosses bis zu den betreffenden
Sendern braucht, so daß in bekannter Weise die Folge der von den Sendern kommenden
Signale die Lage des Treffers in der Scheibe anzeigt.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Scheibe gegen
Schwingungen isoliert und elastisch in einen die Scheibe tragenden Rahmen eingebaut ist.
Noch eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß mindestens die Vorderseite der
Scheibe mit einem Werkstoff bedeckt ist, welcher weicher ist und ein kleineres Schallisolierungsvermögen
hat als der Werkstoff der Scheibe selbst.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Scheibe aus mehreren
Abschnitten besteht, deren jeder mit einem an den Kanten angeordneten Sender ausgestattet ist und
mit einem benachbarten Abschnitt durch eine schwingungsisolierende Verbindung derart verbunden ist,
daß die Abschnitte eine zusammenhängende Scheibenfläche bilden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
Fig. ί eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 einen Seitenriß von Teilen der Vorrichtung in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Signalsender der Vorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Vorrichtung m einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 5 eine ebenfalls schematische Ansicht einer weiteren Bauart der Vorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer weiteren Modifikation und Anwendung der Vorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet die Ziffer 1 eine Scheibe in Form einer Scheibenplatte aus einem Werkstoff von
gutem Schalleitungsvermögen, wie z. B. dem unter dem Handelsnamen »Masonite« bekannten Werkstoff.
Mittels der Anbauteile 2 aus einem gegen Schwingungen isolierenden und elastischen Werstoff,
wie z. B. Gummituch, ist die Scheibenplatte in einem
ίο Rahmen 3 aufgehängt, welcher seinerseits von einem
Ständer 4 getragen wird. In direkter Berührung mit der Scheibenplatte ist ein auf Schwingungen ansprechender
Signalsender 5 angeordnet. Bei der hier dargestellten Ausführungsform besteht der Signalsender
aus einem Befestigungselement 6 in der Form eines zylindrischen Körpers, der an einem Ende mit
einem axialen Schlitz 7 versehen ist, mittels dessen das Befestigungselement auf eine abgeschrägte Ecke
der Platte geschoben wird. Der Signalsender wird so, daß er auf Schwingungen anspricht, fest an die
Kante 8 der Ecke gezogen, und zwar mittels einer schräg angeordneten Schraube 9, bei deren Anziehen
der Boden des Schlitzes 7 an die erwähnte Kante 8 gedruckt wird. Ein luftdichtes Sendegerät 10 einschließlich
einer auf Schwingungen ansprechenden Vorrichtung 11 ist axial an dem anderen Ende des
Befestigungselementes 6 befestigt, und zwar mittels einer auf das Befestigungselement geschraubten
Muffe 12.
Wie aus Fig. 3 deutlicher hervorgeht, ist der Sender 10 nach dem bekannten elektrodynamischen Prinzip
konstruiert und umfaßt ein luftdichtes Gehäuse 13, in welchem die auf Schwingungen ansprechende Vorrichtung
11 befestigt ist. Diese letztere besteht aus einer Membran mit einer Belastungsmasse 14 und
den Schichten 15 aus einem selbstdämpfenden Stoff zwecks Erhalt einer geeigneten Frequenzcharakteristik.
Ferner gehört zu dem Sender ein Dauermagnet 16 mit den Polstücken 17 und 18, den beiden
Spulen 19 und 20 sowie den Leitern 22 und 23, welche durch eine Steckvorrichtung 24 und ein Kabel
21 an ein Registriergerät R angeschlossen sind. In der Membran befinden sich Lochungen 25, durch
welche bei einer Bewegung der Membran Luft hindurchstreichen kann. Gelangt in das Gehäuse eine
Stoßwelle und trifft dieselbe auf die Membran senkrecht oder schräg zu deren Ebene, dann wird die
Membran infolge ihrer Trägheit in Bewegung versetzt, wobei in den Spulen eine Spannung induziert
wird. Der Sender bleibt jedoch praktisch unbeeinflußt von Querschwingungsstoßwellen, d. h. solchen, welche
parallel zu der Ebene der Membran verlaufen. Es können aber auch andere auf Schwingungen ansprechende
Vorrichtungen von geeigneter Frequenz- und Richtungscharakteristik als Sender verwendet
werden.
Durch die auf Schwingungen ansprechende Befestigung des Senders an der Plattenkante 8 wird der Sender
in der Ebene der Platte empfindlich, d. h. in einer Ebene, die praktisch senkrecht zu der Schußrichtung
steht. Ferner ist der Sender durch das Gehäuse gegen die Druckwelle in der Luft geschützt. Da die Empfindlichkeit
des Senders in der Ebene der Scheibenplatte liegt, sind die Störungen durch den Geschoßknall
bzw. die von demselben verursachte Stoßwelle, welche entstehen, wenn ein Geschoß an der Scheibe
vorbeifliegt, ohne dieselbe zu treffen, im wesentlichen beseitigt. Die Anordnung des Senders an einer abge-
schrägten Kante der Scheibenplatte führt dazu, daß der Sender innerhalb der Ebene der Platte in beliebiger
Richtung anspricht.
Um die Eigenschaften der Scheibenplatte zu verbessern, ist die Vorderseite mit einer Schicht 26 eines
weichen, die Eigenschwingung dämpfenden Stoffes, wie z. B. Filz, Polyäthylen od. dgl. m., versehen, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Schicht dient zur weiteren Verminderung der Einwirkung der Stoßwelle
und zur Verhinderung von Aufzeichnungen infolge des Auftreffens von Steinen oder Splitt, die an die
Scheibenplatte geworfen werden. Ferner soll diese Schicht durch Dämpfen der Eigenschwingung der
Scheibenplatte die Unterscheidung von Schüssen ermöglichen, welche die Platte in rascher Folge treffen,
wodurch eine hohe Berechnungsgeschwindigkeit der Treffer erzielt wird. Als Schutz für den Sender, für
die Leiter und für den Rahmen der Scheibenplatte ist — wie aus Fig. 2 ersichtlich ist — vor diesen Teilen
eine Panzerplatte 27 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Scheibe aus mehreren — in dem vorliegenden Falle
vier — Platten 28 aufgebaut, die alle in der gleichen Ebene liegen. Diese Platten befinden sich in schwingungsisolierendem
Abstand voneinander, sind miteinander durch ein Gummituch 29 verbunden, und jede
derselben ist mit einem Sender versehen. Diese Sender sind so angeordnet, daß sie unabhängig voneinander
betätigt werden können; und zwar tritt jeweils der Sender in Tätigkeit, dessen zugehörige
Platte von einem Geschoß getroffen wurde.
Die Scheibe kann auch in an sich bekannter Weise in Zonen unterteilt werden, wobei man zwei oder
mehrere Scheibenplatten hintereinander anordnet, denselben eine verschiedene Form und/oder Größe
gibt und jede derselben mit einer Anzeigevorrichtung verbindet. Zwei solcher Scheibenplatten 30 und 31
sind in Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei die vordere Platte, wie ebenfalls an sich bekannt, eine kreisrunde
Öffnung 32 hat, welche die Trefferzone darstellt. Die durch die Öffnung in der vorderen Platte hindurchfliegenden
Geschosse geben die Signale an den Sender nur an der hinteren Platte, wohingegen bei
der hier verwendeten Anzeigevorrichtung die durch beide Platten hindurchgehenden Geschosse Signale
an beide Sender abgeben. Aus diesen Signalen kann man demnach eine Aufzeichnung der Anzahl von
Treffern und von Fehlschüssen erhalten.
Fig. 7 zeigt eine Modifikation bei einer Scheibe in der Form eines Panzerwagens. Die Scheibe besteht
hier aus einer Scheibenplatte 33, welche mittels der Gummistücke 34 auf einem Paar in den Boden gerammter
Pfähle 35 ruht. An der Scheibenplatte sind die drei Sender 36, 37 und 38 angebracht, welche an
ein Registriergerät angeschlossen werden können.
Dieses letztere ist von solcher Art, daß es anzeigt, welcher der Sender zuerst durch einen Treffer in der
Scheibe betätigt wird. Dieser Treffer ist hier mit der Zähl 39 bezeichnet. Die Scheibe ist in die drei
Zonen A, B und C unterteilt, so daß der Treffer 39 hier durch den nächstgelegenen Sender 37 als in der
Zone B befindlich gemeldet wird, da der Zeitpunkt und die Folge für die Betätigung des Senders von der
Schallgeschwindigkeit in der Scheibe und von dem Abstand des Treffpunktes zu den betreffenden Sendern
abhängen. Das Registriergerät kann in bekannter Weise gebaut werden und wird hier nicht weiter
beschrieben.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Anzeige von Schießergebnissen bei einem Übungsschießen, bestehend aus
einer Scheibe aus einem festen Werkstoff und einem Signalsender, welcher durch ein Gehäuse
gegen die Druckwellen in der Luft geschützt ist und welcher unter der Einwirkung von Schwingungsstößen
in der Scheibe infolge eines Treffers auf dieselbe Signale abgibt, dadurch gekennzeich-
nei, daß der Sender (5, 36, 37, 38) an einer im wesentlichen parallel zu der Schußrichtung verlaufenden
Seitenfläche (8) der Scheibe (1, 28, 33) derart angebracht und derart auf Schwingungen
ansprechend ausgebildet ist, daß das Ansprechen des Senders in einer Ebene senkrecht zu der
Schußrichtung erfolgt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (33) mit mehreren
an den Kanten angebrachten Sendern (36, 37, 38) versehen ist, welche über die Ebene der Scheibentafel
verteilt sind, wobei jeder Sender so angeordnet ist, daß er in Tätigkeit tritt in Abhängigkeit
von der Laufzeit, welche die Fortpflanzung des Schwingungsstoßes im Werkstoff von dem Treffpunkt
des Geschosses bis zu den betreffenden Sendern braucht, so daß in bekannter Weise die
Folge der von den Sendern kommenden Signale die Lage des Treffers in der Scheibe anzeigt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) gegen
Schwingungen isoliert und elastisch in einen die Scheibe tragenden Rahmen (3) eingebaut ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
die Vorderseite der Scheibe (1) mit einem Werkstoff (26) bedeckt ist, welcher weicher ist und ein
kleineres Schallisolierungsvermögen hat als der Werkstoff der Scheibe selbst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus mehreren Abschnitten
(28) besteht, deren jeder mit einem an den Kanten angeordneten Sender (5) ausgestattet
ist und mit einem benachbarten Abschnitt durch eine schwingungsisolierende Verbindung derart
verbunden ist, daß die Abschnitte eine zusammenhängende Scheibenfläche bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 816 649;
schweizerische Patentschriften Nr. 12 170, 35 333; französische Patentschriften Nr. 1 147 507,
239 597;
britische Patentschrift Nr. 766 206.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 816 649;
schweizerische Patentschriften Nr. 12 170, 35 333; französische Patentschriften Nr. 1 147 507,
239 597;
britische Patentschrift Nr. 766 206.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 767/26 11.63
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SE173461 | 1961-02-20 |
Publications (1)
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ID=20258735
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