DE2942405C2 - Vorrichtung zum Punktieren von körperinternen Organen, Gefäßen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Punktieren von körperinternen Organen, Gefäßen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Punktieren von körperinternen Organen, Gefäßen
od. dgl. unter Verwendung einer Punktionskanüle sowie eines Ullraschall-Applikators zur Erzeugung eines
Echo-Schnittbildes, wobei am Applikator eine Einstechzielhilfe mit als Schlitz ausgebildeter Führungshilfe für
die Punktionskanüle vorgesehen ist, und wobei dem Schlitz eine Einlegnut zum Einlegen der Punktionskanüle
in den Schlitz und zum Wiederabheben des gesamten Applikators von der Punktionskanüle nach erfolgtem
Einstich zugeordnet ist.
Durch die US-PS 40 29 084 ist eine Vorrichtung zum Punktieren mit einer Punktionskanüle bekannt bei der
die als Schlitz ausgebildete Führungshilfe im Zentrum der Wandlerelementanordnung des Ultraschall-Applikators
mündet Hierzu muß im Zentrum der WandlerelementreihewenigstenseinWandlerelementausgespart
werden, was zu Ungenauigkeiten bei Abtastung und Bilddarstellung führen kann. Außerdem kann nach
erfolgter Punktion der dann nicht mehr benötigte Ultraschail-Applikator kaum von der Punktionskanüle
ίο im Schlitz getrennt werden.
Demgegenüber stellt die US-PS 40 58144 einen
Ultraschail-Applikator vor, der eine Führungshilfe für eine Punktionskanüle aufweist die an der Außenseite
des Applikatorgehäuses angebracht ist. Hier braucht
is also kein Wandlerelement in der Wandlerelementreihe
ausgespart zu werden. Die als Hülse ausgebildete Führungshilfe erlaubt aber wiederum kein leichtes
Abtrennen des Applikators von der eingestochenen Punktionskanüle.
Eine derartige Abtrennmöglichkeit in Verbindung mit Biopsie unter Echtbild-Kontrolle wird jedoch in der
deutschen Patentanmeldung P 29 36 2595 vorgeschlagen.
Bei dem vorgeschlagenen Abtrennmechanismus handelt es sich um eine Abklinkklammer, die relativ
kompliziert aufgebaut ist und die bei Bedienung nicht mit Sicherheit gewährleistet daß das Abtrennen des
Applikators von der Punktionskanüle im erwünschten Maße erschütterungsfrei erfolgt
Aus der DE-OS 29 06 474 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt Ein keilförmiger
Schlitz erstreckt sich durch den Applikator bis zu dessen Applikationsfläche. Dieser Schlitz besitzt eine senkrecht
zur Schlitzachse in den Applikator eingeschnittene Leitnut In den Schlitz wird ein Führungskörper mit
V-förmigem Zentralschlitz und seitlicher Rille eingesetzt Auch bei dieser Vorrichtung ist im Bereich der
Mündung des keilförmigen Schlitzes an der Applikationsfläche eine Unterbrechung der Wandlerelementreihe
zwangsläufig erforderlich.
Aus der DE-AS 24 43 55g ist eke Vorrichtung zum Punktieren bekannt, bei der seitlich am Ultraschail-Applikator
eine Führungshilfe für aie Punktionskanüle befestigt ist Diese Führungshilfe ist jedoch eine
rohrförmige Hülse, so daß es nicht möglich ist. den Applikator bei eingestochener Kanüle abzunehmen.
. Aufgabe vorliegender Erfindung ist es. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einen besonders einfach und zudem auch weitgehend erschütterungsfrei zu handhabenden Abtrennmechanismus für einen Applikator von der Punktionskanüle beinhaltet.
. Aufgabe vorliegender Erfindung ist es. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einen besonders einfach und zudem auch weitgehend erschütterungsfrei zu handhabenden Abtrennmechanismus für einen Applikator von der Punktionskanüle beinhaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei appliziertem Ultraschail-Applikator braucht die
Punktionskanüle zwecks Durchführung des Einstechvorganges lediglich seitwärts in den Zielschlitz eingelegt
zu werden. Nach Beendigung des Einstechvorganges kann dann der Applikator in einfacher Weise und relativ
erschütterungsfrei seitwärts über das offene Schlitzende von der eingestochenen Punktionskanüle abgezogen
werden.
Der Schlitz kann dauernd offen sein, oder er kann mit
einem leicht zu öffnenden Schließmechanismus, wie z. B.
passendem Schließeinsatzstück, Schwenkriegel od. dgl., versehen sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeig;
F i g. 1 einen Ultraschall-Applikator in Form eines Ultraschall-Arrays in Seitenansicht,
Fig.2 den Ultraschall-Applikator der Fig. 1 in
Ansicht von unten,
F i g. 3 einen Ultraschall-Applikator in der Ausbildung als Sektor-Scanner.
Fig.4 eine Alternativform der Ausbildung des
Einlegschlitzes zu Fi g. 1,
Fig. 5 eine Alternativform zur Ausbildung des
Einlegschlitzes zu F i g. 3.
In deir Fi g. 1 und 2 beinhaltet der als Ultraschall-Array
ausgebildete Ultraschall-Applikator 1 eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Wandler- oder Schwingerelemente
2, die an der Unterseite Bestandteil der Applikationsfläche 3 des Uhraschall-Applikators sind.
Bei auf einem Untersuchungsobjekt aufgelegtem Ultraschaii-Applikator 1 ergibt die zeitlich aufeinanderfolgende
Erregung einzelner Wandlerelemente 2 oder Gruppen von Wandlerelementen 2 Ultraschall-Abtastung
in zueinander paraHelen Zeilen. Die Ebene der zeilenweisen Ultraschall-Abtastung ist in der F: g. 1 mit
4 angegeben. Der Ultraschall-Applikator 1 umfaßt neben dem Leitungsanschluß 5 für Energiezuführung
und Signalableitung einen nach Art einer gespaltenen Nase ausgebildeten einseitig offenen Einlegschlitz 6 für
eine Punktionskanüle 7. Der Einlegschlitz 6 ist in seiner Schlitzbreite auf den Außendurchmesser der Punktionskanüle
7 so abgestimmt oder durch verengende Seiteneinsatzstücke z. B. variabel abstimmbar, daß im
Schlitz 6 die Kanüle 7 bequem höchstens mit leichter Reibung in Richtung Abtastebene 4 des Untersuchungsobjektes beim Einstechvorgang geführt weiden kann.
Nach Erreichen des Zielgebietes 8 der Punktion innerhalb der Abtastebene 4 kann dann der jetzt nicht
mehr benötigte Applikator 1 ebenso reibungsarm und ohne Erschütterung durch Seitwärtsbewegung mit dem
Einlegschlitz 6 von der Kanüle 7 abgehoben werden. Die Höhe des Einlegschlitzes 6 ist so gewählt, daß ein
Ausweichen der Punktionskanüle 7 aus der Abtastebene 4 mit Sicherheit vermieden wird.
Der Ultraschall-Applikator der F i g. 1 und 2 mit Einlegschlitz 6 für die Punktionskanüle 7 ermöglicht also
rasches Auffinden eines Punktionsgebietes 8 durch Ultraschall-Abtastung und Sichtbarmachung der Abtastebene 4 in Form eines Echosichtbildes. Durch Einlegen
der Punktionskanüle 7 in den Einlegschlitz 6 ist eine besonders einfache Führungshilfe geschaffen, entlang
der die Punktionskanüle 7 in Richtung Abtastebene 4 und innerhalb der Abtastebene 4 in Richtung Punktionsgebiet
8 eingestochen werden kann. Ist der Einstich beendet, so kann der Applikator 1 in einfacher und
erschütterungsfreier Weise von der P'snktionskanüle 7
getrennt werden.
Dieselben Vorteile gelten selbstverständlich auch für die Ausführungsformeri der F i g. 3 bis 5. Die F i g. 3 zeigt
dabei die Anwendung der Erfindung bei einem Sektor-Scanner 9, der ein sektorförmiges Abtastfeld 10
erzeugt. Mit 11 ist das Anschlußkabel für den Sektor-Scanner 9 bezeichnet In den F i g. 1 bis 3 ist der
Einlegschlitz 6 bereits Formteil des Applikators 1 bzw. 9. Selbstverständlich kann der Einlegsdilitz aber auch als
selbständiges Formteil, z. B. als Teil 12 gemäß F i g. 4 bzw. als Teil 13 gemäß F i g. 5, am Applikatorgehäuse 1
bzw. 9 anbringbar, insbesondere anklemmbar, sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Punktieren von körperinternen Organen, Gefäßen oddgL unter Verwendung
einer Punktionskanüle sowie eines Ultraschall-Applikators
zur Erzeugung eines Echo-Schnittbildes, wobei am Applikator eine Einstechzielhilfe mit als
Schlitz ausgebildeter Führungshilfe für die Punktionskanüle vorgesehen ist, und wobei dem Schlitz
eine Einlegnut zum Einlegen der Punktionskanüle in den Schlitz und zum Wiederabheben des gesamten
Applikators von der Punktionskanüle nach erfolgtem Einstich zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz als gabelförmiger Einlegschlitz (6) ausgebildet ist, daß die Punktionskanüle
(7) vom offenen oder leicht zu öffnenden Gabelende her in diesen EmlegschHtz (6) einlegbar
ist, wodurch der Einlegschlitz (6) gleichzeitig die Einlegnut und Zielführung für die Punktionskanüle
(7) bildet, und daß der Einlegschlitz (6) an einer Seitenfläche des Applikator^ (i; S) angebracht und
derart ausgerichtet ist, daß er in der Ebene (4; 10) der Ultraschall-Abtastung des Ultraschall-Applikators
(1; 9) liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Breite des Finlegschlitzes (6) und
damit auch der Reibungsfaktor auf den Außendurchmesser der Punktionskanüle (7) abgestimmt oder
z. B. durch verengende Einsatzstücke variabel abstimmbar ist, derart, daß im Schlitz die Kanüle
höchstens mi' leichter Reibung in Richtung Abtastebene des Untersuchungsobjektes beim Einstechvorgang
führbar ist und daß nach Erreichen des Punktionsgebietes (8) innerhalb der Abtastebene (4
oder 10) der Applikator (1) eben»o reibungsarm und ohne Erschütterung mit dem Einlegschlitz (6) von
der Kanüle abhebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Einlegschlitzes (6)
so gewählt ist. daß die Punktionskanüle (7) in der Abtastebene(4) fixiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegschlitz (6)
Formteil des Applikators (1) selbst ist oder als selbständiges Formteil (12 oder 13) am Applikatorgehäuse
anbringbar, insbesondere anklemmbar, ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegschlitz (6)
dauernd offen ist oder mit einem leicht zu öffnenden Schließmechanismus. wie z. B. passendem Schließeinsatzstück,
Schwenkriegel od. dgl., versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942405 DE2942405C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Vorrichtung zum Punktieren von körperinternen Organen, Gefäßen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942405 DE2942405C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Vorrichtung zum Punktieren von körperinternen Organen, Gefäßen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2942405A1 DE2942405A1 (de) | 1981-04-30 |
DE2942405C2 true DE2942405C2 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=6083929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792942405 Expired DE2942405C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Vorrichtung zum Punktieren von körperinternen Organen, Gefäßen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2942405C2 (de) |
Cited By (1)
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1979
- 1979-10-19 DE DE19792942405 patent/DE2942405C2/de not_active Expired
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Also Published As
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