DE2941694A1 - Verfahren zum herstellen eines gemusterten textilmaterials - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines gemusterten textilmaterialsInfo
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Description
DEA-14 5o3 - 3 - 29 A 1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
gemusterten Textilmaterials mit einer Behandlung, die als
Ausbrenndrucken bekannt ist, bei welchem ausgewählte Bereiche eines textlien Flächengebildes so behandelt werden, daß Garn
aus diesen Bereichen entfernt wird, sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes gemustertes Textilmaterial.
Das Ausbrenndrucken ist bekannt und wird normalerweise bei
einem textlien Flächenmaterial verwendet, das aus zwei verschiedenen Garnen hergestellt ist, wobei nur eines der Garne
aus ausgewählten Bereichen des Gewebes durch die angewendete Behandlung entfernt bzw. ausgebrannt wird.
So kann beispielsweise Zelluloseacetatgarn durch Aufbringen
eines stark alkalischen Mittels ausgebrannt werden, wobei dann eine Behandlung in einer Säure erfolgt, um die Karbonisierung
zu bewirken. Polyamid kann durch Aufbringen von Ameisensäure und Viskoserayon durch Aufbringen einer Substanz
entfernt werden, die eine Säure zur Karbonisierung des Rayon erzeugt, beispielsweise Aluminiumchlorid oder Zinknitrat. Es
sind auch andere Behandlungen zum Ausbrennen von Garnen bekannt .
Bei der Herstellung eines gemusterten Ausbrennmaterials aus einem tejftilen Flächengebilde mit einem eingewirkten bzw. eingestrickten
elastomeren Garn, also aus einem Flächengebilde mit einem elastomeren Garn, das zu Wirkmaschen bzw. Strickschleifen
geformt ist und einen integralen Teil eines zusammenhängenden textlien Flächengebildes bildet, haben sich
Schwierigkeiten ergeben, da beim Ausbrennen der nicht elastomeren Komponente aus solchen Strukturen das elastomere Garn,
wenn es nicht ein gesponnenes Garn ist, dann unkontrolliert ist und über seine elastische Grenze gedehnt werden kann, was
zu einer Beschädigung des Textils führt. Die Verwendung von
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DEA-14 5o3 - 4 -
29A IÜ94
umsponnenen elastomerem Garn tragt in unerwünschter Weise zu
den Kosten des Textilmaterials bei.
I Eine weitere Ausführung eines gemusterten textlien Flachenge- j
bildes durch Verwendung des Ausbrenndruckens ist aus der !
GB-PS 1 o26 96o bekannt. GemäB dieser Druckschrift wird eine j
Kettwirkware aus einer Kettenwirkmaschine hergestellt, die i
wenigstens drei Legeschienen hat. Wenigstens zwei der Lege- : schienen führen ein synthetisches Garn, während wenigstens '
eine weitere Führungsschiene ein Garn führt, das regenerierte ι
Zellulose aufweist, die dann ausgebrannt wird. Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß es auf Kettenwirkmaschinen mit
drei Legeschienen begrenzt ist, wobei wenigstens drei gesonderte Garne zur Herstellung des Gewirkes erforderlich sind.
Die Erfindung bezieht sich auf elastomere textile Flächengebilde, die auf irgendeiner Wirkmaschine hergestellt werden.
Das Verfahren basiert darauf, daß ein Dehnungsschaden, wie er vorstehend erwähnt wurde, ohne Beeinträchtigung des Aussehens
der Wirkware verhindert werden kann, indem ein weiteres, nicht elastisches Garn in dem Gewirk als Komponente eines
zusammengesetzten Garns vorgesehen wird, das durch die auf die Wirkware ausgeübte Behandlung nicht ausgebrannt wird. Das
weitere, nicht elastomere Garn verbleibt somit zur Beeinflussung des elastomeren Garns.
Bei dem erfindungsgemäBen Verfahren zur Herstellung eines gemusterten
Textilmaterials wird eine Wirkware gestrickt, die ein elastomeres Garn und ein zusammengesetztes Garn aufweist.
Beide Garne werden in Wirkmaschen gelegt und bilden ein Stück der kohärenten Wirkstruktur. Das zusammengesetzte Garn hat
zwei verschiedene Arten von nicht elastomerem Garn. Das Gewirk wird dann in ausgewählten Bereichen behandelt, um eines
der beiden Arten des nicht elastomeren Garns daraus zu entfernen.
0 30Ü20/058
DEA-14 5o3 - 5 - 294 169 A
Die Erfindung umfaßt auch ein gewirktes textiles Flachengebilde, welches ein Muster aufweist und ein elastomeres
Garn sowie ein zusammengesetztes Garn hat, die beide in
Wirkmaschen gelegt werden und ein integrales Teil einer zusammenhängenden Wirkstruktur bilden. Das zusammengesetzte
Garn hat zwei unterschiedliche Arten von nicht elastomerem Garn, von dem eines in ausgewählten Bereichen der Wirkware
aus dem zusammengesetzten Garn fehlt, wobei solche Bereiche ausgewählt werden, um das Muster zu erzeugen.
Das zusammengesetzte Garn kann ein Kerngarn sein, beispielsweise
ein Stapelgarn, wobei ein Mantelgarn, beispielsweise ein synthetisches Endlosfilamten auf den Kern gewickelt ist.
Anhand der Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Beispiel 1
Es wird ein textiles Material hergestellt durch Stricken
einer Jersey-Ware auf einer Rundstrickmaschine mit einem Durchmesser fur eine 28-Nadelteilung. Zwei Garne aus verschiedenen
Arten werden an jeder Strickstelle bzw. an jedem Fadenlieferer zusammenplattiert, nämlich ein nicht umhulltes
Elastan mit 76 Decitex und ein zusammengesetztes Garn aus einem feingekämmten Baumwollkern von etwa 1oo Decitex und
einem mit Endlosfilamenten ummantelten Garn aus Polyamid 66
von 22 Decitex, wobei sieben Filamente auf den Baumwollkern gewickelt sind. Das zusammengesetzte Garn ist äquivalent zur
einer einzigen Baumwollnumerierung 5o.
Die Wirkware wird beispielsweise mittels eines Walzen- oder Siebdruckers an ausgewählten Stellen in einem ausgewählten
Muster mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
3 0020/0589
DEA-14 5o3 - 6 - 2 9 A 1 B 9 A
Bestandteil Menge in g/kg Paste
Glycerin 5o
äthylationsprodukt (Uniperol EL, BASF) 6ο
17 I-igen Lösung eines Agens
(Guaranate ACR 1Bo, Soc. Francaise des
Wasser 24o
Der Paste kann auch ein Gewichtsprozent Antischaummittel
zugesetzt werden.
Nach dem Aufbringen der Paste wird das Gewirk getrocknet
und dann auf einem Spannrahmen 45 s lang bei 17o C erhitzt, um das Baumwollgarn, auf das die Paste gedruckt ist, zu
karbonisieren. Oas Elasthan und die Polyamidgarne bleiben unbeeinflußt. Das Gewirk wird dann gewaschen, um die karbonisierte Baumwolle zu entfernen, so daß die ausgebrannten
Bereiche in dem Gewirk verbleiben. Nötigenfalls Kann zum Auskratzen karbonisierter Baumwolle vor dem Waschen ein
Messerkalander verwendet werden.
Bei dem fertigen Gewirke liegt das Polyamidgarn, das mit dem Elasthan in der Glattstrickware plattiert ist, in den
Wirkmaschen, wobei das Elasthan sich über die gesamte Wirkware erstreckt und somit ein Stück einer kohärenten Wirkstruktur
ist. In den ausgebrannten Bereichen wird dadurch das Elasthan gehalten.
Es wird ein Textilmaterial durch Wirken einer Glattstrickware von der Rundstrickmaschine hergestellt, deren Durchmesser
fur eine Nadelteilung von 2o bemessen ist. Es werden
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zwei Garne verschiedener Arten jeder Zuführungseinrichtung
zusammenplattiert, nämlich ein nicht umhülltes Elasthangarn von 156 Decitex und ein zusammengesetztes Garn, bestehend aus
einem Stapel Polynoserayonkern von etwa 1oo Decitex und einem <
Multifilamentpolyestermantelgarn von 45 Decitex, das auf den
Baumwollkern gewickelt ist, wobei das zusammengesetzte Garn zu einer Baumwolleinzelnumerierung von 4o äquivalent ist.
Das Gewirk wird in ausgewählten Bereichen mit der in
Beispiel 1 beschriebenen Paste bedruckt und danach behandelt und gewaschen, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist.
■ι Es wird eine Zweischienen-Kettwirkware dadurch hergestellt, j
daß ein hüllenfreies Elasthangarn und ein zusammengesetztes Garn, bestehend aus einem Baumwollgarn und einem nicht
elastomeren synthetischen Garn, das der Paste nach Beispiel 1
widersteht, den verschiedenen Legeschienen zugeführt wird.
Das Gewirk wird mit der Paste nach Beispiel 1 bedruckt und wie in diesem Beispiel beschrieben behandelt, so daß die
Baumwolle in ausgewählten Bereichen des Gewirks ausgebrannt wird, wobei das Elasthangarn zurückbleibt, das von dem nicht
elastomeren synthetischen Garn in diesen Bereichen gehalten wird.
Bei allen vorstehenden Beispielen ist die Abstützung für das Elasthan in den ausgebrannten Bereichen des fertigen Gewirks
ausreichend, um die Dehnung des Elasthans bei der Benutzung des Gewirkes zu beschränken, wodurch eine Beschädigung des
Gewirkes infolge überdehnung verhindert wird.
030020/0589 ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Textilmaterials,
bei welchem ein textiles Flächengebilde aus zwei synthetischen Garnen und einem regenerierten Zellulosegarn gewirkt
und so behandelt wird, daB das regenerierte Zellulosegarn aus ausgewählten Bereichen des textlien Flächengebildes
entfernt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastomeres Garn und ein zusammengesetztes Garn so eingewirkt werden, daB beide zu Wirkmaschen geformt
werden, die ein integrales Teil eines zusammenhängenden Textilflächengebildes sind, wobei das zusammengesetzte Garn
zwei verschiedene Arten von nicht elastomerem Garn aufweist, und daß das textile Flächengebilde in ausgewählten Bereichen
behandelt wird, um eines der nicht elastomeren Garne aus den ausgewählten Textilbereichen zu entfernen.
03 0 020/0589
DEA-14 5o3 - 2 -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zusammengesetzte Garn
einen Kern aus Stapelgarn hat, auf den ein Mantel aus einem synthetischen fortlaufenden Filamentgarn
gewickelt ist.
h - η η ·, ο / Π c ;>
ά
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