DE2942832A1 - Carbamoylpiperazinderivate - Google Patents
CarbamoylpiperazinderivateInfo
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Description
Di· Erfindung betrifft neu· N-Carbamoylpiperazinderivate,
dl· in N-Stellung «inen Aryloxypropanoleubetituenten aufweisen.
Erfindungsgemäß wurde «in· große Anzahl von neuen N-Carbamoylpiperazinderivaten
erforscht, wobei gefunden wurde, daß neue N-Carbamoylpiperazinderivate, die in N «Stellung einen
Aryloxypropanoleubetituenten aufweisen, eine starke ß-adrenergetische
Blockerwirksamkeit aufweisen. Es ist gut bekannt, daß der ß-Wirkung des Adrenalins durch einen Blocker vom
Phenoxypropanolamintyp entgegengewirkt wird, und man hat über die Beziehung Struktur/Wirksamkeit in bezug auf die
unterschiedliche Organselektivität bei unterschiedlichen Substituenten am aromatischen Ring und unterschiedlichen
Substituenten in ß-Stellung des Amins umfangreiche Untersuchungen
angestellt. Soweit jedoch die ß-Blocker dieses Typs betroffen sind, wurde es als wesentlich angesehen, daß die
Amingruppe sekundär ist, denn es ist bekannt, daß tertiäre Aminetrukturen nur eine sehr geringe Aktivität ergeben
(vgl. E.J. Ariane (ed.)ι Drug Design, Band III, S. 205,
Academic Press, New York, 1972). Tatsächlich sind die Amingruppen
der bekannten Phenoxypropanol-ß-Blocker fast ohne
Ausnahme sekundär, von denen vor allem Isopnpylamin und
tert.-Butylamin die bekanntesten Gruppen sind.
Die der Erfindung zuzuordnenden Verbindungen haben einen Piperazinkern in ihrer Amingruppe und sind somit tertiär.
in N -Stellung des Piperazine, Dies sind einmalige Strukturmerkmale,
die bisher bei bekannten ß-Blockern nicht vorhanden
030017/09B 1
waren. Eine weiter· interessante Tatsache ist, daß Verbindungen, die wie die erfindungsgemäßen aufgebaut sind, bei
denen aber die Carbamoylgruppe weggelassen worden ist, überhaupt keine ß-Blockerwirkung mehr haben. Wie wiederholt
festgestellt wurde, tritt diese Wirksamkeit erst bei Carbid
amoylierung des Piperazine in N -Stellung auf. Außerdem ist die ß-Blockerwirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen extrem hoch und viel besser als die von bekannten ß-Blockern.
amoylierung des Piperazine in N -Stellung auf. Außerdem ist die ß-Blockerwirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen extrem hoch und viel besser als die von bekannten ß-Blockern.
Die Verbindungen nach der Erfindung sind somit neu-artige ß-Blocker mit ausgezeichneter Wirksamkeit und einmaligen
Strukturmerkmalen, die sich von den Strukturen der bekannten ß-Blocker grundlegend unterscheiden.
Im allgemeinen sind die Phenoxygruppen der bekannten Phenoxypropanolamin-ß-Blocker
modifiziert, und es gibt ß-Blocker, bei denen eine Phenylgruppe durch eine Acetylamino-, Alkyl-,
Alkenyl-, Cyano-, Halogen-, Alkoxygruppe od. dgl. substituiert ist, sowie solche mit Indan-, Indol-, Carbostyrolgruppe
od. dgl. Außerdem sind auch Verbindungen bekannt, bei denen an der Isopropanolgruppe eine Verzweigung oder
eine Seitenkette existiert. So haben bei ß-Blockern dieses Typs irgendwelche Veränderungen an der Phenoxypropanolgruppe
keinerlei grundlegenden Einfluß auf die Wirksamkeit, sondern dies scheint eher eine wichtige Rolle bei den Sekundäreigenschaften
zu spielen, wie den Unterschieden in der Organselektivität und in der Art der Entwicklung der Wirksamkeit.
Eine ähnliche Erscheinung wird auoh bei Verbindungen mit demselben Grundkern wie bei den erfindungsgemäßen Verbindungen,
jedoch anderen Phenoxygruppen, bei Verbindungen mit Verzweigungen oder Seitenketten an der Iaopropanolgruppe oder dem
Piperazinrinr und bei Verbindungen beobachtet, deren Piperazinringe in andere heterocyclische Ringe übergeführt wurden, wie
den Diazacycloheptanring. Wenn auch diese Verbindungen hinsichtlich ihrer Wirkungsintensität etwas abweichen, so sind
sie doch ausnahmslos ß-Blocker, wenn unter ihnen auch in
030017/0951
Wirkungeort und Wirkungsweise kleinere Unterschiede auftreten. Wie die erfindungsgemäßen Verbindungen können diese Verbindungen
über ein breites Indikationsspektrum eingesetzt werden
bei Störungen der Kreislauforgane, der Atmungsorgane usw.f
ebenso wie bei Blut»- und Fettstof f wechsel störungen u. dgl. Als
Beispiele für solche Verbindungen sind die zu nennen, die denselben Grundkern haben/wie die Verbindungen nach der Erfindung,
aber die an der Phenylgruppe durch Allyl-, Cyano-, Aminogruppen usw. substituiert sind, Verbindungen, deren Phenylgruppen
in verschiedene verschmolzene Ringstrukturen umgewandelt worden sind, wie Indan, Indol, Benzofuran, Benzothiophen,
Carbostyrol, Isocarbostyrol, Cumarin, Isocumarin, Tetralin
usw. Als Beispiele fUr Verbindungen mit einer Verzweigung in der Isopropanolgruppe können die Verbindungen mit beispielsweise
der 1-PhenoxyO-piperazino^-butanolgruppe erwähnt
werden .
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen können wie folgt
synthetisiert werdent Der gebräuchlichste Weg der Synthese
ist, ein Phenylglycidylätherderivat mit Piperazin umzusetzen und das Reaktionsprodukt zu N-carbamoylieren. Dieser Weg kann
auch für die Synthese vieler erfindungsgemäßer Verbindungen
eingeschlagen werden. Was die Carbamoylierungareaktion angeht, so ist es vorteilhaft, wie üblich Cyanat oder Nitroharnstoff
einzusetzen. Für die N-Alkylcarbamoylierung ist es vorteilhaft,
ein reaktionsfähiges Carbamoylierungsmittel, wie N-Alkylcarbamoylchlorid,
oder ein Alkylisocyanat zu verwenden. Ee kann auch angebracht sein, zuerst N-Carbamoylpiperazin herzustellen
und dieses dann mit einem Phenylglycidyläther umzusetzen.
Einige Beispiele erfindungs0Bäßer Verbindungen und ihre
physikalischen Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle
zusammengestellt. Ihre Herstellungsverfahren sind mit Bezug auf einige repräsentative Beispiele in den sich anschließenden
Ausführungsbe!spielen erläutert.
030017/0951
rj ^ N-CO-N ,N-CH-CHCH0-O-X
κο -"" s / *■ I ^
Δ OH
294 23 32
VcrbiM-(IuIi(V
Ni.
Fp. CO
H H
Hydrochlorid 189-191
Cl Hydrochlorid 193-196
Br Hydrochlorid 196-199
ί Hydrochlorid 189-191
CH. Hydrochlorid 197-200
CH
C2H5
C-CH.
CH
OCH.
OCH. Hydrochlorid 200-203
Hydrochlorid 198-201
Hydrochlorid 237-242
Hydrochlorid 192-195
Hydrochlorid 187-190
030017/0951 ORIGINAL INSPECTED
-KJ-
Verb i ii- : Ni'.
11
Ii il
CH3U
Fp. (0C)
Hydrochlorid 191-194
12
—« )> OH
13
-O-CH,
Hydrochlorid 198-201
Hydrochlorid 201-204
14
>- NHCOCH.
Hydrochlorid 147 -150
15
Hydrochlorid 227-230
Hydrochlorid 205-208
17
18
OCH OCH-
CHjO
I· Il j
OCH-
Hydrochlorid 187-189
Hydrochlorid 174-176
19
20
ClI O
OCH.
CH. ^
€ H-
OCH-
Hydrochlorid 171-174
Hydrochlorid 166-169
030017/0951
I -
Fp. (0C)
Hydrochlorid 207-210
Hydrochloric 203-205
j Hydrochlorid ! 198-201
ti it
" C H 2
ip
:n3 cn
• I H
..α
91-95
Hydrochlorid 205-208
p-Tosylat
170-175
Hydrochlorid 210-215
Öl
Hydrochlorid 136-140
Hydrochlorid 132-134
Hydrochlorid 152-156
0300 17/0961
Beiapiel 1
9»3 g Piperazin werden in 50 ml Methanol unter HUhren am
Rückfluß gehalten und über einen Zeitraum von 1,5 Stunden tropfenweise mit 10 g p-Chlorphenylglycidylather versetzt.
Nach Beendigung des Zutropfens wird das Gemisch weitere 1,5 Stunden unter Rühren am Rückfluß gehalten. Danach wird
das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird mit verdünnter HCl aufgenommen
und mit Äthylacetat extrahiert. Die wäßrige Schicht wird mit Natriumhydroxid alkalisch gemacht und mit Benzol extrahiert.
Danach wird die wäßrige Schicht mit n-Butanol extrahiert, die
Butanolschicht wird mit Wasser gewaschen und das Lösungsmittel
dann unter vermindertem Druck abdestilliert. Auf diese Weise
werden 10,0 g 1-Piperazino-1 , 3-(4-chlorphenoxy )-2-prc?panol
als farbloses Öl erhalten. Aus dem Benzolextrakt werden auch N,Nl-Bis-|3(i*-Chlorphenoxy)-2-hydroxypropyl piperazin erhalten.
In 20 ml Methanol werden 5»0 E des vorstehenden Piperazinophenoxypropanols
gelöst und dann mit 1,9^ g Nitroharnstoff
versetzt. Das Gemisch wird 2 Stunden lang am Rückfluß gehalten. Das Methanol wird abdestilliert und der Rückstand unter Erhitzen
in Athanol-HCl aufgenommen und dann stehengelassen. Die
erhaltenen Kristalle werden aus Äthanol umkristallisiert.
Ausbeutet 3,3^ g, Fp. 193-196° C.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise werden 9,56 g Piperazin mit 10 g p-Methoxyphenylglycidyläther zu 7»5 E
Piperazinophenoxypropanol umgesetzt. 3,0 g dieses Reaktionsproduktes
und 1,18 g Nitroharnstoff werden in 20 ml Methanol unter Rühren 4 Stunden lang am Rückfluß gehalten. Das Lösungsmittel
wird abdestilliert, der Rückstand in Äthanol aufgenommen
030017/09E1
und HCl durch die Lösung geblasen. Die erhaltenen Kristalle
werden aus Isopropanol umkrlstalllslert. Ausbeute: 1,44 g, Fp. 192-195° C.
Auf die In Beispiel 1 beschriebene Welse werden 13,1 g Piperazin
mit 20 g p-Benzyloxyphenylglycldyläther zu i6 g Reaktionsprodukt
umgesetzt. Dieses wird mit 5,4 g Nitroharnstoff in
50 ml Methanol unter RUhren 3 Stunden lang am Rückfluß gehalten,
wonach das Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert wird. Der Rückstand wird mit Methanol aufgenommen, HCl-Gas
wird eingeleitet, und die erhaltenen Hydrochlorid-Kristalle werden aus Isopropanol umkxistallisiert.
Ausbeute 12,9 g, Fp. 201-204° C (Verbindung 13).
In einem Gemisch von 50 ml Methanol und 30 ml Wasser werden
8,0 g der oben erhaltenen Verbindung 13 gelöst, und nach Zusatz von 500 mg 5 %iger Palladium-Kohle wird katalysiert,
bis kein Wasserstoff mehr absorbiert wird (18 Stunden). Der Katalysator wird abfiltriert, das Piltrat unter vermindertem
Druck bis zurTrockne eingeengt und der kristalline Rückstand aus leopropanol umkristallisiert.
Ausbeute 2,72 g, Fp. 198-201° C.
Ausbeute 2,72 g, Fp. 198-201° C.
Auf die In Beispiel 1 beschriebene Weise werden 6,6 g Piperazin
mit 8,1 g 2,3-Dimethoxyphenylglycidyläther umgesetzt und das
Reaktionsgemisch zur Gewinnung von 5,3 g Reaktionsprodukt behandelt. In 150 ml Methanol werden 5,2 g dieser Verbindung
gelöst und die Lösung mit 2,28 g Nitroharnstoff unter RUhren
1 Stunde lang am Huckfluß gehalten. Das Reaktionsgemisch wird
unter vermindertem Druck bis zur Trockne eingeengt, der
030017/0911
HUckstand mit Äthanol aufgenommen und HCl-Ga· durch die
Lösung geblasen. Da· erhaltene Hydrochlorid wird aus Äthanol unakristall!eiert.
Ausbeute 4,48 g, Fp. 171-174° C.
Ausbeute 4,48 g, Fp. 171-174° C.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise werden 7,0 g Piperazin mit 7»4 g 2,4-Dichlorphenylglycidylather umgesetzt und das
Reaktionsgemisch zur Gewinnung von 6,9 g Piperazinophenoxypropanol
behandelt. In 50 ml Essigsäure werden 3*4 g dieser Verbindung gelöst, und nach Zusatz von 2,0 g Kaliumcyanat
wird die Lösung unter Erhitzen bei 50 bis 55° C 8 Stunden
lang gerührt. Das Keaktionsgemisch wird unter vermindertem
Druck zur Trockne eingeengt, der Rückstand mit Wasser aufgenommen und das Gemisch mit Ammoniak alkalisch gemacht, wonach
mit n-Butanol extrahiert wird. Der Extrakt wird säulenchromatographisch
(Kieselgel) mit einem *t ι 1-Gemisch von Chloroform/
Wasser gereinigt. Dann wird in das Hydrochlorid umgewandelt und dieses aus Äthanol umkristallisiert.
Ausbeute 1,81 g, Fp. 198-201° C.
AuT die in Beispiel 1 beschriebene Weise werden 9*3 g Piperazin
mit 10 g Phenylglycidyläther umgesetzt und das Reaktionsgemisch
zur Gewinnung von 10,9 g Verbindung behandelt. 3*0 g
dieser Verbindung werden in 20 ml Benzol gelöst und dann mit 600 mg Methylisocyanat versetzt. Das Gemisch wird 2 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt. Das Benzol wird dann unter vermindertem
Druck abdestilliert und der Rückstand aus Isopropanol umkrisLallisiert.
Ausbeute 1,59 g, Fp. 91-95° C.
Ausbeute 1,59 g, Fp. 91-95° C.
030017/09B1
In 20 ml Benzol werden 5*0 g des gemäß Beispiel 6 erhaltenen
3-Phenoxy-1-piperazino-2-propanols sowie 2,3 g Triäthylamin gelöst.
Dann werden über einen Zeitraum von 30 Minuten unter Rühren
bei Raumtemperatur 2,5 g Ν,Ν-Dimethylcarbamoylchlorid zugetropft
. Nach Beendigung des Zutropfens wird das Gemisch
weitere k Stunden gerührt. Danach wird die benzolische Lösung mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Benzol wird abdestilliert und der Rückstand säulenchromatographisch (Kieselgel) mit einem Ui1-Gemisch von Chloroform/Methanol gereinigt.
Farbloses Öl, kaum kristallisierbar. NMR-Spektrum (TMS als
interner Bezug, 6 ) 2,73 (CCl^), 2,80 (CD-OD) (Dimethylaminogruppe).
Ausbeute 1,5 g» IR-Spektrum»J Fil" 1ο^5 cm"1 (Carbonyl).
weitere k Stunden gerührt. Danach wird die benzolische Lösung mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Benzol wird abdestilliert und der Rückstand säulenchromatographisch (Kieselgel) mit einem Ui1-Gemisch von Chloroform/Methanol gereinigt.
Farbloses Öl, kaum kristallisierbar. NMR-Spektrum (TMS als
interner Bezug, 6 ) 2,73 (CCl^), 2,80 (CD-OD) (Dimethylaminogruppe).
Ausbeute 1,5 g» IR-Spektrum»J Fil" 1ο^5 cm"1 (Carbonyl).
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise werden 9*1 β Piperazin
mit 10,8 g o(-Naphthylglycidy lather umgesetzt und das
Reaktionsgemisch zur Gewinnung von 10,0 g 1-Naphthoxy-3-piperazino-2-propanol
behandelt. In 20 ml Benzol werden
5,0 g dieser Verbindung und 2,3 E Triäthylamin gelöst. Dann werden unter Rühren bei Raumtemperatur 3»16 g N,N-Diathylcarbamoylchlorid über einen Zeitraum von 30 Minuten zugetropft. Danach wird das Gemisch 2 Stunden lang am Rückfluß gehalten und nach Abkühlen mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das
Lösungsmittel wird abdestilliort, der Rückstand mit Äthanol aufgenommen und HCl-Gas durch die Lösung geblasen. Das erhaltene Hydrochlorid wird aus Isopropanol umkristallisiert.
Ausbeute 2,kk g, Pp. 152-I560 G.
5,0 g dieser Verbindung und 2,3 E Triäthylamin gelöst. Dann werden unter Rühren bei Raumtemperatur 3»16 g N,N-Diathylcarbamoylchlorid über einen Zeitraum von 30 Minuten zugetropft. Danach wird das Gemisch 2 Stunden lang am Rückfluß gehalten und nach Abkühlen mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das
Lösungsmittel wird abdestilliort, der Rückstand mit Äthanol aufgenommen und HCl-Gas durch die Lösung geblasen. Das erhaltene Hydrochlorid wird aus Isopropanol umkristallisiert.
Ausbeute 2,kk g, Pp. 152-I560 G.
030017/0961
Claims (1)
- PATENTANWÄLTED-a München aa ■ widenmayerstrasse 4βD-t BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE 08Nippon Shinyaku Co., Ltd., Kyoto (Japan) .BERLlNl OIPL.-ΙΝβ. R. MÜLLIR-IÖRNERMÜNCHEN: OIPL.-ΙΝβ. HANS-HtINRICH WKY OIPL.-INO. IKKIHARD KURNKR30 798Patentanspruch1. Carbamoylpiperazinderivate der allgemeinen Formel1 ^ NC On'N-CH0-CH-CH0-O-X
N ' OH(A)in der R. und R- gleich oder unterschiedlich und Jewell· ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und X eine Naphthylgruppe oder eine Gruppe der FormelRj. ist, wobei R., R1. und R gleich oder unterschied·R5lieh und jeweils ein Waaseretoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, ein· niedere Alkoxygruppe, eine Hydroxylgruppe, «in· Bensyloxy- oder «ine Acylaminogruppe sind, und ihre Säureadditionssals··030017/0951MÜNCHEN: TELEFON (Οββ) 339989 f.vBEL: "ROPI NDUS ■ TELEX OO 24344BERLIN: TELEFON (O3O) S319O8B KABEL: PROPINDUS ■ TELEX OI Θ4ΟΒ7ORIGINAL INSPECTED2. Verbindung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, R. lind R2 Jeveila Waaaeretoffatome aind.3. Verbindung nach Anapruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Naphthylgruppe iat.. Verbindung nach Anapruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Gruppe der Formel . R,l3iet, wobei R-, R. und R- die im Anapruch 1 angegebene Bedeutung haben.5. Verbindung nach Anapruch k, dadurch gekennzeichnet, daß R~, Rl und R- jeveile Waaeeretoffatome aind,6. Verbindung nach Anapruch kt dadurch gekennzeichnet, daß R_t Rl und R- Waaaeratoff- und Halogenatome aind·7. Verbindung nach Anapruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßR_ und R. Waaaeratoffatome aind und R_ ein Halogenatom let.8. Verbindung nach Anapruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßR~ ein Waaaeratoffatom ist und R. und R- Halogenatome aind·9· Verbindung nach Anapruch k, dadurch gekennzeichnet, daß R_, R^ und R Vaaaeratoffatoma oder eine niedere Alkylgruppe aind.10. Verbindung nach Anapruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Reate R^, Rj, und R- ein· nieder· Alkyl gruppe iat·11. Verbindung nach Anapruch 10, daduroh gekennzeichnet, daß die niedere Alkylgruppe höchatena k Kohlenatoffatome aufveiat.030017/095112. Verbindung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß R-, R. und R- Wasserstoffatoae und niedere Alkoxygruppen sind.13. Verbindung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß alle Gruppen R.t R, und R- niedere Alkoxygruppen sind.H». Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die niedere Alkoxygruppe eine Methoxygruppe ist.19. Verbindung nach Anspruch ^kl dadurch gekennzeichnet, daß alle Gruppen R_, R. und R. Methoxygruppen sind.16. Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von den Gruppen R«, Rl und R- Methoxygruppen sind.17* Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gruppen R-, R1, und R- eine Methoxygruppe ist.18. Verbindung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß R«,, R. und R- Wasserstoffatome und Hydroxylgruppen sind.19. Verbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gruppen R-, R. und R- eine Hydroxylgruppe ist.20. Verbindung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß R-, Rl und R- Wasserstoffatone und Benzyloxygruppen sind.21. Verbindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gruppen R-, R, und R. eine Benzyloxygruppe ist«22. Verbindung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß R-, R^ und R- Vaseerstoffatoae und Aoylaalnogruppen sind.23. Verbindung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gruppen R-, R4, und R- eine Aoylasiinogruppe ist.03001 7/09B123423322k, Verbindung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Acylaminogruppe die Acetylaminogruppe ist.25. Verbindung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß R-t R. und R Wasserstoff, niederes Alkyl und Halogen bedeuten.26. Verbindung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß R-, R. und R_ Wasserstoff, Methyl und Chlor bedeuten.27. Verbindung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß R-, R. und R_ Wasserstoff, nLederes Alkoxy und Halogen bedeuten.28. Verbindung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß R„, R. und R Wasserstoff, Methoxy und Chlor bedeuten.29. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßR. ein Wasserstoffatom und R2 eine niedere Alkylgruppe ist,30. Verbindung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die niedere Alkylgruppe eine Methylgruppe ist.31. Verbindung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die niedere Alkylgruppe eine Äthylgruppe ist..Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl H1 als auch Rp niedere Alkylgruppen sind.33· Verbindung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die niedere Alkylgruppe eine Methylgruppe ist.3^. Verbindung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die niedere Alkylgruppe eine Äthylgruppe ist.030017/0951-5- 294233235. Verbindung nach Anspruch 30, 31, 33 und 3^, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Naphthylgruppe ist.36.Verbindung nach Anspruch 30, 31, 33 und 3kt dadurch gekennzeichnet, daß X eine Phenylgruppe ist.030017/0951
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2942832C2 DE2942832C2 (de) | 1984-11-22 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2942832A Expired DE2942832C2 (de) | 1978-10-23 | 1979-10-23 | Carbamoylpiperazinderivate |
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JP (1) | JPS6042795B2 (de) |
CH (1) | CH641173A5 (de) |
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FR (1) | FR2439778A1 (de) |
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1979
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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