DE2942051A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE2942051A1 DE19792942051 DE2942051A DE2942051A1 DE 2942051 A1 DE2942051 A1 DE 2942051A1 DE 19792942051 DE19792942051 DE 19792942051 DE 2942051 A DE2942051 A DE 2942051A DE 2942051 A1 DE2942051 A1 DE 2942051A1
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Pio Venturini
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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Description

GESCHIRRSPÜLMASCHINE
Die vorliegende Erfindung betrifft Geschirrspülmaschinen für Bars, Gasthäuser und Gemeinschaften, im besonderen solche, die zum Reinigen von besonderem Geschirr benutzt werden, wie Glaser, Obertassen, Untertassen und Kaffeelöffel.
Solche Maschinen bestehen im allgemeinen aus einem Gehäuse mit einer Wanne, in welcher ein das Geschirr enthaltender Korb angeordnet ist, und aus einem gegebenenfalls durchsichtigen Deckel, der beim Betrieb der Maschine die Wanne wasserdicht schließt.
Im Inneren der Wanne befinden sich Einrichtungen, durch welche das Wasser gespritzt und erhitzt wird, der Korb in Drehbewegung gesetzt und das gebrauchte Wasser abgelassen wird, sowie die nötigen Abspülungsgänge durchgeführt werden.
Bekannte Maschinen dieser Bauart sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet, die ihre Benutzung beschränken oder soweit erschweren, daß ein einwandfrei gereinigtes Geschirr kaum erhältlich ist.
Zunächst wird das Wasser bei diesen bekannten Maschinen in die Wanne von unten nach oben gespritzt, insofern die Sprühdüsen nur auf dem Wannengrund vorgesehen sind, wodurch es sehr schwierig ist, eine vollständige Reinigung des oberen Geschirrteils zu erreichen (z.B. können die Gläser auch nach dem Spülvorgang außen schmutzig bleiben). Die Arbeitsvorgänge dauern jedenfalls für eine einwandfreie Reinigung ziemlich lange, was auf die Wirkungsrichtung der Strahlen zurückzuführen ist, so daß es oft nötig ist, einen Reinigungsgang oder einen Abspülungsgang zu wiederholen, um ein befriedigendes Resultat zu erziehlen.
Im Falle der Maschinentypen mit abnehmbarem Deckel entstehen Probleme bezüglich des Platzbedarfs bei der Beschickung des Geschirrs, wenn der Deckel von der Maschine ab zunehmen ist. Ferner worden die Siebe für das Wasser verstopft, so daß ihre Reinigung nur teilweise durch Wasserstrahlen ausgeführt werden kann.
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Eine erstere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Geschirrspülmaschine, die eine gedrängte Bauweise, höhere Wirksamkeit und größeres Fassungsvermögen aufweist, und einen sehr raschen und vollständigen Spülvorgang ermöglicht, der auch von außen überwacht werden kann.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines Siebes für diese Maschine, dessen Bauart einfach und billig ist, und seine vollständige Reinigung gestattet.
Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine, durch welche obige Aufgaben gelöst werden, besitzt ein Gehäuse mit einer Wanne, in welcher ein das Geschirr enthaltender Korb untergebracht ist, einen Deckel mit einer kegelstumpfförmigen oder ähnlichen Gestalt zum Verschließen der Wanne beim Betrieb, auf dem Wannengrund angeordnete und im wesentlichen nach oben gerichtete Sprühvorrichtungen, einen Reinigungskreislauf, einen Abspülungskreislauf und ein Sieb, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel am Gehäuse angelenkt ist und zusätzliche Sprühvorrichtungen aufweist, die mit den auf dem Wannengrund angeordneten Sprühvorrichtungen zusammenarbeiten und im wesentlichen nach unten gerichtet sind, wobei Schläuche vorgesehen sind, durch welche diese zusätzlichen Sprühvorrichtungen mit dem Reinigungs- bzw. Abspülungskreislauf verbunden sind, und das Sieb hauptsächlich aus zwei Teilen besteht, d.h. einem korbartigen Glied und einer diesem Glied zugeordneten Scheibe, wobei beide Teile Sätze von Bohrungen mit unterschiedlichen Formen aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine Schrägansicht derselben Maschine, jedoch mit aufgehobenem Deckel;
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Fig. 3 eine Einzelheit des Deckels;
Fig. 4
bis 6 das Sieb der Maschine.
Die Geschirrspülmaschine besteht nach Fig. 1 und 3 aus einem Gehäuse 1 mit Wanne 2 aus rostfreiem Stahl und mit Deckel 3 aus Kunststoff. Der durchsichtige Deckel 3 mit einer kegelstumpfförmigen Gestalt ist auf dem Gehäuse 1 durch ein Gelenk 4 befestigt, das seine Schwenkung um ca. 90 ermöglicht, wenn der freie Zugang zu der Wanne nötig ist. Besondere einstellbare Füße 5 ermöglichen die Aufstellung der Maschine auf einer Unterlage.
Im Inneren der Wanne ist ein elektrischer Widerstand 8 zur Erwärmung des Wassers bis auf eine mit der Hilfe eines Thermostates 10 festgesetzte Temperatur angeordnet. Ein sich senkrecht in der Wanne erstreckendes und mit dem Ablauf verbundenes Rohr dient zur Konstanthaltung des Wasserniveaus oberhalb des Erwärmungswiderstandes. Der Korb, der zur besseren Verständlichkeit der Zeichnung nicht gezeigt ist, wird von einem sich drehenden gelenkartigen Glied getragen, das aus Kranz 11 und Speichen 12 besteht und unter dem Druck des den Korb beaufschlagenden Wassers um den vertikalen Zapfen 13 gedreht wird. Zwei radiale Rohre 14 und 15 aus Messing, die im Inneren der Wanne am Mittelpunkt zusammenlaufen und an den dem Mittelpunkt zugewandten Enden geschlossen sind, weisen die Sprühdüsen 16 und 17 auf, aus welchen das Wasser beim Spülvorgang unter dem Einfluß einer nicht gezeigten Pumpe herausgespritzt wird.
Das Rohr 14 ist für den Reinigungsgang vorgesehen und hat einen größeren Durchmesser als das Rohr 15, das zum Abspülungsgang dient, Auch die Sprühdüsen 16 und 17, die in Form einer Haube mit Schlitz ausgebildet sind, besitzen untereinander unterschiedliche Abmessungen .
Das heiße Wasser zur Reinigung wird durch ein Sieb 20 von einer besonderen Pumpe angesaugt und ins Rohr 14 gefördert, während das vom Netz gespeiste Wasser zur Abspülung ins Rohr 15 strömt.
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Zwei Schläuche 21 und 22 sind je mit dem Rohr 14 bzw. 15 verbunden und durch Schlauchbinder 23 an die Rohre 24, 25 angeschlossen. Die Rohre 24, 25 sind leicht gebogen, um der Form des Deckels nachzufolgen. Die Rohre sind am entgegengesetzten Ende geschlossen und weisen seitliche Bohrungen auf, in welchen die Sprühdüsen 27, 28 eingesetzt sind. Die Sprühdüsen 27, 28, die den Düsen 16, 17 ähnlich sind, werden auf dem Deckel befestigt, so daß ihre Schlitze dom Inneren der Wanne zugewandt sind.
Dio Arbeitsweise der erfindungsgomäßen Geschirrspülmaschine wird nachstehend beschrieben.
Das Wasser wird bis auf ein vom Rohr 9 abhängiges Niveau in die Wanne eingeführt. Der das Geschirr enthaltende Korb wird in der Wanne abgesetzt, der Anlasschalter wird gedreht und die Betriebskontrollampe leuchtet selbsttätig auf. Es ist damit möglich, auf einer kleinen Schalttafel die Zeitdauer des Reinigungsganges sowie auch der Einschaltung des elektrischen Widerstandes programmmäßig einzustellen. Wenn das in der Wanne enthaltene Wasser erwärmt ist, wird es durch das Sieb 20 von der Pumpe abgesaugt, in die Rohre 14, 24 gefördert und aus diesen durch die Sprühdüsen 16, 17 unter Druck ausgespritzt. Die so entstandenen Strahlen bewirken die Drehbewegung des Korbes, so daß das gesamte Geschirr bespritzt und gereinigt wird.
Außer der direkten Beaufschlagung des Geschirrs, übt das Wasser infolge seines Abpralls an den Wänden des Deckels eine intensive mechanische Wirkung auf dem Geschirr aus.
Nach einem vorbestimmten Zeitabstand tritt der Abspulungsgang auf, der darin besteht, daß das aus dem Netz kommende, saubere Wasser in die Rohre 15, 25 eingelassen und durch die zugehörigen Sprühdüsen auf das Geschirr geschleudert wird.
Tn Fig. 3 ist eine Einzelheit der Maschine dargestellt, die zur Rofostigung der Rohre 24, 25 auf dem Deckel 3 dient. Das entsprechend der Form des Deckels winkelförmig gebogene Rohr 24 weist zwei Bohrungen auf, die die Sprühdüsen 27 halten. Die letzteren
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werden durch entsprechende Bohrungen im Deckel geführt und mit demselben über jeweils unter dem Düsenkopf eingreifende Unterlegscheiben 31 sowie Abstandscheiben 32 fest verbunden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, krümmen sich die Schläuche leicht beim Aufschwenken des Deckels. Ein Nocken 34, der am Deckel angebracht ist, hält den Druckknopf 34 nach unten gedrückt, wenn der Deckel gesenkt ist.
Eine AufSchwenkung des Deckels (z.B. während des Betriebes) bewirkt die vollständige Ausschaltung der Maschine.
Auf der Innenseite des Deckels in ihrem Mittelbereich sitzt ein muschelförmiger Teil 36, auch aus Kunststoff, dessen Zweck darin besteht, die verschiedenen Bohrungen 37 gegen die Strahlen abzuschirmen, die auf einer Kreislinie im oberen Mittelbereich des Deckels vorgesehen sind und durch welche der Dampf beim Betrieb der Maschine ausströmt. Selbstverständlich beschränkt sich die Anordnung der Düsen auf dem Deckel nicht auf die oben beschriebene; vielmehr kann sie anderweitig verwirklicht werden, z.B. durch Stutzen, die mit einer Düse oder mehreren auslaufen und mit den Schläuchen angeschlossen werden. In diesem Fall wird der Deckel mit geeigneten Bohrungen versehen, in welche obige Stutzen unter Pressung und dichtend eingesetzt werden.
Die beschriebenen Stutzen oder Rohre können auch an der seitlichen Deckelfläche angebracht werden, auch in einer anderen für eine wirksame Geschirrspülung zweckdienlichen Lage.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich deutlich, daß das Geschirr sowohl bei der Reinigung wie auch bei der Abspülung von einer doppelten Reihe von Sprühstrahlen (obere und untere Reihe) beaufschlagt wird, und daß der Zustand des Geschirrs durch den durchsichtigen Haubendeckel überwacht werden kann.
Das Sieb 20, das in Fig. 4 bis 6 erkennbar ist, weist ein korbartiges Gebilde auf, in welchem eine mit Rohr 42 versehene und unter Pressung eingesetzte Lochscheibe 41 liegt. Vorzugsweise i:;t
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d.is Sieb nicht kreissymmetrisch; seine Ausbildung wird durch Abn.ihme eines Segmentes längs einer Sehne (44 bzw. 45 auf der Scheibe bzw. dem Korb) verwirklicht, so daß dessen Montage und Befestigung in einem passenden Sitz des Maschinengehäuses erleichtert wird.
P<T Korb 40 besteht aus abnehmenden Kreisabschnitten 4.3, die durch Nippon 46 verstärkt werden, während die r.cheibe 41 pinen Urnfungr;-rvind 47 und ein der Sehne 44 diametral entgegengesetztes Rohr aufweist. Die Scheibe ist durchgebohrt, und die Form der Bohrungen kann sich ändern; der Korb weist hingegen verschiedene Sätze von im Kreise angereihten Bohrungen auf, und zwar die Bohrungen 49 auf den zu der Scheibe parallelen Ringen 43, und die Bohrungen 50 auf den zu der Scheibe senkrecht angeordneten, zylindrischen Flächen. Die Ausführung der Bohrungen 50 unterscheidet sich von den anderen. Der Endabschnitt 43 mit kleinerem Durchmesser besitzt auch ähnliche Bohrungen 51, wie diejenigen der .Scheibe. Beide Bestandteile 40 und 51 werden vorzugsweise aus Spritzkunststoffen angefertigt. Durch das erläuterte Gebilde wird eine bestmögliche Filtrierung des Wassers mit Zurückhaltung von Fremdkörpern oder anderen Teilchen erreicht; außerdem können die obigen Bestandteile auseinandergenommen werden, so daß sich die Möglichkeit der vollständigen Reinigung des Siebes ergibt, wenn sio benötigt wird.
Dank der technischen Eigenschaften der Geschirrspülmaschine der vorliegenden Erfindung kann der vollständige Spülvorgang in sehr kurzer Zeit, in der Größenordnung von einigen Minuten, stattfinden und vielmals im Laufe des Tages und mit höherer Häufigkeit auch in der Hauptgeschäftszeit durchgeführt werden.
"um Unterschied von mehreren anderen handelsüblichen Maschinen besitzt diese Geschirrspülmaschine kleinere Abmessungen, so daß ihr Einsatz in jeder Bartheke oder ihre eventuelle Anbringung an der Mauer damit wesentlich erleichtert wird.
Obwohl die Erfindung insbesondere anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles erläutert wurde, versteht es sich, daß sie
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sich nicht nur auf dieses Beispiel beschränkt; in ihrem Bereich
stehen vielmehr die gesamten Abwandlungen und Varianten, die als naheliegend vom Fachmann erachtet werden, vorausgesetzt daß eine doppelte Besprühung (obere und untere) mittels im Deckel angeordneter Sprühdüsen vorgesehen wird.
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Claims (7)

  1. Pio VENTURINI
    Via Argonne 8/44
    PAVIA (Italien) 15. Oktober 1979
    Patentansprüche
    IJ Geschirrspülmaschine mit einem Gehäuse (1) mit einer Wanne (2), in welcher ein das Geschirr enthaltender Korb untergebracht ist, einem Deckel (3) mit einer kegelstumpfförmigen oder ähnlichen Gestalt zum Verschließen der Wanne beim Betrieb, auf dem Wannengrund angeordneten und im wesentlichen nach oben gerichteten Sprühvorrichtungen (16, 17), einem Reinigungskreislauf, einem Abspülungskreislauf und einem Sieb (20) für das Abspülwasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) am Gehäuse (1) angelenkt ist und zusätzliche Sprühvorrichtungen (27, 28) aufweist, die mit den auf dem Wannengrund angeordneten Sprühvorrichtungen (16, 17) zusammenarbeiten und im wesentlichen nach unten gerichtet sind, wobei Schläuche (21, 22) vorgesehen sind, durch welche diese zusätzlichen Sprühvorrichtungen (27, 28) mit dem Reinigungs- bzw. Abspülungskreislauf verbunden sind, und das Sieb (20) hauptsächlich aus zwei Teilen besteht, d.h. einem korbartigen Glied (40) und einer diesem Glied zugeordneten Scheibe (41), wobei beide Teile Sätze von Bohrungen mit unterschiedlichen Formen aufweisen.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtungen (27, 28) aus zwei Düsenhalterrohren (24, 25) bestehen, die an einem Ende geschlossen und je mit einem Satz von dem Inneren der Maschine zugewandten Düsen versehen sind, und die Schläuche (21, 22) durch zwei durchgehende Deckelbohrungen bis zum Inneren des Deckels (3) gelangen.
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  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Düsenhalterrohre (24, 25) auf dem Deckel durch die Düsen selbst befestigt sind und am Deckelmittelpunkt zusammenlaufen .
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisläufe für die Reinigung bzw. die Abspülung der Wanne aus radial angeordneten und mit Düsen versehenen Rohren bestehen.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen als Strahlenschirm wirkenden muschelartigen Teil sowie Bohrung aufweist, durch welche der Dampf beim Betrieb aus der Wanne austreten kann.
  6. 6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (40) aus abnehmenden Kreisabschnitten (43) besteht, die durch Rippen (46) verstärkt sind, und daß die Scheibe (41)
    ein Rohr (42) aufweist.
  7. 7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen, die in zur Siebachse senkrechten Ebenen liegen, gegenüber den Bohrungen der zu dieser Achse parallelen, zylindrischen Flächen unterschiedliche Formen haben.
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PT (1) PT70335A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007122082A1 (de) 2006-04-21 2007-11-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine, insbesondere haushalt-geschirrspülmaschine

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ES485160A1 (es) 1980-05-16
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FR2438998A1 (fr) 1980-05-16
BE879491A (fr) 1980-02-15
IT1099936B (it) 1985-09-28
GB2033737A (en) 1980-05-29
NL7907697A (nl) 1980-04-22
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Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8131 Rejection