DE2943167A1 - Extraktionsverfahren zur herstellung von apigenin und aus letzterem hergestellte arzneimittel - Google Patents

Extraktionsverfahren zur herstellung von apigenin und aus letzterem hergestellte arzneimittel

Info

Publication number
DE2943167A1
DE2943167A1 DE19792943167 DE2943167A DE2943167A1 DE 2943167 A1 DE2943167 A1 DE 2943167A1 DE 19792943167 DE19792943167 DE 19792943167 DE 2943167 A DE2943167 A DE 2943167A DE 2943167 A1 DE2943167 A1 DE 2943167A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
apigenin
ligules
hours
production
ethanol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792943167
Other languages
English (en)
Other versions
DE2943167C2 (de
Inventor
Claudio Redaekku
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glaxo Allen SpA
Original Assignee
Bonomelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bonomelli SpA filed Critical Bonomelli SpA
Publication of DE2943167A1 publication Critical patent/DE2943167A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2943167C2 publication Critical patent/DE2943167C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/22Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4
    • C07D311/26Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4 with aromatic rings attached in position 2 or 3
    • C07D311/28Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4 with aromatic rings attached in position 2 or 3 with aromatic rings attached in position 2 only
    • C07D311/30Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4 with aromatic rings attached in position 2 or 3 with aromatic rings attached in position 2 only not hydrogenated in the hetero ring, e.g. flavones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
PROF. UH. DH. DIPL. ING. DH. PMIL. DIPL. CHEM.
W. BUNTE <ΐ958-ΐ97β) K. P. HÖLLER
DR. ING. DR. RIiR. NAT. DIPL. CHBM.
TELEFON: (OBO) 37ΟΒΘ3 TELEXi B21B2O8 IBAR D
BAUKHSTHASSB 22, SOOO MÜNCHEN
München, den 25. Oktober 1979 M/20 347
BONOMELLI S.p.A.
Viale Montecuccoli, 1
DOLZAGO (Como) Italien
Extraktionsverfahren zur Herstellung von Apigenin und aus letzterem hergestellte Arzneimittel
POSTANSCHRIFT·. POSTKACH 78Ο, D-SOOO MÜNCHEN «3
. ll / π B ? R
M/20 347
Die Erfindung betrifft ein neues, industriell bedeutsames Extraktionsverfahren zur Herstellung von Apigenin und therapeutische Mittel mit spasmolytischer Wirkung, welche Apigenin als Wirkstoff enthalten.
Apigenin ist die Bezeichnung für 4',5,7-Trihydroxyflavon der Formel:
welches den Botanikern seit Jahren bekannt ist und erstmals in Form eines Glucosids (Apiin) in Petersilienextrakten, später dann in Gesamtextrakten von Kamillenblüten, wiederum in Form verschiedener, nicht völlig identifizierter Glucoside und als Aglicon gefunden wurde.
Die bisherigen Untersuchungen Apigenin betreffend waren streng wissenschaftlicher Art, da die Möglichkeit der wirtschaftlichen j Verwertung der natürlichen Rohmaterialien, in welchen es ent- | halten ist, niemals für eine industrielle Produktion in j Betracht gezogen wurde.
29A3 167
M/20 347 - 4 -
Insbesondere die Infloreszenzen, zu Unrecht als Blüten der Matricaria Chamomilla bekannt, welche bis jetzt als einzige Teile der Pflanze für die industrielle Herstellung von Gesamtextrakten verwendet wurden, enthalten Apigenin in einem Anteil von nicht mehr als 0,2 bis 0,3 % bezogen auf das Trockengewicht und in Mischung mit anderen Flavonen, welche genau die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweisen, so daß es sehr schwierig ist das Apigenin abzutrennen .
Unter solchen Bedingungen ist ein wirtschaftlich tragbares Verfahren zur Extraktion von Apigenin aus Kamillenblüten nicht vorstellbar.
Erfindungsgemäß wurde nun ein Extraktionsverfahren gefunden, welches wegen der Art der verwendeten Lögunsmittel, der Anzahl der Extraktionsstufen und der gesamten Verfahrensdauer äußerst einfach und wirtschaftlich ist. Bei diesem Verfahren werden als Rohmaterial nicht die Infloreszenzen der Kamille sondern die Ligulae der Matricaria Chamomilla L., welche einen Teil der Pflanze darstellen, der bisher verworfen wurde und für den keine industrielle Verwertung bekannt war, verwendet.
Das neue Verfahrem umfaßt im wesentlichen die folgenden Verfahrensstufen:
a) Völlige Extraktion der Ligulae während 7 bis 8 Stunden in einem kontinuierlich arbeitenden Extraktor mit einer Wasser-Äthylalkohol-Mischung, welche mindestens 30 Volumenprozent Äthylalkohol enthält;
0 : :. .; '; 9 / 0 8 2 5
b) man dampft den Extrakt zur Trockne ein und nimmt ihn dann erneut in Äthyläther in einer Menge von etwa 10 Volumenteilen pro 1 Gewichtsteil der ursprünglich eingesetzten Ligulae auf rührt dann 24 Stunden lang kräftig und filtriert;
c) man hydrolysiert den erhaltenen Feststoff mit einem Volumen an 10 %-iger HCl welches in etwa dem in Stufe b) verwendeten Volumen Äther entspricht. Auf diese Weise wird nach etwa 10 Stunden das gesamte aus den Ligulae extrahierte Apigenin als solches und in Form von Glucosiden auf bekannte Weise als freies Aglicon ausgefällt. Durch Kristallisation aus Äthanol oder aus anderen geeigneten Lösungsmitteln kann das Apigenin dann noch weiter gereinigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man eine Ausbeute von 4,5 bis 6 % an reinem Apigenin, bezogen auf die ursprünglich eingesetzten Ligulae in deren trockenem Zustand.Eine derartige Ausbeute ist für eine industrielle Verwertung des Verfahrens, insbesondere im Hinblick auf den geringen kommerziellen Wert des verarbeiteten Materials, sehr interessant.
Der große Vorteil der Verwendung der Ligulae von Matricaria Chamomilla L. als Ausgangsmaterial liegt nicht nur darin, daß die Ligulae 7 bis 9 % Apigenin in Form von Glucosiden und 0,3 bis 0,5 % freies Apigenin (und somit etwa 10 % Produkt, welches für das erfindungsgemäße Verfahren brauchbar ist) enthalten, sondern auch insbesondere darin, daß Apigenin das einzige Flavon ist, welches in den Ligulae enthalten ist und daher bei der Abtrennung keine Probleme bestehen. Die anderen in den Ligulae enthaltenen Substanzen sind in ihrer chemischen Natur von den Flavonen so sehr verschieden, daß es möglich ist, sowohl in der ersteh Extraktionsstufe als auch in der anschließenden Abtrennungsstufe stark selektive Verfahrensbedingungen zu verwenden, welche es erlauben, praktisch das gesamte Apigenin in reinem Zustand zu _ gewinnen. .._.
0 3 ü 0 1 9/0825
M/20 347 - 6 -
ι Die oben aufgeführten Verfahrensbedingungen (a), (b) und (c) stellen optimale Bedingungen dar, welche für eine maximale Selektivität und somit für die maximale Ausbeute des Produkts in pharmazeutischer Reinheit bei industriell üblichen Ver-
; fahrenszeiten und Materialien kritisch sind.
1 Es wurden viele andere Lösungsmittel und Lösungsmittelmischungen i I
, getestet, aber in keinem Fall waren die Ergebnisse hinsieht- j lieh eines industriell verwertbaren Verfahrens zufriedenstellend, wenngleich sie zur Herstellung kleiner Mengen für Laboratoriumsversuche noch als annehmbar erschienen.
I In Stufe (a) wurde beispielsweise gefunden, daß die Ver-I Wendung von Wasser-Äthanol-Mischungen mit fortschreitend
geringerem Äthanolgehalt als 30 Volumenprozent zu einer zunehmend unvollständigeren Extraktion des in den Ligulae ent- ] haltenen freien Apigenins führt, bis hin zu dem Punkt wo bei 1 alleiniger Verwendung von Wasser als Extraktionsmedium j eine völlige Unlöslichkeit eintritt und praktisch das gesamte j freie AgIicon verlorengeht.
j
; Erhöht man in den Wasser-Äthanol-Mischungen den Äthanolgehalt,
ι so tritt keine merkliche Veränderung der Ergebnisse ein,
j während vom wirtschftlichen Standpunkt her das Verfahren J proportional zur Zunahme des verwendeten Alkohols uninteressanter wird bis hin zu dem Punkt, wo es absolut unwirtschaftlich ist, wenn man absolutes Äthanol verwendet.
übliche organische Lösungsmittel, wie Aceton und Äthylacetat hatten andererseits in Bezug auf die Apigeninglucoside.nur eine äußerst schwache extrahierende Wirkung.
030019/0825
M/20 347 - 7 -
In Stufe (b) war es erforderlich, ein Lösungsmittel zu finden, in dem die Apigeninglucoside und Aglicone beide praktisch unlöslich sind, während die vielen in der ersten Verfahrensstufe extrahierten organischen Substanzen vollkommen löslich sind, sowie ein Lösungsmittel, aus dem sowohl die Glucoside als auch die Aglicone in kristalliner Form ausgefällt werden, wodurch sie leicht abfiltriert und gereinigt werden können. Es hat sich gezeigt, daß Äther das einzige Lösungsmittel ist, das diese vielen und verschiedenen Bedingungen erfüllt, und somit für das Verfahren wesentlich ist.
Lösungsmittel wie Aceton, Äthylacetat, Chloroform und aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe haben zwar eine zufriedenstellende Lösungswirkung auf Chlorophyl und Fettbestandteile, welche in dem Ligulae-Gesamtextrakt enthalten sind, sie haben jedoch praktisch keine Lösungswirkung gegenüber Tanninen, polyhydroxylierten Cumarinderivaten und ähn- ! liehen Verbindungen, welche so zusammen mit dem Apigenin und dessen Glucosiden als starke Verunreinigung zurückbleiben, j welche bei einem Produkt, das für pharmazeutische Zwecke verwendet werden soll nicht toleriert werden können.
Lösungsmittel wie Alkohole und Wasser, welche eine gute Lösungswirkung auf alle in dem Extrakt aus Stufe (a) enthaltenen Fremdsubstanzen h^ben, lösen jedoch auch die Apigeninglucoside und haben daher keine Trennwirkung.
Hinsichtlich Stufe (c) zur Herstellung des freien Apigenins wurde schließlich gefunden, daß bei Verwendung starker verdünnter Säuren in einer Konzentration nicht höher als 1 % keine Hydrolyse der Glucoside eintritt. Verwendet man starke Säuren in einer Konzentration von 1 bis 10 %, so ist die Hydrolyse sehr langsam. Bei Verwendung einer starken Säure in 10 %-iger Konzentration wird die optimale Hydrolysegeschwindigkeit; erreicht, welche bei weiterer Steigerung der Konzentration nicht zunimmt. Im Gegenteil, bei hohen Konzentrationen wird
η -■ q /0825
M/20 347 - 8 -
das Apigenin löslich und es besteht die Gefahr, daß sich das Produkt teilweise zersetzt.
Von den verschiedenen Säuren wird HCl sowohl aus wirtschaftlichen Gründen als auch deswegen bevorzugt, weil die Gefahr der Zersetzung auf ein Minimum reduziert wird.
Wie zuvor bereits angegeben betrifft die Erfindung auch die Verwendung des reinen Apigenins in der Humantherapie.
Pharmakologische Tests welche in dieser Hinsicht durchgeführt wurden haben gezeigt, daß Apigenin sowohl auf das intestinale als auch auf das bronchiale Muskelsystem eine gute spasmolytische Wirkung und darüber hinaus eine gute anti-inflammatorische und Antischockwirkung hat.
j Die spasmolytische Wirksamkeit, welche die hauptsächliche j Wirksamkeit zu sein scheint, beträgt etwa 1/2 bis 1/4 der Wirkung von Papaverin. Während jedoch Papaverin einen LD5 Wert i.V. von 25-30 mg/kg hat, fehlt bei Apigenin jedes Anzeichen von Toxizität bis zu einer Menge von 250 mg/kg i.V.
Dies bedeutet, daß Apigenin einen therapeutischen Index hat, der viel interessanter ist als der von Papaverin und deshalb seine Verwendung in der Pharmazie in allen Fällen, wo bisher Papaverin die beste medizinisch verfügbare Droge war, unter für den Patienten absolut sicheren Bedingungen sehr zufriedenstellende Ergebnisse erbringt.
Apigenin Jcann oral oder parenteral in herkömmlichen Verabreichungsformen, wie Kapseln, Tabletten, oralen Suspensionen und Injektionslösungen verabreicht werden.
Um das erfindungsgemäße Verfahren noch deutlicher darzustellen, wird nachstehend ein detailliertes Herstellungsbeispiel aufgeführt, welches jedoch in den zuvor angegebenen Grenzen
M/20 347 - 9 -
variiert werden kann,
Beispiel
a) 50 g bulgarische Kamillen-Ligulae (1976er Produktion, Feuchtigkeitsgehalt 8%) werden in einer Extraktionsvorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion mit einer Wasser-Äthylalkohol-Mischung, welche 7 Volumenteile Wasser und 3 Volumenteile Äthanol enthält, extrahiert.
Die Extraktion wird 7 Stunden lang durchgeführt. Um zu vermeiden, daß das Pflanzenmaterial von dem Lösungsmittel nur unzureichend benetzt und somit unvollständig extrahiert wird, werden die Ligulae in einer Menge von nicht mehr als 6 bis 7 g pro Säckchen in Stoffsäckchen abgefüllt und vollständig mit dem Lösungsmittel bedeckt.
b) Der erhaltene Extrakt wird zur Trockne eingedampft und dann in 500 ml Äther aufgenommen. Man beläßt die Mischung 24 Stunden lang unter heftigem Rühren bei Umgebungstemperatur und filtriert dann durch ein poröses Filter. Der abfiltrierte Feststoff wird dreimal mit 50 ml Anteilen Äther gewaschen und dann bei Umgebungstemperatur im Vakuum getrocknet.
Man erhält 9 g eines Produkts in Form eines gelben Pulvers.
c) Das in der vorhergehenden Stufe erhaltene geble Pulver ι gibt man in einen 1000 ml Kolben, in den man 500 ml 10 %-ige HCl gießt. Die Mischung wird etwa 10 Stunden am Rückfluß erhitzt.
03C0 1 9/0825
M/20 347 - 10 -
Danach filtriert man bei einer Temperatur von 50 C, wäscht den Niederschlag auf dem Filter bis zur Neutralität und trocknet dann in einem Ofen bei 100 0C. Durch Kristallisation aus 95 %-igem Äthanol erhält man 2,61 g sehr reines Apigenin (dessen Charakteristika mit denen der Literatur übereinstimmen), was einer Ausbeute von 5,22 Gew.-%, bezogen auf die ursprünglich eingesetzten Ligulae entspricht.
0300 1 9/0825

Claims (1)

  1. M/20 347
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung hochreinen Apigenins zur therapeutischen Verwendung,
    dadurch gekennzeichnet, daß man Ligulae von Matricaria Chamomilla L. 7 bis 8 Stunden lang kontinuierlich mit einer Wasser-Äthanol-Mischung, welche mindestens 30 Vol.-% Äthanol enthält, extrahiert, den Extrakt zur Trockne einengt, in Äther in einem Verhältnis von etwa 10 Volumenteilen Äther zu einem Gewichtsteil der ursprünglich eingesetzten Ligulae aufnimmt und etwa 24 Stunden bei Umgebunstemperatur kräftig rührt und den ausgefällten Feststoff mit 10 %-iger HCl durch etwa 10-stündiges Erhitzen am Rückfluß hydrolysiert.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Apigenin durch Kristallisation aus Äthanol gereinigt wird.
    Arzneimittel, enthaltend Apigenin gemäß Anspruch 1 oder als Wirkstoff in einem üblichen pharmazeutisch verträglichen Träger oder Verdünnungsmittel, gegebenenfalls in Kombination mit anderen Pharmakazusätzen.
    0 2 C P τ 9 / 0 8 2 5
DE19792943167 1978-10-25 1979-10-25 Extraktionsverfahren zur herstellung von apigenin und aus letzterem hergestellte arzneimittel Granted DE2943167A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT29099/78A IT1099507B (it) 1978-10-25 1978-10-25 Processo estrattivo per la preparazione di apigenina

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2943167A1 true DE2943167A1 (de) 1980-05-08
DE2943167C2 DE2943167C2 (de) 1987-10-15

Family

ID=11226246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792943167 Granted DE2943167A1 (de) 1978-10-25 1979-10-25 Extraktionsverfahren zur herstellung von apigenin und aus letzterem hergestellte arzneimittel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4313880A (de)
JP (1) JPS5557583A (de)
DE (1) DE2943167A1 (de)
IT (1) IT1099507B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1577315A4 (de) * 2002-12-12 2008-08-13 Asahi Breweries Ltd Herstellungsverfahren für polyphenol aus hopfenspelze
US20060105967A1 (en) * 2004-11-18 2006-05-18 Advanced Gene Technology, Corp. Flavone derivatives as TNFalpha inhibitors or antagonists
JP2009024023A (ja) * 2008-09-11 2009-02-05 Oriza Yuka Kk リポキシゲナーゼ阻害剤
JP2010163363A (ja) * 2009-01-13 2010-07-29 Kao Corp アピゲニン高濃度含有エキスの製造方法
US9163197B1 (en) 2014-05-28 2015-10-20 Milex Corporation Methods of extracting phytochemicals from sorghum bran
US9702868B1 (en) 2014-05-28 2017-07-11 Milo Insulation, LLC Method of measuring polyphenol antioxidants in sorghum and other plant matter and method of selection of specific sorghum varieties for extrusion purposes

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2359126A (en) * 1940-05-07 1944-09-26 Winthrop Chem Co Inc Process of obtaining purified flavanone glucosides

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5557583A (en) 1980-04-28
JPS621396B2 (de) 1987-01-13
IT1099507B (it) 1985-09-18
US4313880A (en) 1982-02-02
IT7829099A0 (it) 1978-10-25
DE2943167C2 (de) 1987-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3940092C2 (de)
DE3940091C2 (de)
AT391315B (de) Verfahren zur herstellung von isosilybinfreiem silibinin
DE1767098C2 (de) Verfahren zur Gewinnung eines vasoaktiven Arzneimittels aus den Blättern von Ginkgo biloba
DE3132655C2 (de) Heißwasserextrakt der Borke des Nim-Baumes
CH621065A5 (de)
CH663153A5 (de) Arzneimittel in form eines tannin-gemisches und seine herstellung.
DE2943167C2 (de)
DE1467800A1 (de) Verfahren zur Behandlung von insbesondere saponinhaltigen Pflanzen
EP0100516B1 (de) 3-Beta-(3&#39;-(Carboxypropionyloxy))-ursa-9(11),12-dien-28-carbonsäure sowie ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
EP0904092A1 (de) Gereinigter extrakt von harpagophytum procumbens und/oder harpagophytum zeyheri dence, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE2625053C3 (de) Arzneimittel zur Kontrolle von Leberkrankheiten
EP0234019B1 (de) Verwendung von wässrigen Auszügen von Epilobium angustifolium L. zu einer neuen medizinischen Indikation
DE60010450T2 (de) Wasserlöslicher Komplex eines Ginkgo biloba-Extrakts, Verfahren zu dessen Herstellung und diesen enthaltende Zusammensetzung
DE3116695C2 (de) Neuer Pflanzenextrakt, Verfahren zu seiner Herstellung und ein ihn enthaltendes Arzneimittel
EP0544880B1 (de) Verfahren zur herstellung von diacetylrhein
DE3000246A1 (de) Verfahren zur herstellung von l-(alpha)-glycerilphosphorycholin und das dabei erhaltene produkt
DE2847836A1 (de) Verfahren zur gewinnung natuerlicher terpene mit antipsoriatischer wirksamkeit
DE2135492C3 (de) Gewinnung eines Anacardhim occidentale L-Rindenextraktes mit antihypertensiver Wirkung
EP0757055A2 (de) Neue Glykoside, deren zuckerfreie Abbauprodukte und Derivate derselben
DE2436479A1 (de) Verfahren zur reinigung von steroidheterosiden
DE69634658T2 (de) Verfahren zur Isolierung eines Wirkstoffes aus Azadirachta Indica zur Verwendung bei der Therapie von Hyperacidität und Magengeschwüren
CH649543A5 (de) Verfahren zur isolierung von (+)-usninsaeure aus usnea barbata l.
DE2147263A1 (de) Neues Verfahren für die Gewinnung von Ochropamin, sowie derart hergestelltes Ochropamin
DE2949594C2 (de) Kanamycintannat, Verfahren zu seiner Hersellung und pharmazeutische Mittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GLAXO ALLEN S.P.A., VERONA, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KINZEBACH, W., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. RIEDL, P., DIPL.-CHEM.DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee